Nennbelastbarkeit und Musikbelastbarkeit ?

+A -A
Autor
Beitrag
Darkcity
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 08. Nov 2013, 20:11
Hallo. Ich möchte mir neue Boxen für meinen AV Verstärker (TX SR 504) kaufen. Mein Verstärker jagt Mindestens 75 Watt bei 6 Ohm pro Kanal raus.

Dementsprechend bin ich auf der Suche nach einem leistungsstarken 5.1 Set. Bei meiner Recherche steht auf den Boxen immer "Nennbelastbarkeit" und "Musikbelastbarkeit".

Beispiel Surroundspeaker JBL SCS200.5 :

Nennbelastbarkeit: 40 Watt

Musikbelastbarkeit: 160 Watt

Impedanz: 4- 8 Ohm

Was bedeuted das nun genau?

Mit bestem Dank im Voraus
zafrin
Gesperrt
#2 erstellt: 08. Nov 2013, 20:13
minimal
und k u z e i t i g maximal........
Darkcity
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 08. Nov 2013, 20:14
Wie müßte denn der Rahmen bei meinem Verstärker sein?
Wären die SCS200.5 zu schwach?
>Spider<
Inventar
#4 erstellt: 08. Nov 2013, 20:14

Darkcity (Beitrag #1) schrieb:
Mein Verstärker jagt Mindestens 75 Watt bei 6 Ohm pro Kanal raus.

Maximal... wenn überhaupt.
Darkcity
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 08. Nov 2013, 20:21
Also, was bedeuted das: "maximal ... wenn überhaupt" ?
>Spider<
Inventar
#6 erstellt: 08. Nov 2013, 20:25
Das der Verstärker eine maximale Leistung von x Watt hat und nicht mindestens x Watt.
Mindestens 75 Watt bei 5 Kanalwürde beudeuten, dass dir nach wenigen Minuten ein Gehörschaden droht.
Darkcity
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 08. Nov 2013, 20:34
Der TX-SR504 ist ein 7.1 Receiver.

In der Beschreibung steht was von 110Watt und 130 Watt

TX SR 504



In der Anleitung was von 75 Watt

TX SR 504

Also ist das doch richtig, was ich geschrieben habe.

Aber um zum Thema zurückzukommen. Welche Leistungsdaten müßten denn die Boxen haben?
Im Moment nutze ich 2 Magnat Symbol Pro 110.
>Spider<
Inventar
#8 erstellt: 08. Nov 2013, 20:41

Darkcity (Beitrag #7) schrieb:

Also ist das doch richtig, was ich geschrieben habe.

Nein


Aber um zum Thema zurückzukommen. Welche Leistungsdaten müßten denn die Boxen haben?
Im Moment nutze ich 2 Magnat Symbol Pro 110.

Boxen haben keine Leistung.
Sie haben eine maximale Belastbarkeit.
Darkcity
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 08. Nov 2013, 20:44
Schlaumeier. Dann eben "maximale Belastbarkeit". Also, welche "maximale Belastbarkeit" sollten sie denn haben?
>Spider<
Inventar
#10 erstellt: 08. Nov 2013, 20:49
Hängt von Raum, Abstand zum Lautsprecher, Kennschalldruck und vom gewünschten maximalen Schalldruck ab.

Gewöhnlich ist die Belastbarkeit recht egal.
Darkcity
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 08. Nov 2013, 20:59
?????? Wat? Der Raum ist ca. 24 Quadratmeter groß. Entfernung zu Front / Center: ca. 2 Meter. Entfernung zu Surround: 2 m. Entfernung zu Back Surround: ca. 5m. Entfernung zum Sub: ca. 2m.
zafrin
Gesperrt
#12 erstellt: 08. Nov 2013, 21:53
im prinzip dito verstärker......

schönen abend ciao.
zafrin
Mickey_Mouse
Inventar
#13 erstellt: 09. Nov 2013, 15:06
spiderschwein hat völlig Recht und das ist auch keine Schlaumeierei wenn man darauf hinweist, dass Begriffe wie maximal/mindest völlig falsch verwendet werden...

die eigentlich interessante Größe ist der bereits erwähnte Kennschalldruck, der nicht genannt wurde.
Bei Amazon findet sich die Angabe mit der Bezeichnung "Empfindlichkeit": 86 dB bei 1 Watt/1 Meter

das bedeutet eben, dass die Satelliten wenn man da ein Watt rein pumpt, in einem Meter Abstand einen Schalldruck von 86dB erzeugen. Per Definition erhöht sich der Schalldruck (solange die LS das linear verarbeiten können) bei Verdoppelung der Leistung um +3dB.
2W: 89dB
4W: 92dB
8W: 95dB
16W: 98dB
32W: 101dB

nur so als Vergleich, ab 85dB muss nach der Berufsgenossenschaft Metall ein Hörschutz zur Verfügung gestellt werden, ab 90dB muss er benutzt werden.

Ich glaube das zeigt relativ deutlich, wie unsinnig eine Diskussion über die Leistung in diesem Fall ist. Diese kleinen Brüllwürfel können niemals annähernd sauber 100dB wiedergeben (auch bei nur 1m Abstand nicht, da sind wir im Bereich vom Kettensägen). Selbst wenn sie mit 32W noch nicht auseinander fallen oder einfach durchbrennen, Musik will man in dieser Lautstärke damit garantiert nicht hören!
Realistisch reicht ein 20W Verstärker mehr als aus.
Passat
Inventar
#14 erstellt: 09. Nov 2013, 15:07

_spiderschwein: (Beitrag #10) schrieb:
Gewöhnlich ist die Belastbarkeit recht egal.


Das ist richtig!

Man kann auch mit einem 20 Watt-Verstärker einen 300 Watt Lautsprecher zerstören.
Nämlich dann, wenn man den 20 Watt-Verstärker bis zum Anschlag aufreißt.
Dann geht er ins Cliupping, d.h. verzerrt sehr stark. Und die Verzerrungen sind hochfrequent, gehen also auf den Hochtöner.
Und ein Hochtöner auch bei einem Lautsprecher mit 300 Watt Belastbarkeit hält kaum mehr als 10-15 Watt aus.
Mehr muß er auch nicht aushalten, da mit steigender Frequenz die nötige Leistung für gleiche Lautstärke sinkt.

Hat der Verstärker deutlich mehr Leistung als der Lautsprecher an Belastbarkeit, so gibts zwar u.U. kein Clipping, aber der Tieftöner kann elektrisch überlastet werden, d.h.geht kaputt.

Und was die Lautstärke allgemein angeht:
Für gehobene Zimmerlautstärke braucht man nur 0,1-1 Watt.
Und für doppelte Lautstärke braucht man die 10-fache Leistung.
D.H. 10 Watt sind doppelt so laut wie 1 Watt, 100 Watt sind doppelt so laut wie 10 Watt, 1000 Watt sind doppelt so laut wie 100 Watt, etc.

Noch etwas zur Nenn- und Musikbelastbarkeit.
Nach Norm wird bei der Ermittelung der Nennbelastbarkeit dem Lautsprecher ein statisches Signal (z.B. rosa Rauschen) für 10 Minuten ununterbrochen zugeführt. Dabei darf dann der Lautsprecher nicht kaputt gehen.
Die Musikbelastbarkeit dagegen ist die Leistung, die ein Lautsprecher kurzfristig, d.h. nur für wenige Sekunden, aushält.
Musik ist kein statisches Signal ist, sondern die Lautstärke schwankt ständig stark.
Außerdem sind die Belastbarkeitsangaben die elektrische Belastbarkeit und sagen rein gar nichts über die mechanische Belastung aus.
Es kann durchaus sein, das ein Lautsprecher elektrisch noch gar nicht überlastet ist, aber mechanisch.
Z.B. das die Schwingspule anschlägt und sich deswegen verformt und irgendwann die Verformung so stark wird, das der Lautsprecher anfängt zu kratzen oder gar mechanisch blockiert.

Die Nennbelastbarkeit spielt in der Praxis also kaum eine Rolle.

Ob die Lautsprecher also nun eine Belastbarkeit von 50 Watt oder von 200 Watt haben, ist rel. egal.
Man muß nur in jedem Fall darauf achten, das der Verstärker niemals ins Clipping kommt.
Stärkeres Clipping hört man übrigens.
Die Musik klingt dann schriller.

Grüße
Roman
Stereo33
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 09. Nov 2013, 15:22
Nur gut daß Verstärker/AVR in der Regel "Lautstärkeregler" haben

Sonst wäre es ja wie ein Auto ohne Gaspedal daß immer auf Vollgas/Kickdown steht.
Apalone
Inventar
#16 erstellt: 10. Nov 2013, 17:40

Passat (Beitrag #14) schrieb:
.....
Hat der Verstärker deutlich mehr Leistung als der Lautsprecher an Belastbarkeit, so gibts zwar u.U. kein Clipping, aber der Tieftöner kann elektrisch überlastet werden, d.h.geht kaputt.
......


Das stimmt mMn nicht. Wenn ich die mechanische Belastbarkeitsgrenze nicht erreiche, kann ich grundsätzlich die Verstärkerleistung beliebig wählen.

Das ist doch wurscht, ob ich einen LS, der 5 mm lineare Auslenkung bietet, mit 100 Watt auf 4,8 mm Auslenkung bringe oder mit 1000 Watt.

Ausnahme wäre -eine theoretische Fehlkonstruktion- wenn die Box einen so schlechten Wirkungsgrad hätte, dass sie die elektrische Leistung, die sie zur Maximalauslenkung benötigen würde, nicht verträgt.

Oder? Andere Meinung?
Mickey_Mouse
Inventar
#17 erstellt: 10. Nov 2013, 17:53
da muss jetzt ein Denkfehler vorliegen (von einem von uns beiden )

nehmen wir mal die max. 5mm lineare Auslenkung an und dass die bei ca. 100W eintritt (vereinfacht und ohne auf spezielle Frequenzen eingehen zu wollen ausgedrückt).
Pumpst du da jetzt 200W rein, dann werden die 5mm überschritten. Die Auslenkung der Membran folgt nicht mehr linear dem Eingangssignal, aber wird mit zunehmender Leistung immer noch größer.

Das hört man (die meisten) nicht so schnell wie Clipping (selbst das hören einige Leute ja nicht bevor der HT abgeraucht ist) aber irgendwann ist der Punkt gekommen, an dem eben auch am TT die Spule durchbrennt oder wegen zu hoher Auslenkung anschlägt. Häufig wird die Spule oder der Träger dabei so stark deformiert, dass es Kratzgeräusche gibt (schrappt im Luftspalt des Magneten).
Passat
Inventar
#18 erstellt: 10. Nov 2013, 18:55

Apalone (Beitrag #16) schrieb:

Passat (Beitrag #14) schrieb:
.....
Hat der Verstärker deutlich mehr Leistung als der Lautsprecher an Belastbarkeit, so gibts zwar u.U. kein Clipping, aber der Tieftöner kann elektrisch überlastet werden, d.h.geht kaputt.
......


Das stimmt mMn nicht. Wenn ich die mechanische Belastbarkeitsgrenze nicht erreiche, kann ich grundsätzlich die Verstärkerleistung beliebig wählen.


Nein.
Die Schwingspule verträgt nicht beliebig viel Leistung.
Die erwärmt sich beim Betrieb und je höher die zugeführte Leistung, desto wärmer wird sie.
Und die Wärme muß die Schwingspule irgendwie loswerden.
Dann kann sie bei zu viel Leistung nicht.
Das äußert sich unterschiedlich.
Entweder, der Draht der Schwingspule brennt gleich durch oder die Lackisolierung brennt durch und es gibt in der Schwingspule einen Kurzschluß oder der Kleber löst sich und der Schwingspulendraht löst sich.

Es gibt übrigens Lautsprecherkonstruktionen, die man nicht mechanisch überlasten kann.
Ein Beispiel dafür ist der CarHifi Subwoofer JBL GTI 15:


Das Chassis hat 2 entgegengesetzt gewickelte Schwingspulen hintereinander und auch die jeweiligen Magnete sind unterschiedlich gepolt.
Bei zu hoher Auslenkung verlässt die eine Schwingspule das Magnetfeld des ihr zugedachten Magneten und kommt in das Magnetfeld des Magneten, der der anderen Schwingspule zugedacht ist. Da der aber anders herum gepolt ist, bremst dessen Magnetfeld die Bewegung ab.

Dieser Subwoofer kann also niemals mechanisch überlastet werden.
Nachteil der Konstruktion ist aber die enorme Einbautiefe und die Kosten für 2 Schwingspulen und 2 Magnetsysteme.

Nichtsdestotrotz kann auch dieses Chassis elektrisch überlastet werden, so das die Schwingspule durchbrennt.

Grüße
Roman
Apalone
Inventar
#19 erstellt: 10. Nov 2013, 21:47

Passat (Beitrag #18) schrieb:
......
Nein.
Die Schwingspule verträgt nicht beliebig viel Leistung.
Die erwärmt sich beim Betrieb und je höher die zugeführte Leistung, desto wärmer wird sie.
Und die Wärme muß die Schwingspule irgendwie loswerden.
Dann kann sie bei zu viel Leistung nicht.
Das äußert sich unterschiedlich.
Entweder, der Draht der Schwingspule brennt gleich durch oder die Lackisolierung brennt durch und es gibt in der Schwingspule einen Kurzschluß oder der Kleber löst sich und der Schwingspulendraht löst sich.....


Ja. Schon klar.

Aber vorher ist der Treiber mechanisch am Ende.

Meine Theorie:
wenn der Schwingspulenspalt nicht verlassen wird, kann der Treiber auch elektrisch nicht überlastet werden.
Apalone
Inventar
#20 erstellt: 10. Nov 2013, 21:50

Mickey_Mouse (Beitrag #17) schrieb:
.....
Pumpst du da jetzt 200W rein, dann werden die 5mm überschritten. Die Auslenkung der Membran folgt nicht mehr linear dem Eingangssignal, aber wird mit zunehmender Leistung immer noch größer

.....

oder wegen zu hoher Auslenkung anschlägt.....


Ich sagte doch, wenn man innerhalb der maximalen Schwingspulenauslenkung bleibt...

... ist es egal, wieviel Watt der Verstärker hat.

Ich kann doch ohne Probleme einen FRS 8 v Visaton mit einem 600 Watt Verstärker betreiben. Das sehe und höre ich, wenn der überlastet ist!
Passat
Inventar
#21 erstellt: 10. Nov 2013, 22:02

Apalone (Beitrag #19) schrieb:

Aber vorher ist der Treiber mechanisch am Ende.


Die Praxis sieht anders aus.
Ich habe schon viele Chassis gesehen, die an elektrischer Überlastung gestorben sind, obwohl mechanisch noch Luft war.

Grüße
Roman
Apalone
Inventar
#22 erstellt: 10. Nov 2013, 22:04

Passat (Beitrag #21) schrieb:
.....
Die Praxis sieht anders aus.
Ich habe schon viele Chassis gesehen, die an elektrischer Überlastung gestorben sind, obwohl mechanisch noch Luft war.
.....


bei mir genau anders rum.
Mickey_Mouse
Inventar
#23 erstellt: 10. Nov 2013, 22:10
das kann man pauschal nicht sagen, jedes Chassis ist anders!
einige schlagen sehr schnell an, andere sind mit extrem billigen Lack-Draht gewickelt, der sehr schnell schmilzt usw. usf.

Ein Chassis in einem Bass Reflex Gehäuse wird man unterhalb der BR-Abstimmung sicherlich zum Anschlagen bekommen. Auf der anderen Seite bekommt man jedes Bass-Chassis durchgeschmort (ohne den Spulenträger nennenswert zu beschädigen) wenn man ganz einfach Gleichstrom immer weiter aufdreht, als absolutes Extrem-Beispiel.

Auch nicht zu pauschalisieren, aber Trend: "bessere" Chassis haben einen engeren Luftspalt und müssen entsprechend genau gefertigt werden, die ganz billigen China-Böller haben Daumendicke "Spaltmaße" und da kann auch ruhig der Lack schon Blasen werfen ohne das es eng wird. Wenn aber einige Wicklungen gegeneinander Kurzschluss haben, dann passen die Parameter natürlich nicht mehr.

Am Ende muss man immer (akustische) Qualität, Aufwand bei der Fertigung und Sicherheit gegen Deppen gegeneinander abwägen.
Z.B. das von Roman gezeigte JBL Chassis hat garantiert kein sehr homogenes Magnetfeld (für keine der beiden Spulen). Das mag für Bumm-Bumm Car Hifi Jünger völlig OK sein (Hauptsache ich kann aufdrehen bis der Arzt kommt und muss nicht schon wieder auf Raten einen neuen Bass kaufen), aber "normal" wird man diesen Aufwand für die "Sicherheit" bei reduzierter Qualität kaum treiben.
Stereo33
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 10. Nov 2013, 22:21
Der von Passat gezeigte Woofer und die Technik ist schon fast Legende.
Das ist auch keinesfalls ein Chassis für "Bumm-Bumm Car-Hifi-Jünger"!

Nicht zu verwechseln mit Car-Lofi
Suche:
Das könnte Dich auch interessieren:
Richtigen Verstärker zu vorhandenen Lautsprechern wählen
Terrorratte am 09.10.2017  –  Letzte Antwort am 12.10.2017  –  10 Beiträge
Lautsprecheraufstellung 5.1. evtl. Erweiterung auf Atmos
fatalityglitch am 15.07.2020  –  Letzte Antwort am 18.07.2020  –  5 Beiträge
Leistungsfrage zu passenden Lautsprechern
Neuhier83 am 27.11.2012  –  Letzte Antwort am 27.11.2012  –  6 Beiträge
schwache Surround mit 30W an Yamaha V650
badboy_olli am 06.05.2005  –  Letzte Antwort am 09.05.2005  –  6 Beiträge
Pioneer VSX - 607 RDS
heidy4all am 21.09.2008  –  Letzte Antwort am 21.09.2008  –  11 Beiträge
STR-DA5200 lautstärke, und Klang.
AVSOUNDDIGITAL am 25.04.2007  –  Letzte Antwort am 05.06.2007  –  24 Beiträge
alte Boxen an i-net Radio
Helmut1992 am 30.08.2016  –  Letzte Antwort am 02.09.2016  –  18 Beiträge
Yamaha Anlage in größerem Raum
Saberider am 22.12.2004  –  Letzte Antwort am 23.12.2004  –  4 Beiträge
Teufel Concept M + Stereoboxen an yamaha RX - V 575
ape2 am 10.12.2005  –  Letzte Antwort am 03.03.2006  –  4 Beiträge
Sinusleistung - Nennleistung und Abstände zum Backsurround
f1database am 28.06.2005  –  Letzte Antwort am 29.06.2005  –  6 Beiträge
Foren Archiv
2013

Anzeige

Aktuelle Aktion

Partner Widget schließen

  • beyerdynamic Logo
  • DALI Logo
  • SAMSUNG Logo
  • TCL Logo

Forumsstatistik Widget schließen

  • Registrierte Mitglieder925.731 ( Heute: 7 )
  • Neuestes Mitglied-MoritzL-
  • Gesamtzahl an Themen1.551.093
  • Gesamtzahl an Beiträgen21.537.951

Hersteller in diesem Thread Widget schließen