vorhandene FLACs in iTunes integrieren

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trude_a
Stammgast
#1 erstellt: 12. Dez 2012, 21:17
Hallo liebe Forennutzer,
mein Problem ist, dass ein Teil meiner CD Sammlung in FLAC vorliegt, der Großteil jedoch in aiff. Zum Verwalten nutze ich iTunes und möchte das auch weiterhin gerne tun.
FLACs in iTunes zu integrieren scheint sich als größeres Problem zu erweisen als gedacht...
Also nun zu meiner Frage: Hat kennt jemand ein gutes Programm (Freeware), mit der man einfach die FLACs in iTunes ohne Qualitätsverlust (also kein Apple Lossless) integrieren kann? (aiff wieder?)
Am besten natürlich ohne dass die Tags verloren gehen...
Und ist es möglich Studio Master FLACs in iTunes zu integrieren? Wenn ja- wie?
Vielen Dank und Gruß Simon (:
j!more
Inventar
#2 erstellt: 14. Dez 2012, 12:00
Am einfachsten ist die Wandlung flac > alac, dabei gehen weder Qualität noch Tags verloren. Dazu gibt es jede Menge Tools. Die Suchfunktion hilft hier genauso weiter wie in der Frage, warum man von der Integration von flac in itunes die Finger lassen sollte.
*Nightwolf*
Inventar
#3 erstellt: 14. Dez 2012, 20:19
So als blöde Frage zwischendurch: Was ist ein "Studio-Master-Flac"?
plastikohr
Inventar
#4 erstellt: 14. Dez 2012, 22:05
hmm...
(also kein Apple Lossless)

ALAC= Apple Lossles Audio Codec
ALAC will er nicht, trotzdem wird das empfohlen.

Wieso habe ich nur den Eindruck, das die Leute
nicht richtig lesen??
*Nightwolf*
Inventar
#5 erstellt: 14. Dez 2012, 22:56

plastikohr schrieb:
Wieso habe ich nur den Eindruck, das die Leute
nicht richtig lesen?? :.

Tja, das musst du uns sagen. Aber um deiner Lesefaulheit mal entgegenzuwirken:

Der TE geht wohl (fälschlicherweise) davon aus, dass die Umwandlung in ALAC Qualitätsverluste mit sich brungt. Das ist wohl auch sein Hauptanliegen; einen anderen Grund warum ALAC ausscheiden sollte nennt er nicht. j!more hat lediglich richtig gestellt, dass ALAC eben lossless ist und deshalb keine Qualitätsverluste auftreten.


[Beitrag von *Nightwolf* am 14. Dez 2012, 22:58 bearbeitet]
trude_a
Stammgast
#6 erstellt: 15. Dez 2012, 00:34
Mit studio master flac meine ich halt etwas hochauflösendere dateien ( 24bit 96khz).

Habe inzwischen übrigens ein Programm gefunden mit dem es einigermaßen so klappt wie ich mir das vorstelle, nennt sich Switch Audio Dateikonvertierer.

Über Apple Lossless habe ich gelesen, dass es auch nicht nur wie FLAC Speicherplatz verlustfrei spart, sondern in gewisser weise auch ähnlich wie mp3 komprimiert sein soll.
Einen Test ob ich Unterschiede höre habe ich noch nicht gemacht.
Was für mich allerdings gegen Aplle lossless spricht:
- Speicherplatz kostet heute fast nichts, also wieso überhaupt dieses Sparen wegen den paar MB hin oder her
- Und was noch wichtiger ist: selbst wenn ich es testen würde, und an meiner jetzigen Anlage keinen Unterschied feststellen könnte, würde es mich extrem nerven wenn ich in wenigen Jahren nach der ein oder anderen Verbesserung meiner Gesamtanlage feststellen muss, dass die Apple Lossless Dateien doch schlechter klingen als meine Aiffs. Dann müsste ich alles nochmal neu rippen.

--> Drum einfach von Anfang an direkt in Aiff, damit kann ich auf jeden fall nichts falsch machen außer ein bisschen was von meinem sowieso zu großen Festplattenspeicher vollzumüllen (:
Also für mich ist das Thema eig geklärt.

Eine neue Frage wo sich ergeben hat:
Bei den von flac in aiff gewandelten und dann in iTunes importierten dateien erkennt iTunes die Reihenfolge nicht. Die Titelnummern sind in den Titelnamen am Anfang hingeschrieben (01- TNT) , iTunes sortiert hier jedoch nach den Nummern in den Tags.
Kennt jemand eine einfachere und schnelle Methode die Titel richtig zu taggen? Ich habs bisher immer für jeden Track einzeln eingetippt- ist ne ewige Arbeit...
Also Danke nochmal und Gruß Simon (:
P_S_Nelke
Inventar
#7 erstellt: 15. Dez 2012, 00:46
Zum Beispiel weil ALAC/FLAC besser mit Tags versorgt werden kann als WAV.
FLAC und ALAC werden auch verlustfrei komprimiert. Wo steht denn, dass ALAC verlustbehaftet ist?
*Nightwolf*
Inventar
#8 erstellt: 15. Dez 2012, 00:55

trude_a schrieb:
Über Apple Lossless habe ich gelesen, dass es auch nicht nur wie FLAC Speicherplatz verlustfrei spart, sondern in gewisser weise auch ähnlich wie mp3 komprimiert sein soll.

Das ist einfach nur eine Fehlinformation. Du schreibst nicht, ob du einen Mac nutzt, aber mit z.B. Foobar kann man beweisen, dass bei der Umwandlung nichts verloren geht. Es gibt ein Plugin, was die Daten bitgenau vergleicht. Wenn du von Wave in Flac, ALAC oder wieder zurückwandelst (alternativ auch mit jeder anderen Reihenfolge), wirst du hinterher beim Vergleich exakt übereinstimmende Ergebnisse bekommen.

Wie kommst es denn, dass die Reihenfolge in den Tags anders ist als in den Dateinamen? Eigentlich sind die Tags doch genau für sowas. Auf einem PC könntest du mit Foobar oder MP3Tag aus den Dateinamen Tags erzeugen lassen.
plastikohr
Inventar
#9 erstellt: 15. Dez 2012, 16:31
@ *Nightwolf*

Tja, das musst du uns sagen. Aber um deiner Lesefaulheit mal entgegenzuwirken:


Ich bin durchaus nicht Lesefaul.
Wenn mir jemand deutlich sagt: Das will ich nicht! dann
kann ich das auch ernstnehmen und muss ihn nicht genau
dazu bekehren.
*Nightwolf*
Inventar
#10 erstellt: 15. Dez 2012, 17:05
Es hat ja nichts mit bekehren zu tun. Ich zumindest wäre froh, wenn man mir sagt wenn ich einen Fehler mache, anstatt mich dumm sterben zu lassen. Ob er es nutzt muss er selbst wissen.
j!more
Inventar
#11 erstellt: 15. Dez 2012, 17:26
@plastikohr: Der TE will flac, weil er glaubt, dass alac (apple LOSSLESS audio codec) verlustbehaftet ist. Der TE will itunes, weil er das gut findet. itunes und alac funktioniert prima, itunes und flac eher nicht. Und alac ist lossless. Meine Empfehlung ist eine pragmatische Problemlöseung, und Missionierungsversuch.

Persönlich würde ich die Finger von itunes und alac lassen, aber wenn es nun lossless und itunes sein soll, gibt es zu alac keine Alternative. Ich habe auch deshalb zur Suche geraten, weil diese Diskussion nicht neu ist.
P_S_Nelke
Inventar
#12 erstellt: 15. Dez 2012, 18:22
Meines Wissens nach unterstützt ALAC auch 24/96.
trude_a
Stammgast
#13 erstellt: 15. Dez 2012, 18:58
ich glaub hier liegt gerade ein missverständnis vor.
ich habe dateien in FLAC.
ich möchte sie in aiff umwandeln. NICHT alac. Aiff ist eigentlich auch wunderbar einfach zu taggen...
Das mit dem Umwandeln ist mir inzwischen auch soweit gelungen nur das problem mit den titelnummern habe ich eben noch, aber danke für den tipp mit foobar, mp3tag, werde das mal ausprobieren.
P_S_Nelke
Inventar
#14 erstellt: 15. Dez 2012, 19:44
Würde mich nur noch interessieren, wo steht, dass ALAC verlustbehaftet sein soll.
Ansonsten klinke ich mich aus.
j!more
Inventar
#15 erstellt: 15. Dez 2012, 22:36
Um dazu zu lernen: Warum AIFF?
trude_a
Stammgast
#16 erstellt: 16. Dez 2012, 17:04
aiff weil es einfach zu taggen ist (im vergleich zu wav) und nicht wie apple lossless irgendwie speicherplatzsparend.
P_S_Nelke
Inventar
#17 erstellt: 16. Dez 2012, 17:11
Muss man nicht verstehen.
ALAC komprimiert zwar, jedoch verlustfrei. Und da keine Quelle genannt wurde, die das Gegenteil behauptet oder gar belegt, bin ich nun raus.
j!more
Inventar
#18 erstellt: 16. Dez 2012, 18:08

P_S_Nelke schrieb:
Muss man nicht verstehen. :D


*2
marathon2
Stammgast
#19 erstellt: 16. Dez 2012, 19:08
Ich habe alle meine CDs in ALAC gerippt, leicht zu taggen und absolut verlustfrei.
Ich verstehe das Problem auch nicht.
*Nightwolf*
Inventar
#20 erstellt: 16. Dez 2012, 19:20

trude_a schrieb:
nicht wie apple lossless irgendwie speicherplatzsparend.

Platz zu sparen ist ja erstmal nicht schlecht. Wenn du fünf Kästen Bier kaufst, kannst du sie zwar irgendwo nebeneinander lagern, du könntest sie aber einfach auch Stapeln. Es bleiben die selben Kästen. Was anderes macht ALAC auch nicht, das funktioniert so ähnlich wie zip. FLAC macht übrigens exakt das gleiche.
Hyperlink
Inventar
#21 erstellt: 16. Dez 2012, 19:27
Moin

Ich kann mir vorstellen, daß der TE in Foren folgendes gelesen hat:

Angenommen man benutzt eine falsche Einstellung beim Umwandeln der Flac 24/96 und erstellt daraus "versehentlich" ALAC 16/44,1 dann wäre das Resultat in der Tat verglichen mit dem Inhalt der Quell-Datei verlustbehaftet.

Ansonsten ist Umwandeln und der Formatwechsel zwischen FLAC, APE, Wavepack, ALAC, OptimFrog etc. immer verlustfrei möglich, vorrausgesetzt man ändert die Einstellungen des Encoders nicht so, daß aus 16 Bit-Dateien auf 24 Bit umkodiert wird, vice versa.

Man kann Flac 24/96 selbstverständlich auch unkomprimiert lagern und entsprechend decodieren (entpacken), da kommen dann eben RIFF WAV 24/96 bei raus, oder eben AIFF 24/96. AIFF ist ebenso wie WAV lediglich ein Containerformat. Beide unkomprimierten Containerformate lassen auch höhere Abtastraten und Auflösungen zu.

AIFF läßt sich meines Wissens vergleichsweise gut taggen, während WAV keine Tags zuläßt.

[um die teilweise Verwirrung komplett zu machen gibt es mittlerweile wohl auch noch "AIFF / ALAC Studio Master mit 24-Bit/ 44.1kHz, 48kHz, 88.2kHz, 96kHz, 176.2kHz, 192kHz und 352.8kHz.] :-)

Gruß


[Beitrag von Hyperlink am 16. Dez 2012, 19:38 bearbeitet]
Kumbbl
Inventar
#22 erstellt: 18. Dez 2012, 20:15

trude_a schrieb:
aiff weil es einfach zu taggen ist (im vergleich zu wav) und nicht wie apple lossless irgendwie speicherplatzsparend.


"speicherplatzsparend" erscheint dir also der böse potentielle Klangfresser zu sein oder?
Nun ja, ein bischen Hintergrund Info schadet meistens nicht:
- Formate wie MP3 oder AAC arbeiten mit psychoakustischen Modellen und speichern leise und dann von lauten verdeckte Töne nicht, da man davon ausgeht, dass man sie dann eh nicht hört --> Diese Formate (auch lossy genannt) "schmeissen" also - wenn du so willst - tatsächlich "Klamg" unwiederbringlich weg - wobei es auf einem ganz anderen Blatt steht, ob du du den Unterschied hörst - speziell AAC in hohen Bitraten funktioniert nämlich ganz ausgezeichnet, die Erfinder dieser methodik waren keine Stümper.

- Formate wie WAV, AIFF, Flac und ALAC (und noch ein paar mehr) speichern grundsätzlich jeden einzelnen digitalisierten Tonsample genau so, wie er ursprünglich vorlag. Die ersten beiden scheren sich um Speicherplatz nix und legen einfach den PCM-Stream auf der Platte ab (jetzt etwas simplifiziert). Die letzten beiden (Flac und ALAC) komprimieren nun, arbeiten aber dabei ganz anders als die lossy Formate (MP3, AAC...), nämlich eher so wie ein Zip-programm auf dem PC: sie speichern nicht die einzelnen Töne sondern z.B. nur einen Ausgangston und ab dem dann nur noch die Pegel-Unterschiede der nachfolgenden zum Ausgangston (jetzt auch sehr sehr stark simplifiziert)... das spart schlichtweg nur physischen Speicherplatz sonst aber gar nix, d.h. die originale Ausgangsdatei wird beim abspielen zu 100% wieder hergestellt - und 100% bedeutet 100% und nicht irgendwie nur 99,999% oder so was...

Ein Worddokument, welches du auf dem PC mit Zip komprimierst, um sie für den mailversand zu verkleinern, kann der empfänger ja auch wieder zu 100% original herstellen - jedes einzelne Bit ist exakt so wie vor dem Komprimierungsvorgang.

Also, lieber TE, wenn du keinen Speicherplatz sparen willst, dann ist dein gutes recht und dann machst du das einfach so... aber es gibt letztendlich nicht einen vernünftigen grund dafür, denn:
- klanglich verlierst du nicht ein Jota - nicht mal theoretisch
- je nach Umfang deiner Musikbibliothek macht der Speicherplatz durchaus den Kohl fett: Meine gut 2500 CDs passen in Flac auf 1 TB, bei WAV oder AIFF bräuchte ich mindestens 1,5 oder 2 TB - und da man ja auch noch backups erstellen sollte, braucht man also immer 2 oder besser 3 festplatten davon, so dass sich auch bei heutigen Speicherpreisen das schnell mal auf ein paar Hundert Euro summieren kann.
- Flac oder ALAC abspielen erzeugt gegenüber AIFF bzw. WAV auch exakt NULL klangliche Unterschiede - und lass dir hier von sogenannten Highendern nix anderes einreden, denn wer so was behauptet, hat schlichtweg von der materie auch exakt NULL Ahnung oder ist ein leidenschaftlicher Voodoo-priester
trude_a
Stammgast
#23 erstellt: 19. Dez 2012, 00:14
mit "speicherplatzsparend" wollte ich nur ausdrücken dass ich eben- bisjetzt- noch über kein richtiges wissen über diese formate verfügt habe. Und um auf nummer sicher zu gehen einfach mal aiff genommen hab
Mir war so grob schon geläufig dass bei FLAC/ ALAC nicht wirklich "was weggelassen wird", ob man aber tatsächlich keine klangeinbußen in kauf nehmen muss, wusste ich nicht- scheint ja allerdings tatsächlich so zu sein, sonst würde sich sicher auch einer von den voodoo priestern hier melden (ich war einfach vorsichtig mit etwas was ich nicht 100% verstanden habe und nicht richtig kenne).
also danke erstmal für die aufklärung!
Werde zukünftig dann vielleicht doch meine Musik in ALAC speichern, mein problem mit den tags hab ich zwar immer noch nicht gelöst also wenn dazu noch der ein oder andere einen tipp hat?
Danke nochmal und Gruß Simon
j!more
Inventar
#24 erstellt: 19. Dez 2012, 09:06
Falls das hier

trude_a schrieb:
Eine neue Frage wo sich ergeben hat: Bei den von flac in aiff gewandelten und dann in iTunes importierten dateien erkennt iTunes die Reihenfolge nicht. Die Titelnummern sind in den Titelnamen am Anfang hingeschrieben (01- TNT) , iTunes sortiert hier jedoch nach den Nummern in den Tags.

Dein Tagging-Problem ist:

iTunes macht in diesem Fall genau das, was es soll, nämlich nach der Track-Nummer (und nicht nach dem Titelnamen) sortieren. Damit werden sauber getaggte Alben in der richtigen Reihenfolge wieder gegeben. Um das Problem zu lösen, musst Du die korrekte Tracknummer (und im Idealfall auch die Nummer der CD) in die Tags einpflegen.

Das Problem entsteht nicht, wenn Du jeweils die komplette CD rippst. Wenn Du das nicht von Hand machen willst, dann kannst Du das mit foobar, mp3tag oder einem ähnlichen Tool halbautomatisch erledigen. Oder Du verwendest TuneUp, um die Tags komplett und vollautomatisch zu überarbeiten,
*Nightwolf*
Inventar
#25 erstellt: 19. Dez 2012, 10:04

j!more schrieb:
Das Problem entsteht nicht, wenn Du jeweils die komplette CD rippst.

Ich denke nicht, dass das das Problem ist. Selbst, wenn man nur einzelne Tracks rippt, sollten die mit der korrekten Nummer angezeigt werden. Die viel interessantere Frage ist für mich, wie die Tracknummer in den Titelnamen kommt?
Kumbbl
Inventar
#26 erstellt: 19. Dez 2012, 10:18

trude_a schrieb:

Bei den von flac in aiff gewandelten und dann in iTunes importierten dateien erkennt iTunes die Reihenfolge nicht. Die Titelnummern sind in den Titelnamen am Anfang hingeschrieben (01- TNT) , iTunes sortiert hier jedoch nach den Nummern in den Tags.
Kennt jemand eine einfachere und schnelle Methode die Titel richtig zu taggen? Ich habs bisher immer für jeden Track einzeln eingetippt- ist ne ewige Arbeit...


es liegen einfach zu wenig informationen vor, um die problemursache zu erkennen... folgendes:
- iTunes orientiert sich korrekt an den werten im Feld <Tracknumber>, denn genau dafür ist das feld da - erst wenn dieses leer ist, ziehen programme wie iTunes zur Sortierung den Titel eines Tracks heran.

- die Frage ist in der tat, wie von Nightwolf schon aufgeworfen, wieso bei dir im Feld <Title> die Tracknumber mitcodiert ist (also "01-xxx", "02-yyy" usw... aus dem bauch fällt mir darauf nur eine Antwort ein: Ein programm wie Foobar (aber auch andere) zieht als Inhalt für das Feld <Title> den Dateinamen heran, aber nur, wenn das Feld <Title> leer ist, sozusagen als ultima ratio, um irgendwas sinnvolles im Title-feld anzuzeigen! meine Vermutung ist also, dass deine aiff Dateien gar nicht korrekt getagged sind, sondern z.B. leere <Title>-tags enthält, so dass iTunes sich am dateinamen orientiert... Dateinamen werden ja oft in einer "tracknumber.title"-systematik (statt punkt auch gerne ein Bindestrich oder was weiß ich was) beim Rippen erzeugt

Mein Rat: installier dir ein kostenloses Programm wie MP3Tag (oder eines, dass AIFF-dateien verarbeiten kann) und lade da mal eine problematische Datei rein und schau dir an, wie die Tagfelder aussehen... ich kann dir auch anbieten, dass ich die Datei mit mit meinen Werkzeugen untersuche, dazu müßtest du mir eben eine irgendwo hochladen...

@jmore!: mit ganze CD rippen oder nicht, hat das erstmal nix zu tun...


[Beitrag von Kumbbl am 19. Dez 2012, 10:19 bearbeitet]
j!more
Inventar
#27 erstellt: 23. Dez 2012, 20:56

Kumbbl schrieb:
@jmore!: mit ganze CD rippen oder nicht, hat das erstmal nix zu tun...


Weiss nicht, warum ich diesen Unsinn geschrieben habe. Was ich meinte war: Lege eine CD ein und lass iTunes (oder welches Programm auch immer) einfach machen. Das funktioniert blendend. Wenigstens solange man ein tagbares Zielformat verwendet.
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