PROFITSÜCHTIGE MUSIKKONZERNE

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Holzöhrchen
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 06. Jun 2007, 00:44
PROFITSÜCHTIGE MUSIKKONZERNE
Volle Dröhnung für das Big Business

Laut + laut = krank. Vor dieser Gleichung warnen Experten. Trotzdem produziert die Musik-Industrie vermehrt Lärm, um ihre Kassen zu füllen. Überregelte Alben sorgen angeblich für größere Profite.

London - In Großbritannien geraten profitsüchtige Musikkonzerne mal wieder ins Kreuzfeuer der Kritik. Nach einem Bericht der "Times" mischt die Musik-Industrie ihre Aufnahmen oft zu laut ab, in dem Glauben, die Alben würden sich dann besser verkaufen. Doch digital übergeregelte Lautstärke macht ihre Produzenten nicht nur reich, sie macht deren Hörer vor allem krank.

Red Hot Chili Peppers: Brillanter Bestseller oder einfach nur laut?
Laut Bericht warnen Experten vor den Folgen des so genannten "Peak limiting": Der Tonpegel wird auf eine gleich bleibend hohe Lautstärke geregelt, leisere Passagen fallen weg. Das Resultat: Die Musik dröhnt durchgehend - ein Vorteil um sich beispielsweise gegen Hintergrundgeräusche in Kneipen durchzusetzen. Als "unhörbar" gilt Studio-Experten das Album "Californication" von den Red Hot Chili Peppers. Im Januar hatte die Zeitung "The Guardian" eine Liste mit überlauten Tonträgern veröffentlicht, darunter neben den Peppers auch Iggy Pop, Lily Allen, Rush, Paul Simon und die Brit-Popper Oasis.

Zu laut ausgesteuerte Musik mache die Zuhörer nicht nur müde sondern könne wahrlich schmerzhaft sein, sagte Angelo Montrone, ein Techniker bei Sony Music. In einem offenen Brief an die Musik-Industrie fragte er: "Haben Sie jemals den Fernseh-Testton gehört, wenn der Sender seine Ausstrahlung unterbricht? Haben Sie gemerkt, wie schnell das in den Ohren weh tut? Genau das gleiche passiert mit zu laut ausgesteuerter Musik. Man entfernt jegliche Dynamik."

Die so genannte Hörschwelle liegt bei 0 Dezibel. In den achtziger Jahren wurde durchschnittlich mit einem Schalldruckpegel von -18 dB gearbeitet, so der Bericht. Erst die digitale Tontechnik habe es ermöglicht, die Lautstärke immer weiter hochzuregeln. Ist der Pegel dauerhaft zu hoch, so kann dies zu Unwohlsein und Schmerzempfindungen bei Musikhörern führen.

Rock- und Folk-Legende Bob Dylan schloss sich der Kampagne an. Dem Musikmagazin "Rolling Stone" sagte er, das die Klanggestaltung moderner Platten viel zu statisch sei. Ein Appell wider die Ohren-Betäubung.

http://www.spiegel.de/kultur/musik/0,1518,486752,00.html
Killkill
Inventar
#2 erstellt: 06. Jun 2007, 01:09
Was für ein Schwachsinn...

Jemand der sich ein bisschen mit Mastering und CD-Produktion auskennt und weiss, wer welche Klangentscheidungen beim Mastering trifft, kann über diesen Artikel nur lachen.

In der regel entscheiden die Künstler über die Auswahl des Mastering Stduios und üpber die letzliche Klangqualität.

Und dass eine hohe Komprimierung des Signals bei gewissen Bands zur Soundästhetik gehört, hat Spiegel scheinbar auch noch nicht realisiert.

Naja, ist nicht alles wirklich "reflektiert", wo "Spiegel" draufsteht.

KK
everyday_ffm
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 06. Jun 2007, 11:24
Schwachsinn - nun ja...
Steve Hoffmann Forum http://www.stevehoffman.tv/ beschäftigt sich recht ausführlich mit der Thematik Mastering und die zum Teil sehr negativen Ergebnisse - da kommen zB die gennanten Alben ziemlich schlecht weg
everyday_ffm
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 06. Jun 2007, 11:27
MartinG
Stammgast
#5 erstellt: 06. Jun 2007, 13:40
"Die so genannte Hörschwelle liegt bei 0 Dezibel"

Das ist aber doch schon lustig, oder?
Ich meine, natürlich kann man die Hörschwelle als Bezugspunkt 0dB festlegen. Aber wenn man dann im nächsten Satz ein Album mit -18dB mastert, bedeutet das doch, dass man komplett gar nichts hört...
Das Thema ist das richtige, aber leider ziemlich falsch interpretiert. Denn was das alles mit der Anbhörlautstärke und damit mit einem womöglich krank machenden Aspekt zu tun?


Gruß,
Martin


[Beitrag von MartinG am 06. Jun 2007, 13:47 bearbeitet]
Killkill
Inventar
#6 erstellt: 07. Jun 2007, 00:09

Schwachsinn - nun ja...
Steve Hoffmann Forum http://www.stevehoffman.tv/ beschäftigt sich recht ausführlich mit der Thematik Mastering und die zum Teil sehr negativen Ergebnisse - da kommen zB die gennanten Alben ziemlich schlecht weg


Nun ja, das mögen ja vielleicht wirklich schlecht gemasterte Alben sein, aber was hat das mit dem threadtitel zu tun? Natürlich gibt es gut klingende und schlecht klingende Alben, die gab es schon seit Einführung der Langspielplatte.

Aber die Masteringentscheidungen treffen eben nicht die Plattenfirmen, und wieso sollte es ihren Profiten helfen, wenn sie schlecht klingen???

KK
everyday_ffm
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 07. Jun 2007, 14:50
damit...

Are we being damaged, then, without our knowledge? Surely the point of rock’n’roll is to sound exciting, abrasive and, well, loud. Yes, acknowledges Gary Moore, senior mastering engineer at Universal - but not even Phil Spector used compression to the extent that some artists’ record companies demand today. Moore compares it to the nuclear arms race. “If we put out a CD single at a normal studio level, then the A&R people come back and say: ‘We played it next to this EMI single and theirs is louder. Can you make ours twice as loud?’”
Killkill
Inventar
#8 erstellt: 07. Jun 2007, 16:28
Hm, die mehreren Dutzend Remasterings, die jede Woche von den Musikkonzernen veröffentlicht werden, klingen aber alle besser und nicht lauter. Wer sich diese Remasterings mal angehört hat (mein Beispiel: Nine Inch Nails hervorragendes Remastering zu ihrem Downwoard Spiral Album - übrigens auch auf Universal ist eher leiser als lauter), weiss dass das nicht der Trend ist.

Wie deinem Zitat zu entnehmen, handeltes sich hier auch um eine Single. Höchstwahrscheinlich um eine Single für eine Radiobemusterung, die dann auf 3 Milliarden Kofferradios abgehört wird. Da zählt dann ín der Tat jedes Dezibel, und die Entscheidungen werden (bei einem Promtiontonträger) dann eher von Produzenten und Plattenfirmen getroffen, weil die meisten Radiokünstler eh' nur Staffage für die Produzenten sind. Aber wer kauft sich hier schon Radiosingles...?

Außerdem ging es in dem Urpsungsartikel endeutig um Alben.

KK
Jürgen_B
Stammgast
#9 erstellt: 07. Jun 2007, 18:46

Holzöhrchen schrieb:
Die so genannte Hörschwelle liegt bei 0 Dezibel. In den achtziger Jahren wurde durchschnittlich mit einem Schalldruckpegel von -18 dB gearbeitet, so der Bericht. Erst die digitale Tontechnik habe es ermöglicht, die Lautstärke immer weiter hochzuregeln. Ist der Pegel dauerhaft zu hoch, so kann dies zu Unwohlsein und Schmerzempfindungen bei Musikhörern führen.


Ob ich eine CD höre mit einem Pegel von 0 dB bei beispielhaftem Verstärker-Lautstärkepegel von "10 Uhr" oder eine CD mit einem Pegel von -18 dB bei beispielhaftem Verstärker-Lautstärkepegel von "14 Uhr" ist doch eigentlich egal, weil jeder selbst entschieden muß was für einen selbst "laut" ist. Ich passe den Lautstärkeregler immer der CD an und lasse diesen nicht stur auf einer Position.

Das Problem heutiger Aufnahmen oder das Remastering alter Aufnahmen ist doch die Kompression d.h. das die leisen Aufnahmenteile zu laut gemacht werden.

Ich persönlich nehme z.B. analoge Aufnahme aus dem Radio auch immer mit -2 dB als maximalen Pegel auf. Dabei sehe ich immer wie die Sendungen komprimiert werden, weil auch hier wenig "Pegelspiel" ist.

Die Leute, die krampfhaft US-Software für ihren in Europa gekauften MP3-Player suchen, um die Lautstärkebegrenzung aushebeln zu können, müßten danach "Hörschadensüchtige Musikhörer" sein.
Killkill
Inventar
#10 erstellt: 08. Jun 2007, 07:20
Genau, die relative Lautstärke ist eigentlich unerheblich, lediglich eine zu starke Komprmierung beschneidet die Dynamik. Das ist imRadio ganz eklatant, aber auf Alben eigentlich "normal"/ wie immer..

KK
MartinG
Stammgast
#11 erstellt: 09. Jun 2007, 23:25
[quote="Killkill"]Hm, die mehreren Dutzend Remasterings, die jede Woche von den Musikkonzernen veröffentlicht werden, klingen aber alle besser und nicht lauter./quote]

??????????????
Welche tun denn das? Ich habe nun wirklich sehr, sehr viele Remaster gekauft in den letzten Jahren... Und wenn ich so resumiere, sind es vielleicht 20%, die auf Dauer wirklich mehr überzeugen, als die ursprünglichen Digitalisierungsversuche. Lautheit durch Limiting ist aber sicher nicht das einzige Problem. Doch den einzigen positiven Trend, den ich bisher sehe, ist, das Denoising nicht mehr so ein Thema ist wie vor 10-15 Jahren...
Hast Du schon das schöne neue Album von McCartney gehört? Bob Ludwig sagt (per Mail), dass er nicht schuld ist - aber es ist so gräßlich ge-peaklimitet, dass es schwer zu ertragen ist. Zumal man hört, dass die Aufnahme und der Mix an sich gut sind. Vermutlich hat der Produzent David Kahne schon so schlimmes Zeug weitergereicht.

Gruß,
Martin
Killkill
Inventar
#12 erstellt: 10. Jun 2007, 13:25
Also ich kaufe nicht viele remasters, aber lese relativ viele Musikrezensionen, und dort kommen die fastausnahmslos deutlich besser weg, als die Originale. Die meisten CD-veröffentlichungen aus den 80igern klingen halt wirklich schlicht grausam. davon habe ich (leider) noch genug im Schrank...

Mir ist auf jeden Fall keine aufnahme in dne letzten drei JAhren unergekommen, die ch unsäglich "peak limited" fand, aber leider dutzende alte second Hand Cds die grausam klingen...

Wenn du viele remaster selbst zuhause hast: Welche klingen denn schlechter als das Original?

und: Dass ein Mastering Engineer kein gutes Haar an einem anderen Mastering Engineer lassen kann ist doch wirklich nix neues, oder? Das hört sich im Falle von Bob ludwig schon fast nach gekränkter Eitelkeit an... das ist aber natürlich Spekulation, da ich McCartney nicht wirklich brauce, weder im original, noch im Remaster...

Gruß,

KK
BBC1
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 10. Jun 2007, 13:59
Wo das Problem wirklich liegt, wird sehr schön an diesem Video deutlich:
http://www.youtube.com/watch?v=3Gmex_4hreQ
Killkill
Inventar
#14 erstellt: 10. Jun 2007, 15:10
Ich glaube das haben wir mittlerweile verstanden. Wie ich bereits sagte, wird das ja auch im radio entsprechend angewendet, damit auch Kofferradios ohne dyamik und feinzeichnung "toll" klingen. Aber bei Albummaterial passiert das nicht wirklich.

Zumal, wenn der Kompressor angewendet wird, wird das nicht über das ganze Musikmaterial hin angewendet, sondern (in diesem falle vielleicht) über das erste intro, damit das lauter ist und auch auf einem kofferradio hörbar wäre.

Aber die dynamik der drums selbst wird eigentlich kaum eingeengt. Insofern ist es humbug, zu behaupten Kompression wird so eingesetzt, wie im beispiel...

Zumal, wenn das komprimierte signal abgespielt wird, die drums eh' schon verzerrt und übersteuert klingen. Das würde beim Mastering nicht passieren.

Gruß,
KK

(Der schon bei ca. 30 bis 40 Mastering sessions in drei verschiedenen Studios dabei war.)
MartinG
Stammgast
#15 erstellt: 10. Jun 2007, 15:13

Killkill schrieb:


Wenn du viele remaster selbst zuhause hast: Welche klingen denn schlechter als das Original?



So richtig gravierend: Stevie Wonder, David Bowie, Paul McCartney, The Who (letztere teilweise)
Wenn du noch CDs aus den 80ern los werden möchtest, um Remaster zu kaufen, schreib' mir gern eine PM. Suche immer noch ziemlich viel...


Martin


[Beitrag von MartinG am 10. Jun 2007, 15:14 bearbeitet]
Jürgen_B
Stammgast
#16 erstellt: 10. Jun 2007, 18:52

Killkill schrieb:
Also ich kaufe nicht viele remasters, aber lese relativ viele Musikrezensionen, und dort kommen die fastausnahmslos deutlich besser weg, als die Originale. Die meisten CD-veröffentlichungen aus den 80igern klingen halt wirklich schlicht grausam. davon habe ich (leider) noch genug im Schrank...


Ich habe auch in den letzten Jahren viele CD's aus den 80'er gegen Remaster-Versionen ab Ende der 90'er ausgetauscht, natürlich nicht ohne vorher Besprechungen speziell wegen der Klangqualität durchzulesen.

Im CD-Veröffentlichungseifer in den 80'er hat man vermutlich vielfach vorhandene für Schallplatten aufbereitete Bänder einfach auf CD übertragen. Der dumpfe Klang ist kaum zu ertragen.
BBC1
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 11. Jun 2007, 19:33

Ich glaube das haben wir mittlerweile verstanden

Nee, tatsächlich glaube ich nicht, dass Du es verstanden hast.
Aber vieleicht hilft ja das hier:
http://www.cdmasteringservices.com/dynamicdeath.htm
Killkill
Inventar
#18 erstellt: 11. Jun 2007, 23:12


Nee, tatsächlich glaube ich nicht, dass Du es verstanden hast.
Aber vieleicht hilft ja das hier:
[url]http://www.cdmasteringservices.com/dynamicdeath.htm
[/url]

Ich habe es immer noch nicht verstanden. Möchtest du es mir vielleicht nochmal erklären?

Hm, jetzt schauen wir doch mal, welches Argument dein verlinkter Text eher unterstützt. In den Extremsituationen werden zunächst (gute 80iger) Alben von Bryan Adams und Willie Nelson verglichen als abschreckende Beispiele müssen dann Westlife und Rickie MArtin herhalten.

Merkst du selbst was, oder soll ich es dir noch erklären...?

Gruß,

KK

KK
MacClaus
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 17. Jun 2007, 15:28
Sony Music Studios haben dicht gemacht... dass heißt es wird Sony Legacy Remaster in bekannter Form NICHT mehr geben!
Jürgen_B
Stammgast
#20 erstellt: 18. Jun 2007, 18:24

MacClaus schrieb:
Sony Music Studios haben dicht gemacht... dass heißt es wird Sony Legacy Remaster in bekannter Form NICHT mehr geben!


Habe ich auch gelesen. Den Musikfirmen werden die eigenen Musikstudios wohl zu teuer.

Bei Rhino wurden auch viele Leute entlassen, u.a. die dortige Remaster-Legende Bill Inglot:
http://www.websiteto...1361&goto=nextoldest
http://www.imwan.com...349cf7e87518f7dd78c4
Killkill
Inventar
#21 erstellt: 18. Jun 2007, 22:42

Habe ich auch gelesen. Den Musikfirmen werden die eigenen Musikstudios wohl zu teuer.


Naja, oder zuviele Leute holen sich die Musik jetzt auf 128 Kbit auf Kazaa, Soulseek oder sonstwo. Auf jeden Fall kann man damit kaum noch ein Highend-Studio offen halten....

Das Studiosterben geht schon seit gut fünf Jahren so vor sich hin....Da bleiben dann auch Legenden irgendwann nicht mehr verschont... wobei eine 20-Jährige erfahrung als Mastering Engineer nicht unbedingt mehr ein Qualitätssiegel sein muss, wenn ihr versteht, was ich meine....


Gruß,

KK


[Beitrag von Killkill am 18. Jun 2007, 22:48 bearbeitet]
MartinG
Stammgast
#22 erstellt: 18. Jun 2007, 22:54

Killkill schrieb:
Ich glaube das haben wir mittlerweile verstanden.

Na klar doch:

Gott

Martin
Killkill
Inventar
#23 erstellt: 18. Jun 2007, 23:48
CD schon gehört, oder eicht es dir mittlerweile nur noch auf die Signalkurve zu schauen?

und: Beschwer dich bei Alan Parsons, der mastered nicht nur selbst, sondern ist auch noch von Beruf Mastering Engineer.

KK
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