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ACHTUNG! DEFEKTE SEAGATE HDDs!

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Beitrag
hbitsch
Stammgast
#101 erstellt: 28. Jan 2009, 23:30
[quote="Accuphase_Lover"]
[quote="Paesc"]
Eine Platte kann durchaus schnell sein und lange leben. [/quote]

Der Meinung bin ich auch, muß aber gestehen, daß ich keine Erfahrungen mit 10.000 & 15.000 UPM - HDs habe, die sowieso maßlos überteuert und sicher alles andere als leise sind.
[/quote]

Die SAS Platten mit 10k oder 15k haben in Arbeitsplatz-PCs auch nicht unbedingt was zu suchen und gehoeren in Server, wo es auch auf eine hohe Anzahl von Transaktionen pro Sekunde ankommt.


[Beitrag von hbitsch am 28. Jan 2009, 23:34 bearbeitet]
MarkusNRW
Gesperrt
#102 erstellt: 28. Jan 2009, 23:34
äähm,redet ihr jetzt alle von externen oder internen festplatten??
die seagate die ich gesehn hab war ne interne.ne externe kann ich leider nicht an den yamaha anschliessen

gruss
Markus
cr
Inventar
#103 erstellt: 28. Jan 2009, 23:39
Warum jetzt eine externe (USB)-Auslagerungsplatte so schnell sein muß, bleibt mir auch nach diesen etlichen Postings hier unerschlossen. Bei einer System-Festplatte ist das schon was anderes, wo permanent System-Dateien herumgeschaufelt werden, hier ist rasche Zugriffs- und Schreibgeschwindigkeit wichtig.
Aber wegen ein paar JPGs, wavs, mp3s, Videodateien brauch ich wirklich nicht mehr Geschwindigkeit als man mit 5 kUpM erreicht.

Irgendwo geht das schon wieder in Richtung, ein CD/DVD-Brenner taugt nichts, wenn er nicht mit 52x/16x brennen kann.
Duckshark
Inventar
#104 erstellt: 28. Jan 2009, 23:45
Ich weiß nicht, ob man per eSATA angeschlossen einen Unterschied beim Beschreiben einer 5400er Platte im Vergleich zu einer 7200er merkt, ich nehme es aber an, da sich die Transferraten doch recht deutlich unterscheiden.

Da ich öfter größere Datenmengen verschiebe ist das somit für mich schon ein Argument.

Ich wiederum sehe bei 3,5" Luafwerken keinen Grund langsamere Modelle einzusetzen. Zum Silencen gibt es andere Möglichkeiten und auch, wenn ich damit nicht enVogue, bzw. ökologisch korrekt bin, aber auf das Watt mehr oder weniger Stromverbrauch lasse ich es mal ankommen.
cr
Inventar
#105 erstellt: 28. Jan 2009, 23:51
Also die WD Elements (die viel mit reduzierter Geschwindigkeit läuft) wird schon viel weniger warm als die Samsung (verbaut in Trekstor), die immer mit 7.2 kUpM läuft, und vibriert auch weniger.
RoA
Inventar
#106 erstellt: 28. Jan 2009, 23:52

cr schrieb:
Aber wegen ein paar JPGs, wavs, mp3s, Videodateien brauch ich wirklich nicht mehr Geschwindigkeit als man mit 5 kUpM erreicht.


Ich speichere u.a. Videos auf externen Platten. Wenn man realistischerweise von etwa 20MB/s Kopiergeschwindigkeit im Durchschnitt ausgeht, kannst Du Dir ja mal ausrechnen, wie viele GB man pro Stunde schafft und wie lange es dauert, bis 1 TB voll ist. Kopiert man dagegen kleinere Dateien, dauert das noch länger.
Accuphase_Lover
Inventar
#107 erstellt: 29. Jan 2009, 00:03

hbitsch schrieb:

Accuphase_Lover schrieb:


Paesc schrieb:

Eine Platte kann durchaus schnell sein und lange leben.


Der Meinung bin ich auch, muß aber gestehen, daß ich keine Erfahrungen mit 10.000 & 15.000 UPM - HDs habe, die sowieso maßlos überteuert und sicher alles andere als leise sind.


Die SAS Platten mit 10k oder 15k haben in Arbeitsplatz-PCs auch nicht unbedingt was zu suchen und gehoeren in Server, wo es auch auf eine hohe Anzahl von Transaktionen pro Sekunde ankommt.



Das ist mir durchaus bekannt !

Dennoch können auch Home-User diese Platten verwenden.
cr
Inventar
#108 erstellt: 29. Jan 2009, 00:06
30 Stunden
Nun ist es aber so, daß zB die Samsung mit 175 MB/sec schreiben täte. Das wären dann 630 GB/Stunde.
Somit ist sie nach 1,5 h voll. Wenn sie nun mit 5 statt 7.2 kUpM läuft, dann dauerts halt 2,25 Stunden. So what?
Daran sieht man ja wohl sehr schön, daß die Schreibgeschwindigkeit nicht der Flaschenhals ist.

Daher bleibe ich dabei: Für USB2 ist die Umdrehungszahl völlig wurst, und wegen USB3 zerbreche ich mir jetzt nicht den Kopf.
Duckshark
Inventar
#109 erstellt: 29. Jan 2009, 00:11

cr schrieb:
Also die WD Elements (die viel mit reduzierter Geschwindigkeit läuft) wird schon viel weniger warm als die Samsung (verbaut in Trekstor), die immer mit 7.2 kUpM läuft, und vibriert auch weniger.



Wobei ich die Erfahrung gemacht habe, dass Samsung-Platten generell (teilweise deutlich) wärmer werden als z.B. die neueren Seagate-Modelle.


edit: Bezüglich USB hast du natürlich recht. Deswegen nutze ich jetzt eSATA und hatte vorher immer noch eine FireWire-Schnittstelle zur Sicherheit an meinen externen Platten.


[Beitrag von Duckshark am 29. Jan 2009, 00:13 bearbeitet]
RoA
Inventar
#110 erstellt: 29. Jan 2009, 00:13

cr schrieb:
Für USB2 ist die Umdrehungszahl völlig wurst


Ich würde sogar sagen Banane. Meine kleine 2.5er sind sogar einen Tick schneller als die 3.5er.
hbitsch
Stammgast
#111 erstellt: 29. Jan 2009, 00:33

Accuphase_Lover schrieb:

Dennoch können auch Home-User diese Platten verwenden.


Warum sollten sie das tun? Sie sind laut, sie sind sehr empfindlich im Bezug auf Kuehlung, sie moegen es nicht oft heruntergefahren zu werden, sie sind viel teurer und fuer das Booten von Windows nicht schneller ....
cr
Inventar
#112 erstellt: 29. Jan 2009, 01:11
eSATA: haben halt die meisten Notebooks nicht.

Firewire habe ich auch und verwende es gerne zum DVD-Brennen, weil die USB-Anschlüsse immer alle schon voll sind. Allerdings ist das gebräuchliche Firewire_400 (400 Mb/s; 50MB/s) nicht schneller als USB2.
Duckshark
Inventar
#113 erstellt: 29. Jan 2009, 01:16
In der Theorie ist FireWire 400 nicht schneller als USB, ich habe aber die Erfahrung gemacht, dass es an manchem Rechner entweder besser funktionierte und manchmal war es auch schneller als USB.
Paesc
Inventar
#114 erstellt: 29. Jan 2009, 01:21

MarkusNRW schrieb:
äähm,redet ihr jetzt alle von externen oder internen festplatten??


In erster Linie von internen, aber auch von externen. Sorry, 5400U/min. sind doch ein Witz bzw. ein Rückschritt... Da kostet das Licht, das ich wegen der längeren Transferzeit an habe, wesentlich mehr Geld und Energie


cr schrieb:
Warum jetzt eine externe (USB)-Auslagerungsplatte so schnell sein muß, bleibt mir auch nach diesen etlichen Postings hier unerschlossen.


Ich liebe schnelle Transfergeschwindigkeiten. Ich kann es nicht ausstehen, wenn ich dem Speicherverlauf auf meine 2 alten MP3-Player Cowon iAudio U2 mitverfolge. Da sind meine High-Speed-USB-Sticks EMTEC C200 fürs Auto wesentlich flotter.

Was soll schlimm sein an schnelleren Transferzeiten?

Greez
Paesc
Accuphase_Lover
Inventar
#115 erstellt: 29. Jan 2009, 01:37
Ich lege mir wenn möglich, immer Platten mit USB, FW & eSATA zu.

Nur leider hat auch DAS mich nicht davor bewahrt, feststellen zu müssen, daß Platten nicht erkannt wurden !




hbitsch schrieb:

Accuphase_Lover schrieb:

Dennoch können auch Home-User diese Platten verwenden.


Warum sollten sie das tun? Sie sind laut, sie sind sehr empfindlich im Bezug auf Kuehlung, sie moegen es nicht oft heruntergefahren zu werden, sie sind viel teurer und fuer das Booten von Windows nicht schneller ....



Ich meinte nur, daß es durchaus Leute gibt, die glauben durch besonders schnelle HDs Vorteile zu haben, oder aber daß manche solche Platten tatsächlich benötigen könnten, z.B. für HD-Video, oder weiß der Geier was.

Es gibt ja auch Leute mit 'ner PA-Enstufe im Wohnzimmer.
Duckshark
Inventar
#116 erstellt: 29. Jan 2009, 01:59

Accuphase_Lover schrieb:

Es gibt ja auch Leute mit 'ner PA-Enstufe im Wohnzimmer. ;)


Abgesehen von der Optik, wüsste ich auch nicht was dagegen spricht!
Besser als so mancher High-End-Krempel.

Ist aber ne andere Baustelle.
Accuphase_Lover
Inventar
#117 erstellt: 29. Jan 2009, 02:10
Da will ich nicht unbedingt widersprechen.
cr
Inventar
#118 erstellt: 29. Jan 2009, 02:22

Nur leider hat auch DAS mich nicht davor bewahrt, feststellen zu müssen, daß Platten nicht erkannt wurden !


In der Wiki steht bei USB:
Microsoft Windows 2000 (SP4), XP (mit Patch oder „Service Pack 1“), Microsoft Windows Server 2003, Windows Server 2008 oder Vista unterstützen USB 1.1 und USB 2.0. Der USB-Hostcontroller wird allerdings manchmal fehlerhaft erkannt, die meisten Hersteller raten dazu, die Treiber des Chipsatzherstellers zu installieren.


Was heißt das konkret?
Accuphase_Lover
Inventar
#119 erstellt: 29. Jan 2009, 03:43
Die fehlerhafte "Erkennung" der USB-Controller liegt bei mir seit Jahren immer mal wieder vor.

Nur, warum werden bei mir immer mal wieder auch FW und eSATA nicht erkannt ?
Manchmal hilft bei mir mehrmaliges Neuanschließen, Port wechseln oder Mounten über die Datenträgerverwaltung.

An einem Rechner hat sich nach der Chipsatztreiber-Installation (Intel) sogleich der Multi-Card-Reader verabschiedet !

Prima !
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