Audio Interface bis ca. 100 Euro; USB

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Weilallenamenwegsind
Inventar
#1 erstellt: 01. Okt 2011, 19:19
Guten Abend,
für all die Suchenden, weil es hier in dem Forum bezüglich dieses Themas kaum etwas Aktuelles gibt.
Ich Habe mich die letzte zeit damit auseinander gesetzt, ein bezahlbares, aber dennoch sehr gutes (USB) Sound-Interface zu finden.
Die meißten Hier im Forum über die SuFu zu findenden Interfaces gibt es nicht mehr.
Nach langer Recherche habe ich mich entschieden einfach mal das ESI U24 Xl für 94,- und das Emu 0204 USB für 99,- Euro zu bestellen.
Interessanter wäre im Endeffekt wohl der vergleich zwischen dem EMU und der Traktor Audio 2 geworden, die hatte mir aber Optisch schon gar nicht zugesagt.

Das Testequipment war mein Laptop mit Winamp und Foobar2000 sowie ein AKG K701 an einem Vincent KHV111MKII

Heute Morgen ist alles angekommen und ich habe seither probe gehört und ausgiebig getestet.

- Mit Winamp ASIO und mit Winamp Directsound
- Mit Foobar2000 Standard und ASIO

Nach etlichen Liedern und Umstöpseleien, sowie der Frickelei
die ganze Software zu optimieren haben sich die unterschiede der beiden Interfaces schnell zu erkennen gegeben.

Die Installation war übrigens von beiden relativ einfach, und beinahe selbsterklärend, nur ESI hat leider keine Autostartfunktion, und so muss man sich seine Treiber aus dem richtigen Ordner der CD wählen.

Zuerst zum ESI:
Die Verarbeitung ist sehr ordentlich, sofern man das sagen kann, es ist ja wirklich nicht viel dran. Die Buchsen aber wirken sehr wertig, auch sind keine größeren Lücken oder Unstimmigkeiten aufgefallen.
Anfangs war ich von der Dynamik und der großen Räumlichkeit begeistert, habe jedoch schnell gemerkt das es etwas an den Feinheiten mangelt, was mein AKG K701 relativ schnell offenbart.
Im allgemeinen hat er aber den Bass sehr schön rüber gebracht, ziemlich Punchig das ganze, jedoch mussten dort etwas die Mitten drunter leiden, beispielsweise sind dort bei "Extrawelt - Drehfehler" die einzelnen Samples etwas ineinander Verlaufen wenn mal eine schöne Bassline kam.
Ebenso bei dem Nirvana - MTV Unplugged in New York Album haben sich zum Teil die einzelnen Instrumente nicht richtig von einander Abgrenzen können.

Nun zum EMU:
Es ist ebenfalls sehr wertig, und macht einen guten Eindruck, die Regler haben alle einen angenehmen Widerstand und sind nicht wackelig, die Buchsen sind auch sehr gut gearbeitet, haben kein Spiel und geben beim ein und Ausstecken ordentlichen Widerstand.

Er klingt wirklich sehr fein, stellt die Details sehr gut frei, bietet aber nicht so einene große Bühne wie der ESI, das tut in dem Fall aber meinem AKG ganz gut.
Der EMU klingt in allen Bereichen etwas sanfter, und auch deutlich ausgewogener, er bildet ein viel runderes und stimmigeres Klangbild.
Wenn ich mit dem EMU höre, dann denke ich, dass der Sound genau so klingen sollte. Es klingt irgendwie unverfärbt, manche könnten das als etwas Charakterlos empfinden.
Wobei ich wiederum finde, dass das den AKG ganz gut in seinen Stärken unterstützt, ist halt Geschmackssache.
Der EMU hat auch die einzelnen Instrumente und Samples sehr gut unter Kontrolle, egal wie anspruchsvoll es gerade hergeht, klingt er nicht überfordert und stellt alles sehr detailliert und konturiert dar. jedes Instrument steht an seiner eigenen Stelle.

Fazit:
Das EMU Interface klingt sehr gut in meiner Kombi, und ich kann es jedem uneingeschränkt empfehlen.
Ich persönlich würde es jeder Zeit dem ESI vorziehen.
Ein Vergleich zur Traktor Audio 2 wäre dennoch sehr spannend, vllt. komme ich ja mal dazu.

Wenn man ein Interface um die 100 Euro sucht, sollte man bei dem EMU bedenkenlos zuschlagen.
Klingt sehr gut, hat ne super Ausstattung und ist top verarbeitet! Definitiv ein super Preis/Leistungsverhältnis


[Beitrag von Weilallenamenwegsind am 01. Okt 2011, 20:08 bearbeitet]
H3liX
Stammgast
#2 erstellt: 07. Okt 2011, 15:32
Hi und danke für das tolle Review!

In der Tat gibt es eher wenig im Forum über die kleinen DACs zu lesen.

um den Lesern eine Zweite Meinung zum ESI bereitzustellen, hier meine kurze Einschätzung:

Ich betreibe das ESI U24XL an einen ThinkPad T410s; Verbindung über Klinke<->XLR an Vincent SV-233 an Tannoy Mercury V4 und spiele nur FLACs.

Normalerweise bespiel ich die AMP/LS-Kombi mit einen Yamaha CD-Player. Im direkten Vergleich CD/ESI hat mich der ESI nicht überzeugen können; dumpf, fehlende Dynamic, keinerlei Feinzeichnung, schwammiger Bass!
In punkto Bühne darf ich meinem Vorredner Recht geben - das ESI baut eine riesen Stage ins Wohnzimmer.

Fazit:
Zum hin und wieder hören bei gebremsten Anspruch OK - ich werde mir mal noch das Pro-Ject DAC anhören und wenn das nichts ist, dann greif ich etwas tiefer in die Tasche. Etwas Angast habe ich noch davor, €200,-+ für ein Plastikkasten auszugeben, auf dem TerraTec steht - obwohl ich ja schon neugierig wäre

Grüße
Robin
SolidCore
Stammgast
#3 erstellt: 10. Okt 2011, 20:18
Es gibt ja noch jemanden ußer mich den das Thema interessiert

Ich habe die Terratec Producer USB hier liegen.
Davon war ich ein wenig enttäuscht.Spielt zwar sauber, aber klingt irgendwie noch einen Touch wie eine "billigkarte". Weiss nicht wie ichs beschreiben soll.

Hatte dann eine M-Audio Audiophyle USB gekauft, deutlich besser. Und eine klare, hörbare aufwertung zb einer Soundblaster Audigy 2zx. Hat einen schönen analogen, warmen Touch, lässt dadurch Instrumente sehr echt klingen. Kreischt und klirrt nie, ist aber auch nicht verhangen oder träge. Für den Preis echt ok.

Was ich ebenfalls rausfand, das der Player UND der Treiber sich mit auf den Klang auswirken, den grössten Unterschied hört man wohl, wenn man mal Winamp mit Standart Ausgabe gegen Foobar mit Direktsound oder ASIO Ausgabe vergleicht.

Es gibt einen Spartanischen Player, der wirklich guten Sound macht. Er spielt die Dateien aus dem RAM, vielleicht liegt es daran. Er kann allerdings nur wav und flac bspielen. Was für guten Sound ja auch ok ist. Er heisst cplay. http://www.cicsmemoryplayer.com/

Dann gibts noch einen Treiber extra für USB-audio, der ebenfalls den Klang beeinflusst:
http://www.usb-audio.com/

Das beste Ergebnis habe ich allerdings mit einem USB-Digitalout (SPDif) Konverter gemacht, der meinen herkömmlichen Hifi-Dac Monrio 1B einspeist. Dagegen ist die M-Audio deutlich schlechter.
Weilallenamenwegsind
Inventar
#4 erstellt: 10. Okt 2011, 23:58
Erfreut sich der Thread ja doch noch an ein wenig Interesse, freut mich!
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es echt abhängig von den Treibern ist, wie sich der Sound in den einzelnen Playern verhält, im Endeffekt hat nur Ausprobieren geholfen.

Beispielsweise war das ESI in Foobar mit ASIO deutlich besser am start als in Winamp mit Directsound, andersrum war aber das EMU in Foobar meiner Beurteilung nach ein bisschen schlechter.
Am besten hat für mich die Kombi aus Winamp und ASIO4All Treibern ergeben, da des EMU unter den mitgelieferten ASIO Treibern garnicht mit Winamp funktioniert. Man muss viel ausprobieren um das Optimum an Qualität zu erreichen.

Jetzt nach den ganzen Einstellungen muss ich auch sagen, dass das EMU Interface das deutlich bessere Gerät ist als das ESI.
Das Interface schafft irgendwie ein extrem rundes Klangbild, sehr detailliert, eine Kombi die mit meinen AKG K701 einfach Spaß macht. Er nimmt dem AKG ein bisschen diesen "Klinischen" Klang und verleiht dem ganzen etwas Charakter, ohne jedoch die Feinheiten, und Transparenz zu nehmen.

Sogar mein Bruder, welcher keinerlei Referenz in dem Gebiet kennt und eigentlich eher der Hobbyhörer mit geringen Ansprüchen ist hat folgendes zu den beiden Geräten abgegeben:
Zum EMU, meinte er es wäre eher ein Mozart, wogegen das ESI Interface der Bauer mit dem Vorschlaghammer ist.
Im übertragenen Sinne trifft das erstaunlich gut meine Erfahrungen mit beiden Geräten

Ein guter Freund hat übrigens auch die Audiophile, und ich werde Ihn mal anleiern ob er das Ding nicht mal zu einem Direktvergleich vorbei bringen kann.

Ansonsten einen schönen Abend noch!
SolidCore
Stammgast
#5 erstellt: 11. Okt 2011, 16:27
Hallo
Ja versuch mal die M-Audio usb, würd mich auch mal interessieren wie sie im Vergleich gegen dein Emu ist.
Versuch du bitte mal den oben genannten Player CPlay,
wie du den Sound findest. Was noch gut klingt als Player wäre BPMStudio Pro. Der konnte damals schon ollen MP3s echtes Leben einhauchen, im positivem Sinne.
Und wenn wir schon bei Feinheiten der Unterschiede sind, rippe mal eine OrginalCD über EAC mit nem Plextor und nochmal mit nem LG oder Liteon. Du wirst dich wundern. Weil rein Theoretisch ist alles Digital und nullen und einsen. Nur das wären Soundkarten ja auch.
Viel Spass beim erkunden.
donnerkatz
Stammgast
#6 erstellt: 11. Okt 2011, 20:28
Macht der Plextor andere Einsen und Nullen ?
cr
Inventar
#7 erstellt: 11. Okt 2011, 22:21

Und wenn wir schon bei Feinheiten der Unterschiede sind, rippe mal eine OrginalCD über EAC mit nem Plextor und nochmal mit nem LG oder Liteon. Du wirst dich wundern. Weil rein Theoretisch ist alles Digital und nullen und einsen


Ja, da wundere ich mich in der Tat. Wie wärs, einfach beide Dateien zu vergleichen? Bei mir sind die nämlich immer identisch und daher können sie auch nicht anders klingen.
Wenn nicht wird wohl eher das Problem in einer Einstellung der Ripping-Software liegen. Normalisierung?

Ich traue zwar den LG-Brennern viel Übles zu und kann sie nicht ausstehen, aber eine CD zu rippen, sollte inzwischen selbst mit einm LG klappen.

PS: Eure Hörvergleich bringen leider nicht viel Klarheit, solange nicht gewährleistet ist, dass die Abhörlautstärke dieselbe ist. Gerade darin pflegen sich Soundkarten ziemlich zu unterscheiden.

Klangunterschiede bei semiprof. Soundkarten in der 100 Euro-Klasse konnte ich nämlich noch nie feststellen.
Weilallenamenwegsind
Inventar
#8 erstellt: 12. Okt 2011, 11:56
Bei der EMU und der ESI ist ein unterschied wie Tag und Nacht deutlich hörbar, sogar für Leute die sich normalerweise kein bisschen mit so etwas auseinandersetzen.
Von dem her gar nicht so falsch, trotzdem mal ein paar Tests anzustellen. Da würdest auch du einen Unterschied hören, glaubs mir!
Kann sein, dass es evtl. an den Treibern und der Kompatibilität liegt und nicht mal an der Hardware selbst, jedoch interessiert ja nur der Klang den man letztendlich zu hören bekommt.
Ich denke aber auch, dass die Interfaces von Grund auf unterschiedlich klingen, ist ja bei Verstärkern nicht anders.
cr
Inventar
#9 erstellt: 12. Okt 2011, 12:04
Grundvoraussetzung ist schon mal, dass alle Soundkarten über einen ASIO-Treiber laufen (oder sonstwie die bitidentische Ausgabe geprüft wurde), sonst vergleicht man in der Regel Äpfel mit Birnen, weil noch alle möglichen Klangänderungen am PC greifen könnten.
maW: Solange nicht gewährleistet, dass an alle Soundkarten auch das Originalsignal (d.h. bitidentisch) ausgegeben wurde, braucht man gar nichts testen, weil das dann mit der Soundkarte nichts mehr zu tun hat.

Gerade auch die Aussage, dass eine vom LG gerippte CD völlig anders klingen soll als vom Plextor, macht mich äußerst skeptisch, dass es bei diesen Vergleichstests mit rechten Dingen zugeht.


[Beitrag von cr am 12. Okt 2011, 12:13 bearbeitet]
Weilallenamenwegsind
Inventar
#10 erstellt: 12. Okt 2011, 20:57
Zum einen ist wohl klar, dass man zum testen die gleichen Voraussetzungen für beide Karten schaffen sollte, was ja auch getan wurde
zum anderen kanns ja sein, dass das eine Laufwerk so schlecht ist, dass es ständig fehlerhaft ausliest, daher kann man schon die Dateien miteinander vergleichen, wie du sagst.

Btw. wir posten doch hier nur unsere Erfahrungen, bzw. sind das Anregungen solche Dinge mal selbst zu versuchen... Deine Skepsis ist also etwas fehl am Platz, hier möchte einem keiner Märchen verkaufen.

Ich frage mich, was das überhaupt noch mit 100 Euro Interfaces zu tun hat.
SolidCore
Stammgast
#11 erstellt: 12. Okt 2011, 21:20

cr schrieb:

Gerade auch die Aussage, dass eine vom LG gerippte CD völlig anders klingen soll als vom Plextor, macht mich äußerst skeptisch, dass es bei diesen Vergleichstests mit rechten Dingen zugeht.


Keiner spricht von völlig anders. Ich schrieb: Du wirst dich wundern, ohne eins als besser zu bezeichnen. 2 Soundkarten klingen auch nicht "völlig" anders. Es waren Nuancen gemeint. Etwa wie ein 2000,- Verstärker meist anders spielt wie einer für 1000,-, zumindest der gleichen Firma. Beide haben identische Frequenzgänge, Eingangsimpedanzen und bestimmt noch weitere Gemeinsamkeiten, trotzdem klingen sie auf hohem Niveau betrachtet anders oder besser oder schlechter.
Dazu muss man schon sehr akribisch zuhören, bleibt aber nachvollziehbar.
Verwunderlich ist aber, das wenn man das vorführt, oder jemandem zum testen gibt, und frgt genau nach dem unterschied, wie zb welches klingt für dich runder mit mehr Räumlichkeit, fast immer alle das gleiche gerät dazu benennen, ohne vorher gewusst zu haben, welches man meinte.
Voodoo, Zufall oder einfach die Mühe, sich ernsthaft damit auseinanderzusetzen ?


[Beitrag von SolidCore am 12. Okt 2011, 21:27 bearbeitet]
cr
Inventar
#12 erstellt: 12. Okt 2011, 21:26
Es gibt keine Nuancen beim Rippen.
Entweder das Rippen ist koreekt oder nicht. ISt es nicht korrekt, äußert sich das primär in Knacksern und unsauberem Klang.

Warum nicht einfach die 2 Files vergleichen, die angeblich unterschiedlich klingen?

Ausführen > comp "Pfad A" "Pfad B"
sollten Unterschiede vorhanden sein sein, braucht man ein ausgefeilteres Vergleichsprogramm, denn meist liegt es nur am Zeitversatz, der zu bereücksichtigen ist.

Oder behauptet auch noch wer, dass zwei identische auf der Festplatte vorliegende Dateien unterschiedlich klingen, nur weil sie von zwei verschiedenen Brennern gerippt wurden?


[Beitrag von cr am 12. Okt 2011, 21:27 bearbeitet]
SolidCore
Stammgast
#13 erstellt: 12. Okt 2011, 21:30
Du hast es gut. Ein billiger CD-Spieler hat haargenau den gleichen Frequenzgang wie einer für 5000. Messtechnisch und mit Theorie betrachtet. Demnach kannst du bis zu 4950.- sparen
cr
Inventar
#14 erstellt: 12. Okt 2011, 22:20
Und du scheinst offensichtlich nicht verstehen zu wollen, was eine CDROM-Laufwerk, ein PC und Datenverarbeitung ist. Hier weiterzudiskutieren ist also müßig. Von mir aus soll jedes Laufwerk anders rippen, jede CDR anders klingen, jede Festplatte eine andere Räumlichkeit bewirken, und je nach Netz- und USBkabel alles wieder ganz anders sein. Ist mir inzwischen ehrlich gesagt egal, wenn wer das braucht, um selig zu werden. ...

Und ob ein CD-Player um 5000 oder 50 Euro unterschiedlich klingt hat damit genau Null zu tun.

Was ich weiter oben einzuwenden hatte, war nur, dass man Audiointerfaces nicht sinnvoll vergleichen kann, wenn nicht wenigstens gewährleistet ist, dass sie
a) dieselben Daten bekommen
b) exakt gleich laut verglichen werden.


[Beitrag von cr am 13. Okt 2011, 01:29 bearbeitet]
H3liX
Stammgast
#15 erstellt: 13. Okt 2011, 16:33
...schade, dass wir vom Thema abkommen! Der Bitgenaukopierenundabspielen-Fred ist doch eigentlich groß genug, um sich dort alles anzulesen, was man wissen muss:)

Back to the Thema

wer kann Empfehlungen für USB DACs €200-€400 aussprechen, gerne mit ein paar beschreibenden Worten zum Klang und Haptik.

Gruß
Robin
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