Passender AVR zu Canton Chrono Set

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dendon
Neuling
#1 erstellt: 07. Apr 2014, 13:20
Hallo,

dies ist mein erster Beitrag. Habt bitte etwas Nachsicht
Erstmal etwas zu mir: Ich bin der dendon und komme aus dem schönen RLP.

Ich habe folgende Boxen und suche noch einen neuen passenden AVR dazu:
- 2x Canton Chrono 590 DC
- 1x Canton Chrono Sl 555
- 2x Canton Chrono SL 530

Subwoofer kommt später noch dazu.

Die Verwendung ist 60% Filme und 20% Musik und 20% PS3.

Der Raum ist ein Dachgeschosszimmer mit 22m² Grundfläche. ca. 5,2m * 4,2m
Da es ein Dachgeschosszimmer ist sind beidseitig Dachschrägen vorhanden.

Es soll definitiv nur ein 5.1 System werden!
Jetzt habe ich die Qual der Wahl bei den AVR's. Mein jetziger Onkyo, 8 Jahre alt tut es nicht mehr so wie es soll und ich hätte halt gern die neuen Features wie HDMI, DLNA und Internetradio.
Pre-Outs benötige ich nicht wirklilch, wenn der AVR genug Leistung hat. Die Boxen sollen bei Zimmerlautstärke sowie etwas lauter beim Filmeschauen oder Spielen betrieben werden. Etwas lauter bedeutet das es auch mal etwas wackeln darf

Welcher AVR tut es denn nun?
Budget wäre bis 800€, aber natürlich ist so günstig wie möglich und dabei so gut wie möglich am besten.

Ich hatte mal den Denon X1000 ins Auge gefasst, passt dieser zu den Lautsprechern oder ist er da schon etwas zu schwach? Der X4000 ist zwar ganz nett und hat ein besseres Einmesssystem, aber ich weiß nicht ob sich die 500€ Aufpreis klagmäßig lohnen. Außerdem hat er halt viele Sachen die ich einfach nicht brauche wie z.B. 9.2...

Es dürfen natürlich auch andere Modelle sein, bin da sehr fexibel.

Bitte um Hilfe!

Vielen Dank!

MfG,
dendon
BillyIdol
Stammgast
#2 erstellt: 07. Apr 2014, 21:07

dendon (Beitrag #1) schrieb:


Welcher AVR tut es denn nun?



Jeder AVR tut es..

Den Denon X1000 hast du ja schon genannt..bei diesem Model ist sehr umständlich den Klang zu individualisieren.

Dann gibt es noch den Yamaha RX-V 475 der flexibler ist.

..und halt die Vergleichbaren AVRs von Pioneer oder Onkyo.

Den Klang machen übrigens die Ls, der AVR hat da nur sehr wenig Auswirkung..d.h. es ist fast egal welchen AVR du nimmst in der jewaligen Preisklasse.

Die nächste Klasse wäre der X4000 oder auch schon der Yamaha RX-V 775..500 Euro mehr für ein AVR lohnen an deinen Ls nicht.
Faustformel 10% in den AVR und 90% in die Ls.

Für deine LS reichen die kleinen Modelle..wobei du das halten kannst wie du willst.

So ein AVR ist wie ein PC zu bewerten, nach 5 Jahren veraltet..Aus meiner Sicht würde ich da keine 800 Euro geben..lieber 2 x 400 alle 5 Jahre..dann hast du immer den neusten Stand.
dendon
Neuling
#3 erstellt: 07. Apr 2014, 21:59
Vielen Dank!

Das heißt für meine LS reicht jeder beliebige Einsteiger AVR. Dabei dachte ich das meine LS schon was besseres sind, da die ja nicht wirklich günstig waren

Aber eine allgemeine Frage hätte ich noch:
Man kauft sich ja bekanntlich zu den LS den passenden AVR. Nach welchen Kriterien macht man das?
Nach der Leistung/Kanal ist ja quatsch! Ich habe leider keinen wirklich passenden Thread dazu gefunden.
Wäre wirklich toll wenn mir das jemand etwas ausführlicher erläutern könnte.

Vielen Dank!

MfG,
dendon


[Beitrag von dendon am 07. Apr 2014, 22:00 bearbeitet]
Archangelos
Inventar
#4 erstellt: 07. Apr 2014, 22:12
Hi,

die Chronos sind schon was besseres, da muss es nicht nur der 475er sein sondern man könnte auch den inoffiziellen 1073er nehmen der zu einem sehr guten Kurs angeboten wird !

Eigentlich in der 1100,- Preisklasse angesiedelt !

Zur Zeit bei etwa 600,- € rum liegend :

http://www.guenstiger.de/Preissuche/Yamaha_RX-V_1073.html

Wenn du daher einen kleinen Boliden zum Preis der Mittelklasse haben willst wäre er am ehesten vorzuziehen !

Hier mal die Anschlussseite :

YAMAHA RX-V 1073

und die FRONT

yamaha rx-v 1073 front

Mickey_Mouse
Inventar
#5 erstellt: 07. Apr 2014, 23:02
man kann das nicht so völlig pauschalisieren, aber meine Faustformel lautet ja i.d.R., dass man für den AVR nicht viel mehr als für einen der Front-LS ausgeben sollte, evtl. auch soviel wie für beide zusammen.
In diesem Fall reden wir ja über ein Front-Set von bummelig 1000€, das wäre aus meiner Sicht auch das Limit für den AVR.

Ein interessanter Punkt ist der Bass...
hier muss der AVR ja auch die Leistung für den Bass liefern. Auf der anderen Seite sind die 590 ja keine Basswunder, evtl. kommt da ja doch noch mal ein Subwoofer dazu?
Dann stellt sich aber die Frage: soll der AVR dann Leistung in die Front-LS pumpen, die die gar nicht sinnvoll in Schall umwandeln können (auf der anderen Seite aber wegen der DC Technologie auch keinen Schaden nehmen) oder trennt man sie sinnvoll ab? In diesem Fall würde man aber unterschiedliche Trennfrequenzen für die Front (40, 50 oder 60Hz) und Center/Rear (vermutlich 80Hz) benötigen. Das kann aber bei Yamaha auch der 775 noch nicht.

weiterhin sehe ich eben auch immer die Yamaha DSP Programme als Unterscheidungskriterium an, aber das sieht auch jeder anders.
jo's_wumme
Inventar
#6 erstellt: 08. Apr 2014, 09:17
Ich habe eine Yamaha RX-V775 und wäre da nicht die Sache mit der einheitlichen Trennfrequenz, die Mickey Mouse angesprochen hat, wäre ich wunschlos glücklich.

Heute muss ich leider sagen, dass ich mir den Receiver für ein LS-Setup mit vernünftigen Stand LS in Verbindung mit Regal LS eben deswegen nicht mehr kaufen würde, da man die Stand LS zu stark beschneiden muss und man sich das Geld deshalb sparen hätte können. Leider gibt es die unterschiedlichen Trennfrequenzen bei Yamaha erst ab dem 2030, der mE ein spitzen AVR ist, kostet aber EUR 1.400,--.

Da bietet m.E. der X4000 von Denon ein viel besseres PLV (aktuell immer wieder für EUR 750,-- zu haben). Willst du das Geld nicht ausgeben, dann kannst getrost zum X1000 greifen, sofern du mit 5.1 auskommst.
elchupacabre
Inventar
#7 erstellt: 08. Apr 2014, 09:19
So ist es, werden die Features nicht genutzt, oder gebraucht, tuts auch ein X-1000, das XT32 im X-4000 ist natürlich schon eine Ansage.
high_definitely
Inventar
#8 erstellt: 08. Apr 2014, 10:03
Zumal das Argument "Anpassbarkeit" eh nicht zieht wenn man bedenkt, dass für die genannten 1400 EUR des RX-A2030 ein Denon X4000 plus Audyssey Pro Kit drin ist, welches Einmessung und Anpassbarkeit auf einem ganz anderen Level bietet.
dendon
Neuling
#9 erstellt: 08. Apr 2014, 10:09
In Zukunft soll ja auf jeden Fall noch ein neuer aktiver Sub dazu kommen. Welcher da kommen soll ist aber noch weit entfernte Zukunftsmusik.

Könnte mir jemand noch diese Frage beantworten?


Man kauft sich ja bekanntlich zu den LS den passenden AVR. Nach welchen Kriterien macht man das?
Nach der Leistung/Kanal ist ja quatsch! Ich habe leider keinen wirklich passenden Thread dazu gefunden.
Wäre wirklich toll wenn mir das jemand etwas ausführlicher erläutern könnte.


Aktuell bin ich wirklich mit dem X1000 am liebäugeln. Der ist günstig, so wie ich das gelesen habe kann man auch die Frequenzen seperat trennen und soll einen guten Klang haben! Hat also auch genug Anpassbarkeit denke ich.
Das Ding ist einfach das ich 80% der Anschlüsse nicht nutzen würde wie Preout's, 9.2 usw... Desweiteren denke ich das die angeblichen 50W/Kanal Lautstärketechnisch eh nicht hören würde. Nur halt das Einmesssystem ist eine ganz andere Liga.

Vielen Dank!

MfG,
dendon
jo's_wumme
Inventar
#10 erstellt: 08. Apr 2014, 10:24
Na ja, mit dem was ich heute meine zu wissen, gehe ich folgendermaßen vor...

1) gefallen mir meine LS rundum (das sollte natürlich der Fall sein, ist aber gerade bei Einsteiger LS nicht immer der Fall), oder muss ich an den Höhen, Mitten oder Bässen rumfummeln, damit mir der klang meiner LS gefällt (mit audiophil hat das dann aber nichts mehr zu tun) - dann brauchst schon mal einen Pio oder Yammi

2) Verwende ich hinsichtlich Frequenzgang nahezu identische Lautsprecher oder nicht. Falls nicht, brauchst einen Onkyo, Marantz oder Denon wegen den verschiedenen Trennfrequenzen

3) haben meine LS einen guten Wirkungsgrad, falls nicht (also Wirkungsgrad von 87 db oder weniger), muss ich mir einen Leistungsstarken AVR suchen, oder ich stelle ihm eine Stereoendstufe zur Seite (dann muss der AVR aber Preouts haben). Hängt aber auch davon ab, wie laut du hören willst.

Angaben nicht vollständig
jo's_wumme
Inventar
#11 erstellt: 08. Apr 2014, 10:28
Bevor ein Sturmlauf der Entrüstung stattfindet...

natürlich kann man auch Denon, Marantz Onkyo manuell einstellen, dann kann man aber das Ergebnis der Einmessung weitestgehend nicht mehr verwenden.

Und natürlich kann man auch das Problem mit der einheitlichen Trennfrequenz beim Yamaha und Pioneer entschärfen, in dem man die Stand LS auf Large stellt. Wenn man keinen Sub verwendet, muss man das ohnehin. Verwendet man aber einen guten Sub, macht die Trennung auch bei Stand LS meist Sinn.
dendon
Neuling
#12 erstellt: 08. Apr 2014, 13:07
Vielen Dank!

Das heißt bei einem AVR kann man den ganzen Leistungskram etwas außer Acht lassen. Man muss "eigentlich" nur wissen welche Anschlüsse man benötigt und was man für Features (Internetradio, Einmesstechnik, usw) haben möchte. Ansonsten kann man getrost jeden AVR nehmen, vor allem wenn man noch einen aktiven Sub hat.

Danke, ihr habt mir sehr geholfen!
djofly
Inventar
#13 erstellt: 08. Apr 2014, 13:11
Nimm den X1000! Der hat eine einfache Bedienung, einen super Klang, genügend Reserven auch für große Lautsprecher und ein sehr gutes Einmesssystem.
Und ich weiß auch nicht, was manche da einstellen wollen am Klang, denn wenn das Ziel lineare Wiedergabe heißt (was es heißen sollte), dann wird Audyssey bessere "Ohren" haben, als die meisten User, die gar nicht wissen, wie linear wirklich klingt

Und für das gesparte Geld kaufst du dir eher einen Sub dazu.


[Beitrag von djofly am 08. Apr 2014, 13:14 bearbeitet]
dendon
Neuling
#14 erstellt: 11. Apr 2014, 21:29
Ich habe mir gerade den Yamaha RX-V475 angeschaut und der würde ja auch genauso passen.
Leistung ist ja die selbe. Was aber mir am Yamaha besser gefällt ist das der im Standby die HDMI Quelle zum durchschleifen wechseln kann. Der Denon kann nur die letzte oder eine fix definierte.
Der Hauptunterschied ist wohl das Einmesssystem.

Kann mir jemand Sagen ob der Unterschied im Einmessen so gravierend ist? Worin unterscheiden sich die beiden Geräte vllt noch?

Ich habe ja die oben stehenden Boxen und weiß jetzt nicht was ich machen soll. Preislich liegen die auf dem selben Level

Bitte um Hilfe


Edit: Sorry, habe mich im ersten Post verschrieben und meinte die Chrono SL 520 als Rearboxen


[Beitrag von dendon am 11. Apr 2014, 21:31 bearbeitet]
BillyIdol
Stammgast
#15 erstellt: 11. Apr 2014, 21:38

dendon (Beitrag #14) schrieb:


Kann mir jemand Sagen ob der Unterschied im Einmessen so gravierend ist?:(


Da ist nichts gravierend..erst der X4000 hat ein "gravierend" besseres Einmesssystem.


Der Denon ist "Fix" bei der Einmessung..beim Yamaha kannst du "schalten und walten" wie es beliebt..z.B. Bass verstellen..usw.

Bedeutet, beim Denon kannst du nichts falsch machen, weil es nicht geht..der Yamaha ist da flexibel.
Mickey_Mouse
Inventar
#16 erstellt: 11. Apr 2014, 21:56
man muss halt auch immer sehen, wie "wichtig" das Einmessen denn überhaupt ist?!?

ich behaupte ja immer noch, dass das Yamaha System YPAO im Bass völlig unsinnig ist. Weder die Subwoofer noch die Front-LS werden hier in irgendeiner Weise sinnvoll korrigiert.

Ich korrigiere meine Front-LS bis 500Hz mit einem Antimode 2.0 und wenn ich das Ergebnis vom Yamaha Z11 einmessen lasse, dann macht der gar nichts mehr! Von den 7 Bändern pro LS werden sowohl für Front-L als auch Front-R nur 3 genutzt. Wobei jeweils eine Frequenz sehr breitbandig abgesenkt, eine Oktave weiter angehoben und nochmal eine Oktave weiter wieder abgesenkt wird. Die resultierende Korrektur ist quasi eine Gerade mit weniger als +/-1dB Anpassung, was man wirklich vernachlässigen kann.

Da frage ich mich eben schon, weshalb man sich überhaupt Gedanken um das Einmesssystem machen soll, wenn es nichts zum Korrigieren gibt?!?
dendon
Neuling
#17 erstellt: 11. Apr 2014, 23:44
Vielen Dank für die Antworten.

Da habe ich doch wieder diese bösen Trennfrequenzen beim RX-V475 im Kopf
Oder ist das bei meinen LS nicht relevant?

Ich glaube ich muss es einfach ausprobieren, denke die eierlegende Wollmilchsau gibt es in der Preisklasse einfach nicht.

Danke!
high_definitely
Inventar
#18 erstellt: 11. Apr 2014, 23:55
Flexible Trennfrequenzen haben nur indirekt mit dem Einmesssystem zu tun. Das nennt man Bassmanagement und in der Tat sind die kleineren Yamaha Receiver eher inflexibel diesbezüglich, da sie nur eine globale Trennfrequenz für alle Lautsprecher erlauben. Sprich in Deinem konkreten Fall kannst Du mit einem RX-V475 Deine großen Frontlautsprecher nicht tiefer trennen als Deinen Center oder die Surrounds. Das ist suboptimal.

Das gleiche gilt übrigens auch für die Pioneer Receiver. Die Audyssey Receiver bieten flexible Trennfrequenzen, außerdem noch die Yamaha Topmodelle ab RX-20xx.

P.S.: Gerade bei akustisch nicht optimierten Räumen wie ein typisches Wohnzimmer macht ein wirklich gutes Einmesssystem besonders viel aus. Dazu gibt es aber unzählige Threads zum Nachlesen.
Mickey_Mouse
Inventar
#19 erstellt: 11. Apr 2014, 23:57
du kannst die 590 mit relativ gutem Gewissen als Large laufen lassen (darauf wird der AVR die eh einmessen) und dann hast du die schonmal abgehakt.
Dann bleibt halt nur noch eine Trennfrequenz für Center und Surround übrig, aber das passt hier auch (80Hz).
dendon
Neuling
#20 erstellt: 12. Apr 2014, 16:20
Vielen Dank, hier lernt man ja richtig dazu!

Habe gerade noch mal die Datenblätter des Centers und der Rearboxen verglichen. Laut Datenblatt unterscheiden sich die Frequenzen im Tiefgang um 1Hz (das höre ich nie im Leben)..

Also wäre ja eine einheitliche Trennfrequenz überhaupt kein Problem!

Habe mir jetzt auch nochmal den Yamaha rx-v775 angeschaut. Hier können auch mehrere Positionen eingemessen werden, das geht ja vor dem 775er nicht.

Sehr sehr schwere Entscheidung. Ich tendiere irgendwie mehr zu einem Yamaha, da mich dieses manuelle Anpassen reizt.
BillyIdol
Stammgast
#21 erstellt: 12. Apr 2014, 20:19

dendon (Beitrag #20) schrieb:


Also wäre ja eine einheitliche Trennfrequenz überhaupt kein Problem!

.



Sehe ich auch so..
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