ACHTUNG! DEFEKTE SEAGATE HDDs!

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Accuphase_Lover
Inventar
#51 erstellt: 21. Jan 2009, 02:31
Ich hatte schon ein paar mal das Problem, daß nicht alle Bilddateien die ich zum Kopieren markiert hatte, auch tatsächlich kopiert wurden.

Bei der "Dia-Show" auf der Glotze fehlte die Hälfte !

Mein allererster USB-Stick hat beim Einstecken gleich den Exporer und jeden anderen Dateimanager eingefroren.

Ein anderer ließ sich zwar befüllen, aber kaum noch lesen.

Gerade bei USB scheint es öfters Controller-Probleme zu geben. Auf jeden Fall aber braucht man manchmal diverse Anläufe bis ein USB-Device spurt.

Schon des Öfteren wurden einige meiner Sticks als USB 1.x Gerät "erkannt". Prima !





Grüße
cr
Inventar
#52 erstellt: 21. Jan 2009, 04:17
Brauche noch keine Backup-Software (dzt.). Was an Ordnern neu dazukommt, wird halt auf 2 weitere 1-TB-Festplatten gespielt und in die Ordnerstruktur eingeordnet*.
(die dritte habe ich erst unlängst angelegt >> einfach hinüberkopiert).
Überprüfe meistens dann, ob exakt gleich viele Bytes auf den HDs sind bzw. in den Hauptordnern. Stimmt immer bis aufs Byte.

Sagen wir, ich extrahiere wieder mal eine größere Menge meiner CDs, dann kommen sie auf der ersten Festplatte in temporäre Genreordner (Rock, Jazz, Pop...). Die kommen dann nach Abschluß der Aktion auf die Backup-Platten und werden mit wenigen Clicks in die dort vorhandenen Ordner (Rock, Jazz,Pop etc.) verschoben (auch auf der ersten Platte natürlich).

Wobei nicht alle Platten NTFS sind. Die erste habe ich noch umformatiert (die zweite ist dabei eingegangen), aber eigentlich bringts auch nichts. Dateien > 4GB fallen bei mir nie an bzw. sind ggf. vermeidbar.
Ist leider alles eher banal, ich hoffe niemnden damit zu enttäuschen

Nur ein Backup ist mir zu heikel bei dieser Plackerei (will ich kein 2. Mal machen). Jetzt fühle ich mich ganz gut.

Gelegentlich tritt ein Kontrollerfehler auf und der Kopiervorgang bricht ab. Diese Stelle (teilbefüllter Ordner) findet man eh sofort und macht halt weiter.
Unerkannte Datenfehler beim Kopieren sind nach Auskunft meiner Exfreundin (eine hochkarätige Prgrammiererin) nicht möglich, auch bei Windows nicht.


[Beitrag von cr am 21. Jan 2009, 04:20 bearbeitet]
Soundwise
Inventar
#53 erstellt: 21. Jan 2009, 06:03

cr schrieb:
Brauche noch keine Backup-Software (dzt.). Was an Ordnern neu dazukommt, wird halt auf 2 weitere 1-TB-Festplatten gespielt und in die Ordnerstruktur eingeordnet*.
(die dritte habe ich erst unlängst angelegt >> einfach hinüberkopiert).
Überprüfe meistens dann, ob exakt gleich viele Bytes auf den HDs sind bzw. in den Hauptordnern. Stimmt immer bis aufs Byte.

Hi Cr&Paesc, ich mache es so ähnlich wie CR aber inzwischen mit Software. Ganze Backups waren mir immer zu aufwändig. Ich habe ein paar wichtige Ordner wie zb D:\Musik wo meine ganzen CDs eingespielt sind. Früher hab ich alles manuell auf die USB-Sicherungs-Festplatte gespielt aber inzwischen nütze ich ein Synchronisationsprogramm dafür
(ich habe beim Kopieren des ganzen Ordners einmal statt der USB-Festplatte das Fenster des Papierkorbes erwischt, XP fragt bei großen Ordnern nicht nach sondern läßt relativ schnell alles komplett unrettbar verschwinden, wie ich festgestellt habe. Ein paar Tage sinnloser Kampf mit einem Undelete-Programm brauch ich nicht nochmal )

ICh brauche nur auf "Synchronisieren" klicken und der Ausgangsordner D:\Musik wird mit dem Zielordner auf der USB-Festplatte verglichen und die Veränderungen werden dann ebenfalls im Zielordner gemacht. Kommen Alben dazu, werden sie automatisch auf die USB-Festplatte übertragen, lösche ich Dateien, werden sie dort auch gelöscht - man kann es aber auch so einstellen, daß auf dem Backup-Laufwerk nichts gelöscht wird.
Also das Programm funktioniert super und das Synchronisieren läßt sich auch automatisieren, so daß z.B. bei Programmstart automatisch synchronisiert wird.
Das Programm ist Freeware und heißt Allway Sync.
http://www.chip.de/downloads/Allway-Sync_21840421.html
Vielleicht wär das auch was für Euch ?
Gruß
Günther


[Beitrag von Soundwise am 21. Jan 2009, 06:18 bearbeitet]
hbitsch
Stammgast
#54 erstellt: 21. Jan 2009, 12:25
Hier gibt es mehr Infos

http://www.golem.de/0901/64727.html

Und auch endlich mal die drei Bedinungen:


Ein interner Ereigniszähler des Laufwerks muss seine letzte zur Verfügung stehende Position erreicht haben, genau in diesem Moment wird das Laufwerk ausgeschaltet. Würde ein weiteres Ereignis stattfinden, würde dieser Zähler auf null zurückspringen. Zu diesen "Events" gehört beispielsweise das Umkopieren von Daten auf Reservebereiche, wie es jede Festplatte bei Sektorauslagerungen tut. Die Laufwerke führen darüber Buch, um beispielsweise bei Reklamationsfällen für den Hersteller Informationen bereitzustellen.

Als dritte Bedingung musste das Laufwerk an einem bestimmten Testsystem während der Herstellung geprüft worden sein. Genaugenommen, so Seagate, handelt es sich damit auch nicht um ein Problem der Firmware, sondern um das Testgerät, das falsch konfiguriert wurde. Das ist dem Unternehmen zufolge einer der Gründe, warum nur ein Bruchteil der Laufwerke für dieses Phänomen anfällig ist: Nur die Festplatten, die an einem der falsch eingestellten Testgeräte geprüft wurden, können das Phänomen überhaupt aufweisen.


Klingt ein bisschen nach Lotto.
Paesc
Inventar
#55 erstellt: 21. Jan 2009, 14:52

cr schrieb:
Wobei nicht alle Platten NTFS sind. Die erste habe ich noch umformatiert (die zweite ist dabei eingegangen), aber eigentlich bringts auch nichts. Dateien > 4GB fallen bei mir nie an bzw. sind ggf. vermeidbar.
Ist leider alles eher banal, ich hoffe niemnden damit zu enttäuschen


Da ich mit Acronis immer mehr als 4 GB grosse Dateien erhalte, habe ich meine Festplatten von FAT32 nach NTFS umformatiert: mit jedem Backup zwischen 5 und 10 Datein zu erhalten, ist auf Dauer mühsam. Man kann übrigens eine Festplatte von FAT32 nach NTFS formatieren, ohne dass die Daten verloren gehen Kann bei Bedarf den Befehl liefern (NTFS nach FAT32 geht hingegen nicht).
Kein Problem, jedem seine Methode...


zachgraz schrieb:
Früher hab ich alles manuell auf die USB-Sicherungs-Festplatte gespielt aber inzwischen nütze ich ein Synchronisationsprogramm dafür
(ich habe beim Kopieren des ganzen Ordners einmal statt der USB-Festplatte das Fenster des Papierkorbes erwischt, XP fragt bei großen Ordnern nicht nach sondern läßt relativ schnell alles komplett unrettbar verschwinden, wie ich festgestellt habe. Ein paar Tage sinnloser Kampf mit einem Undelete-Programm brauch ich nicht nochmal )


Autsch, klingt ja übel... Vista fragt immer nach...

Greez
Paesc
Soundwise
Inventar
#56 erstellt: 21. Jan 2009, 17:13

Paesc schrieb:

zachgraz schrieb:
Früher hab ich alles manuell auf die USB-Sicherungs-Festplatte gespielt aber inzwischen nütze ich ein Synchronisationsprogramm dafür
(ich habe beim Kopieren des ganzen Ordners einmal statt der USB-Festplatte das Fenster des Papierkorbes erwischt, XP fragt bei großen Ordnern nicht nach sondern läßt relativ schnell alles komplett unrettbar verschwinden, wie ich festgestellt habe. Ein paar Tage sinnloser Kampf mit einem Undelete-Programm brauch ich nicht nochmal )


Autsch, klingt ja übel... Vista fragt immer nach...

Greez
Paesc

Wenn Du was in das Fenster des Papierkorbes ziehst, fragt XP gar nix mehr. Wenn der Ordner zu groß für den Papierkorb ist, dann knisterts nur ein wenig und er ist ... futsch.
TU Undelete hat mir die meisten Dateien wiederhersgestellt, 70 % davon waren nur noch mp3-Müll. Die meisten Dateien waren aus verschiedenen mp3s zusammengesetzt, ungefähr so: die ersten 3 Sekunden Zucchero, dann 15 Sekunden Mozart, dann 8 Sekunden Herbie Hancock usw. ICh hatte tausende Files dieser Art. Ich bekomme heute noch Kopfweh wenn ich daran denke.
Also besorgt Euch funktionierende Festplatten und macht Backups
Günther
hbitsch
Stammgast
#57 erstellt: 22. Jan 2009, 13:49
Auf Slashdot gibt es ein Posting von jemandem, der sagt bei Seagate zu arbeiten. Klingt fuer mich insgesamt ziemlich plausibel und deckt sich mit den anderen Infos, die man im Netz findet:

http://slashdot.org/comments.pl?sid=1098793&cid=26542735

Fazit: Laufwerke, die von diesem Fehler betroffen sind, lassen sich auf jeden Fall ohne Datenverlust mit der richtigen Firmware wiederbeleben .... das Problem ist nur, die richtige Firmware zu bekommen.


[Beitrag von hbitsch am 22. Jan 2009, 13:50 bearbeitet]
chilman
Inventar
#58 erstellt: 22. Jan 2009, 16:07
weiß jemand, welche interne Platte in der Maxtor Basics 500GB verbaut ist? (hab grad keinen besseren link gefunden)
auf der idiotischen maxtor-homepage gibts keine informationen (mehr) dazu.

es scheint mir ja recht wahrscheinlich, dass da eine entsprechend betroffene seagate platte verbaut ist.

das gehäuse würd ich eher ungern aufmachen (geht auch garnicht zerstörungsfrei), weil noch garantie drauf ist.

alternativ würde mir ein tool helfen, das den typ über usb auslesen kann und was auf osX läuft...

ich könnte damit natürlich zum saturn rennen und denen das problem schildern, aber so wie ich die kenne ergibt das garnix.
warum bin ich auch wieder bei dem preis schwach geworden und hab da was gekauft!?
Duckshark
Inventar
#59 erstellt: 22. Jan 2009, 17:57
Also, ein Tool gibt es zur Zeit noch nicht / nicht mehr. Seagate scheint im Moment selber nicht so genau zu wissen, was sie tun, bzw. welche HDDs wirklich betroffen sind.
Einigen Meldungen zu Folge könnten dies deutlich weniger sein, als angenommen, evtl. ist nicht jede Platte eines Modells betroffen.
Das Firmware-Update wurde ziemlich schnell wieder zurückgezogen (sodass es dir im Moment kaum was nützt, wenn du weißt das deine Platte betroffen ist) und seit dem hört man nichts mehr von Seagate.

Ich für meinen Teil (mit 2 potentiell betroffenen Platten) warte noch immer auf eine Antwort auf meine mail. Bis ich ncht auf irgendeinem Weg eine verlässliche Antwort bekomme, ob das Teil wirklich betroffen ist und es ein funktionierendes Update gibt, lehne ich mich entspannt zurück und harre der Dinge die da kommen.

Ich empfehle das gleiche zu tun.
hbitsch
Stammgast
#60 erstellt: 22. Jan 2009, 19:30
Des Stueckes naechster Akt

http://www.golem.de/0901/64770.html
Duckshark
Inventar
#61 erstellt: 23. Jan 2009, 17:57

hbitsch schrieb:
Des Stueckes naechster Akt


Besser wäre es sie kämen mal zu "des Pudels Kern"!
hbitsch
Stammgast
#62 erstellt: 23. Jan 2009, 20:25
Es gibt eine neue EMail Adresse und die Ankuendigung, ein Formular ins Netz zu stellen, mit dem jeder selbst ueberpruefen kann, was Sache ist.

http://www.golem.de/0901/64798.html

Ich bin gespannt.
Duckshark
Inventar
#63 erstellt: 24. Jan 2009, 14:08
Ich habe heute eine mail vom Seagate-Support erhalten und will euch diese nicht vorenthalten:

Thank you for contacting Seagate Support.

A firmware issue has been identified that affects a small number of
Seagate Barracuda 7200.11 hard drive models which may result in data
becoming inaccessible after a power-off/on operation. The affected
products are Barracuda 7200.11, Barracuda ES.2 SATA, and DiamondMax 22.
Based on the low risk as determined by an analysis of actual field return
data, Seagate believes that the affected drives can be used as is.
However, as part of our commitment to customer satisfaction, Seagate is
offering a free firmware upgrade.

Please follow this link
(http://seagate.custkb.com/seagate/crm/selfservice/search.jsp?DocId=207931)
to enter the Knowledge Base article(s) detailing the steps to update your
drive.

In the unlikely event your drive is affected and you cannot access your
data, the data still resides on the drive and there is no data loss
associated with this issue. If your drive is no longer accessible, contact
us directly for further assistance at
http://www.seagate.com/www/en-us/about/contact_us/.

NOTE: If you have contacted Seagate Support regarding a separate issue or
about another product, please visit
http://www.seagate.com/www/en-us/about/contact_us/ to submit an email.
Thank you.

Seagate Support
hbitsch
Stammgast
#64 erstellt: 24. Jan 2009, 14:39
Habe genau die gleiche bekommen und das als Reaktion auf eine Mail mit einer Auflistung von 25 Platten mit Seriennummern etc. Na vielen Dank.

Das ist einfach nur frech, denn in dem Knowledge Base Artikel steht zu den ES.2 Platten



Please email discsupport@seagate.com to request a firmware upgrade if your drive is on a release earlier than SN06.


Das habe ich gemacht und die o.g. Mail zurueckbekommen. Excel wuerde das Zirkelbezug nennen.


[Beitrag von hbitsch am 24. Jan 2009, 14:41 bearbeitet]
Duckshark
Inventar
#65 erstellt: 24. Jan 2009, 15:26
Bei mir waren es nicht so viele Platten, ich hatte aber auch ein wenig den Eindruck mich im Kreis zu drehen.
hbitsch
Stammgast
#66 erstellt: 24. Jan 2009, 17:34
Die 25 war eine Sammelaktion aus dem Freundeskreis. Wir haben naiverweise gedacht, bei der Menge kuemmert sich Seagate eher.
RoA
Inventar
#67 erstellt: 26. Jan 2009, 23:01

A firmware issue has been identified that affects a small number of Seagate Barracuda 7200.11 hard drive models which may result in data becoming inaccessible after a power-off/on operation.


a small number = einige wenige


low risk


logisch


In the unlikely event your drive is affected


Die Wahrscheinlichkeit, dass ein AKW...


hbitsch schrieb:
Die 25 war eine Sammelaktion aus dem Freundeskreis.


Da hat Dein Freundeskreis echt Pech gehabt. Nach der Wahrscheinlichkeitstheorie kann das eigentlich gar nicht sein.

Als vor einiger Zeit die Platten von Samsung reihenweise innerhalb der ersten Stunden abrauchten, hat das bei weitem nicht so eine Welle gemacht wie die aktuellen Ereignisse bei Seagate. Trotzdem war Samsung lange Zeit danach immer billiger als die Konkurrenz. Seagate hat ein gewichtiges Vertrauens-Problem. Zumindest bei mir.
hbitsch
Stammgast
#68 erstellt: 26. Jan 2009, 23:04
Bisher ist noch keine der gemeldeten ausgefallen, alle 25 laufen noch. Ich bin gespannt
RoA
Inventar
#69 erstellt: 26. Jan 2009, 23:21
Aber sie sind doch verbrannt. Auf einer Platte, von der ich annehmen muß, dass sie möglicherweise ausfällt, würde ich doch nichts wichtiges speichern. Und unwichtiges will ich nicht speichern. Also weg damit.
MarkusNRW
Gesperrt
#70 erstellt: 26. Jan 2009, 23:26
na klasse.wollte mir die 1,5tb kaufen.möchte damit meinen yamaha music cast mcx 1000 aufrüsten.gibt es andere gute hersteller mit der grösse an speicher??
hatte gerade bei myby die seagate bstellen wollen(1,5tb) für 116€
aber auf ausfälle habe ich ja garkein bock
bevergerner
Stammgast
#71 erstellt: 26. Jan 2009, 23:43
Hallo Markus

Western Digital hat eine 2 TB angekündigt,die soll(te) zum Monatsende auf den Markt kommen.

Habe aber noch kein Angebot gefunden. Laut Presse 150 bis 200 Euronen...
MarkusNRW
Gesperrt
#72 erstellt: 26. Jan 2009, 23:47
ahh ok,danke,werde mal die augen aufhalten
RoA
Inventar
#73 erstellt: 27. Jan 2009, 00:20

bevergerner schrieb:
Western Digital hat eine 2 TB angekündigt


Manchmal frage ich mich, ob early adopters nicht eine Art Beta-Tester sind. Bei Festplatten geht es in erster Linie um Datensicherheit und nicht um die günstigsten GB-Preise. Lieber eine erprobte und zuverlässige 1TB, als eine brandneue 1,5 oder 2 TB.
MarkusNRW
Gesperrt
#74 erstellt: 27. Jan 2009, 00:49
da is was dran.die seagate interessiert mich schon,aber wenn alle schreiben dass die fehler hat,lasse ich das besser.kein bock auf umtauschrennereien
Paesc
Inventar
#75 erstellt: 27. Jan 2009, 10:15
Habe den Eindruck, dass jede neue grössere Festplattengeneration erst mal ein schwabbeliges Testgebilde darstellt. Heute werden zig Platten in eine Festplatte gesteckt, sehr filigrane Ware, kein Wunder kratzen die ab, wenn sie nicht ideal aufeinander abgestimmt sind und so arbeiten, wie sie sollen. Das setzt natürlich Qualitätskontrolle und Tests voraus - anscheinend verwenden gewisse Hersteller hierfür den Kunden, statt die Tests selber durchzuführen...

Geiz ist geil, denken sich wohl manche. Durch den Image-Schaden greift der Geiz dann aber auf den Kunden über, indem er den Hersteller künftig meidet. Ich bezahle lieber bis zu 50% mehr als die günstigen Angebote und habe die grössere Sicherheit, dass die Festplatte auch über die Jahre hinweg wirklich funktioniert. Hatte noch nie einen Festplatten-Crash, so soll es gefälligst auch bleiben...

Greez
Paesc


[Beitrag von Paesc am 27. Jan 2009, 10:19 bearbeitet]
hbitsch
Stammgast
#76 erstellt: 27. Jan 2009, 12:18

RoA schrieb:
Aber sie sind doch verbrannt. Auf einer Platte, von der ich annehmen muß, dass sie möglicherweise ausfällt, würde ich doch nichts wichtiges speichern. Und unwichtiges will ich nicht speichern. Also weg damit.


Naja, das eine Platte moeglicherweise ausfaellt, muss man eigentlich immer in Erwaegung ziehen. Auch andere Hersteller sollen dem Vernehmen nach RMAs durchfuehren (muessen). Und Verfuegbarkeit der Daten (Platte laeuft) hat noch nichts mit Sicherheit der Daten (rm -rf loescht Daten auch von einer funktionierenden Platte) zu tun.

Fuer mich ist es eher eine willkommene Gelegenheit, die Backup Strategie durchzugehen und zu verbessern.


[Beitrag von hbitsch am 27. Jan 2009, 12:19 bearbeitet]
hbitsch
Stammgast
#77 erstellt: 27. Jan 2009, 12:22

RoA schrieb:

bevergerner schrieb:
Western Digital hat eine 2 TB angekündigt


Manchmal frage ich mich, ob early adopters nicht eine Art Beta-Tester sind. Bei Festplatten geht es in erster Linie um Datensicherheit und nicht um die günstigsten GB-Preise. Lieber eine erprobte und zuverlässige 1TB, als eine brandneue 1,5 oder 2 TB.


*unterschreib*

In der Vergangenheit gab es schon einige Beispiele, dass neue, hoehere Datendichten oder neue Speichertechnologien bei Festplatten auch boese schief gehen koennen (z.B. die Glass Platters bei der IBM Deathstar)
hbitsch
Stammgast
#78 erstellt: 27. Jan 2009, 14:37
Passend zum Thema News zur 2 TB WD Platte ....

http://www.golem.de/0901/64848.html
fe-lixx
Hat sich gelöscht
#79 erstellt: 27. Jan 2009, 19:38
Wenn wir schon bei Golem News sind...

Das ist dann wohl endlich die endgültige Lösung. Mit dem Online Tool lässt sich eindeutig bestimmen, ob ein Laufwerk von dem Problem betroffen ist und der Fehler auftreten kann. Dann kann man ggf. das Firmware Update durchführen. Hat bei mir glücklicherweise problemlos funktioniert.
hbitsch
Stammgast
#80 erstellt: 27. Jan 2009, 19:49
Klappt das Webforumlar bei Dir? Ich bekomme da immer nur eine leere Tabelle als Antwort, egal ob eine oder mehrere S/N angefragt wurden.
fe-lixx
Hat sich gelöscht
#81 erstellt: 27. Jan 2009, 19:55
Ja, bei mir hat alles funktioniert. Wird dieses ReCaptcha Feld bei dir auch richtig angezeigt und du kannst die Wörter abtippen? Schon einen anderen Browser ausprobiert?
Duckshark
Inventar
#82 erstellt: 27. Jan 2009, 19:56
Jo, habs heute Nachmittag durch Zufall auch entdeckt. Ich habe jetzt gerade meine Platte geprüft und sie ist nach wie vor "affected". Die Firmware habe ich auch schon runter geladen, mit dem Update werde ich aber noch ein bisschen warten.

Wer weiß was noch kommt!


@hbitsch: Hast du unten in den Kasten die zwei Wörter reingeschrieben? Das ist so ein Spamschutz-Teil.
Duckshark
Inventar
#83 erstellt: 27. Jan 2009, 20:05
Laut heise.de ist die Sache mit der Western Digital 2 TB-Platte jetzt auch offiziell, mal sehen wann die anderen nachziehen.

http://www.heise.de/...igt--/meldung/122441
Paesc
Inventar
#84 erstellt: 27. Jan 2009, 23:49
Klingt gut. 5400 U/min deuten aber nicht gerade auf eine besonders schnelle Platte hin... Gut, sie gehört ja auch zur Serie Caviar Green. Das bisserl mehr Strom wär's mir wert. Die 300 Euro spar ich mir, dann aktuell doch lieber ne 1-TB-Platte und später was Grösseres holen... Aber ein interessanter Fortschritt seitens Speicherkapazität ist's allemal.

Greez
Paesc
RoA
Inventar
#85 erstellt: 28. Jan 2009, 00:01

Paesc schrieb:
dann aktuell doch lieber ne 1-TB-Platte und später was Grösseres holen


Meine erste Platte: 40 MB, 1987, Preis ca. 800 DM

Danach die folgenden Abstufungen: 330MB (1993), 1,3GB (?), 8,4 GB (?), 80GB (2001), 250GB (2004), 1TB (2008)

Das Ende der Fahnenstange ist allmählich erreicht...
cr
Inventar
#86 erstellt: 28. Jan 2009, 00:11
Wozu soll eine USB-Festplatte, die vor allem als Auslagerungsspeicher für Photos, Filme und Musik dient, schnell sein (noch dazu, wo USB ohnehin der limitierende Faktor ist)? Mir wäre lieber, sie läuft mit 3000 Upm, braucht wenig Strom, entwickelt wenig Wärme, ist leise und lebt dafür lang.
Ein ordentlicher Festplattencache bringt weit mehr eine schnelle Drehzahl.
RoA
Inventar
#87 erstellt: 28. Jan 2009, 00:16
Bei Filmen ist der Cache eher irrelevant...
cr
Inventar
#88 erstellt: 28. Jan 2009, 00:25
Bei Filmen schon, aber nicht, wenn ich zwischen Musikstücken oder Photos zappe.
Accuphase_Lover
Inventar
#89 erstellt: 28. Jan 2009, 00:42
Beim Befüllen der Platte möchte ich aber nicht ewig warten müssen. Es wird Zeit für USB 3.0.
eSATA scheint mir auch nicht so das Optimum zu sein, obwohl die Geschwindigkeit schon recht ordentlich ist.

Vor allem aber sollten die Platten auch wirklich dauerhaft funktionieren !!!
Soundwise
Inventar
#90 erstellt: 28. Jan 2009, 00:56

Accuphase_Lover schrieb:
Vor allem aber sollten die Platten auch wirklich dauerhaft funktionieren !!!

Ich verlasse mich auf KEINE Platte mehr. Ich hatte zwei als sehr zuverlässig eingestufte Western Digital Caviar im Desktop, beide machten nach einem halben Jahr "Klick Klack" und verabschiedeten sich danach innerhalb kurzer Zeit. Eine der Austauschplatten, gleiches Modell, läuft seit Jahren ohne das geringste Problem.
Eine Hitachi Platte, Kauftipp, bald nach Kauf defekt - Austauschplatte betreibe ich seit Jahren.
Hitachi USB-Platte von 2008, lief einwandfrei, macht aber seit Wochen Geräusche als müßte Sie sich übergeben.......
Neueste Platte Ende 2008 von Samsung ..... noch stabil ....noch
Gruß
Günther


[Beitrag von Soundwise am 28. Jan 2009, 00:59 bearbeitet]
HiFi_Addicted
Inventar
#91 erstellt: 28. Jan 2009, 01:11
Größere Platten als 2TB wird es wohl nicht so schnell geben aufgrund der mangelnden Kompatibiltät zu Windows XP das nur die Schutzpartiton anzeigt und diversen Controllerkarten (zB Adaptec 3xx05 Serie) die zwingend auf den MBR bestehen und den Dienst mit GPT Laufwerken verweigern und das System zum Absturz bringen.

Die Cache in Festplattenis ja so eine Sache für sich. Ordentliche Systeme brauchen sie nicht. Das sieht man ja zB schön an der ES2 Serie von Seagate. SATA 32MB SAS 16MB da in dem Bereich Cache auf den Controllern wo er meiner meinung nach hingehöhrt wegen der schnelleren Anbindung zum System .(1GB/s anstelle von 300MB/s wie in meinem Fall)

Bei größeren Controllerkarten mit PCIe 8x oder 16x ist die Controllercache noch weiter im Vorteil.

Größenmäßig ist es bei mir auch heute noch sehr weit gestreut.

1x 100GB Notebook
1x 160GB Netbook
2x 250GB System Fileserver
2x 300GB Alte Workstation IDE
2x 320GB System Workstation
2x 400GB Fileserver Temp
6x 500GB Daten und Müll Fileserver
2x 750GB Müll Workstation
1x 1TB Backup
1x 1,5TB Backup

Die meisten Probleme gibts allerdings mit den Platten über 500 GB obwohl es nur einige wenige sind....
Duckshark
Inventar
#92 erstellt: 28. Jan 2009, 01:27
Ich finde eSATA schon nicht schlecht. Es geht um einiges schneller als USB und bisher habe ich noch keine Probleme gehabt, das eine Platte nicht erkannt wurde und ähnliche Mätzchen, wie sie ja bei USB häufiger auftauchten.
Meine alten externen Platten, hatten deshalb auch immer eine FireWire-Schnittstelle, die ja leider nicht so verbreitet waren oder sind, mir aber manches Mal gegenüber USB weitergeholfen haben.

Zu den wachsenden Plattengrößen habe ich den Eindruck, dass es eh langsam eng wird, wobei ich auf dem Gebiet sicher kein Experte bin. Wenn man sich beispielweise bei der WD anschaut welchen Aufwand (4 Platter, extrem hohe Datendichte, dadurch besondere Vorkehrungen nötig die exaktes Lesen garantieren) betrieben werden, glaube ich, dass man sich bald was anderes als das Festplattenkonzept überlegen wird. Vielleicht werden es ja SSDs?

Es stellt sich natürlich die Frage, ob der Privatanwender diese Größen überhaupt braucht. Klar gibt es einige mit riesen (unkomprimierten) Musiksammlungen, vielleicht ist es auch noch für Videos (v.a. HD sinnvoll).
Die Frage ist nur, ob der Durchschnittsanwender diese Plattengrößen braucht.


Hat schon jemand eine Seagate-Platte mit neuer Fimrware befüllt?
Soundwise
Inventar
#93 erstellt: 28. Jan 2009, 01:54

Duckshark schrieb:
Zu den wachsenden Plattengrößen habe ich den Eindruck, dass es eh langsam eng wird, wobei ich auf dem Gebiet sicher kein Experte bin. Wenn man sich beispielweise bei der WD anschaut welchen Aufwand (4 Platter, extrem hohe Datendichte, dadurch besondere Vorkehrungen nötig die exaktes Lesen garantieren) betrieben werden, glaube ich, dass man sich bald was anderes als das Festplattenkonzept überlegen wird. Vielleicht werden es ja SSDs?

Ich denke die Festplattengrößen werden weiter wachsen und die Datendichte wird noch weiter zunehmen. Ich weiß nur eines: Ich möchte nicht unfreiwilliger Beta-Tester neuer Technologien sein und kaufe lieber altbewährtes, besonders bei den Festplatten.

Übrigens: Der Filehoster Rapidshare, der wohl so nebenbei das größte halb- bis illegale Musikarchiv dieses Planeten beherbergt, hat, hab ich soeben gelesen, 4,5 Petabyte (=4,5 Mio GB oder 4500 TB) Speicherplatz - Stand Mai 2008. Wäre interessant zu erfahren, welche Platten die verwenden.....


[Beitrag von Soundwise am 28. Jan 2009, 02:01 bearbeitet]
HiFi_Addicted
Inventar
#94 erstellt: 28. Jan 2009, 02:21

Duckshark schrieb:

Zu den wachsenden Plattengrößen habe ich den Eindruck, dass es eh langsam eng wird, wobei ich auf dem Gebiet sicher kein Experte bin. Wenn man sich beispielweise bei der WD anschaut welchen Aufwand (4 Platter, extrem hohe Datendichte, dadurch besondere Vorkehrungen nötig die exaktes Lesen garantieren) betrieben werden, glaube ich, dass man sich bald was anderes als das Festplattenkonzept überlegen wird. Vielleicht werden es ja SSDs?


Na vieleicht zaubert die Industrie ja wieder Konstrukte wie die Quantum Bigfoot Serie aus dem Hut. Ob die 3,5er Laufwerk mit Blechwinkeln in den 5,25er Slots hängen oder gleich 5,25er Laufwerke eingebaut sind spielt IMHO auch keine Rolle.

Laufwerke mit voller Höhe wie in den frühen 90er Jahren üblich währen mit 8 bis 10 Plattern auch ein Möglichkeit.

Accuphase_Lover
Inventar
#95 erstellt: 28. Jan 2009, 03:37

zachgraz schrieb:

Ich verlasse mich auf KEINE Platte mehr.


Verlassen kann man sich sowieso auf gar nichts mehr !
Leider geht es nicht ohne HDs, auch wenn diese offenbar immer instabiler werden.

Wie schaut jetzt eigentlich die bestmögliche redundante Datensicherung aus ?
Alles auf mehreren VERSCHIEDENEN Plattentypen eines Herstellers sichern und zusätzlich HDs ALLER Hersteller verwenden ?
Schön langsam läuft's wohl darauf hinaus.


HiFi_Addicted schrieb:
Größere Platten als 2TB wird es wohl nicht so schnell geben aufgrund der mangelnden Kompatibiltät zu Windows XP das nur die Schutzpartiton anzeigt und diversen Controllerkarten (zB Adaptec 3xx05 Serie) die zwingend auf den MBR bestehen und den Dienst mit GPT Laufwerken verweigern und das System zum Absturz bringen.


Damit geht's dann weiter. Obwohl richtig große Platten Not tun, bei den zu sichernden Datenmengen.
Wenn ich da an HDTV-Aufzeichnungen denke ...



HiFi_Addicted schrieb:

Größenmäßig ist es bei mir auch heute noch sehr weit gestreut.

1x 100GB Notebook
1x 160GB Netbook
2x 250GB System Fileserver
2x 300GB Alte Workstation IDE
2x 320GB System Workstation
2x 400GB Fileserver Temp
6x 500GB Daten und Müll Fileserver
2x 750GB Müll Workstation
1x 1TB Backup
1x 1,5TB Backup

Die meisten Probleme gibts allerdings mit den Platten über 500 GB obwohl es nur einige wenige sind....


Dem kann ich mich auch größenmäßig, anschließen.
Meine neueste WD My Book 1TB läßt sogar schon mal meine Betriebssysteme "verschwinden" !

Aber was bitteschön sind "Müll Fileserver" & "Müll Workstations", gibt's die vielleicht nur in Österreich ?




Grüße
HiFi_Addicted
Inventar
#96 erstellt: 28. Jan 2009, 10:16
Müll Fileserver und Müll Workstation sin eigentlich nix anderes als RAID1 Arrays auf denen Daten zwischengelagert werden die nicht archivierungswürdig sind.

MarkusNRW
Gesperrt
#97 erstellt: 28. Jan 2009, 11:05
hallo,sorry wenn ich nochmals frage.kann ich jetzt doch "gefahrenlos" die seagate 1,5tb kaufen,oder lieber doch nicht?wie gesagt benötige diese für meinen musicserver von yamaha.myby verkauft diese für nen "guten" kurs und überlege schon seit tagen diese zu bestellen
hbitsch
Stammgast
#98 erstellt: 28. Jan 2009, 13:09
Die 1.5 TB Platte hatte noch ein anderes Problem. Sie hat manchmal lange Pausen beim Zugriff eingelegt, was zur Folge hatte, das sie aus RAID Verbaenden geflogen ist. Google mal nach "Seagate Stuttering Problem".

Ich weiss allerdings nicht, ob das mit der aktuellsten Firmware nicht vielleicht erledigt ist.
Paesc
Inventar
#99 erstellt: 28. Jan 2009, 15:01

cr schrieb:
Wozu soll eine USB-Festplatte, die vor allem als Auslagerungsspeicher für Photos, Filme und Musik dient, schnell sein (noch dazu, wo USB ohnehin der limitierende Faktor ist)? Mir wäre lieber, sie läuft mit 3000 Upm, braucht wenig Strom, entwickelt wenig Wärme, ist leise und lebt dafür lang.


USB 3.0 startet dieses Jahr, die meisten Geräte werden ab 2010 auf USB 3.0 umsteigen - 5GBit sind damit möglich! Also direkte Konkurrenz zu e-sata. Zudem wird, im Gegensatz zu USB 2.0, eine Mindesübertragungsrate festgelegt. Endlich! Somit spielt die Geschwindigkeit der Platte sehr wohl eine Rolle. Aber auch ein Stromsparmodus ist möglich.

Eine Platte kann durchaus schnell sein und lange leben. Hatte wie gesagt noch nie Crashs. Everlasting sind insbesondere alte Maxtor-Festplatten. Die können locker über 10 Jahre alt werden (kenne einen solchen Fall mit 20 GB - noch immer in einem PC in Betrieb!).

Greez
Paesc
Accuphase_Lover
Inventar
#100 erstellt: 28. Jan 2009, 19:56

Paesc schrieb:

Eine Platte kann durchaus schnell sein und lange leben.


Der Meinung bin ich auch, muß aber gestehen, daß ich keine Erfahrungen mit 10.000 & 15.000 UPM - HDs habe, die sowieso maßlos überteuert und sicher alles andere als leise sind.


Paesc schrieb:

Hatte wie gesagt noch nie Crashs.


Ist natürlich immer sowohl vom Zufall als auch der Anzahl der eigenen Platten abhängig.

Wer viel Zeugs hat, hat viel Ärger !

Außer aber, man hat einen hervorragenden Draht zum "IT-Gott" !




Grüße
hbitsch
Stammgast
#101 erstellt: 28. Jan 2009, 23:30
[quote="Accuphase_Lover"]
[quote="Paesc"]
Eine Platte kann durchaus schnell sein und lange leben. [/quote]

Der Meinung bin ich auch, muß aber gestehen, daß ich keine Erfahrungen mit 10.000 & 15.000 UPM - HDs habe, die sowieso maßlos überteuert und sicher alles andere als leise sind.
[/quote]

Die SAS Platten mit 10k oder 15k haben in Arbeitsplatz-PCs auch nicht unbedingt was zu suchen und gehoeren in Server, wo es auch auf eine hohe Anzahl von Transaktionen pro Sekunde ankommt.


[Beitrag von hbitsch am 28. Jan 2009, 23:34 bearbeitet]
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