Pioneer SC2023 oder Denon X4000 für NunBox 681

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KingDehaini
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 04. Sep 2014, 21:14
Hallo,

ich hab mir vor kurzem das Nunbox 681 System zu gelegt mit passendem Center und Back Speaker!

Nubert empfiehlt mir den Pioneer SC 2023 zu dem System.
Aber überall lese ich das der Denon X4000 der bessere wäre.

Unabhänig von dem besseren Einmessystem vom X4000 welche Vorteile hat der X4000 noch?

Ist dort ein Wlan und Bluetooth empfänger schon verbaut? Weil beim Pioneer muss man es ja dazu kaufen!

Ist der Denon oder den Pioneer SC 2023 auch Bi-Amp fähig?
Bekommen die Gerät auch ein Update für Dolby Atoms?

Bitte um Hilfe ist dringend!

DAnke
D.Smith
Inventar
#2 erstellt: 04. Sep 2014, 21:24
Metallfront/Optik/Klang( )

Wlan nein,aber Du kannst Dir bei Amazon,oder sonstwo so einen Netgear Adapter holen.

http://www.amazon.de...netgear+wlan+adapter

Funzt perfekt!

Bi-amp brauchst Du nicht.

Kein Atmos Update,weil der DSP chip das nicht kann(be beiden)


[Beitrag von D.Smith am 04. Sep 2014, 21:25 bearbeitet]
KingDehaini
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 04. Sep 2014, 21:56
Wieso brauche ich kein Bi-Amp?
Oder macht das kein Sinn bei 5.1 ?
D.Smith
Inventar
#4 erstellt: 04. Sep 2014, 22:14
Das zu erklären führt jetzt zu weit!

Such mal hier im Forum.

Es gibt Beführworter und Ablehner.Ich gehöre zur 2ten Gattung.

Nur so viel.die Kanäle teilen sich den gleichen Trafo/Netzteil.

Sinniger wäre dann eine externe Enstufe ala Rotel etc 2 kanal für die Fronts.

Am besten erstmal lassen und normal verkabeln.
KingDehaini
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 05. Sep 2014, 10:44
Welcher von den beiden Geräten unabhänig vom Bi-Amp ist den besser?

Der Denon kostet ca 150 euro aufpreis ist das der Wert?
--Torben--
Inventar
#6 erstellt: 05. Sep 2014, 10:48

KingDehaini (Beitrag #5) schrieb:


Der Denon kostet ca 150 euro aufpreis ist das der Wert?


Dafür brauchst kein Antimode, was beim Pioneer schon fast Pflicht ist.
D.Smith
Inventar
#7 erstellt: 05. Sep 2014, 10:50
Also ich persönlich,würde den Denon nehmen!Als Alternative Marantz SR7008,wenn DU mit dem Design klar kommst!?

Bei mir harmoniert der Denon Klang gut mit meinen LS!

Ich hatte vorher mal einen 3311.Der hat auch einen extrem guten Klang gehabt.

Ist mit dem Marantz SR7005 verwandt.
KingDehaini
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 05. Sep 2014, 10:52
Was ist den ein Antimode?
Also 150 mehr bezahlen? Macht das später einen spürbaren unterschied?
--Torben--
Inventar
#9 erstellt: 05. Sep 2014, 10:54
Ein Antimode ist für den Subwoofer und misst deinen Subwoofer ein, daß du sauberen Bass hast und es nicht dröhnt. (grob gesagt) Kostet runde 250-300€
Die Pioneer messen unter 63hz nicht ein.
KingDehaini
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 05. Sep 2014, 10:56
Muss man das haben?
Kann man das nicht selber einstellen?
Habe ja die drehregler hinten am Sub!
--Torben--
Inventar
#11 erstellt: 05. Sep 2014, 10:59
Ob man das haben muss oder nicht steht auf einem anderen Blatt.

Aber Dröhnen, Raummoden oder sonstige "Probleme" bekommst du neimals mit den Drehreglern eingestellt.
Wie auch?
Mehr als den Gain, die Phase und den Crossover hast ja nicht.
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 05. Sep 2014, 11:00

KingDehaini (Beitrag #5) schrieb:

Der Denon kostet ca 150 euro aufpreis ist das der Wert?


Definitiv, vor allem bei deiner Lsp. Zusammenstellung, das Bass Management des Pioneer
ist für solche Konstellationen denkbar ungeeignet, zu dem versagt das Einmess System
unter 63Hz seinen Dienst, da nutzt es dann auch nichts das man händisch eingreifen kann.

Glenn
KingDehaini
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 05. Sep 2014, 11:38
Gute ich hab jetzt den Pioneer SC 2023 zuhause bin eigentlich sehr zufrieden damit den habe ich für 599€ bekommen.
Den Denon würde ich für 699 € bekommen also sollte ich den lieber holen?
Dadof3
Moderator
#14 erstellt: 05. Sep 2014, 11:42
Von Bi-Amping rät Günther Nubert selbst ab, und das aus gutem Grund.

Dieser Empfehlung würde ich auch folgen, im Gegensatz zu der aus demselben Haus zu einem "passenden" Receiver, denn zu den Nuberts "passen" alle gängigen Receiver gleich gut oder schlecht.

Ob man ein Antimode oder XT32 "braucht" oder nicht, hängt auch von Raum, Aufstellung und Anspruch und Geschmack/Hörgewohnheiten ab. Aber die beiden sorgen definitiv für einen weniger dröhnenden Bass.
KingDehaini
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 05. Sep 2014, 11:59
Gut vom Bi-Amp bin ich ja jetzt weg.
Frage ist für mich nur ob der Denon wirklich so viel besser ist.

Momentan habe ich ein sehr kleines Zimmer mit Dachschrägen und ich hätte schon gerne satten fetten Sound sollte schon krachen bei Filmen!
--Torben--
Inventar
#16 erstellt: 05. Sep 2014, 12:03
Sowieso mit Dachschrägen ist ein gutes Einmesssystem Goldwert!!!
Dadof3
Moderator
#17 erstellt: 05. Sep 2014, 12:04
"Krachen" tut es ohne Einmessung mehr, denn es sind vor allem die Raummoden, die dein Sofa zum Wackeln bringen. Wenn du nur darauf aus bist, nimm den Pio.

Der Vorteil einer Einmessung im Bassbereich durch XT32 oder Antimode ist ein "sauberer" Bass. Die Frequenzen, die die Eigenschwingung des Raumes anregen, werden herausgefiltert. Im Ergebnis hat man dadurch nicht mehr Bass, sondern weniger, dieser ist dafür aber sehr sauber und trocken.


[Beitrag von Dadof3 am 05. Sep 2014, 12:04 bearbeitet]
KingDehaini
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 05. Sep 2014, 12:46
Besitzt der Nubert auch einen Wlan empfänger?
D.Smith
Inventar
#19 erstellt: 05. Sep 2014, 12:49
Guck mal Beitrag 2 von mir
KingDehaini
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 05. Sep 2014, 12:49
*Denon

sorry finde da kein Infos
D.Smith
Inventar
#21 erstellt: 05. Sep 2014, 13:01
Es gibt sogar eine Hompage von dem Hersteller!Gell
Dadof3
Moderator
#22 erstellt: 05. Sep 2014, 13:20

KingDehaini (Beitrag #18) schrieb:
Besitzt der Nubert auch einen Wlan empfänger?

Welcher Nubert, Günther?
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 05. Sep 2014, 13:34
Auf ein ordentliches Bass Management kann man aber nicht verzichten, vor allem wenn man
keine 5 gleichwertigen Lsp. einsetzt was bei Dir der Fall ist, diesen Punkt sollte unbedingt bei
deinen Überlegungen mit einbezogen werden, das scheint aber bisher völlig untergegangen
zu sein, stattdessen wird hier über völlig belanglose Dinge wie Bi-Amping etc. diskutiert.

Glenn
Lichtboxer
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 05. Sep 2014, 13:48
Zustimmung.

Wer noch nicht systemgebunden ist und alles in einem Gerät sucht, sollte den Denon nehmen.
Dadof3
Moderator
#25 erstellt: 05. Sep 2014, 14:15

GlennFresh (Beitrag #23) schrieb:
zu sein, stattdessen wird hier über völlig belanglose Dinge wie Bi-Amping etc. diskutiert.
Es wurde vom TE wiederholt danach gefragt, und lapidar beantwortet, dass das unnötig oder unsinnig ist - soll man die Fragen deiner Meinung nach ignorieren?
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 05. Sep 2014, 14:55
Darauf muss ich jetzt nicht antworten, oder?

Zu mal das Thema mMn alles andere als lapidar abgehandelt wurde!

Aber mir ist es wurscht was der TE macht, ich frage mich nur wie er beim
Pioneer die den Lsp. entsprechenden Übergangsfrequenzen einstellen will.

Glenn
KingDehaini
Ist häufiger hier
#27 erstellt: 05. Sep 2014, 21:54
Ist das bei allen Pioneer AV's so?
Was wäre den mit dem Pioneer SC - LX 57?
--Torben--
Inventar
#28 erstellt: 05. Sep 2014, 21:58
Jap, ist bei alles Pioniers so.
Wieso bist du so Pioneer fixiert?

Habe schon seit Anfang dieses Threads das Gefühl, daß du gerne einen Pioneer "abgesegnet" hättest.
KingDehaini
Ist häufiger hier
#29 erstellt: 05. Sep 2014, 22:03
hahah ne sind ja günstiger :P..

Naja habe jetzt den Denon X4000 bestellt. Der ist sicherlich nicht Dolby Atmos fähig per Update?
--Torben--
Inventar
#30 erstellt: 05. Sep 2014, 22:04
LOL
Dann gäbe es ja keinen Grund einen X4100 zu kaufen
KingDehaini
Ist häufiger hier
#31 erstellt: 05. Sep 2014, 22:11
gut einige Modelle von 2013 werden nachgerüstet!
steelydan1
Hat sich gelöscht
#32 erstellt: 05. Sep 2014, 23:04
Na wenn du das schon weißt ist es nur noch ein kurzer Weg rauszufinden, welche AVR ein Dolby Atmos - Update bekommen sollen.
2013er-Modelle sind nicht dabei, nur 2014er-Modelle.
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#33 erstellt: 06. Sep 2014, 11:32

KingDehaini (Beitrag #29) schrieb:

hahah ne sind ja günstiger :P..


Aus gutem Grund....

Der Pioneer LX57 ist aber nicht günstiger als der X4000!

Glenn
KingDehaini
Ist häufiger hier
#34 erstellt: 06. Sep 2014, 12:34
Würdet ihr auch einen gut erhaltenen Denon x4000 gebraucht nehmen?
Garantie noch 1 Jahr
Preis: zwischen 550 bis 600 €?

Neu gibt es den für 699 €

Worauf muss man bei einem gebrauchten AV achten? Eigentlich kann doch nicht so viel defekt gehen oder?
steelydan1
Hat sich gelöscht
#35 erstellt: 06. Sep 2014, 13:09
Nö, würde ich nicht.
Erstens haben einige VK vermutlich etwa 650€ neu bezahlt und wollen das Gerät fast ohne Wertverlust weiterverkaufen.
Zweitens verzichte ich für 15% Ersparnis bei einem komplexen elektronischen Gerät nicht auf die Hälfte der Garantiezeit.


[Beitrag von steelydan1 am 06. Sep 2014, 13:12 bearbeitet]
KingDehaini
Ist häufiger hier
#36 erstellt: 07. Sep 2014, 14:25
Gibt es von Yamaha Geräte in der Preisklasse die evtl sogar noch besser sind?
Dadof3
Moderator
#37 erstellt: 07. Sep 2014, 15:02
Definiere "besser". Es gibt immer Vor- und Nachteile.
Das XT32 ist jedenfalls ein Killerfeature, das Yamaha derzeit nicht zu bieten hat.
raffii
Schaut ab und zu mal vorbei
#38 erstellt: 08. Sep 2014, 09:05

Dadof3 (Beitrag #14) schrieb:
Von Bi-Amping rät Günther Nubert selbst ab, und das aus gutem Grund.

Dieser Empfehlung würde ich auch folgen.

Hmmm wieso wird vom Bi-Amping abgeraten? ??

Gruss
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#39 erstellt: 08. Sep 2014, 10:26
Da stelle ich mal eine Gegenfrage, welche Vorteile sollte Bi-Amping bringen?

Im übrigen wurden in diesem Thread schon Gründe genannt warum Bi-Amping nicht empfehlenswert ist, wie wäre es mal mit lesen!

Glenn
raffii
Schaut ab und zu mal vorbei
#40 erstellt: 08. Sep 2014, 10:29

GlennFresh (Beitrag #39) schrieb:
Da stelle ich mal eine Gegenfrage, welche Vorteile sollte Bi-Amping bringen?

Im übrigen wurden in diesem Thread schon Gründe genannt warum Bi-Amping nicht empfehlenswert ist, wie wäre es mal mit lesen!

Glenn

Danke für die ausführliche Antwort !
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#41 erstellt: 08. Sep 2014, 10:33
Dafür nicht!

Glenn
KingDehaini
Ist häufiger hier
#42 erstellt: 12. Sep 2014, 10:31
Hallo,

ich hab nun meinen Denon X4000 bekommen.

Zuvor hatte ich den Pioneer SC 2023 im vergleich zu beiden Geräte

+ Denon
bessere Menü
einfacher Setup
übersichtlichere FB

Vom Sound muss ich sagen ist der Denon viel klarer wie der Pioneer aber was mir bei dem Denon fehlt ist der Druck die Power fehlt da hat der Pioneer viele Stärker gespielt auch in sachen Bass kommt es ziemlich schwach rüber beim Denon.

Was muss ich umstellen das sich dort mehr tut ?

DAnke
steelydan1
Hat sich gelöscht
#43 erstellt: 12. Sep 2014, 10:34
Deine Ohren. Besser gesagt dein Hörempfinden für lineraren Tiefbass.
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#44 erstellt: 12. Sep 2014, 11:30
Logisch, der Denon reduziert die Raummoden, der Pioneer nicht, da sich das Gehör aber an den viel
zu laut eingestellten Sub und von Bass Überhöhungen geprägten Klang gewohnt hat, ist das nur normal,
neutraler bzw. ehrlicher ist das was der X4000 reproduziert, es gibt einige User die können sich daran
allerdings nicht gewöhnen und brauchen ihre unnatürliche Bass Dröhnung, ist halt Geschmacksache.

Glenn
KingDehaini
Ist häufiger hier
#45 erstellt: 12. Sep 2014, 16:44
Muss ich mir morgen nochmal den Pioneer anhören bin ehrlich dder Denon gefällt mir kaum auch wenn er das bessere einmess system hat und noch ein gutes Stück teurer. Kann ich den denon nicht so einstellen wie der Pioneer
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#46 erstellt: 12. Sep 2014, 17:21
Wenn Dir ein dominanter Bass wichtiger ist als ein neutrales bzw. lineares Klangbild,
dann ist das halt so, jedem das seine, ist halt eine Frage des persönlichen Geschmacks
bzw. der Philosophie und nach meinen Erfahrungen gehörst Du sogar der Mehrheit an.

Glenn
Dadof3
Moderator
#47 erstellt: 12. Sep 2014, 18:42

KingDehaini (Beitrag #45) schrieb:
Kann ich den denon nicht so einstellen wie der Pioneer


Du kannst

  • es mit DynamicEQ probieren (auch mit dem Offset variieren)
  • oder die Audyssey-Kurve in den grafischen EQ kopieren und dort die Bässe anheben
  • oder über den Klangregler gehen.
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#48 erstellt: 12. Sep 2014, 19:02
Natürlich kann man....

..aber wenn er da nicht selbst drauf gekommen ist, kann man sich gut vorstellen wie sich der TE mit dem Gerät beschäftigt hat.....

Die nächste Frage wäre, ist der AVR überhaupt korrekt eingemessen respektive eingestellt worden, all zu oft kann man
hier lesen das dies nicht der Fall ist und jedes Gerät ist halt nur so gut wie der Anwender der es bedient bzw. programmiert.

Ich habe es jedenfalls inzwischen aufgegeben solche User vom Gegenteil zu überzeugen bzw. zu erklären was in der BDA steht,
da es inzwischen Volkssport geworden ist, das man diese nicht braucht, weil man die Bedienung sowieso aus dem FF beherrscht.

Jeder ist seines Glückes Schmied....

Glenn


[Beitrag von GlennFresh am 12. Sep 2014, 19:03 bearbeitet]
love_gun35
Inventar
#49 erstellt: 13. Mrz 2016, 02:37
Hallo, den SC 2023 kann man ja wunderbar nach dem Einmessen nachstellen,oder?
LG
Peter
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