Musik möglichst sicher abspeichern

+A -A
Autor
Beitrag
Haoe125
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 01. Jun 2017, 15:19
Hallo,

ich will meine Musiksammlung möglichst sicher abspeichern.

Gibt es dazu Tools, die dies ermöglichen. Leider habe ich nichts darüber gefunden, ob man Tags sperren kann. Eigentlich wäre dies ja in der langjährigen Computergeschichte :-D denkbar, Attributen zu sperren.

Md5-Hashes lassen sich leider für meinen Geschmack leicht verändern, da auch ein md5-Hash nicht fest in eine Musikdatei geschrieben werden kann.

Wie archiviert ihr eure Sammlung. Vielleicht bekomme ich ja Anregungen und Tipps.

Viele Grüße

Hamza


[Beitrag von Haoe125 am 01. Jun 2017, 15:19 bearbeitet]
audiophilanthrop
Inventar
#2 erstellt: 01. Jun 2017, 16:27
Erklär mal bitte, wieso du das brauchst.

Ich kann mir jetzt nicht vorstellen, daß viele da mehr Aufwand betreiben als den ganzen Klimbim regelmäßig mit einer externe Festplatte abzugleichen bzw. sonstwie eine Sicherung fahren.
Breitbau-Monster
Neuling
#3 erstellt: 01. Jun 2017, 16:34
Hallo,

Verstehe deine Frage auch nicht so recht, wofür man dies Benötigt?

Ich nutze meine NAS und habe das auch auf einer Externen HDD. Die HDD Wird von verschiedenen Computer Bespielt-/Gelesen. Kann diese dann immer 1:1 Übertragen oder, oder, oder.

Je nach Tool wird das auch automatisch Synchronisiert, Sobald man die Festplatte verbindet. > Ordner "X,Y,Z", Mit ausnahme von "Dateiendung *.xyz) als Beispiel.


[Beitrag von Breitbau-Monster am 01. Jun 2017, 16:37 bearbeitet]
cr
Inventar
#4 erstellt: 01. Jun 2017, 18:00
Na ja, ein Virus kann Festplatten löschen etc. Wenn man Pech hat, auch die Backup-Platte. Insofern kann man das Verlangen nach sicherer Speicherung schon verstehen. Ich speichere alles 3-fach. Eine nicht-löschbare Speicherung wäre zB mit eine BDXL (100GB) Bluray oder besser m-disc möglich. Für die meisten Leute würde das ja reichen, ich müßte leider 10 Discs brennen, was mich nicht gerade begeistert. Für kleinere Musiksammlungen aber durchaus ein Weg.
shaboo
Stammgast
#5 erstellt: 01. Jun 2017, 20:22

cr (Beitrag #4) schrieb:
Na ja, ein Virus kann Festplatten löschen etc. Wenn man Pech hat, auch die Backup-Platte.

Da man (hoffentlich) mehr als nur eine Backup-Platte hat und da keine der Backup-Platten permanent am Rechner angeschlossen sein sollte, müsste das aber schon ziemlich unglaubliches Pech sein.

cr (Beitrag #4) schrieb:
Eine nicht-löschbare Speicherung wäre zB mit eine BDXL (100GB) Bluray oder besser m-disc möglich. Für die meisten Leute würde das ja reichen, ich müßte leider 10 Discs brennen, was mich nicht gerade begeistert.

An M-Disc habe ich auch schon gedacht. Brenner und Medien sind ja durchaus im bezahlbaren Bereich. Zehn Discs (so viele wären es ungefähr auch bei mir) sind doch für das verlustfreie Backup der gesamten Musiksammlung mehr als akzeptabel.

Bislang ist's aber auch bei mir "nur" dreifache Speicherung auf HDs.
shaboo
Stammgast
#6 erstellt: 01. Jun 2017, 20:30

Haoe125 (Beitrag #1) schrieb:
Gibt es dazu Tools, die dies ermöglichen. Leider habe ich nichts darüber gefunden, ob man Tags sperren kann. Eigentlich wäre dies ja in der langjährigen Computergeschichte :-D denkbar, Attributen zu sperren.

Was stellst Du Dir denn unter "Sperrung von Tags bzw. Attributen" vor und wieso sollte so etwas für die dauerhafte Konservierung Deiner Musik erforderlich oder sinnvoll sein?

Haoe125 (Beitrag #1) schrieb:
Md5-Hashes lassen sich leider für meinen Geschmack leicht verändern, da auch ein md5-Hash nicht fest in eine Musikdatei geschrieben werden kann.

Die in FLAC-Files eingebaute MD5-Checksumme ist natürlich fest in der Datei vorhanden, auch wenn sie (natürlich) Teil der Metadaten und nicht Teil der Musikdaten ist. Um Datenkorruption zu erkennen, reicht sie vollkommen aus. Damit Datenfehler hier nicht auffallen, müssten ja sowohl die Musikdaten als auch die dazugehörige Checksumme im FLAC-File verändert werden und nachher immer noch zueinander passen. Die Wahrscheinlichkeit, dass so etwas ist passiert, ist derart gering, dass Du Dir darüber wirklich keinen Kopf machen solltest.
*Nightwolf*
Inventar
#7 erstellt: 01. Jun 2017, 21:14
Im Zweifel gibt es noch Tools wie MD5Sum, was komplette Dateien scannt und deren Prüfsummen speichert. Das wird in genau eine einzige Datei geschrieben und erfasst dann neben der Musik natürlich auch Text, Coverbildern etc.

Viel wichtiger ist aber, die Sicherung getrennt von der anderen Musik zu lagern. Neben Computerviren gibt es nämlich noch andere Gefahren für Daten, die durchaus real sind:
Blitzschlag - kann so ziemlich alles schädigen, was im Haus am Strom/Netzwerkkabel hängt
Diebstahl - besonders Gelegenheitseinbrecher nehmen gerne alles mit, was sie gut verkaufen oder selbst brauchen können
Feuer - ein Wohnungsbrand an der richtigen Stelle und alle Daten sind weg (wenn das ganze Haus weg ist, ist die Musik aber wohl das kleinere Übel...)
Wasser - je nachdem in welcher Region man lebt, kann ein vollgelaufener Keller mit den Sachen darin auch zum Problem werden.
...


[Beitrag von *Nightwolf* am 01. Jun 2017, 21:15 bearbeitet]
cr
Inventar
#8 erstellt: 01. Jun 2017, 22:46

Zehn Discs (so viele wären es ungefähr auch bei mir) sind doch für das verlustfreie Backup der gesamten Musiksammlung mehr als akzeptabel.

Ja, wäre es, wenn man die Brennqualität beurteilen könnte, so wie bei den CDs die c1/c2 oder bei der DVD die PIE; POE; PIF und POF. Was ich immer mache, wenn ich brenne. Ansonsten ist es nur Blindflug, man kann nicht sagen, ob die BR mglw. so schlecht gebrannt ist, dass sie gleich die Grätsche macht. Das mißfällt mir an der BR-Speicherung und darum vertraue ich ihr nicht...

Und vor allem, welcher Brenner taugt noch was? Samsung und LG reihe ich unter Vollschrott ein.... Bleiben Pioneer und Asus, die mglw. aber auch nur LG drinnen haben...


[Beitrag von cr am 01. Jun 2017, 22:48 bearbeitet]
Barnibert
Stammgast
#9 erstellt: 02. Jun 2017, 16:49
Moinsen,

für die Sicherung meiner Musiksammlung nehme ich die Tandberg Laufwerke. Das sind Wechselplatten/ Catridges, die in das entsprechende Laufwerk geschoben werden.

Die Platten sind etwas teurer, als externe Laufwerke, allerdings kann man die auch gebraucht auf Ebay erwerben. Vorteil ist auch, dass es einen mechanischen Schalter auf dem Catridge gibt für "read only", so dass nicht die Gefahr besteht, dass Viren auf dem Laufwerk geschrieben werden.

Gruss Bert
audiophilanthrop
Inventar
#10 erstellt: 02. Jun 2017, 19:57
Du meinst RDX? Das haben wir auf Arbeit auch. Letztlich 2,5"-Platten im Knuspermantel, äh, oder so. Eine problematische Cartridge war mal dabei, da kam beim testweisen Rücksichern ein Lesefehler. War pikanterweise die Jahressicherung. Seitdem mache ich das standardmäßig immer, so wie früher beim Band.

Für das System gibt es sowohl externe Laufwerke als auch interne Einschübe. Kann man also sowohl am NAS anstöpseln als auch im Server oder PC verbauen.

Zuhause habe ich bloß ein eSATA-fähiges Dock (weil Prä-USB-3.0-Rechner) nebst Festplatte, da werden ab und zu mal die Daten abgeglichen.


[Beitrag von audiophilanthrop am 02. Jun 2017, 19:58 bearbeitet]
dacander100
Stammgast
#11 erstellt: 02. Jun 2017, 22:19
Die erste Sicherung die man machen kann ist die Fetsplatte zu partitionieren.
Meine Festplatte ist in drei Partitionen aufgeteilt, auf der ersten das BS, auf der zweiten die Musikdateien und auf der dritten Programme und Software.
Ich weiß nicht wie oft ich schon meine Musiksammlung verloren hätte wenn dem nicht so wäre. Zum einen durch einen Virus oder Ausfall des BS, oder bei Defekt der Festplatte.
Auch bei einem kompletten Ausfall der Festplatte kommt man (meißtens) noch an die Daten auf der Partition dran.
Darüber hinaus habe ich aber auch, jetzt muß ich mal zählen, 1, 2, 3, 4 verschiedene Systeme/Festplatten auf denen die Daten gespeichert sind .
cr
Inventar
#12 erstellt: 02. Jun 2017, 22:44
Partitionieren mache ich bei jedem PC, der mir gehört oder den ich einrichten muss. Scheint aber heute aus der Mode zu sein, praktisch kein Laie partitioniert mehr (die meisten finde ja nicht mal die Orte, wo was abgespeichert wird), und was ein Dateisystem ist, weiß die Smartphone-Generation auch nicht mehr.
audiophilanthrop
Inventar
#13 erstellt: 03. Jun 2017, 02:51
Mache ich heute eher nicht mehr, kaum etwas ist ärgerlicher als eine vollgelaufene Systempartition. Vor allem, wenn die dahinter nicht mal eben geplättet und neu angelegt werden kann und sich einer Größenänderung widersetzt...
j!more
Inventar
#14 erstellt: 03. Jun 2017, 10:56
256GB SSD zum starten und für die Software, und dann so viele (nicht partitionierte) Datengräber wie es eben braucht. Die lege ich zusammen mit DriveBender, das bei Bedarf viele Möglichkeiten für die automatische Duplizierung bietet. Dateien sind dann von Windows aus nur einmal zu sehen, werden aber auf zwei unterschiedlichen Datenträgern gespeichert.. Bei Veränderungen werden diese automatisch nachgeführt. Die eigentliche "Sicherung" erfolgt auf den HomeServer, auf dem Roon für die Auslieferung der Musik im ganzen Haus installiert ist. Vom Homeserver ziehe ich dann noch jeden Monat eine Sicherung auf eine externe Festplatte.
eBill
Inventar
#15 erstellt: 03. Jun 2017, 18:05

dacander100 schrieb:
Die erste Sicherung die man machen kann ist die Fetsplatte zu partitionieren.

Eine Sicherung? Inwiefern?

dacander100 schrieb:
Meine Festplatte ist in drei Partitionen aufgeteilt, auf der ersten das BS, auf der zweiten die Musikdateien und auf der dritten Programme und Software.

Es ist in meinen Augen völlig sinnlos und u. U. mit Folgeproblemen verbunden, wenn BS und Programme sich auf gertrennten Partitionen befinden. Mich wundert sehr, daß dies heute noch jemand so macht, (in PC-Foren) diskutiert wurde das gefühlt zuletzt im vergangenen Jahrtausend!

Folgende Argumente gegen eine solche Trennung (unter Windows) fallen mir ein: Auch bei Programminstallation auf einer anderen Partition wird trotzdem sehr viel auf der C: Systempartition gespeichert, nicht nur Registry-Einträge, sondern fast immer werden ein oder mehrere spezielle Programmordner auf C: unbeeinflußbar angelegt. Zumindest in der Vergangenheit gab es Probleme mit der Lauffähigkeit der Programme auf einer anderen Partition bzw. es gab manchmal Update-Probleme und/oder gelegentlich Probleme beim Installieren von Plug-Ins (von Fremdfirmen), die jeweils von einer Installation des Hauptprogramms auf C: ausgingen. Ich erinnere mich an Nichtlauffähigkeit eines Moduls Rechtschreibkontrolle (nicht von MS), falls MS-Office nicht auf C: installiert wurde. Wenn das damas auch eindeutig Programmierfehler waren (kommt wahrscheinlich heute nicht mehr vor), so sind sie doch gelegentlich aufgetreten. Weiterer Nachteil: Ich muß mir Gedanken über die jeweiligen Größen von BS-Partition und "Programm-Partition" machen, wobei sich die Aufteilung zu einem späteren Zeitpunkt X immer als doch nicht optimal herausstellt ...

Abgesehen von (möglichen) Nachteilen sehe ich keinen einzigen Vorteil bei Installation von Programmen/Software auf eine anderen Partition!

dacander100 schrieb:
... auf der zweiten die Musikdateien ...

Daten/Musikdateien/Eigene Dateien auf einer separaten "Daten-Partition" abzuspeichern, macht dagegen sehr viel Sinn. Eine getrennte Daten-Partition nachträglich anzulegen oder "Eigene Dateien" umzuleiten, stellt viele vor große bzw. unlösbare Probleme. Wie schon erwähnt, haben viele/die meisten auch keine Ahnung von Dateisytemen/Ordnerstrukturen - wo was wie abgespeichert wird.

Aktuell würde ich für mich HD-Partitionierung nur akzeptieren, wenn es absolut nicht anders geht, z. B. bei Laptops mit nur einer HD. Vielleicht der Grund, weil ich bis zum heutigen Tag nie ein Notebook für mich angeschafft habe. Soweit ich zurückdenken kann (bis Anfang 90er Jahre), hatte/habe ich getrennte Daten-Festplatten in Selbstbau-PCs. Es war ein Glücksfall, als SSDs bezahlbar wurden und man dort BS/Programme installieren konnte, normale HDs nur Datenspeicher. Bei Smartphone/Tablet heute ist entscheidenes Auswahlkriterium ein vorhandener Steckplatz für Micro-SD-Karte (für Musikdateien).

dacander100 schrieb:
Ich weiß nicht wie oft ich schon meine Musiksammlung verloren hätte wenn dem nicht so wäre. Zum einen durch einen Virus oder Ausfall des BS, oder bei Defekt der Festplatte. Auch bei einem kompletten Ausfall der Festplatte kommt man (meistens) noch an die Daten auf der Partition dran.

Im Falle HD-Defekt sehe ich keinen Unterschied, ob und wie partitioniert wurde. Entweder man kann (teilweise) Daten rekonstruieren oder nicht - unabhängig von der Partitionierung. Partitionierung kann bewirken, daß Daten physikalisch an einem anderen Ort auf der HD sind und z. B. bei einem Headcrash rekonstuierbar bleiben. Es ist aber auch der umgekehrte Fall denkbar - reines Lotteriespiel.

Weil es ja um die Frage "Musik möglichst sicher abspeichern" geht, meine Lösung: Alle Musikdateien (aktuell ca. 2 TB FLACs) auf einem NAS mit Festpattenspiegelung (HDs alle Pro Enterprise 24/7), regelmäßige Komplettsicherung auf USB3-Festplatten (werden nur zum Sicherungszeitpunkt angesteckt). Bei Sicherung wird die alte Sicherung nicht überschrieben, sondern es wird eine neue/andere USB3-HD verwendet - also mehrere Sicherungsstände vorhanden.


eBill
cr
Inventar
#16 erstellt: 03. Jun 2017, 23:22
In einer eigenen Partition für die Software sehe ich wenig Sinn, in einer Partition zur sonstigen Datenablage (Dokumente, Musik, Videos etc.) schon.
Tut zudem nicht weh, wenn man das so macht.
dacander100
Stammgast
#17 erstellt: 04. Jun 2017, 23:21
Ich schreib das mal in einigen Sätzen, ohne jemand an den "Pranger" zu stellen...

Die Aufteilung in drei Partitionen beruht noch aus meiner "Anfangszeit", schließlich läuft mein jetztiger PC schon einige Jahre. Heute würde ich auch nur noch zwei Partitionen machen (die zweite für die Musikdateien). Habe ich doch auch gesehen, das man manchmal nichts dagegen machen kann, das Programme auf "C" abgespeichert werden. Ist es trotzdem schlimm wenn man eine dritte P. für Programme und Software anlegt, aus Gründen der "Überschaubarkeit"?

Klar, bei einem völligen HD-Crash hilft auch keine P., das habe ich falsch dargestellt. Was ich meinte war, das es z.B. sein kann das sich das BS nicht mehr wegen eines Teildefektes auf der Festplatte reparieren (oder Neuinstallieren) läßt, man aber (bei Partitionierung) noch an die Daten rankommt. Ich hatte früher oft Probleme mit Samsung-Festplatten, bei einem Fall weiß ich noch ließ sich das BS partout nicht mehr installieren. Über einen anderen PC bin ich dann aber noch an die Daten auf der P. gekommen.

Da war noch die "Sicherung"...Wird der partitionierte Teil einer Festplatte vom BS nicht wie eine externe Festplatte angesehen?

Ich muß auch erwähnen, das ich nicht der "ausgesprochene" PC-Spezialist bin. Um P. auf der Festplatte anzulegen braucht es das auch nicht. Wem das aber zuviel ist, zu berechnen wie viel GB man eventuell für ein P. braucht, oder eine bestehende P. zu erweitern, der sollte es bleiben lassen. Die nächste Festplatte wird bei mir auch wieder in Partitionen angelegt.


[Beitrag von dacander100 am 04. Jun 2017, 23:22 bearbeitet]
cr
Inventar
#18 erstellt: 04. Jun 2017, 23:36
Ja, Partition ist wie weiteres Laufwerk. Windows warnt aber, dass die Sicherung nicht sicher ist, da es ja dieselbe HD ist....
Bei meinem alten Notebook (aus 1999 mit w2000) brauchte ich eine 2. Partition allein schon deshalb, weil beim Sichern im MS_DOS-Modus die USB-Ausgänge deaktiviert waren. Sicherung auf 2. Partition und dann auf externes Laufwerk via USB kopieren, war nötig.


[Beitrag von cr am 04. Jun 2017, 23:37 bearbeitet]
Barnibert
Stammgast
#19 erstellt: 05. Jun 2017, 20:28
Ja das ist ein RDX Laufwerk. In meinem Desktop habe ich ein entsprechendes Laufwerk eingebaut. Funktioniert tadellos und die verschiedenen Platten werden problemlos erkannt.

Ich bin zufrieden, allerdings könnte die Transfergeschwindikeit höher sein (so um die 20 MB/s). Um mal eben so 200-300 GB zu kopieren, dauert es etwas. Da das aber höchst selten vorkommt geht es noch.

Gruss Bert
Suche:
Das könnte Dich auch interessieren:
Adobe Audition bearbeitete mp3 OHNE konvertieren abspeichern?
MIMHHS am 11.07.2010  –  Letzte Antwort am 15.07.2010  –  5 Beiträge
Töne auf dem PC abspeichern als xxxx
JensLi am 08.04.2016  –  Letzte Antwort am 11.04.2016  –  11 Beiträge
Cooledit-Multitrack-Session als Multitrack-Wavefile abspeichern möglich?
schlaumy am 15.07.2005  –  Letzte Antwort am 20.07.2005  –  4 Beiträge
Musiktape/-Kassette mit Analog/digital-Wandler auf PC abspeichern
KlausvonB am 09.05.2022  –  Letzte Antwort am 11.05.2022  –  9 Beiträge
Möglichst viel Bass benötigt
|KreativerName| am 28.03.2016  –  Letzte Antwort am 29.03.2016  –  4 Beiträge
CD-Sammlung archivieren, aber welches Format ?
Menjuel am 12.10.2013  –  Letzte Antwort am 20.10.2013  –  15 Beiträge
analog zu digital/möglichst verlustfrei
Nibelung am 20.11.2004  –  Letzte Antwort am 24.11.2004  –  10 Beiträge
Verlustfreie Musik erstellen - welches Format?
Crusader82 am 02.04.2009  –  Letzte Antwort am 09.04.2009  –  37 Beiträge
Musik Musik Musik
kleinudini am 04.12.2007  –  Letzte Antwort am 04.12.2007  –  5 Beiträge
musik komprimieren - womit?
fjmi am 26.11.2004  –  Letzte Antwort am 27.11.2004  –  8 Beiträge
Foren Archiv
2017

Anzeige

Produkte in diesem Thread Widget schließen

Aktuelle Aktion

Partner Widget schließen

  • beyerdynamic Logo
  • DALI Logo
  • SAMSUNG Logo
  • TCL Logo

Forumsstatistik Widget schließen

  • Registrierte Mitglieder925.731 ( Heute: )
  • Neuestes Mitglied
  • Gesamtzahl an Themen1.551.071
  • Gesamtzahl an Beiträgen21.537.350

Hersteller in diesem Thread Widget schließen