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Netzleisten....

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sic1606
Stammgast
#1 erstellt: 24. Jul 2005, 17:31
hi

ich bin grade auf der suche nach einer netzleiste...

was ich bisher weiß das sie ja blitz und überlastungsschutz haben sollte, aber lohnt sich der kauf wirklich im vergleich zu einer normalen, bringt das was für den klang oder ist das schwachsinn?

wenn ja wel´che sind den empfehlenswert bis 80 euro?
Rene66
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 24. Jul 2005, 18:21
Was den Klang von Netzleisten betrifft .. ?? Da solltes du mal Probehören.
Es gibt ja Leute die angeblich Unterschiede hören.

Meine persönlich Meinung ist ...Kabelklang = Dünnschiss :-)
sinus83
Stammgast
#3 erstellt: 24. Jul 2005, 18:47
Hääääääää?
Reicht diese "Kabelklang"-Diskusion nun nicht mehr aus
und wird auf Netzleisten übertragen???
Also ich würde meinen Receiver nur mit Strom betreiben
der aus Solarzellen gewonnen wird - schließlich ist das
sauberer Strom -> klingt alles auch gleich viel sauberer und
etwas heller; dieses typische AKW-rauschen ist auch weg!!
-Christian-
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 24. Jul 2005, 20:37
Hallo,
ich habe aus Sicherheitsgründen eine Brennenstuhl Premium-Line BF 30000 (6-Fach). Laut Aufrduck sind die angeschlossenen Geräte bis 5 Millionen € vor Überspannungen versichert und das Teil hat nen eingebauten Endstörfilter. Kostenpunkt 50€
Soll im Aufbau übrigens mit den ganzen XXX€ Teilen gleich sein.
sic1606
Stammgast
#5 erstellt: 24. Jul 2005, 21:22
wo gibts die günstig?
-Christian-
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 24. Jul 2005, 21:54
Eigentlich gibt es Brennenstuhl in jedem Baumarkt. Die Leiste kostet überall so 45-50€, da kann man nichts mit falsch machen.
TheSoundAuthority
Inventar
#7 erstellt: 24. Jul 2005, 22:23
Pfeifendeckel....selbst wenn in die Brennenstuhl ein Blitz einschlägt sind deine Gerätschaften auch kaputt, da die Brennenstuhl nur bis 30 000A versichert sind - nen Blitz hat vllt das 10x fache! Folgich würde da deine 5 Millionen Euro Versicherung NICHT mehr greifen! (Hab auch ne Brennenstuhl Premium 70 Euro)
PCEnthusiast
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 24. Jul 2005, 22:41
Hi,


Pfeifendeckel....selbst wenn in die Brennenstuhl ein Blitz einschlägt sind deine Gerätschaften auch kaputt, da die Brennenstuhl nur bis 30 000A versichert sind - nen Blitz hat vllt das 10x fache


Da kann ich nur zustimmen.

Schutzleisten sind umterm Strich nur das letzte Glied in einer langen Kette von Schutzmaßnahmen.

Oder glaubt hier wirklich einer, dass eine 50-Euro-Leiste aus dem Baumarkt einem Blitzeinschlag standhält?

Dafür braucht's ein wenig mehr, zumindest jedoch einen Grobschutz, der den Blitz (einfach ausgedrückt)ins Erdreich lenkt. Was an Volt übrig bleibt, ist eine Angelegenheit für den Mittelschutz, der sich normalerweise im Haus (oder der Etage) befindet.

Was dann noch über die Leitung reinkommt, sollte von der Leiste bewältigt werden.

Ich persönlich benutze übrigens Leisten von Apsa mit EMV-Filter und allem Pipapo, die rund 140 Euros das Stück kosten.

Und trotzdem ziehe ich bei einem herannahenden Gewitter alle Steckerchen (inkl. DSL-Kabel) brav aus der Leitung.

Warum? Ganz einfach: Ich habe keine Lust, aus Bequemlichkeit alle meine PCs, meine Surround-Anlage inkl. LCD-TV und den ganzen teuren Schnickschnack einem blöden Stück Blech mit ein paar Sicherungen anzuvertrauen. Dafür ist mir das Zeug einfach zu wertvoll.

CU
PCEnthusiast
TheSoundAuthority
Inventar
#9 erstellt: 24. Jul 2005, 22:50

Und trotzdem ziehe ich bei einem herannahenden Gewitter alle Steckerchen (inkl. DSL-Kabel) brav aus der Leitung.


Was machst du wenn du mal kurzfristig wohin weg musst oder arbeitest? Du wirst ja kaum bevor du auf arbeit gehst das ganze Zeug ausstecken =)
Aber nen 100% Schutz vor Blitzeinschlag gibts halt nicht...bei uns hats mal in den Garten eingeschlagen - waren alle Kabel IN der Erde im Arsch sprich die Stromkabel usw ^_^
Edison
Stammgast
#10 erstellt: 24. Jul 2005, 23:23
Moin @all,

wie hoch ist die Chance, dass ein Blitz meine Elektrogeräte zerstört? Jedes Haus ist doch mit einem Blitzschutz versehen, der die Energie in die Erde ableitet. Ich wohne in Bremen und mir ist noch nie etwas passiert. Ich glaube ein sechser in Lotto kommt häufiger vor.

digitalSound
Inventar
#11 erstellt: 25. Jul 2005, 01:27
Wir haben uns ganz einfach gegen Blitze geschützt...die HÄuser um unsres herum sind alle ein Stockwerk höher
Und die Bäume auf unserm Grundstück sind höher als das Haus...
alles in allem wäre unser Haus sicher das letzte, das ein Blitz erreichen wollte wenn sooo viele schöne und höhere Sachen in der NÄhe sind..
Rene66
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 25. Jul 2005, 06:48

Edison schrieb:
Moin @all,

wie hoch ist die Chance, dass ein Blitz meine Elektrogeräte zerstört?

:prost


Die Chance ist unendlich groß und unendlich klein :-)

@Digitalsound
Das euer Haus niedriger als die anderen ist ,ist eigentlich egal. Es gibt nämlich in Wirklichkeit keine Blitzeinschläge.
Der s.g. Blitzeinschlag erfolgt nämlich stets von "unten".
Dh., der Blitz kommt eigentlich aus der Erde ,einem Baum, etc und entläd sich in Richtung Himmel.
-Christian-
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 25. Jul 2005, 09:47
Es muss ja nicht unbedingt ein Blitz sein. Unser Haus ist ein wenig älter und durch irgend eine höhere Ladung (Fragt mich nicht was es genau war) wurde mal mein TV zerstört!! Da brauchte es auch keinen Blitzeinschlag, nur irgendwelcheh ausinternen Probleme mit den Leitungen.. So fühle ich mich sicherer.
digitalSound
Inventar
#14 erstellt: 25. Jul 2005, 11:11
@ Rene66
und wieder was dazu gelernt...fühle mich trotzdem realtiv sicher vor Blitzen...

@ -Christian-
Hoffe eigentlich dass unsere noch nicht so ewig alten Leitungen noch lange anstandslos ihren Dienst verrichten. Und wenn nicht, dafür gibt es ja Versicherungen.

also denn
sigije
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 26. Jul 2005, 04:02
@rene66
und wieder was dazu gelernt:
Bei solchen Komponenten kann es kein "Kabelklang" geben!

Sorry, meine Meinung.
sinus83
Stammgast
#16 erstellt: 26. Jul 2005, 12:37
Rene66 schrieb


Meine persönlich Meinung ist ...Kabelklang = Dünnschiss :-)


sigije schrieb


@rene66
und wieder was dazu gelernt:
Bei solchen Komponenten kann es kein "Kabelklang" geben!

Sorry, meine Meinung.


Was nicht mitbekommen???
digitalSound
Inventar
#17 erstellt: 26. Jul 2005, 13:26
hat doch kein Mensch über Kabelklang geredet
sinus83
Stammgast
#18 erstellt: 26. Jul 2005, 14:41
sic1606 schrieb

...aber lohnt sich der kauf wirklich im vergleich zu einer normalen, bringt das was für den klang oder ist das schwachsinn?


Dann ging es über Blitzeinschlag, alte Stromleitungen, Versicherungsschutz etc. wieder zurück.

Vielleich sollte man Festhalten:
Einfach sich ne Netzleiste kaufen, die nen Überspannungsschutz hat und in den Geldbeutel passt (wie immer der auch ausfällt)!
Alles andere Mumpitz!!!
digitalSound
Inventar
#19 erstellt: 26. Jul 2005, 14:48
@ sinus83
da stimme ich dir zu!
Denke damit ist das Thema wirklich ausgereizt genug
gibt ja auch schließlich genug andere Details der Anlage, die etwas mehr Aufmerksamkeit verdienen und wo schon genug Geld investiert werden kann, dass dann auch Vorteile bring.
Andreas1968
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 26. Jul 2005, 15:04
netzleiste von hms wäre vielleicht interessant. hab auch eine spezielle netzleiste, und dazu auch noch eine hifi-taugliche wandsteckdose.

dazu hab ich dann auch noch alle geräte phasenrichtig angeschlossen.
ich höre jedenfalls einen deutlichen vorteil im bereich dynamik heraus, wirklich kein vergleich zu vorher. was da nun wieviel von gebracht hat kann ich nicht sagen da ich das alles zusammen durchgeführt habe.
digitalSound
Inventar
#21 erstellt: 26. Jul 2005, 15:16
@ Andreas1968

also ich glaube schon, dass eine geregelte und sichere Stromversorgung positiv auf die Dynamik wirken kann.
Ist im Auto ja auch nicht anders...daher kenn ichs am besten...
In wiefern allerdings zwingend hifi-taugliche Wandsteckdosen (was auch immer das ist) dazu beitragen, wage ich dann doch zu bezweifeln.
Aber eine großzügige Dimensionierung der Strom führenden Kabel hat noch nie geschadet...
Rene66
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 26. Jul 2005, 17:25

digitalSound schrieb:
@
Aber eine großzügige Dimensionierung der Strom führenden Kabel hat noch nie geschadet... :prost



Genauso sieht es aus.
Zudem solte jeder Hausinstallation über einen FI-Schalter verfügen und die Elekto Anlage ordentlich geerdet sein. Bei einem indirekten Blitzschlag fliegt der nämlich raus und schaltet den Strom komplett aus.

Bei einem direkten Blitzeinschlag (zb. Freileitung) gibts echt andere Probleme im Haus. Da fliegen nämlich sämtliche Leitungen in hohem Bogen aus der Wand und die Brennstuhlleiste samst Netzkabel ist nur noch ein verschmorter (Plastikklumpen).

@ Christian,
Die Versicherungspolice auf der Leiste ist ein netter Marketinggag. Man muß nämlich nachweisen das die Anlage durch Überspannungen kaputt gegangen ist. Viel Spass ;-)
Ich hab übrigens auch eine Brennstuhlleiste,von Würth ...aber nur aus einem Grund. Der E/A-Schalter ist von besserer Qualität ,als der Baumarktmüll ;-)


@PCEnthusiast,
Deine Methode ist 100% ig


@sigije,
Ab welchen Komponenten gibt es Kabelklang ?


[Beitrag von Rene66 am 26. Jul 2005, 17:38 bearbeitet]
sic1606
Stammgast
#23 erstellt: 26. Jul 2005, 20:06
also nochmal zusammengefasst bedeutet das:

eine netzleitse zu kaufen die überlastungsschutz hat


blitzschutz und von wegen "der klang wird besser" ist schwachsinn richtig?
Andreas1968
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 26. Jul 2005, 20:16
klang wird besser wenn die komponenten auf entsprechend hohem niveau sind. setz ich da ein 200€ surroundsystem ran brauch ich mir über netzleiste wandsteckdose phasen anpassung keine gedanken machen(aus klanglicher sicht).

zur wandsteckdose: na das ist doch das erste teil, wo verluste auftreten. da kommts auf anpressdruck der kontakte an sowie leitermaterial. gibts übrigens schon für 20€, also keine kostenintensive investition.
TheSoundAuthority
Inventar
#25 erstellt: 26. Jul 2005, 21:11
Man kann Klang weder mit Kabeln noch Steckerleisten verbessern -.-
Heiliger_Grossinquisito...
Inventar
#26 erstellt: 26. Jul 2005, 21:48

Es muss ja nicht unbedingt ein Blitz sein. Unser Haus ist ein wenig älter und durch irgend eine höhere Ladung (Fragt mich nicht was es genau war) wurde mal mein TV zerstört!! Da brauchte es auch keinen Blitzeinschlag, nur irgendwelcheh ausinternen Probleme mit den Leitungen..



Schalthandlungen der EVU können ebenfalls Überspannungsstöße auslösen. Ist zwar selten, aber passiert ab und zu.


Das euer Haus niedriger als die anderen ist ,ist eigentlich egal. Es gibt nämlich in Wirklichkeit keine Blitzeinschläge.
Der s.g. Blitzeinschlag erfolgt nämlich stets von "unten".
Dh., der Blitz kommt eigentlich aus der Erde ,einem Baum, etc und entläd sich in Richtung Himmel.


NEIN, nicht immer. Blitze gibt es in beiden Richtungen, von Himmer zur Erde und umgekehrt.
Richtig ist aber das immer von der "Gegenseite" ein kurzer "Fangblitz" entgegenkommt.


Wir haben uns ganz einfach gegen Blitze geschützt...die HÄuser um unsres herum sind alle ein Stockwerk höher
Und die Bäume auf unserm Grundstück sind höher als das Haus...


Das hilft nicht viel. Wenn der Blitz irgendwie ins Leitungsnetz kommt, entstehen im Umkreis von 1000m Überspannungen in den Leitungen die eventuell Geräte beschädigen können. Die Verteilung der Schäden ist dabei völlig willkürlich.



Ansonsten kann ich PCEnthusiast nur zustimmen. Blitzschutz muß immer mehrstufig ausgeführt sein um halbwegs vernünftigen Schutz zu bieten.
Eine Steckerleiste kann allerhöchstens ein Feinschutz sein, welcher aber ohne vorgeschaltetem Mittel- und Großschutz machtlos ist.


[Beitrag von Heiliger_Grossinquisitor am 26. Jul 2005, 21:49 bearbeitet]
Samwise
Stammgast
#27 erstellt: 26. Jul 2005, 22:33

Edison schrieb:
Jedes Haus ist doch mit einem Blitzschutz versehen, der die Energie in die Erde ableitet.
......
Ich glaube ein sechser in Lotto kommt häufiger vor.


Jedes Haus SOLLTE einen Blitzableiter haben - leider ist das nicht überall der Fall.

Was den Vergleich angeht so wird man eher 6 Mal! vom Blitz getroffen, als einmal im Lotto einen Sechser mit Zusatzzahl zu landen.

Bei den Brennenstuhlleisten steht übrigens an allen Ecken dabei, dass die Dinger nur vor indirekten Blitzen schützen. Allerdings überlege ich mir auch schon, so ein Teil einzusetzen, falls doch mal in der Nähe was einschlägt und so zumindest die Spannungsspitzen abgefangen werden können. Allerdings stimmts natürlich auch, dass der Blitzschutz am besten in mehreren Stufen erfolgt, damit er auch wirklich hilfreich ist.

Ansonsten ist so ne Leiste zur Gewissensberuhigung auch ned übel
Ich bin übrigens auch noch einer dieser Stecker-Zieher. Sind ja nur 2 Stück für die gesamte Anlage mit TV Krempel. Im Moment droht ja Gewitter laut Vorhersage und da wird jeden Tag gezogen und gesteckt. Sicher ist sicher
Heiliger_Grossinquisito...
Inventar
#28 erstellt: 26. Jul 2005, 22:42

Ansonsten ist so ne Leiste zur Gewissensberuhigung auch ned übel


Ist in erster Linie die Hauptfunktion dieser Leisten



Ich bin übrigens auch noch einer dieser Stecker-Zieher.


Bisweilen immer noch die sicherste Methode.

Ansonsten, ne vernünftige Hausrat ist da "wirkungsvoller" und günstiger als einige dieser Steckerleisten, denn der Anteil des Beitrages für Überspannungsschäden ist nicht so dramatisch hoch.
digitalSound
Inventar
#29 erstellt: 26. Jul 2005, 23:58
Denke auch, das unsre Hausrat-versicherung mir genug Seelenfrieden bereitet.
Das ewige Stecker rein, Stecker raus würde mir eher auf die Nerven fallen. Des weitern leiern die Kontakte dann doch auch ein wenig aus, und die soo wichtige Kontaktfläche vermindert sich nachher noch...

Naja, wie heißts bei uns im Rheinland noch so schön,
jedem Tierchen sein Plesierchen...
Andreas1968
Hat sich gelöscht
#30 erstellt: 27. Jul 2005, 11:03
@ aod-unknown

ich kann den klang sicherlich nicht aktiv verbessern, wenn ich eine anlage bereits mit perfekten leitern bestückt hätte. aber kabel können den klang nachhaltig verschlechtern, siehs mal aus der perspektive.


gerade wenn ich mir deine signatur so anschaue solltest du doch wohl die bedeutung guter kabel verinnerlicht haben, wenn nicht hast du sicherlich einen guten teil der möglichkeiten deiner anlage bisher nicht ausgeschöpft.

da hättest du dann gleich in wesentlich günstigere geräte investieren können...
-Christian-
Hat sich gelöscht
#31 erstellt: 27. Jul 2005, 11:40
Schneid dochmal deine Kabel auf und schau was drinnen ist.. Hab hier das für seinen Klang ja so berühmte Kimber und normales Oehlbach.. Unterschied...ne! Ich glaube auch nicht das meine Anlage zu schlecht ist um Unterschiede aufzudecken.
Andreas1968
Hat sich gelöscht
#32 erstellt: 27. Jul 2005, 12:25
Schneid dochmal deine Kabel auf und schau was drinnen ist..

was soll ich da sehen

bin leider nicht in der lage rein optisch die reinheit von kupfer zu ermitteln. den genauen kabelaufbau kann man auch nur schwerlich durch bloße inaugenscheinnahme beurteilen, da würde mir auch ehrlich gesagt das hintergrundwissen fehlen um eine dezidierte aussage um die wirkung der einzelnen maßnahmen des kabelaufbaus verschiedener hersteller treffen zu können.

was für mich zählt ist einzig und allein das was rauskommt, also wies klingt. ich kann da jedenfalls unterschiede raushören, sind sicherlich keine welten, aber eben doch existent und kein voodoo.
sigije
Ist häufiger hier
#33 erstellt: 27. Jul 2005, 12:29
Genau!!!!
TheSoundAuthority
Inventar
#34 erstellt: 27. Jul 2005, 13:43
Ich hab schon sehr gute Kabel mach dir da mal keinen Kopf
Stichwort Wireworld
Andreas1968
Hat sich gelöscht
#35 erstellt: 27. Jul 2005, 15:57
na also.
hast du dir jetzt die kabel gekauft um sinnlos mehr geld auszugeben, oder vielleicht doch weil du der meinung bist es klingt so besser als mit billigstrippen

hab übrigens meinen manchmal etwas scharf klingenden canton le 205 center mit einem wireworld horizon ganz gut in den griff bekommen
TheSoundAuthority
Inventar
#36 erstellt: 27. Jul 2005, 18:48
Ich hab mir wireworld importieren lassen, weil sie einfach die besten Kabel waren, die ich zum Testen hier hatte - leider sind die Kabel so "starr" dass man sie kaum um Ecken legen kann - hast du das Problem auch?
Andreas1968
Hat sich gelöscht
#37 erstellt: 27. Jul 2005, 22:52
das horizon ist ein flachbandkabel, läßt sich gut verlegen, aber noch einsteigerbereich, ca 6€/meter
hubihead
Stammgast
#38 erstellt: 04. Aug 2005, 13:30
Hallo!

wo bekomm ich denn die Brennenstuhl Premium Line ?
http://www.brennenstuhl.de/e_prodbe.htm


6-fach Steckdosenleiste
mit Überspannungs- und Blitzschutz bis 30 000 A
und integriertem Entstörfilter EMI/RFI

3 m Anschlußkabel H05 VV-F 3G1,5

Optische Funktionsanzeige des Geräteschutzes.
Mit auswechselbarer 10 A Leistungssicherung.

Lieferbar in der Farbe lichtgrau, schwarz oder weiß.
$ir_Marc
Inventar
#39 erstellt: 04. Aug 2005, 13:43

gerne nennen wir Ihnen einen Online-Händler der unsere Produkte im Sortiment hat.

Zur Auswahl steht:

www.akkukompass.de Elektroversand Barthel

oder

www.schalterversand.de Schalterversand Böttcher

Beide Kunden können die gewünschte Leiste problemlos bei uns bestellen.

Ein Glück bin ich ein Mail-Messy..
Hatte einfach mal bei Brennenstuhl nach Online Shops gefragt!


waren alle Kabel IN der Erde im Arsch sprich die Stromkabel usw

Also wo waren die Kabel jetzt?? im A**h oder in der Erde?


[Beitrag von $ir_Marc am 04. Aug 2005, 13:46 bearbeitet]
TheSoundAuthority
Inventar
#40 erstellt: 04. Aug 2005, 17:55
Hab die Premium 8fach bei DCS-Kabel gekauft!
Samwise
Stammgast
#41 erstellt: 05. Aug 2005, 20:21
Bei reichelt.de gibts auch fast alles von Brennenstuhl. Und wer Beziehungen hat über den Elektrogroßhandel. Da geht noch was beim Preis


[Beitrag von Samwise am 05. Aug 2005, 20:22 bearbeitet]
Peter_H
Inventar
#42 erstellt: 05. Aug 2005, 20:34
...oder bei OBI ! Im Ernst!

apachelance
Stammgast
#43 erstellt: 15. Aug 2005, 16:46
was haltet Ihr von der hier: http://www.redcoon.d...etail/product/20745/
DVDMike
Inventar
#44 erstellt: 15. Aug 2005, 17:49
Hallo zusammen,

nochmal was zum Thema Blitzeinschlag: Ich denke, es ist nicht nur ein direkter Einschlag in das eigene Haus gefährlich, sondern auch Einschläge in der Nähe können starke Schwankungen im Stromnetz verursachen. Bei uns im Ort hat irgendwo der Blitz eingeschlagen und ein ganzer Straßenzug hat daraufhin Probleme mit defekten Geräten gehabt.

Gruß
Michael
Peter_H
Inventar
#45 erstellt: 15. Aug 2005, 18:07
Gibt's günstiger hier:

http://www.hifi-regler.de/shop/monster/monster_mp_av-800de.php

Schaut schick aus, "kocht aber auch nur mit Wasser".

eine Brennenstuhl aus dem Baumarkt ist sicherlich auch nicht schlechter; außer Dir kommt's auf den ÜBerspannungsschutz für die Antennenkabel an (aber da gibt's auch separate Lösungen).
Peter_H
Inventar
#46 erstellt: 15. Aug 2005, 18:10

DVDMike schrieb:
Hallo zusammen,

nochmal was zum Thema Blitzeinschlag: Ich denke, es ist nicht nur ein direkter Einschlag in das eigene Haus gefährlich, sondern auch Einschläge in der Nähe können starke Schwankungen im Stromnetz verursachen. Bei uns im Ort hat irgendwo der Blitz eingeschlagen und ein ganzer Straßenzug hat daraufhin Probleme mit defekten Geräten gehabt.

Gruß
Michael


In so einem Fall ist aber auch die "Schutzwirkung" einer Überspannungsschutzleiste/eines Steckers mehr als fraglich - wenn der Blitz in 100 oder 200 Meter Entfernung einschlägt, schlägt die Spannung auch über den Schutz drüber (hat's ja nicht weit! ).
apachelance
Stammgast
#47 erstellt: 15. Aug 2005, 18:56
Hmm, bei der Monster Steckleiste ist von Joule-Werten die Rede. Stellt sich die Frage, wie aussagekräftig das ganze gegenüber den Ampere-Zahlen, z.B. bei Brennenstuhl, ist.
Peter_H
Inventar
#48 erstellt: 15. Aug 2005, 19:13
Naja, weil der Durchschnittsbürger mit Joule-Angeben noch weniger anfangen kann als ohnehin schon mit Ampere-Angaben


1 Joule = 1 Watt · 1 Sekunde

1 kWh = 3,6 MJ

Das Monsterteil bietet Schutz bis 2989 Joule (das sind 2,9 KJ), d.h. knapp 3 kW · 1s

Ne, ehrlich, vergiß es einfach "Überspannungsschutz" mit "Blitzschutz" gleichzusetzen.

Bei Gewitter hilft nur "Stecker raus" und sonst nix!

Ein Blitz schafft es, mehrere Kilometer Luft zu überspringen; da läßt er sich von ein paar elektronischen Bauteilen, die vielleicht einen Kontaktabstand von mm haben/bzw. schaffen , nicht aufhalten

Zitat Wetterservice:

"Weltweit gibt es täglich etwa 45'000 Blitze. Jeder von ihnen erzeugt Stromstärken von mehreren 100'000 Ampère. Der Maximalstrom während eines Blitzschlages fliesst jedoch nur während einigen wenigen Millionsteln einer Sekunde, weshalb ein Blitz trotz seiner ungeheuren Leistung von 10 Milliarden Kilowatt (Produkt von Spannung und Stromstärke) letztlich nur wenige Kilowattstunden elektrische Energie liefert."

So, der geneigte Leser hat jetzt auch mal was zum rechnen


[Beitrag von Peter_H am 15. Aug 2005, 19:32 bearbeitet]
kaukase
Ist häufiger hier
#49 erstellt: 15. Aug 2005, 19:26
warum keine usv-leiste die puffert gleichzeitig stromschwankungen aus


kostet um die 100€ und ist auch versicherbar
digitalSound
Inventar
#50 erstellt: 15. Aug 2005, 20:45
Nabend,
finds ja gut dass dieser Threat nach längerem noch einmal reaktiviert wird.
Frage mich aber immernoch nach dem Sinn dieser Schutzmaßnahmen....mal ehrlich, bei wievielen von euch hat der Blitz schon hifi-Elektronik gegrillt?
Bei mir nicht, und ich kenne auch niemanden bei dem der Blitz in den letzten Jahren eingeschlagen und etwas zerstört hätte.
Und für den äußerst unwahrscheinlichen Fall dass eben doch ein Blitz einschlägt, deckt die gute Hausratsversicherung solche Schäden ja eben auch ab...

also ausser für eine kleine Gewissensberuhigung mit Placebo-effekt denke ich ist sowas überflüssig..

aber jetzt genug, muß schnell noch eine Weltuntergangsversicehrung abschließen gehen....
apachelance
Stammgast
#51 erstellt: 15. Aug 2005, 20:55
Ich kenne auch niemanden, wobei sich Versicherungen erwiesenermaßen schwer tun, Schäden zu begleichen. So muss teilweise der Geschädigte beweisen, dass der Schaden durch einen Blitz verursacht wurde und dass zu diesem Zeitpunkt tatsächlich ein Gewitter in der Region war.

Anderes Beispiel: In einem Fernsehbeitrag wurde eine Mieterin gezeigt, deren Geräte durch Überspannungsschaden zerstört worden waren. Verursacht durch Reparaturarbeiten der Stadtwerke an einem Trafo vor dem Haus. Da diese aber keine gesetzl. Haftung tragen, musste hier seites Stadtwerk kein Schadensersatz geleistet werden.

Also, wenn man schon solche Szenarien (vornehmlich das zweite, wenn schon nicht das erste) damit abfangen kann, ist es Grund genug, eine sinnvolle! nicht überteuerte Investition zu tätigen, oder!?
Suche:
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