MP3 Quality Settings

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cr
Inventar
#1 erstellt: 08. Mrz 2011, 01:13
Bei Lame sehe ich folgenden Möglichkeiten:

Mono - Joint Stereo - Stereo (nehme an, hier werden beide Kanäle völlig separat encodiert)

Joint Stereo scheint das Übliche zu sein.

MPEG1 - MPEG2 - MPEG2.5
MPEG1 scheint Standard zu sein. Was ist mit den beiden anderen? Abspielbar (DVD-Player auch?), besser?

Non VBR (=lineare encodierung)
VBR (var. Bitrate): Spielen das alle Geräte wie DVD-Player etc?
ABR (was ist das? Bitrate wird extra eingestellt)

und dann gibts noch: Strict ISO-Encoding ???
Paesc
Inventar
#2 erstellt: 08. Mrz 2011, 15:07
Hi cr

Joint Stereo ist in der Tat der Stereo-Standard bei MP3.

MPEG 2.5 sagt mir nichts.

Ziel von ABR ist es, möglichst die vorgegebene Dateigrösse zu erreichen. Qualitativ sollte VBR die erste Wahl sein, CBR die zweite und ABR die letzte. Siehe hierzu hier:
http://www.audiohq.de/index.php?showtopic=15
Meine Empfehlung: Entweder VBR V2 oder CBR 192/256.

Strict ISO-Encoding sagt mir nichts... Meinst Du ein ISO-Image?

Greez
Paesc
cr
Inventar
#3 erstellt: 08. Mrz 2011, 15:42
Die Settings, von denen ich spreche, sind die, die Plextools auflistet, wenn man die Lame-Encoder-.dll in den Programmordner kopiert.
Also alles Funktionen des LAME 3.94
Paesc
Inventar
#4 erstellt: 08. Mrz 2011, 16:12
Lame 3.94 ist allerdings nicht die beste Version... Die Empfehlung ist 3.90.3 oder ab 3.97. Die Versionen zwischen 3.90 und 3.97 werden nicht (mehr) empfohlen.

Hast Du die Möglichkeit, die aktuelle Version 3.98.4 einzubinden? Erhältlich hier: http://www.rarewares.org/mp3-lame-bundle.php Wahrscheinlich musst Du nur die .dll-Datei einfügen, sonst die .exe-Datei aus dem Lame-Bundle.

Anmerkung:
Nicht alle Geräte, vor allem ältere, vertragen VBR gleich gut. Beispiel: bei mir können alle Geräte, auch alte, VBR abspielen, bei meinen beiden alten mobilen Musikplayern Cowon iAudio U2 sowie meinem Autoradio von Pioneer wird die Zeit beim Vor- und Zurückspulen falsch angezeigt. Auch wird ziemlich langsam gepsult. Ansonsten treten bei mir jedoch keinerlei Probleme auf, Foobar2000 und mein neuerer mobiler Musikplayer Cowon D2+ hingegen haben keinerlei Probleme damit. Also: ausprobieren und wenn möglich am besten VBR V2 wählen, ansonsten eine CBR-Auflösung zwischen 192 und 320 kbps (VBR V2 ist qualitativ in den meisten Fällen zwischen CBR 192 und 256 anzusiedeln, auch wenn die variablen Bitraten zeitweise etwas tiefer ausfallen können).

Gruss
Paesc


[Beitrag von Paesc am 08. Mrz 2011, 16:37 bearbeitet]
cr
Inventar
#5 erstellt: 08. Mrz 2011, 17:50
Habe die dll ausgetauscht, das ist alles. Bei den Einstellungsmöglichkeiten hat sich aber nichts verändert.

Was passiert, wenn man im Download-Bundle auf exe klickt? Kommt dann ein Encoder (sowas wie Rasor-Lame zB), wo man vorhandene Dateien encodieren kann?
Accuphase_Lover
Inventar
#6 erstellt: 08. Mrz 2011, 19:21
Servus ihr beiden Eidgenossen !


Aufgrund genannter Problemen, erstelle ich MP3s seit Jahren ausschließlich im CBR-Mode !

Die Lame.exe ist der gleiche Encoder wie die DLL. Es gibt, glaub' ich, Programme, die eine ausführbare Encoder-Version sehen wollen. Lame.exe läuft in einem DOS-Fenster.

Ich selbst benutze immer ein Lame-Frontend, u.a. da für mich immer eine Eingabemöglichkeit für einen Pegelscalierungs-Parameter notwendig ist, ich aber andererseits kein Freund von Kommandozeilenanwendungen bin.


[Beitrag von Accuphase_Lover am 08. Mrz 2011, 19:22 bearbeitet]
Paesc
Inventar
#7 erstellt: 09. Mrz 2011, 01:55
Hi Bayrer

Es hängt vom Programm ab. Foobar2000 verlangt die .dll-Datei, EAC die .exe-Datei. Das Ergebnis ist das selbe.

Kann meinerseits nur Foobar2000 empfehlen für Umwandlungs- und die meisten Rippingzwecke. EAC hat allerdings auch seine Reize, beispielsweise findet es bei mir seit jeher mehr freedb-Einträge (keine Ahnung weshalb, habe die Einstellungen aktualisiert).

Greez
Paesc
cr
Inventar
#8 erstellt: 09. Mrz 2011, 02:48
Weiß wer, was ich beim Razor-Lame austauschen muß? Auch die Erklärungen auf der Razor-Lame Homepage, die allerdings mit 2006 auch nicht mehr aktuell sind, sind mir rätselhaft. Irgendwas soll man machen, dass es auch mit den neueren LAME-dll gut kompatibel bleibt (eine .dat austauschen.... (?))


Das habe ich mir eh gedacht, dass CBR das universell abspielbarste Format ist.

Was mir noch unklar ist.

Man kann noch Quality (Q)
und
VBR Quality (V) einstellen
von 0 bis 10

Hat aber nichts mit der Bitrate zu tun.
Sind das Einstellungen für unterschiedlichen Rechenaufwand, um bei gegebener Bitrate die Qualität noch zu verbessern...?

Ich finde das mit Plextools schon praktisch, man hat alle Konvertierungsmöglichkeiten (habe bisher nie Gebrauch gemacht davon, da ich nur in wav rippe. Auch jetzt ists nicht für mich, sondern Freundin will eine lange Klassik-mp3-CD fürs Auto...).
@Paesc: Ja ich weiß, du bist Vista-geschädigt, wo das alles mit px nicht klappt....
Paesc
Inventar
#9 erstellt: 09. Mrz 2011, 13:12
Kurioserweise funktioniert PlexTools Professional nun nach einem erneuten Installationsversuch doch noch mit Vista LX hatte eingeschränkt auch mit Vista geklappt, war aber etwas mühsam.

Keine Ahnung wieso das nun geht (vielelicht dank dem Service Pack 2 von Vista), mir scheint, dass PlexTools die Software nicht wirklich auf die Vista-Kompatibilität untersucht hat.

In den letzten 1.5 Jahren hatte ich eher das Problem, dass diverse Software sehr wohl mit Vista gut lief, hingegen unter 7 eingeschränkt oder gar nicht lief... Komisch, Vista und 7 sind sich im Kern sehr ähnlich (jedenfalls ähnlicher als XP und Vista)...

Doch nun läuft mein Blu-ray-tauglicher Laptop problemlos, mit Windows 7 kann er sogar 3D über HDMI mit WinDVD 10 Pro ausgeben

Greez
Paesc


[Beitrag von Paesc am 09. Mrz 2011, 13:14 bearbeitet]
HiLogic
Inventar
#10 erstellt: 09. Mrz 2011, 13:41
Zu den Settings:

-preset standard (-V 2)
-preset extreme (-V 0)
-preset insane (-b 320)

Mehr sollte man mit LAME nicht verwenden. Das ganze manuelle Einstellgefuchtel ist 0815!
Ich dachte das wäre längst bekannt... Siehe auch hier


[Beitrag von HiLogic am 09. Mrz 2011, 13:45 bearbeitet]
Paesc
Inventar
#11 erstellt: 09. Mrz 2011, 15:30
Yep. Deshalb nutze ich die Standard-Einstellungen, wie sie von Frank Bicking empfohlen wurden. Mit Foobar2000 ist VBR V2 simpel einstellbar, für EAC kann man die Befehlszeile in der Anleitung kopieren und in den Encodereinstellungen einfügen.

Daher sind für mich andere Programme sowie manuelles Einstellgefuchtel passé. Allerdings machen es einem gewisse Programme nicht einfach, zudem muss jeder selber wissen, wie und mit was er seine Files erstellen will. Meines Erachtens sind mit Franks Anleitungen und Foobar2000 oder EAC auf einfache Weise die Probleme gelöst.

Einzig die Einstellung CBR 192 (-b 192 | 192 kbps CBR) kann noch interessant sein (vor allem mit älterer, VBR-inkompatibler Hard- oder Software), je nach Hard- und Software werden die meisten wenige bis keine Unterschiede zu 320 kbps hören.

Greez
Paesc


[Beitrag von Paesc am 09. Mrz 2011, 15:38 bearbeitet]
fe-lixx
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 09. Mrz 2011, 16:40

HiLogic schrieb:
Ich dachte das wäre längst bekannt... Siehe auch hier


Davon bin ich auch ausgegangen, wir hatten das Thema hier ja nun schon "öfter". Im Zweifel kann man sich zum Thema LAME auch immer an die Hydrogenaudio Community wenden, unter der sich auch die LAME Entwickler tummeln.

LAME im Hydrogenaudio Wiki


[Beitrag von fe-lixx am 10. Mrz 2011, 23:28 bearbeitet]
Paesc
Inventar
#13 erstellt: 09. Mrz 2011, 17:13
Wird eigentlich an Lame überhaupt noch im grossen Stil gearbeitet? Versionen 3.99 und 4.00 sind ja nun schon länger im Alpha-Stadium, ein Final Release aber noch immer nicht erschienen (aktuellste offizielle Version: 3.98.4)...

Auch um FLAC scheint es ruhig geworden zu sein, noch immer ist Version 1.2.1b die aktuellste Ausgabe...

Greez
Paesc
HiLogic
Inventar
#14 erstellt: 09. Mrz 2011, 17:40
Zumindest an FLAC kannst Du nicht viel ändern ohne die Abspielkompatibilität aufs Spiel zu setzen... und mehr als Lossless ist eben auch nicht machbar.

Was LAME betrifft so denke ich, dass die Optimierungen schon sehr stark ausgereizt sind. Wirklich viel wird sich da nicht mehr tun. Warum auch? Das Format ist technisch gesehen völlig veraltet und überlebt nur noch aufgrund seiner Popularität.
Accuphase_Lover
Inventar
#15 erstellt: 09. Mrz 2011, 18:50

cr schrieb:
Weiß wer, was ich beim Razor-Lame austauschen muß? Auch die Erklärungen auf der Razor-Lame Homepage, die allerdings mit 2006 auch nicht mehr aktuell sind, sind mir rätselhaft. Irgendwas soll man machen, dass es auch mit den neueren LAME-dll gut kompatibel bleibt (eine .dat austauschen.... (?))


Der Programmierer schreibt, ER habe lediglich die "RazorLame.dat" auf einen neueren Stand gebracht (austauschen muß man hier selbst nix), die ausführbare Datei ist die gleiche wie bei Version 1.1.5.
Razor Lame 1.1.5a (die letzte Version) hat bei mir mit neueren Lame-Versionen oftmals leider wieder gezickt. So wurden beispielsweise Stapel nur teilweise abgearbeitet und MP3s unvollständig erstellt !

Offenbar haben auch andere Leute ähnliche Probleme, daher gibt es das Nachfolgeprojekt AdvaLame Suite.



HiLogic schrieb:

Das ganze manuelle Einstellgefuchtel ist 0815!
Ich dachte das wäre längst bekannt... Siehe auch hier


Welches Gefuchtel denn ?
Pegelsskalierung kann Übersteuerungen verhindern. Von Gefuchtel kann DA beispielsweise keine Rede sein !
Aufgrund der hohen RMS-Levels (Loudness War !) sind von modernen CDs erstellt MP3s fast ausnahmslos übersteuert, denn ersten sind die CDs selbst meist schon übersteuert und zweitens erhöhen sich beim lossy encoding die Pegel noch etwas. Resultat : nochmehr Übersteuerung !
Mach mal den Test in einer DAW, wie "toll" die meisten MP3s aussehen !
Bitte jetzt nicht mit ReplayGain etc. kommen.


Ich fahre mit 192k CBR in den allermeisten Fällen gut. Zusätzliche Filter wie Hoch- und Tiefpass, verwende ich aber auch nicht !
Paesc
Inventar
#16 erstellt: 09. Mrz 2011, 18:59

HiLogic schrieb:
Zumindest an FLAC kannst Du nicht viel ändern ohne die Abspielkompatibilität aufs Spiel zu setzen... und mehr als Lossless ist eben auch nicht machbar.


Heisst folglich, dass Version 1.2.1b stabil läuft, nicht viel mehr Kompression drin liegt und folglich für lange Zeit der Standard sein wird.


HiLogic schrieb:
Was LAME betrifft so denke ich, dass die Optimierungen schon sehr stark ausgereizt sind. Wirklich viel wird sich da nicht mehr tun. Warum auch? Das Format ist technisch gesehen völlig veraltet und überlebt nur noch aufgrund seiner Popularität.


Wenn es nach mir gänge würde ich Lame überall mit FLAC oder einem besseren Lossy-Codec ersetzen. Das Problem ist jedoch die Kompatibilität. Ich will mit möglichst wenigen Formaten auskommen, mit FLAC und MP3 sind das bereits 2 Formate.

Allerdings zücke ich auch gerne mal die Original-CD hervor, um sie auf der heimischen Stereoanlage zu hören. Dort hat MP3 nichts verloren. Ausnahme: MP3-Downloads, die leider nicht mehr oder bloss noch als ganze Alben auf CD erhältlich sind. Hoffentlich werden endlich analog zum MP3-Angebot FLAC-Downloads eingeführt...!

Greez
Paesc
HiLogic
Inventar
#17 erstellt: 09. Mrz 2011, 19:02

Accuphase_Lover schrieb:
Welches Gefuchtel denn ?
Pegelsskalierung kann Übersteuerungen verhindern. Von Gefuchtel kann DA beispielsweise keine Rede sein !

Ich meinte da eher die allgemein bekannten Parameter mit denen oftmals unnötig "herumexperimentiert" wird... Also Stereo / Join-Stereo, alle ABR Parameter, usw.

Ein einfaches "-V 2" und gut is...
Accuphase_Lover
Inventar
#18 erstellt: 09. Mrz 2011, 19:34
Die geringere Größe von MP3 im Gegensatz zu "lossless", kann durchaus von großem Vorteil sein, nämlich wenn es um Transfers geht.
Gerade davon kann ich ein Lied singen, da ich öfters größere Datenmengen auf USB-Sticks und zwischen HDs transferiere.

Da die Datenmengen immer gewaltiger werden, siehe Video (!), befürworte ich höchstkomprimierende Formate absolut.

Natürlich muß die Qualität weitestgehend erhalten bleiben.
Paesc
Inventar
#19 erstellt: 10. Mrz 2011, 15:19
Wenn immer möglich bin ich für Lossless. MP3 ist in der Tat ein total veraltetes Format, jedoch kann es in der wichtigsten Disziplin - Klangqualität - noch immer bestens mit anderen Lossy-Codecs mithalten - zumindest mit dem richtigen Codec (Lame 3.97 aufwärts) und mindestens VBR V2.

In der zweiten, in der Praxis von vielen als noch wichtiger wahrgenommenen Disziplin - Kompatibiliät - ist MP3 hingegen absolute Spitze. Rein deshalb hat MP3 noch immer - und wird wohl auch weiterhin - einen so hohen Stellenwert.

Hoffentlich kann sich FLAC zu einem späteren Zeitpunkt einer ähnlichen Verbreitung erfreuen: in der heutigen Zeit, in der Speicherplatz je länger je weniger eine Rolle spielt (selbst mobile Musikplayer mit Flash-Speicher haben immer mehr Kapazität) und auch die Schnittstellen immer schneller werden (e-SATA, USB 3 usw.) hat FLAC sehr wohl eine Daseinsberechtigung.

Greez
Paesc
cr
Inventar
#20 erstellt: 10. Mrz 2011, 15:21
Dessen ungeachtet ist mir immer noch unklar, was der Schieberegler "Hohe Qualität - niedrige Q." bedeutet, wenn die Bitrate davon unverändert ist. Wird hier bei gegebener Bitrate mit unterschiedlich hohem Rechenaufwand unterschiedlich gut kodiert?
Kharne
Inventar
#21 erstellt: 10. Mrz 2011, 22:18
Nö, eigentlich variiert die Bitrate mit der Qualitätseinstellung. Je niedriger Q, desto höher die Bitrate, einzelne Ausreisser nach oben oder unten kommen vor, da hängt von der Musik ab. Im Endeffekt bewegt sich das ganze aber im vorgegebenen Bereich.
fe-lixx
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 10. Mrz 2011, 23:48
Seit der "--vbr-new" Funktion in LAME 3.97 und dementsprechend in der aktuellen Version, in der --vbr-new Standard geworden ist, spielt der -q Switch keine Rolle mehr, er wird schlicht ignoriert. Darum muss man sich also keine Gedanken mehr machen.

Quelle
Wolfgang_Schulz
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 12. Mrz 2011, 20:46
für mp3 nutze ich Lame 3.98.4
VBR (Variable Bit Rate) 192-320kb/s.

für lossless AudioDatein nehme ich am liebsten FLAC 1.2.1.

Der Nachteil bei FLAC sind die enorm unterschiedlichen großen Dateien. Bei FLAC-datein kann ich meiner Erfahrung nach nicht abschätzen wie groß die Enddatei sein wird.
Der Vorteil von FLAC liegt, aber darin, das angeblich der Rechenaufwand zum decodieren im Endgerät äußerst gering ist, im Vergleich zu anderen loosiness Formaten.


[Beitrag von Wolfgang_Schulz am 12. Mrz 2011, 20:47 bearbeitet]
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