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Hochwertiges Ausgangssignal, schlechtes Eingangssingal

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ClownyBastard
Stammgast
#1 erstellt: 05. Mai 2015, 10:28
Hallo,

ich habe mehrfach versucht mich in dieser Sache zu belesen. Ich habe keine Lust mehr, es geht nicht mehr.

Ich will mehrere Quellen an ein externes Gerät anschließen, alle haben unterschiedlich gute oder schlechte Ausgangssignale (PC, Laptop, Mp3-Player,Fernseher). Von diesem externen Gerät soll eine bestmöglche Ausgabequalität an den Verstärker ausgegeben werden, sodass alle Quellen sich gleich gut anhören.

Was ist es, und wo kann ich es kaufen?

Vielen Dank und Gruß
yordi
Inventar
#2 erstellt: 05. Mai 2015, 10:33
hallo,

welchen Verstärker hast Du, und wie viel Eingänge hat diese?
Normalerweise sollten alle Quellen an dem Verstärker angeschlossen werden,
so das man kein externes Gerät benötigen sollte.

Gruß

yordi
pegasusmc
Inventar
#3 erstellt: 05. Mai 2015, 10:33
Überall, nennt sich AVR ( Audio Video Receiver )
oder Du wirst mal genauer was wo und wie angeschlossen werden soll.
2.0, 5.1 oder was ?
Fuchs#14
Inventar
#4 erstellt: 05. Mai 2015, 10:39

ClownyBastard (Beitrag #1) schrieb:
sodass alle Quellen sich gleich gut anhören.


Wenn du das erfindest wirst du reicher als Bill Gates
edta1m
Stammgast
#5 erstellt: 05. Mai 2015, 10:40
Das externe Gerät soll also magisch eingreifen und aus "schlechten" Signalen "gute" machen?

Oder was genau stellst du dir vor!?
Slatibartfass
Inventar
#6 erstellt: 05. Mai 2015, 10:41
Es ist hier maximal ein Gerät denkbar, dass alle Quellen auf das Klangniveau der schlechtesten Quelle absenken kann, wodurch sich dann alle Quellen etwa gleich anhören könnten. Ein Gerät, dass die Qualität einer analogen Quelle nachträglich verbessern kann, gibt es nicht. Sonst wäre auch kein großer Aufwand bei der Audio-Produktion oder der Geräteherstellung mehr nötig. Man könnte ja nachträglich dieses Wundergerät verwenden.

Bei einem digitalen Signal könnte man ggf. durch entsprechende Allgorithmen eine subjektive Klangsteigerung erreichen. So ein Gerät nennt sich Computer bzw. Signalprozessor. Aber Du hast ja nichtmal geschrieben, ob es sich um analoge oder digitale Signale handelt, deren Verarbeitung höchst unterschiedlich abläuft, und erwartest eine Antwort, was Du kaufen sollst.

Klangpuristen legen übrigens Wert auf eine möglichst unverfälschte Verarbeitung des Quellsignals, weil jeder weitere Bearbeitung i.d.R. zu Qualitätseinbußen führt.

Slati
ClownyBastard
Stammgast
#7 erstellt: 05. Mai 2015, 10:43
Pc, Laptop, Playstation, Fernseher, Mp3 Player

????

Verstärker 4 Kanal

Stereo Lautsprecher


Ich dachte ein Audiointerface wäre eine externe Soundkarte, die sowas machen könnte und ein Signal aufwertet. Ist es anscheinend aber nicht.
Warum haben manche Verstärker einen DAC, wenn man sowieso schon digitale Eingangssignale anschließt? Das muss doch irgendwas aufwerten??


[Beitrag von ClownyBastard am 05. Mai 2015, 10:45 bearbeitet]
yordi
Inventar
#8 erstellt: 05. Mai 2015, 10:48
hallo ClownyBastard ,

Dein letzter Beitrag hilft nicht wirklich weiter.
Wieviele Eingänge hat Dein Verstärker den nun?

Gruß
yordi
pegasusmc
Inventar
#9 erstellt: 05. Mai 2015, 10:49
Was für ein Verstärker / Hersteller und TYP ?
Was für Boxen ?
pegasusmc
Inventar
#10 erstellt: 05. Mai 2015, 10:50

ClownyBastard (Beitrag #7) schrieb:

Warum haben manche Verstärker einen DAC, wenn man sowieso schon digitale Eingangssignale anschließt? Das muss doch irgendwas aufwerten??

Weil die Boxen nur mit analogen Signalen umgehen können. Es wird immer Digital auf analog gewandelt.
Passat
Inventar
#11 erstellt: 05. Mai 2015, 10:52

ClownyBastard (Beitrag #7) schrieb:

Warum haben manche Verstärker einen DAC, wenn man sowieso schon digitale Eingangssignale anschließt? Das muss doch irgendwas aufwerten??


DAC = Digital Analog Converter.
Der wandelt digitale Signale in analoge Signale um.
Und das ist bei normalen Verstärkern (Class D ausgenommen) zwingend, da ein Verstärker nun einmal analog arbeitet und auch Lautsprecher nur mit analogen Signalen etwas anfangen können.

Grüße
Roman


[Beitrag von Passat am 05. Mai 2015, 10:57 bearbeitet]
ClownyBastard
Stammgast
#12 erstellt: 05. Mai 2015, 10:55
Habe grad als Verstärker den NAD c375 und die Lautsprecherboxen Tannoy Berkeley 385, möchte mir aber bald vielleicht einen Röhrenverstärker kaufen.
Also kriege ich den Fernseher nie auf CD Qualität hin?
Gibt es da keine Übersichtliche Literatur, die auch ein Laie verstehen kann?


[Beitrag von ClownyBastard am 05. Mai 2015, 10:56 bearbeitet]
Passat
Inventar
#13 erstellt: 05. Mai 2015, 11:00
Du bekommst maximal die Qualität, die die Quelle hergibt.
Was den TV angeht:
Was hast du da als Signal?
Analog (gibts nur noch im Kabel) oder DVB?

Grüße
Roman
pegasusmc
Inventar
#14 erstellt: 05. Mai 2015, 11:02
C 375BEE oder C 375BEE Digital2 ?
Problem ist halt das moderne TV´S nur noch digitale Ausgänge haben so das sich das Signal nicht mehr vernünftig analog abgreifen lässt.
Hierfür gibt es aber DA Wandler für kleines Geld zukaufen.
yordi
Inventar
#15 erstellt: 05. Mai 2015, 11:04
Hallo,

die Frage ist, hat Dein Fernseher Audio out Buchsen?

Wie Gut die Qualität des Signals ist, hängt von der Signalverarbeitung des Fernsehers ab.
Dein NAD hat genug Eingänge um alle Deine Quellen anzuschließen.

Wenn Du bemängelst daß Du "schlechte " Signale verbessern willst, warum willst Du Dir dann einen Röhrenverstärker kaufen?

Kopfschüttel.

Gruß
yordi
yordi
Inventar
#16 erstellt: 05. Mai 2015, 11:07
@ pegasusmc,

das ist nicht ganz richtig, mein Panasonic hat sehr wohl analoge Audioausgänge.
TX-P50V20E.

Gruß

yordi


[Beitrag von yordi am 05. Mai 2015, 11:07 bearbeitet]
Passat
Inventar
#17 erstellt: 05. Mai 2015, 11:07

pegasusmc (Beitrag #14) schrieb:
Problem ist halt das moderne TV´S nur noch digitale Ausgänge haben so das sich das Signal nicht mehr vernünftig analog abgreifen lässt.


Das stimmt so nicht.
Es sind zwar i.d.R. keine Cinchbuchsen mehr vorhanden, aber i.d.R. lässt sich das Signal dennoch analog abgreifen.
Nämlich am Scartanschluß per Scart-Cinch-Adapter.

Grüße
Roman
yordi
Inventar
#18 erstellt: 05. Mai 2015, 11:10
hallo
oder am Kopfhöhrerausgang

gruß yordi
ClownyBastard
Stammgast
#19 erstellt: 05. Mai 2015, 11:15
Der Fernseher hat einmal 3,5mm Audioklinke als Output und ein Digital Audio Output.
Habe den C 375BEE Digital2, also mit DAC, obwohl ja anscheinend jeder Verstärker einen DAC hat?

Also ist meine Idee von allen Quellen ein brauchbares Signal zu bekommen nicht möglich.. dann schließe ich wie gehabt alles an den Verstärker, wobei sich dann zB. der Laptop scheiße anhört.
yordi
Inventar
#20 erstellt: 05. Mai 2015, 11:20
Hallo

das liegt an Deinem Laptop.
Und nein, nicht jeder Verstärker hat einen DAC eingeschlossen.

Gruß
yordi
Passat
Inventar
#21 erstellt: 05. Mai 2015, 11:23
Nein, nicht jeder Verstärker hat einen DAC, sondern nur Verstärker, die auch digitale Eingänge haben.
Die meisten Verstärker haben aber nur analoge Eingänge.

Zum Laptop:
Wie gehst du da raus?
analog oder digital?
Da solltest du schon, sofern möglich (Digitalausgang vorhanden?), digital raus gehen.

Einen Signalverbesserer gibt es nicht.
Das wäre so, als wenn du einen Eimer voll mit absolut reiner weißer Farbe hättest, in die jemand etwas rote Farbe reingekippt hätte.
Aus der daraus resultierenden leicht rosafarbenen Farbe kannst du auch keine reine weiße Farbe mehr machen.

Grüße
Roman
ClownyBastard
Stammgast
#22 erstellt: 05. Mai 2015, 11:37
Der Laptop hat auch einen ganz normalen Kopfhörerausgang per Klinke. Auf der Rückseite sind noch diese Anschlüsse Anschlüsse.

Dann ist es wohl Sinnvoll eine gute Soundkarte für meinen Computer zu kaufen, mit dem ich am meisten Musik abspiele. Aber die machen doch auch schon ein Analoges Signal für den Verstärker, dann brauche ich ja den DAC im Verstärker nicht.

Ich verstehe nichts mehr. Jetzt komme ich wieder auf Audio Interfaces, das sind doch Soundkarten die den Klang verbessern. Warum sollte ich dann nicht alle Geräte daran anschließen und das Ausgangssignal in den Verstärker leiten?


[Beitrag von ClownyBastard am 05. Mai 2015, 11:40 bearbeitet]
Fuchs#14
Inventar
#23 erstellt: 05. Mai 2015, 11:47
Den einzig Interessanten Anschluss (Klinke 3,5) hast du nicht auf dem Bild

Der hat nämlich oftmals auch einen Digitalausgang integriert.
Passat
Inventar
#24 erstellt: 05. Mai 2015, 11:54
Bei dem Laptop solltest du einmal schauen, ob sich in der Klinkenbuchse nicht auch noch ein optischer Digitalausgang verbirgt.
Das sollte im Handbuch zum Laptop drin stehen.
Dann könntest du digital aus dem Laptop raus gehen.

Eine externe Soundkarte verbessert nicht den Klang, sondern holt den Klang möglichst gut aus dem Laptop.
Anscheinend verschlechtert der Kopfhörerausgang den Klang. Diese Verschlechterung hat die externe Soundkarte nicht oder nicht im gleichen Maße.

Und was mir noch zum Thema Lapton einfällt:
Was für ein Format hat denn die darauf gespeicherte Musik?
Davon hängt nämlich auch die Klangqualität ab.
Wenn es MP3 ist, welche Datenrate haben die MP3s?
Unter 192 kbit/s sollte die nicht sein.
Besser 256 kbit/s oder gar das Maximum von 320 kbit/s.

Grüße
Roman
ClownyBastard
Stammgast
#25 erstellt: 05. Mai 2015, 12:09
Wenn ich in den Klinkenanschluss leuchte, ist da einfach eine Metallplatte drin. Ich weiß nicht, wie ich da irgend etwas erkennen soll.
Ein Handbuch habe ich nicht. (Esprimo Mobile 9210) Laut Datenblatt: Audio: Line-Ausgang/Kopfhörer


Es ist für mich einfach nicht möglich Informationen zu bekommen, ein Optischer Digitalausgang in dem Klinkenanschluss, wenn ich danach im Internet Suche, egal ob Bilder oder Erklärungen, werden mir tausende Sachen, alle unterschiedlich angezeigt. Genau so ist es mit Digital, Analog, Soundkarten und Interfaces. Nirgends grundlegende Informationen, was es ist und was man damit machen kann. Das ist so deprimierend, dass ich am liebsten den ganzen Scheiß verkaufen will.

Alle meine Audiodateien sind in Flac, das hört sich trotzdem alles bescheiden an, nur CD´s hören sich gut an.


[Beitrag von ClownyBastard am 05. Mai 2015, 12:12 bearbeitet]
Fuchs#14
Inventar
#26 erstellt: 05. Mai 2015, 12:14
einen Digitalausgang hat er wohl nicht, da wäre sonst eine USB Soundkarte noch eine Option:

http://www.amazon.de...te+optischer+ausgang


[Beitrag von Fuchs#14 am 05. Mai 2015, 12:19 bearbeitet]
ClownyBastard
Stammgast
#27 erstellt: 05. Mai 2015, 12:19

Fuchs#14 (Beitrag #26) schrieb:
einen Digitalausgang hat er wohl nicht, da wäre sonst eine USB Soundkarte noch eine Option


Aber das wäre doch quasi genau das Audio Interface wonach ich gefragt habe. Und da kann ich nicht den Tower Computer und den Laptop gleichzeitig anschließen um den guten Sound als Ausgang zu bekommen?
pegasusmc
Inventar
#28 erstellt: 05. Mai 2015, 12:20

ClownyBastard (Beitrag #22) schrieb:
Jetzt komme ich wieder auf Audio Interfaces, das sind doch Soundkarten die den Klang verbessern.

Nein das sind keine Soundkarten. Interface = Schnittstelle Einfach gesagt ein Anschlussfeld um mehrere Instrumente oder Tonausgebende Geräte mit dem PC zuverbinden, dazu gehört dann eine Software mit der Du dann Mixing oder Recording ausführen kannst. Natürlich verfügt das Interface auch über Ausgänge um das ganze extern abhören zukönnen.

Für dich sollte eine Externe Soundkarte für den LÄPPI und interne für den PC vollkommen ausreichen.

Desweiteren mal nachschauen ob die Soundausgabe richtig konfiguriert ist. Es gibt unter Umständen einen Mixer und Equilaizer im Soundkartentreiber.


[Beitrag von pegasusmc am 05. Mai 2015, 12:21 bearbeitet]
edta1m
Stammgast
#29 erstellt: 05. Mai 2015, 12:31

im Soundkartentreiber


so denn ein spezifischer installiert ist...
ClownyBastard
Stammgast
#30 erstellt: 05. Mai 2015, 12:43
Also hole ich nun eine interne Soundkarte für den PC, und eine externe für den Laptop. Gibt es dort eine externe, an der ich auch andere Quellen, zB. Ipod oder Fernseher(hat auch usb) betreiben kann?

Im Soundmenue (Eigentschaften von Kopfhörer) Habe ich bereits das Format 2 kanal 24 Bit 192kHz gewählt.
Fuchs#14
Inventar
#31 erstellt: 05. Mai 2015, 12:53
Welcher TV? Dir muss man wirklich alles aus der Nase ziehen....

Schreib mal ALLE Geräte mit genauer Bezeichnung und am besten wie angeschlossen auf
pegasusmc
Inventar
#32 erstellt: 05. Mai 2015, 12:58

ClownyBastard (Beitrag #25) schrieb:
Esprimo Mobile 9210, Alle meine Audiodateien sind in Flac, das hört sich trotzdem alles bescheiden an, nur CD´s hören sich gut an.

Optisch gibt es bei dem auch optional nicht.
Verbaut ist ein Realtek ALC262 hier sollte mal der neuste Realtek® High Definition Audio Function Driver aufgespielt werden.

Wie hört sich eine CD an wenn Du die über das optische Laufwerk des Läppi abspielst ?
GeraldA
Stammgast
#33 erstellt: 05. Mai 2015, 13:03

ClownyBastard (Beitrag #19) schrieb:

Habe den C 375BEE Digital2, also mit DAC, obwohl ja anscheinend jeder Verstärker einen DAC hat?

Also ist meine Idee von allen Quellen ein brauchbares Signal zu bekommen nicht möglich.. dann schließe ich wie gehabt alles an den Verstärker, wobei sich dann zB. der Laptop scheiße anhört.



In der Version C 375BEE Digital2 verfügt der Vollverstärker über das neue MDC DAC2 Modul. Durch den integrierten D/A-Wandler wird seine Anschlussmöglichkeiten um einen optischen Digitaleingang und eine asynchrone USB Schnittstelle ergänzt.

Beide Anschlüsse können Audiosignale mit einer Auflösung von 24Bit/192 kHz verarbeiten. Das beste Klangergebnis wird über die asynchrone USB-Schnittstelle erzielt. Wird an diese ein Computer angeschlossen, sorgt die asynchrone Signalübertragung für minimale Jitterwerte und garantiert somit höchste Klangqualität. Und das erst recht, wenn das Eingangssignal in 24 Bit / 192 kHz vorliegt. Mit dem MDC DAC2 Modul können erstmals die überragenden Aufnahmen von HiResAudio über einen klassischen Transistorverstärker wiedergegeben werden.


Ich verstehe dein Problem nicht.


[Beitrag von GeraldA am 05. Mai 2015, 13:03 bearbeitet]
Slatibartfass
Inventar
#34 erstellt: 05. Mai 2015, 13:04

ClownyBastard (Beitrag #30) schrieb:
Also hole ich nun eine interne Soundkarte für den PC, und eine externe für den Laptop. Gibt es dort eine externe, an der ich auch andere Quellen, zB. Ipod oder Fernseher(hat auch usb) betreiben kann?

Natürlich gibt es externe Soundkarten (DACs), die über einen USB, Toslink und digitalen Koaxialen Eingang verfügen, an die alle Geräte angeschlossen werden können.

ClownyBastard (Beitrag #30) schrieb:

Im Soundmenue (Eigentschaften von Kopfhörer) Habe ich bereits das Format 2 kanal 24 Bit 192kHz gewählt.

Wodurch auch Signale im CD-Format (16Bit, 44.1kHz) auf dieses Format umgerechnet werden, was eher zu einem Qualitätsverlust als zu einer Qualitätssteigerung führt. Ich würde den Betrieb der externen Soundkarte am Laptop per ASIO ode WASAPI empfehlen, wodurch die Quelldaten in dem Format abgespielt werden, in dem sie auch vorliegen.

Slati
Passat
Inventar
#35 erstellt: 05. Mai 2015, 13:21
Vergesst einfach externe Soundkarten, Interfaces etc.
Einfach den Laptop per USB an den NAD anschließen.
Das ist die einfachste und klanglich beste Lösung.

Und einfach die Originalauflösung des Quellsignals verwenden.
Wenn die FLACs von CD gerippt wurden also 16 bit/44,1 kHz.
Hochsamplen bringt rein gar nichts!

Grüße
Roman


[Beitrag von Passat am 05. Mai 2015, 13:23 bearbeitet]
GeraldA
Stammgast
#36 erstellt: 05. Mai 2015, 13:29

Passat (Beitrag #35) schrieb:
Vergesst einfach externe Soundkarten, Interfaces etc.
Einfach den Laptop per USB an den NAD anschließen.
Das ist die einfachste und klanglich beste Lösung.



Hab ich ja schon angemerkt.
ClownyBastard
Stammgast
#37 erstellt: 05. Mai 2015, 13:31

Passat (Beitrag #35) schrieb:
Vergesst einfach externe Soundkarten, Interfaces etc.
Einfach den Laptop per USB an den NAD anschließen.
Das ist die einfachste und klanglich beste Lösung.

Und einfach die Originalauflösung des Quellsignals verwenden.
Wenn die FLACs von CD gerippt wurden also 16 bit/44,1 kHz.
Hochsamplen bringt rein gar nichts!

Grüße
Roman



Alles klar, so werde ich es machen.

Ich schreibe nun vom Computer zu euch, da mein Laptop nun kaputt ist. Er fährt nicht mehr hoch, ich komme nicht ins Bios und auch nicht ins Boot Menue.
Nach dem empfohlenen Installieren des neusten
Realtek High Definition Audio Codecs
"64bits Vista, Windows7, Windows8, Windows8.1 Driver only (Executable file)R2.762015/4/21113999k"
Kann ich den Laptop nun wegschmeißen, also alles kein Problem mehr.
Installiert war Windows 7 Home Premium in 64 bit. Drauf waren 200 GB Urlaubsfotos.
pegasusmc
Inventar
#38 erstellt: 05. Mai 2015, 13:37
Dazu sollte aber die Treibersoftware aufgespielt werden : http://nadelectronic...ip|NAD%20USB%20Audio sonst geht es nicht.
n5pdimi
Inventar
#39 erstellt: 05. Mai 2015, 13:38
Aha! Laptop kommt nicht mehr ins BIOS nach Windows Treiberinstallation. Sehr interessant. 200GB Urlaubsfotos? Ach ja! Datensicherung! Mein Hausthema...
Fuchs#14
Inventar
#40 erstellt: 05. Mai 2015, 13:39

ClownyBastard (Beitrag #37) schrieb:
Kann ich den Laptop nun wegschmeißen, also alles kein Problem mehr.


Sag mir nur wohin, der läuft in 20 min wieder wie am ersten Tag
Passat
Inventar
#41 erstellt: 05. Mai 2015, 13:40
Durch Aufspielen eines Treibers geht kein Laptop kaputt.
Ziehe mal den Netzstecker und nimm den Akku raus.
Dann mal 10 Minuten warten und Akku wieder rein und Netzstecker anstöpseln.
Dann sollte der wieder hochfahren.

Und was die Urlaubsphotos angeht:
Datensicherung machen!

Von wichtigen Daten hat man immer eine Datensicherung.
Hat man von Daten keine Datensicherung, dann sind die Daten auch nicht wichtig!

Grüße
Roman


[Beitrag von Passat am 05. Mai 2015, 13:42 bearbeitet]
GeraldA
Stammgast
#42 erstellt: 05. Mai 2015, 13:51
Netzfund:

HAT IHR Fujitsu Esprimo Mobile U9210 EINEN DIESER FEHLER ?

Ihr Fujitsu Esprimo Mobile U9210 startet nicht mehr oder nur manchmal?
Das Display zeigt Streifen, Würfel, Schlieren oder ist vollkommen schwarz oder weiß?
Ihr Laptop stürzt nach einiger Zeit ab oder friert ein?
Die Bilddarstellung auf dem Display ist nur schemenhaft?
Bluescreen erscheint nach einiger Zeit oder schon beim starten?
Sie hören nur den Lüfter, aber das Fujitsu Esprimo Mobile U9210 zeigt kein Bild?
Nach dem Starten Ihres Fujitsu Esprimo Mobile U9210s ertönen nur Pieptöne?

Dann liegt der Fehler mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit an der Grafikkarte bzw. dem Grafikchip Ihres Fujitsu Esprimo Mobile U9210s!
pegasusmc
Inventar
#43 erstellt: 05. Mai 2015, 13:54

ClownyBastard (Beitrag #37) schrieb:
da mein Laptop nun kaputt ist. Er fährt nicht mehr hoch, ich komme nicht ins Bios und auch nicht ins Boot Menue.
Nach dem empfohlenen Installieren des neusten
Realtek High Definition Audio Codecs
.

Das Bios hat wie gesagt damit nichts zutun.
http://support.ts.fu...evel1=20968&lnid=902

falls Du das OS neu aufsetzen mußt.
edta1m
Stammgast
#44 erstellt: 05. Mai 2015, 13:58
Schön wie ihr euch noch immer so helfend reinwerft in die Geschichte!
als hätte man beim ersten Post nicht schon gesehen in welche Richtung das läuft...


Kann ich den Laptop nun wegschmeißen, also alles kein Problem mehr.

Vielleicht merkt ihr das gar nicht wenn diese Anklage dann der Dank für euren Einsatz ist nachdem der TE ja nichtmal fähig ist die Bedienungsanleitung zu lesen (siehe Post von GeraldA)?
audiophilanthrop
Inventar
#45 erstellt: 05. Mai 2015, 14:03
Im U9210 werkelt eine Intel-Chipsatzgrafik (GMX 4500 MHD), damit kann es eigentlich nicht von der nVidia-BGA-Pest betroffen sein. Und nur durch Aktualisierung des Soundtreibers bekommt man es mit Sicherheit nicht derart abgeschossen.

Würde mal einen Reset probieren:
1. Keine Panik! (Steht deswegen auch auf dem Anhalter.)
2. Netzteil abziehen.
3. Akku raus.
4. Etwas warten, Akku wieder rein.
5. Netzteil ran.

Jetzt müßte der Kasten eigentlich wieder hochkommen...
ClownyBastard
Stammgast
#46 erstellt: 05. Mai 2015, 14:13

edta1m (Beitrag #44) schrieb:
Schön wie ihr euch noch immer so helfend reinwerft in die Geschichte!
als hätte man beim ersten Post nicht schon gesehen in welche Richtung das läuft...


Kann ich den Laptop nun wegschmeißen, also alles kein Problem mehr.

Vielleicht merkt ihr das gar nicht wenn diese Anklage dann der Dank für euren Einsatz ist nachdem der TE ja nichtmal fähig ist die Bedienungsanleitung zu lesen (siehe Post von GeraldA)? :L



Die Antwort von mir war wirklich eine Frechheit, dafür möchte ich mich entschuldigen.
Leider hat ein Reset nicht funktioniert, und der Laptop schaltet sich immernoch von selbst ab. Den Treiber habe ich sogar von der Realtek seite geladen, und wohl auch die korrekte version. Ich habe keine Möglichkeiten in irgendwelche Menues zu wechseln, jedenfalls nicht, dass ich wüsste.


Leider hat das Modul vom Nad auch nur einen USB anschluss, sodass ich immer umstöpseln müsste.


[Beitrag von ClownyBastard am 05. Mai 2015, 14:13 bearbeitet]
Passat
Inventar
#47 erstellt: 05. Mai 2015, 14:15

ClownyBastard (Beitrag #46) schrieb:

Leider hat das Modul vom Nad auch nur einen USB anschluss, sodass ich immer umstöpseln müsste.


Nö.
Für so etwas gibt es USB-Umschalter:
http://www.ebay.de/bhp/usb-umschalter

Grüße
Roman
Fuchs#14
Inventar
#48 erstellt: 05. Mai 2015, 14:20
Der verlinkte USB- Umschalter hat aber

1 x In
2 x Out

der hilft nix, oder kann der in beide Richtungen übertragen?


[Beitrag von Fuchs#14 am 05. Mai 2015, 14:23 bearbeitet]
GeraldA
Stammgast
#49 erstellt: 05. Mai 2015, 14:29
Geht das nicht mit einem ganz normalen USB Hub?
GeraldA
Stammgast
#50 erstellt: 05. Mai 2015, 14:33
Schon mal die RAM Module am Laptop gecheckt?
Wenn da eines locker ist, starten die meisten Laptops auch nicht mehr.
Passat
Inventar
#51 erstellt: 05. Mai 2015, 14:38

Fuchs#14 (Beitrag #48) schrieb:
Der verlinkte USB- Umschalter hat aber

1 x In
2 x Out


Nein, der hat 2x In und 1x Out.

Der quatratische Anschluß ist lt. USB-Norm ein Eingang, der flache Anschluß ist lt. USB-Norm ein Ausgang.
Drucker haben z.B. immer den quadratischen Anschluß, PCs dagegen immer den flachen Anschluß.
Spielt aber in der Praxis keine Rolle, da USB bidirektional ist.

Grüße
Roman
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