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AVR Digitalendstufen vs Analogendstufen

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butch111
Stammgast
#1 erstellt: 06. Jun 2020, 08:52
Mahlzeit.

Frage.
Habe zur Zeit noch nen Pioneer LX 801, bin etwas schwerhörig und brauche viel Pegel und Sprachverständlichkeit.
Bin momentan wieder in der Hoffnung das ein Verstärkerupgrade mir etwas helfen könnte beim Filme schauen. Betreibe die Verstärker meist an der Kotzgrenze dh der Vorgänger Rotel-Bolide schaltete oft in die Notbelüftung und selbst der aktuelle Pio mit seinen Digitalendstufen - welche ja besonders pegelfest sein sollen - schaltete schon mal ab.
Jetzt überleg ich ob ein bald erscheinender Onkyo tx-rz3400 mit Dialog-enhancer (oder sowas) und nochmals mehr Leistung und Schickimicki gekauft wird oder ggf ein analoger Denon o.a. eigentlich genauso meine Anforderungen mit analogen Endstufen erfüllen kann.

Bitte berücksichtigt bei einer Antwort mein beschriebenes Anforderungsprofil (Schwerhörigkeit,max Pegelfestigkeit)

Achso - Betreibe 7.1.2 Atmos im Wohnzimmer

Danke für eure Zeit
happy001
Inventar
#2 erstellt: 06. Jun 2020, 09:21
Mahlzeit

Ein paar Infos wären nicht schlecht. Wie groß ist denn dein Hörraum? Welche Boxen betreibst du genau? Wo steht dein Verstärker, sprich eingeengt oder frei? Welche Subs unterstützen den Verstärker?
butch111
Stammgast
#3 erstellt: 06. Jun 2020, 09:38


Muss man wirklich zur Beurteilung der Pegelfestigkeit /Sprachverständlichkeit eines AVR so sehr ins Detail gehen?
Also der Raum ist relativ klein - ca <=20m2 , ich habe alles Elac-Regal-Lautsprecher/Deckenlautsprecher und als Center den grossen Emotiva (auch Bändchenhochtöner)
1 Sub von Klipsch mit Anti-Mode


Wäre aber dennoch schön , wenn man sich einfach nur auf die Beurteilung der verschiedenen AVR konzentrieren könnte.
Ich wollte jetzt nicht sinnlos verschiedene AVR bestellen und zurückschicken - das hiesse ja auch das irgendwer gebrauchten Kram bekommt wegen mir


[Beitrag von butch111 am 06. Jun 2020, 09:39 bearbeitet]
happy001
Inventar
#4 erstellt: 06. Jun 2020, 10:02

butch111 (Beitrag #3) schrieb:
Muss man wirklich zur Beurteilung der Pegelfestigkeit /Sprachverständlichkeit eines AVR so sehr ins Detail gehen?
Also der Raum ist relativ klein - ca <=20m2 ,


Muss man natürlich nicht.
Nur noch eines, die Sprachverständlichkeit wird eigentlich nicht von einem Verstärker bestimmt sondern von den Boxen und deren Aufstellung. Wenn ein Verstärker abschaltet hat auch das einen Grund, speziell wenn der Hörraum nur 20qm hat und ein Gerät wie der Pioneer LX801 dafür in der Verantwortung steht.

Um ein Problem zu lösen sollte man es kennen. Ehrlich gesagt, habe ich gerade keine Lust mehr Zeit und Energie hier zu investieren. Aber ich bin mir sicher es finden sich bestimmt Leute die

sich einfach nur auf die Beurteilung der verschiedenen AVR konzentrieren
werden.
Viel Erfolg
butch111
Stammgast
#5 erstellt: 06. Jun 2020, 10:12
Ich sagte doch, das ich Verstärker wegen einem Hörschaden am Limit betreibe und selbst der Pioneer schon einmal abschaltete.

Natürlich ist der Verstärker das Problem , wenn alle passiven Lautsprecher schon rel.wenig Bassfrequenzen wiedergeben müssen und relativ anspruchslos sind.

Ich wollte lediglich Erfahrungsberichte über angeblich pegelfeste AVR mit Digitalendstufen vs Denon&co

Würde mich sehr freuen über sachdienliche Hinweise!
XN04113
Inventar
#6 erstellt: 06. Jun 2020, 10:13
man könnte den vorhandenen Pioneer ja auch mit Zusatzendstufen aufpeppen :-)
butch111
Stammgast
#7 erstellt: 06. Jun 2020, 10:31

XN04113 (Beitrag #6) schrieb:
man könnte den vorhandenen Pioneer ja auch mit Zusatzendstufen aufpeppen :-)



noch garnich drüber nachgedacht!

THX !
fplgoe
Inventar
#8 erstellt: 06. Jun 2020, 12:15
Schwerhörigkeit hin oder her... aber der LX801 war in irgendeinem Test mit -ich glaube- 110W@6Ω im siebenkanaligen Betrieb angegeben... egal wie realistisch das jetzt gemessen wurde, aber dass das auf 20m² nicht ausreichend sein soll, kann ich mir bei bestem Willen wirklich nicht vorstellen. Da sollten im Nachbarhaus bereits die Gläser im Schrank klappern...

Da wäre die Frage wirklich, was für Lautsprecher verwendet werden, den diese müssten ja einen kaum noch messbaren Kennschalldruck aufweisen.
butch111
Stammgast
#9 erstellt: 07. Jun 2020, 00:13

fplgoe (Beitrag #8) schrieb:
Schwerhörigkeit hin oder her... aber der LX801 war in irgendeinem Test mit -ich glaube- 110W@6Ω im siebenkanaligen Betrieb angegeben
Da wäre die Frage wirklich, was für Lautsprecher verwendet werden, den diese müssten ja einen kaum noch messbaren Kennschalldruck aufweisen.


Schwerhörigkeit hin oder her is leicht gesagt - bis mans hat.
Die Schwerhörigkeit bedeutet in meinem Fall, das Cocktailparty-syndrom - sprich mir fällt es sehr schwer bei Nebengeräuschen Stimmen rauszufiltern. Sehr doof beim Film gucken.
Hörende können sich meist nicht im geringsten vorstellen, welche Effekte Schwerhörigkeit und/oder Tinnitus haben kann.

Seis drum. Ja , laut isses....gut genug leider oft nicht. Obwohl die Bude wackelt

Ich bin jetzt auf der Suche nach nem Monoblock zum testen am Center-Pre-out.
(Danke für den Tip!)
fplgoe
Inventar
#10 erstellt: 07. Jun 2020, 01:42
Verstehe das nicht falsch, das war jetzt kein Lästern über Schwerhörigkeit, nur ist in der Leistungsklasse des Verstärkers und der Raumgröße ja schon fast keine Steigerung mehr möglich.

Ob da noch mehr Pegel etwas bringt, wage ich zu bezweifeln, weil nicht nur die Stimmen, sondern auch die Umgebungsgeräusche in gleichem Verhältnis lauter werden, dann ist dieses Problem mit dem Filtern der Stimmen auf gleichen Level.

Ich kenne die Pio's jetzt nicht, aber wäre Dir da nicht eher besser geholfen mit Funktionen wie Dialoglift (kenne ich so von Yamaha bzw. eventuell Denon) zum Anheben der Sprachanteile oder einer Dynamikkomprimierung (Yamaha A-DRC bzw. Denon DynamicVolume), welche alle leisen Anteile hochzieht und die Maximalpegel etwas absenkt?


[Beitrag von fplgoe am 07. Jun 2020, 01:43 bearbeitet]
Rollei
Moderator
#11 erstellt: 07. Jun 2020, 06:15
Moin - mal eine Frage von einem unwissenden.

Wie wäre denn eine Lösung mit einem Hörgerät, da ist die Entwicklung in den letzten Jahren wohl sehr stark weitergekommen. Habe gelesen, dass es Geräte gibt, die per App gesteuert werden können und dann ja wohl an entsprechende Bereiche, angepasst werden können.

Das nur mal als Frage und Anmerkung.

Greetings
Rollei


[Beitrag von Rollei am 07. Jun 2020, 06:15 bearbeitet]
L22
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 07. Jun 2020, 07:04

butch111 (Beitrag #9) schrieb:

fplgoe (Beitrag #8) schrieb:
Schwerhörigkeit hin oder her... aber der LX801 war in irgendeinem Test mit -ich glaube- 110W@6Ω im siebenkanaligen Betrieb angegeben
Da wäre die Frage wirklich, was für Lautsprecher verwendet werden, den diese müssten ja einen kaum noch messbaren Kennschalldruck aufweisen.


Schwerhörigkeit hin oder her is leicht gesagt - bis mans hat.
Die Schwerhörigkeit bedeutet in meinem Fall, das Cocktailparty-syndrom - sprich mir fällt es sehr schwer bei Nebengeräuschen Stimmen rauszufiltern. Sehr doof beim Film gucken.
Hörende können sich meist nicht im geringsten vorstellen, welche Effekte Schwerhörigkeit und/oder Tinnitus haben kann.

Seis drum. Ja , laut isses....gut genug leider oft nicht. Obwohl die Bude wackelt

Ich bin jetzt auf der Suche nach nem Monoblock zum testen am Center-Pre-out.
(Danke für den Tip!)


wie sieht es mit den Hörgeräten aus? Ich würde erst die Richtung prüfen, ob solche Geräte gibt, die dir bei deinem Problem Abhielfe schaffen können.
Die zweite Möglichkei - die Raumakustik zu verbessern um mehr Direktschall zu haben, was Sprachverständligkeit deutlich verbessert.


[Beitrag von L22 am 07. Jun 2020, 07:06 bearbeitet]
Prim2357
Inventar
#13 erstellt: 07. Jun 2020, 09:15
Um in dem Raum die Akustik deutlich bemerkbar zu verbessern muss man einige tausend Euronen ausgeben.
Und selbst dann sind die Nebengeräusche aus dem Film noch da.

Mit einem entsprechenden AVR kann man den Stimmbereich hervorheben, das geht mit einem 500€ Receiver problemlos und deutlicher,
wie ein kompletter Akustikumbau.

Hörgeräte sind aus meiner Sicht hier keine Lösung, jedenfalls vermutlich für die betreffende Person keine,
wenn ich Hörgeräteträger aus meinem Umfeld dazu bewerte...
butch111
Stammgast
#14 erstellt: 07. Jun 2020, 09:50

fplgoe (Beitrag #10) schrieb:
Verstehe das nicht falsch, das war jetzt kein Lästern über Schwerhörigkeit, nur ist in der Leistungsklasse des Verstärkers und der Raumgröße ja schon fast keine Steigerung mehr möglich.

Ob da noch mehr Pegel etwas bringt, wage ich zu bezweifeln, weil nicht nur die Stimmen, sondern auch die Umgebungsgeräusche in gleichem Verhältnis lauter werden, dann ist dieses Problem mit dem Filtern der Stimmen auf gleichen Level.

Ich kenne die Pio's jetzt nicht, aber wäre Dir da nicht eher besser geholfen mit Funktionen wie Dialoglift (kenne ich so von Yamaha bzw. eventuell Denon) zum Anheben der Sprachanteile oder einer Dynamikkomprimierung (Yamaha A-DRC bzw. Denon DynamicVolume), welche alle leisen Anteile hochzieht und die Maximalpegel etwas absenkt?


Danke für Deinen Beitrag! Ja - der Onkyo 3400 den ich nannte soll (wenn er denn mal erscheint) eine Dialogverbesserung haben - die beim Pio bringt mir nichts.
Ich habe das Gefühl das bei den Pegeln dem Pio die Luft aus geht und er unverständlich wird. Bei Stereo wo nur 2 Lautsprecher versorgt werden müssen, ist das wesentlich besser.
butch111
Stammgast
#15 erstellt: 07. Jun 2020, 10:00

L22 (Beitrag #12) schrieb:

butch111 (Beitrag #9) schrieb:

fplgoe (Beitrag #8) schrieb:
Schwerhörigkeit hin oder her... aber der LX801 war in irgendeinem Test mit -ich glaube- 110W@6Ω im siebenkanaligen Betrieb angegeben
Da wäre die Fr......ufweisen.


Schwerhö.........esten am Center-Pre-out.
(Danke für den Tip!)


wie sieht es mit den Hörgeräten aus? Ich würde erst die Richtung prüfen, ob solche Geräte gibt, die dir bei deinem Problem Abhielfe schaffen können.
Die zweite Möglichkei - die Raumakustik zu verbessern um mehr Direktschall zu haben, was Sprachverständligkeit deutlich verbessert.


Ja - keine Ahnung....irgendwie bin ich etwas bockig was Hörgeräte an geht.....möchte irgendwie mit dem Restgehör noch so lang es geht klar kommen....

Über Kopfhörer ist es für mich auch schon besser....aber irgendwie ist selbst das für mich eher Notlösung im Heimkino.

Aber auch Dir Danke für den Vorschlag - bin gespannt ob der Pio evtl besser bei hohen Pegeln wird , wenn ich vorne die 3 Lautsprecher über externe Endstufen befeuere ;-)
butch111
Stammgast
#16 erstellt: 07. Jun 2020, 10:03

Prim2357 (Beitrag #13) schrieb:
Um in dem Raum die Akustik deutlich bemerkbar zu verbessern muss man einige tausend Euronen ausgeben.
Und selbst dann sind die Nebengeräusche aus dem Film noch da.

Mit einem entsprechenden AVR kann man den Stimmbereich hervorheben, das geht mit einem 500€ Receiver problemlos und deutlicher,
wie ein kompletter Akustikumbau.

Hörgeräte sind aus meiner Sicht hier keine Lösung, jedenfalls vermutlich für die betreffende Person keine,
wenn ich Hörgeräteträger aus meinem Umfeld dazu bewerte...



Ich bin handwerklich schon eher extrem bewandert - ein akustischer Umbau handwerklich also kein Problem - allein die Zeit fehlt mir (Hab 3 zerlegte Autos in meiner Werkstatt als Projekte u.a. )

Was mich aber brennend interessiert sind Meinungen von Hörgeräteträger mit Hifiambitionen!
Reference_100_Mk_II
Inventar
#17 erstellt: 07. Jun 2020, 10:14
Ich würde mir einen anderen Center suchen, ehrlich gesagt.
Oder gar bauen, wenn du handwerklich gut aufgestellt bist.

Ganz pauschal würde ich Mal den Visaton B100 in den Raum werfen. Korrekturglied erstmal weg lassen und anhören.
Das sollte schon einen deutlichen Unterschied bringen.

Ein anderer AVR bezogen auf die Endstufenbauweise wir keine Veränderung bringen.

Ist dein Setup vielleicht einfach nur mies eingemessen?
butch111
Stammgast
#18 erstellt: 07. Jun 2020, 10:52

Reference_100_Mk_II (Beitrag #17) schrieb:
Ich würde mir einen anderen Center suchen, ehrlich gesagt.
Oder gar bauen, wenn du handwerklich gut aufgestellt bist.

Ganz pauschal würde ich Mal den Visaton B100 in den Raum werfen. Korrekturglied erstmal weg lassen und anhören.
Das sollte schon einen deutlichen Unterschied bringen.

Ein anderer AVR bezogen auf die Endstufenbauweise wir keine Veränderung bringen.

Ist dein Setup vielleicht einfach nur mies eingemessen?



Nen Center zu bauen wäre nicht das Problem - bis aufs Einlesen wie die Weiche berechnet/gebaut wird (hab ich mal nach Vorgabe vor 20 Jahren gemacht (passiv 3 wege).
Aber zeitlich wäre das bis Jahresende nicht drin.
Ich glaub auch nicht das der Emotiva C2 das grösste Problem darstellt - wie gesagt, es geht nicht um Feinheiten bei mir ;-) - und Stereo ist bei hohem Pegel ja besser - selbst 3-Kanal "Stereo"

Das ist der Center:
airmotivc2

btw - Hatte vorher nen teureren Elac-Center....der war zwar hübscher aber völlig überfordert mit seinem kleinen Volumen/Chassis


[Beitrag von butch111 am 07. Jun 2020, 10:54 bearbeitet]
fplgoe
Inventar
#19 erstellt: 07. Jun 2020, 11:07

butch111 (Beitrag #14) schrieb:
...der Onkyo 3400 den ich nannte soll (wenn er denn mal erscheint) eine Dialogverbesserung haben - die beim Pio bringt mir nichts. ...

Das Pioneer und Onkyo seit 6 Jahren -bei vergleichbaren Geräteserien- aber annähernd baugleich sind, ist Dir bewusst? Wenn also die Dialogverbesserung des Pio nicht viel bringt, wird die beim Onkyo nicht besser werden.

Dein 801er ist -bis auf etwas Softwareunterschied- baugleich mit dem RZ3100:

Onkyo RZ3100 vs. Pioneer SC LX-801
Onkyo RZ3100 InnenansichtPioneer SC LX-801 Innenansicht


Und da Onkyo schon seit Jahren nicht mehr wirklich viel macht, wird auch der RZ3400 -wenn er irgendwann denn noch (inzwischen fast ein Jahr verspätet) rauskommt- da auch nicht viel bringen.
Prim2357
Inventar
#20 erstellt: 07. Jun 2020, 11:14
Der Center ist auch nicht das Problem.

Bestell dir doch einen aktuellen Denon AVR und teste diesen aus.
Geht schnell, kostet nicht viel, und man weiß danach ob dieser Schritt ausreichend ist, wenn man Dynamic Volume aktiviert und mit dessen Einstellungen experimentiert.
L22
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 07. Jun 2020, 11:23

butch111 (Beitrag #16) schrieb:


Was mich aber brennend interessiert sind Meinungen von Hörgeräteträger mit Hifiambitionen!


Lass dich von Spezialisten beraten, immer lauter ist keine Lösung, ehe das Problem
Hier ist nur ein Beispiel: https://www.einfacher-hoeren.de/de/hoergeraete/high-end__132/


[Beitrag von L22 am 07. Jun 2020, 11:24 bearbeitet]
Böötman
Inventar
#22 erstellt: 07. Jun 2020, 11:39
Wenn der AVR in die Knie geht dann kann das durchaus auch an überlasteten Lautsprechern liegen. Weiterhin ist der Pio mit 270W @ 4 Ohm pro Kanal angegeben. Auf der Geräterückseite sind hingegen 320 W als Leistungsaufnahme angegeben. Das heißt im Klartext das von den 320 W ~ 20 W an Eigenverbrauch abgezogen werden können. Blieben 300 W übrig, wird diese Leistung für einen längeren Zeitraum überschritten so wird das Gerät überlastet und die Schutzabschaltung ist nur noch eine Frage der Zeit. Diese Belastung ließe sich durch den Einsatz wirkungsgradstärkerer Lautsprecher als auch externer Endstufen merklich senken. Wenn die am stärksten schuftenden Lautsprecher beispielsweise über einen separaten PA Amp betrieben werden würden, bleibt dem Pio mehr Luft zum Atmen.
butch111
Stammgast
#23 erstellt: 07. Jun 2020, 12:30
Vielen Dank für die konstruktiven Vorschläge!

Alles guter Input.

-Das Onkyo und Pio nah beisammen sind war mir bewusst....das die quasi identisch sind nicht!

-Denon AVR kaufen is aber auch nicht wirklich kostenlos .....ausser ich kaufe am unteren Ende der Nahrungskette - was aber bestimmt nicht zielführend ist

-Hörgeräte wie gesagt will ich noch nach hinten schieben - fühl mich noch zu jung dafür.
Ich wär ja für ein Unterforum "Gehörgeschädigte Hififreaks"

-Ja die 300 Watt verteilt auf 9 Lautsprecher wird wohl das Problem sein.
Gibt ja mitlerweile ganz gute kräftige Digitalendstufen im DIY-Bereich - Das wird mein nächster Versuch werden. Bin da noch am schmökern was es da alles gibt.

Micha
Böötman
Inventar
#24 erstellt: 07. Jun 2020, 12:46
Bestellst Dir beim T mal 1-2 Crown XLS 1002, klemmst die an den vorhandenen Pioneer an, lässt darüber deine Fronts und - bei zwei Endstufen - die am zweitstärksten belasteten Lautsprecher drüber laufen, misst das ganze neu ein und schaust wie sich das ganze verhält. Damit kombinierst Du die Vorteile zweier Welten. Die Einmessung vom Pio und die Leistungsreserven aus dem PA Bereich. Wenn's nicht den fruchten sollte, dann schickst Du die Amps zurück und bist eine Erfahrung reicher.


[Beitrag von Böötman am 07. Jun 2020, 12:47 bearbeitet]
Prim2357
Inventar
#25 erstellt: 07. Jun 2020, 12:46

butch111 (Beitrag #23) schrieb:

Gibt ja mitlerweile ganz gute kräftige Digitalendstufen im DIY-Bereich - Das wird mein nächster Versuch werden.


Ja, z.B. die Crown XLS 1502.
Aber ist es wirklich dein Ziel, einfach nur noch lauter zu machen?
Damit löst du das Problem nicht, weil du damit nicht nur die Stimmen lauter machen kannst, sondern auch der Rest wird ebenso lauter gemacht,
und je lauter, desto mehr stören zusätzliche Reflexionen, du gehst meiner Meinung nach in die komplett falsche Richtung.

Einen AVR kannst du bestellen, und bei Nichtgefallen retournieren.
Du kannst aber auch zu einem Hifi Händler gehen und dir dort die Funktion vorführen lassen, wovon wir sprechen, die Dialoge zu verstärken und den Rest etwas in den Hintergrund zu stellen.

Wo kommst du her, hast du einen Heimkinoraum Händler in der Nähe, auch dort wie auch ähnlichen Läden kann man dir das zeigen.
sealpin
Inventar
#26 erstellt: 07. Jun 2020, 12:54
Hol Dir zum Testen doch mal eine amtliche Endstufe, z.B. diese hier.
Im Mono Betrieb sollte die ausreichend Leistung haben (1x 600 Watt an 8 Ohm) und mit dem in der Endstufe verfügbarem PEQ kannst Du für den Center Kanal ggf. den Bereich für Sprache (liegt bummelig zwischen 300 und 5000 Hz) gesondert anheben.

Aber Obacht: Dein Center kann weniger Leistung vertragen, als die Endstufe leisten kann.
Nebenbei ist der Center rel. wirkungsgradstark 92dB (2,83v/1m).
Auf 4 Ohm bei einer Entfernung von 3 m (angenommen) hast Du am Platz einen Schalldruck von ca. 101 dB (das ist schon mal echt laut!)

Angenommen, du belastest den LS mit 300 Watt (was das kurzzeitige elektrische Max. der Box ist), dann kommst Du "nur" auf 104 dB - also grad mal 3 dB mehr bei Verdoppelung der Leistung.

Ich denke wie einige Vorposter auch, dass mehr Leistung nicht Dein Problem lösen wird - und ob der Center bei der Belastung noch ordentlich klingt, vermag ich auch nicht zu sagen.

Evtl. ist kontrollierter Einsatz von EQ oder ein gänzlich anderer (lauterer) Center besser.

Frage: kannst Du mal messen, wie laut Du aktuell tatsächlich hörst (Pegelmessgerät erforderlich - gibt es für wenig Geld)?
butch111
Stammgast
#27 erstellt: 07. Jun 2020, 14:13
Haben PA-Endstufen keine "Kompatibilitätsprobleme" bezüglich Pre-out Volt des AV-Recievers?
(hatte da mal was gelesen)

Bezüglich noch lauter:
Mir gehts eher um bessere Qualität bei genauso bescheuert laut
sealpin
Inventar
#28 erstellt: 07. Jun 2020, 14:19
für bessere Qualitär bei „bescheuert laut“ müsstest Du zunächst herausbekommen, ob in Deinem aktuellen Setup der Verstärker oder die Box das Problem darstellt.

Das geht IMHO ohne Messung nicht wirklich.
butch111
Stammgast
#29 erstellt: 07. Jun 2020, 14:51

sealpin (Beitrag #28) schrieb:
für bessere Qualitär bei „bescheuert laut“ müsstest Du zunächst herausbekommen, ob in Deinem aktuellen Setup der Verstärker oder die Box das Problem darstellt.

Das geht IMHO ohne Messung nicht wirklich.


Ich hab zumindest mittels dem kalibrierten Messmikrofon des Antimode den Frequenzgang am Hörplatz grade gebügelt nach dem automatischen Einmessen des Pioneers.
Ich glaub somit auch nicht das da noch grosse Probleme herrschen.
Profi bin ich natürlich nicht.
Böötman
Inventar
#30 erstellt: 07. Jun 2020, 14:55

butch111 (Beitrag #27) schrieb:
Haben PA-Endstufen keine "Kompatibilitätsprobleme" bezüglich Pre-out Volt des AV-Recievers?
(hatte da mal was gelesen)


Zumindest die Crowns sind umschaltbar.


[Beitrag von Böötman am 07. Jun 2020, 14:56 bearbeitet]
L22
Hat sich gelöscht
#31 erstellt: 07. Jun 2020, 14:58
Lab. Gruppen oder MC²Audio E's auch,
sealpin
Inventar
#32 erstellt: 07. Jun 2020, 15:09
Klirrmessung wäre interessant...
Böötman
Inventar
#33 erstellt: 07. Jun 2020, 15:28

L22 (Beitrag #31) schrieb:
Lab. Gruppen oder MC²Audio E's auch,

Wie laut sind deren Lüfter? Die der Crowns sind ja meist aus.
Prim2357
Inventar
#34 erstellt: 07. Jun 2020, 15:42

butch111 (Beitrag #29) schrieb:

Ich hab zumindest mittels dem kalibrierten Messmikrofon des Antimode den Frequenzgang am Hörplatz grade gebügelt nach dem automatischen Einmessen des Pioneers.
Ich glaub somit auch nicht das da noch grosse Probleme herrschen.


Warum denkst du das ein gerade gebügelter Frequenzgang für dein Gehör das Richtige ist?

Wie hast du das denn mit dem Antimode genau gemacht, erzähl mal bitte, vllt kommen wir ja noch dazu aufzuklären warum der Pioneer angeblich "schwächelt"?

Und auch weiterhin, bessere Qualität bei gleicher Lautstärke hebt keinen Stimmbereich hervor....aber wenn man was im Kopf hat, dann mach halt...
Denon_1957
Inventar
#35 erstellt: 07. Jun 2020, 19:30
Da ich hier schon einige Zeit mit lese würde mich jetzt auch mal interessieren was für ein AM verwendet wird denn mit dem glattbügeln des Freuqenzganges hat das Problem ja sehr wenig zu tun.
L22
Hat sich gelöscht
#36 erstellt: 08. Jun 2020, 07:42

sealpin (Beitrag #32) schrieb:
Klirrmessung wäre interessant...


- ein Ergebniss von der Gehöruntersuchung vom HNO/Akustiker auch... könnte man der Gehörsschädigung adaptive Frequenzlinearisierung erstellen....
- Wasserfall-Diagram auch interesant...


[Beitrag von L22 am 08. Jun 2020, 08:02 bearbeitet]
Dadof3
Moderator
#37 erstellt: 08. Jun 2020, 07:54

butch111 (Beitrag #1) schrieb:
Achso - Betreibe 7.1.2 Atmos im Wohnzimmer

Es wurde glaube ich noch nicht gefragt: Hast du alle Satelliten auf "klein" gestellt? Welche Trennfrequenz?
butch111
Stammgast
#38 erstellt: 08. Jun 2020, 18:26

Dadof3 (Beitrag #37) schrieb:

butch111 (Beitrag #1) schrieb:
Achso - Betreibe 7.1.2 Atmos im Wohnzimmer

Es wurde glaube ich noch nicht gefragt: Hast du alle Satelliten auf "klein" gestellt? Welche Trennfrequenz?


Ja, alle Lautsprecher sind auf klein - Trennfrequenz 80Hz

/ Pio schwächelt, indem er bei 9 Kanälen nicht mehr schön spielt bei Pegel - bei Stereo oder 3-Kanal "Stereo" klingt das alles viel besser/souveräner

/Ich muss leider Rücksicht auf meine Frau nehmen - eine Anhebung meiner Problemfrequenzen geht somit nicht.....zumal Sie mit funktionierenden Ohren auch die Sprachqualität bemängelt - aber genauso beim ELAC-Center, und diese stellt vermutlich keiner Qualitativ so sehr in Frage wie Emotiva-Lautsprecher (vermute ich mal) ;-)
Den Vorschlag fand ich aber auch gut - ggf würde ich mir sowas für einen Kopfhörer mal erstellen lassen bei einem Ohrenarzt/Akustiker

Stand jetzt ist auf der to do eine Verbesserung der Raumakkustik (sehr hallig) mittelfristig - und die Tage mal eine neue Endstufe für Center und ggf auch Mains
Dadof3
Moderator
#39 erstellt: 08. Jun 2020, 18:49

butch111 (Beitrag #38) schrieb:
Ja, alle Lautsprecher sind auf klein - Trennfrequenz 80Hz

OK. Dann muss es aber mächtig laut sein, wenn der Pio dann in die Knie geht.


Stand jetzt ist auf der to do eine Verbesserung der Raumakkustik (sehr hallig) mittelfristig - und die Tage mal eine neue Endstufe für Center und ggf auch Mains

Ich würde erst mal bei der Raumakustik ansetzen. Die hat meiner Erfahrung nach die größte Bedeutung für die Sprachverständlichkeit.
butch111
Stammgast
#40 erstellt: 08. Jun 2020, 19:10

Dadof3 (Beitrag #39) schrieb:

butch111 (Beitrag #38) schrieb:
Ja, alle Lautsprecher sind auf klein - Trennfrequenz 80Hz

OK. Dann muss es aber mächtig laut sein, wenn der Pio dann in die Knie geht.


Stand jetzt ist auf der to do eine Verbesserung der Raumakkustik (sehr hallig) mittelfristig - und die Tage mal eine neue Endstufe für Center und ggf auch Mains

Ich würde erst mal bei der Raumakustik ansetzen. Die hat meiner Erfahrung nach die größte Bedeutung für die Sprachverständlichkeit.


Ok - gute Info für mich.....ne Endstufe is schneller angeschlossen als die Raumakkustik optimiert....ich werde die Tage berichten.

Danke an alle die sich für mein Problem Zeit genommen haben!
Prim2357
Inventar
#41 erstellt: 08. Jun 2020, 19:11
Ich wüsste da ja noch eine Möglichkeit die Sprachverständlichkeit deutlich und einfach anzuheben,
aber ehrlicherweise ist es mir zu blöd dies ein drittes Mal zu schreiben...

Und selbst mit dem Pio könnte ich die Sprachverständlichkeit noch deutlich verbessern,
was hast du denn schon alles versucht einzustellen.
Funktioniert nicht alles bei allen Signalen(Tonformaten) aber:

Loudness auf On? Was passiert?
DRC aktiviert? Was passiert?
Level des Centers manuell erhöht? Was passiert?
Im EQ Professionell (Advance EQ Setup) im erweiterten EQ Setup "All Channel Adjust" wählen und dort die Frequenzen ausserhalb des Stimmbereichs absenken(nichts anheben), z.B. unter 1,5kHz und über 6kHz absenken.(Sprachverständlichkeit liegt zwischen 3-6kHz) Was passiert?
Reference_100_Mk_II
Inventar
#42 erstellt: 08. Jun 2020, 19:20
Raumakustik und Lautsprecher sind die mit viel, VIEL Abstand gravierendsten Einflüsse.

Das mit den Endstufen schlag dir einfach wieder aus dem Kopf.
Sollte es wirklich so sein, dass der Pio schwächelt, hätte deine Frau schon lange das Zimmer verlassen und die Nachbarn von zwei Straßen weiter hätten die Polizei benachrichtigt.

Wenn du nicht auf dich angepasst einmessen kannst/willst, steckst du halt in einer Sackgasse, meiner Meinung nach.
butch111
Stammgast
#43 erstellt: 08. Jun 2020, 19:24

Prim2357 (Beitrag #41) schrieb:
Ich wüsste da ja noch eine Möglichkeit die Sprachverständlichkeit deutlich und einfach anzuheben,
aber ehrlicherweise ist es mir zu blöd dies ein drittes Mal zu schreiben...

Und selbst mit dem Pio könnte ich die Sprachverständlichkeit noch deutlich verbessern,
was hast du denn schon alles versucht einzustellen.
Funktioniert nicht alles bei allen Signalen(Tonformaten) aber:

Loudness auf On? Was passiert?
DRC aktiviert? Was passiert?
Level des Centers manuell erhöht? Was passiert?
Im EQ Professionell (Advance EQ Setup) im erweiterten EQ Setup "All Channel Adjust" wählen und dort die Frequenzen ausserhalb des Stimmbereichs absenken(nichts anheben), z.B. unter 1,5kHz und über 6kHz absenken.(Sprachverständlichkeit liegt zwischen 3-6kHz) Was passiert?



Das hab ich doch alles schon durch - auch den erweiterterten Center-Mode über die Mains

Ich hab mich jetzt zu sehr in die Vorstellung verliebt , das externe Endstufen die einfache Lösung ist....aber nur weil die Raumakkustikoptimierung zeitlich nicht vor Herbst möglich ist
Prim2357
Inventar
#44 erstellt: 08. Jun 2020, 19:25

Reference_100_Mk_II (Beitrag #42) schrieb:
Raumakustik und Lautsprecher sind die mit viel, VIEL Abstand gravierendsten Einflüsse.


Mit den Einstellmöglichkeiten eines AVR kann ich das Klangbild viel, viel , viel gravierender ändern wie mit anderen Lautsprechern....
Prim2357
Inventar
#45 erstellt: 08. Jun 2020, 19:28

butch111 (Beitrag #43) schrieb:

Das hab ich doch alles schon durch -


Du hast genau die Frequenzen im Advance EQ Setup so abgesenkt wie beschrieben?

Glaub ich nicht, du hast jetzt einfach ne Endstufe im Kopp, teste es aus, wird mir zu blöd.
dan_oldb
Inventar
#46 erstellt: 08. Jun 2020, 19:51
Also wenn deine Frau "normal" hören kann und es bei deinem Pegel noch im Raum aushält und die Qualität beurteilen kann kann es derart laut nicht sein, und dann ist nicht die mangelnde Leistung des AVR das Problem. Ergo lösen es weitere Endstufen nicht.

Wenn du aber selbst merkst und weißt das du schlecht hörst tust du dir und deinem Umfeld keinen Gefallen damit weiter ohne Hörgerät rumzulaufen, ganz im Gegenteil. Von einem Bekannten der ebenfalls so stur war haben sich viele zurückgezogen weil ein normales Gespräch nicht mehr möglich war, er aus Scham häufig genickt oder gegrinst hat wenn er nix verstanden hat, und einem Gespräch mit mehreren Personen kaum folgen konnte.
Deine Ohren werden nicht schlechter durch ein Hörgerät, deine Lebensqualität aber massiv besser.
butch111
Stammgast
#47 erstellt: 08. Jun 2020, 19:53

Prim2357 (Beitrag #45) schrieb:

butch111 (Beitrag #43) schrieb:

Das hab ich doch alles schon durch -


Du hast genau die Frequenzen im Advance EQ Setup so abgesenkt wie beschrieben?

Glaub ich nicht, du hast jetzt einfach ne Endstufe im Kopp, teste es aus, wird mir zu blöd.



Ist doch kein Grund ausfallend zu werden - ich schrieb doch ganz oben das ich mittels kalibriertem Messmikrofon und nem Laptop am Pio die Frequenzkurven schon bearbeitet hab.....an allen Lautsprechern und besonders am Center hab ich sehr viel ausprobiert. Allerdings war ich der Ansicht das Stimme schon früher anfängt.
butch111
Stammgast
#48 erstellt: 08. Jun 2020, 19:58

dan_oldb (Beitrag #46) schrieb:
Also wenn deine Frau "normal" hören kann und es bei deinem Pegel noch im Raum aushält und die Qualität beurteilen kann kann es derart laut nicht sein, und dann ist nicht die mangelnde Leistung des AVR das Problem. Ergo lösen es weitere Endstufen nicht.

Wenn du aber selbst merkst und weißt das du schlecht hörst tust du dir und deinem Umfeld keinen Gefallen damit weiter ohne Hörgerät rumzulaufen, ganz im Gegenteil. Von einem Bekannten der ebenfalls so stur war haben sich viele zurückgezogen weil ein normales Gespräch nicht mehr möglich war, er aus Scham häufig genickt oder gegrinst hat wenn er nix verstanden hat, und einem Gespräch mit mehreren Personen kaum folgen konnte.
Deine Ohren werden nicht schlechter durch ein Hörgerät, deine Lebensqualität aber massiv besser.


Meine Frau steht tatsächlich auf lautes Heimkino....bei letzterem hast Du aber vermutlich Recht - bin bockig beim Thema Hörgerät ....ich teste erstmal alles andere aus....Der letzte Weg wäre dann der zu nem Hörapparat

Ich brauch zum Glück keine Rücksicht auf Nachbarn nehmen.
dan_oldb
Inventar
#49 erstellt: 08. Jun 2020, 20:38
Es sollte dein erster Weg sein, nicht der letzte. So lässt du mit Aufwand (zeitlich und finanziell) ein kleines Problem, mit nicht viel mehr Aufwand könntest du dieses und viele andere dauerhaft aus der Welt schaffen.

Aber ich bin nicht deine Mutti, daher viel Spaß mit weiteren Endstufen.
L22
Hat sich gelöscht
#50 erstellt: 08. Jun 2020, 21:35

dan_oldb (Beitrag #49) schrieb:
Es sollte dein erster Weg sein, nicht der letzte. So lässt du mit Aufwand (zeitlich und finanziell) ein kleines Problem, mit nicht viel mehr Aufwand könntest du dieses und viele andere dauerhaft aus der Welt schaffen.


meine Rede!
PeacemakerNo1
Schaut ab und zu mal vorbei
#51 erstellt: 13. Jun 2020, 07:06
Mein Gedanken dazu: Ich würde möglichst effiziente Lautsprecher verwenden. Braucht weniger Leistung und ich denke der Hochtonbereich ist dir wichtiger. Also was mit Horn evtl?
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