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PC & Hifi mit Win 10

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dacander100
Stammgast
#1 erstellt: 20. Apr 2020, 21:54
Hallo,

ich beabsichtige mir einen kleinen lüfterlosen Mini-PC zu kaufen bei dem schon Win 10 installiert ist. Bislang hatte ich die letzten Jahre Win 7. Jetzt frage ich mich was bei Win 10 eventuell anders ist? Der Mini-PC soll im Grunde nur als Musikplayer für die Stereoanlage dienen. Als Abspielsoftware soll vorerst nur der MPC Player und der Equalizer APO dienen.

Was man so liest soll Win 10 nicht so stabil sein wie Win 7. Was gibt es zu beachten oder funktioniert alles problemlos?

Gruß
dan_oldb
Inventar
#2 erstellt: 20. Apr 2020, 22:18

dacander100 (Beitrag #1) schrieb:
Was man so liest soll Win 10 nicht so stabil sein wie Win 7. Was gibt es zu beachten oder funktioniert alles problemlos?


Je nachdem was man so liesst stimmt es das man das liesst Wenn man woanders liesst aber genau das Gegenteil. In meinen Augen ist Win10 deutlich stabiler als Win7, jedenfalls erleben wir das bei unseren Kunden jeden Tag und bekommen das auch als Rückmeldung. Abseits dessen gibt es für Windows7 keinerlei Updates mehr, allein das schon ein Grund es nicht einzusetzen. Mir fällt spontan auch keine Software ein die zu Win7 kompatibel wäre, aber nicht zu Win10.

Welcher Lüfterlose soll es denn werden?

Ciao, Daniel
dacander100
Stammgast
#3 erstellt: 20. Apr 2020, 22:35
Es soll ein Shuttle SLIM XS36V mit Win 10 32 bit werden. Er soll nur als Musikplayer dienen, Internet kommt später einmal wenn mein altes Win 7 den Geist aufgibt. Irgendwann werde ich wohl anfangen müssen mit Win 10.
dan_oldb
Inventar
#4 erstellt: 20. Apr 2020, 23:48
Oh ha, der ist ja schon etwas betagter. Hast du den bereits rumliegen und fragst daher, oder willst du dir den anschaffen? Denn da ist ja jedes moderne Tablet/Smartphone leistungsfähiger, und bringt direkt schon einen Bildschirm mit.

Ciao, Daniel
KarstenL
Inventar
#5 erstellt: 21. Apr 2020, 00:00
Hier Mal als Tipp lesen?

https://www.daphile.com/

Für mich auf 386er Basis der beste audio Player.

Außer evtl roon.
Slatibartfass
Inventar
#6 erstellt: 21. Apr 2020, 13:12
Ich hatte mit der Umstellung von Win 7 auf Win 10 vor 3 Jahren kein Problem, und das bis heute nicht.
Win 10 unterstützt wie vorher Win 7 auch den ASIO-Treiber meines DAC, um die beim Soundsystem von Windows (egal ober 7 oder 10) übliche Umrechnung der Audiodaten in das eingestellte Standard-Format zu umgehen.
Verbessert hat sich unter Win 10 die Erkennung des aktiven Audio-Device. Nach einschalten des DAC erfolgt nun der Wechsel der Audio-Ausgabe auf dem DAC automatisch, während bei Win 7 hierzu noch eine manuelle Umschaltung notwendig war. Nach abschalten des DAC wechselt die Audioausgabe wieder auf das in den Soundeinstellungen hinterlegte Standard-Device.

Ich bin sehr zufrieden mit Win 10 zur Audiowiedergabe. Am besten etwas Mut bei der Umstellung mitbringen, und erst beschweren wenn tatsächlich Probleme auftreten. Man ließt ja im Internet heute so einiges, selbst das die Erde doch wohl eine Scheibe sein soll.

Slati
DB
Inventar
#7 erstellt: 21. Apr 2020, 16:31
Also ich würde da auch eher zu einer Software wie Daphile o.ä. raten. Was will man mit einem kompletten Win10, wenn man nur einen Musikspieler braucht?

MfG
DB
KarstenL
Inventar
#8 erstellt: 21. Apr 2020, 17:44
Ich habe Daphile auf einem echt alten Notebook zum Test laufen....

ca 1 Minute bis er spielbereit ist

Liest CDs quasi automatisch ein und speichert diese ordentlich incl taggen.

Legt automatisch eine sehr gute Datenbank an

Steuerbarkeit über jeden Browser sowie Apps etc....

usw....
dacander100
Stammgast
#9 erstellt: 21. Apr 2020, 23:42
Wäre schon interessant. Wenn ich das richtig verstanden habe, soll Daphile aber nicht auf einem 64 Bit-System laufen? Ich möchte auch nicht viel experimentieren. Das heißt anschließen und es muß gleich gehen. Es geht mir auch erst einmal darum vom meinem "billigen" Acer-Notebook als Klangverzerrer weg zu kommen.

Einen USB-DAC habe ich schon lange, der wird an den Mini-PC angeschlossen und fertig.
KarstenL
Inventar
#10 erstellt: 21. Apr 2020, 23:54
Ich würde die erste ISO Datei versuchen.

https://www.daphile.com/#download

Läuft auf meinem notebook einwandfrei.

Warum sollte das Notebook den Klang verzerren, wenn ein DAC im Spiel ist....?

Was heißt experimentieren?
Welches System, incl WIN7 oder 10, läuft ohne etwas zu machen?
Insbesondere beim Musik streamen und dem anlegen einer Musik Bibliothek?

Daphile basiert auf dem Logitech Media Server. Der legt eine Bibliothek an die jedes System versteht. Nicht wie zB roon, die da ein eigenes System verwenden.


[Beitrag von KarstenL am 22. Apr 2020, 00:31 bearbeitet]
dacander100
Stammgast
#11 erstellt: 22. Apr 2020, 00:33
[/quote]
Warum sollte das Notebook den Klang verzerren, wenn ein DAC im Spiel ist....?
[quote]

Das habe ich mir auch gedacht. Ich bemerke bei mir trotzdem einen Klangunterschied zwischen Notebook und Desktop-PC bei gleichem USB-DAC. Vom Notebook klingt es verzerrter, und ist am deutlichsten mit KH zu hören. Da ich jetzt wieder Platz für einen PC geschaffen habe brauche ich das Notebook nicht mehr. Ich platziere den Mini-PC im Hifi-Regal, kaufe mir noch eine Funktastatur/Maus und schließe ihn an den TV an. Das wars.
KarstenL
Inventar
#12 erstellt: 22. Apr 2020, 03:34
Daphile ist für den headless Einsatz gedacht. Ob eine Bildausgabe über HDMI kommt wäre zu testen.
Bei meinem Notebook geht es, bei anderen Systemen evtl vorher klären.
Die Steuerung soll eigentlich über Webbrowser oder App laufen....
Das geht auch erheblich schneller und komfortabler.
Die Sache mit dem DAC habe ich so selbst noch nicht gehört, wäre aber auch zu prüfen...
Ich nutze das ganze über einen Raspberry und picoreplayer.
Da geht es auch mit Bild über TV und Fernbedienung, bei Einsatz eines USB DAC oder HAT.
DB
Inventar
#13 erstellt: 22. Apr 2020, 07:23

dacander100 (Beitrag #9) schrieb:
Wäre schon interessant. Wenn ich das richtig verstanden habe, soll Daphile aber nicht auf einem 64 Bit-System laufen?

Von www.daphile.com:

Daphile ISO images:

64-bit x86 – recommended: daphile-19.12-x86_64.iso
md5sum: a2ec4a9fb5bd1e1f57a35866bb6b9e17
32-bit x86: daphile-19.12-i486.iso
md5sum: 4be5512af9e104a86cd3794da1f24bf4
64-bit x86 with realtime kernel: daphile-19.12-x86_64-rt.iso
md5sum: c29ccaec01423501f01dc0e8c84dadc8

Wie kommst Du darauf, daß es auf 64bit-Systemen nicht laufen würde?


dacander100 (Beitrag #9) schrieb:
Ich möchte auch nicht viel experimentieren.

Naja, also wenn Dir das, was hier beschrieben ist, zu viel Arbeit ist, dann bleibt Dir nichts weiter übrig als selber zu singen.


dacander100 (Beitrag #9) schrieb:

Das heißt anschließen und es muß gleich gehen.

Das kann Dir auch mit Deinem Win10 niemand garantieren (da am allerwenigsten, vor allem nach einem "Patchday").
Basstian85
Inventar
#14 erstellt: 22. Apr 2020, 09:19
Das sieht ganz interessant aus. Aber für mich wäre EQAPO Pflicht (Wollte der TE das nicht auch?), entzerre und passe damit meine Kopfhörer an. Gibt es da einen ähnlich umfangreichen EQ?

Das mit dem USB-DAC... Ich nutze auch ein älteres Netbook mit USB-DAC und ich hatte Probleme mit minimalen Aussetzern, die kaum auffielen. Es lag an der Stromversorgung, wenn das Netbook per Akku lief, gabs diese Störungen mit Netzteil alles ok...


[Beitrag von Basstian85 am 22. Apr 2020, 09:20 bearbeitet]
j!more
Inventar
#15 erstellt: 22. Apr 2020, 13:55

dacander100 (Beitrag #3) schrieb:
...mit Win 10 32 bit werden...


Warum 32 und nicht 64?
Basstian85
Inventar
#16 erstellt: 22. Apr 2020, 14:10
Warscheinlich, weil der steinalte SLIM XS36V mit Atom D2700 die 32bit Version vorinstalliert hat und mit der 64Bit möglicherweise Probleme hat.
dacander100
Stammgast
#17 erstellt: 22. Apr 2020, 19:27
Im Grund wollte ich nur Informationen über Win 10 bekommen und nicht mehr. Und wenn es keinen Equalizer APO wie bei Windows gibt hat es sich mit Daphile eh erledigt. Ist auch gut um die Raumakustik anzupassen. Die üblichen Klangregler an einem Verstärker reichen da nicht aus.

Vielleicht mache ich das aber mit Daphile später einmal. Auf einer Webseite steht:

Daphile ist ein Linux Betriebssystem für x86-basierende Computer.

Sind x86 Computer nicht 32 bit-Versionen? Auf meinem Notebook läuft ein 64 bit Prozessor.

Das ganze ist für mich noch unüberschaubar. So weit ich das verstanden habe ist Daphile ein Linux-Betriebssystem (auf einem USB-Stick) an einem Windows Rechner? Wenn jetzt also Daphile auf dem USB-Stck in Betrieb ist, schaut Windows nur zu und gibt keinen Senf dazu? Müssen die Musikdateien von Windows nach Daphile kopiert werden, oder ist das egal? Und den USB-DAC kann ich an irgendeinen USB-Anschluss am Windows-Rechner anschließen?
DB
Inventar
#18 erstellt: 22. Apr 2020, 19:53

dacander100 (Beitrag #17) schrieb:

Und wenn es keinen Equalizer APO wie bei Windows gibt hat es sich mit Daphile eh erledigt. Ist auch gut um die Raumakustik anzupassen. Die üblichen Klangregler an einem Verstärker reichen da nicht aus.

BruteFIR


dacander100 (Beitrag #17) schrieb:

Daphile ist ein Linux Betriebssystem für x86-basierende Computer.

Sind x86 Computer nicht 32 bit-Versionen? Auf meinem Notebook läuft ein 64 bit Prozessor.

So richte er denn sein Augenmerk auf die Zeilen, die ich zu diesem Thread im Beitrag #13 beizusteuern mir erlaubte.
Es gibt drei ISOs, für 32 und 64bit.


dacander100 (Beitrag #17) schrieb:

Das ganze ist für mich noch unüberschaubar. So weit ich das verstanden habe ist Daphile ein Linux-Betriebssystem (auf einem USB-Stick) an einem Windows Rechner?

Nein. Das ISO schreibt man derart auf den Stick, daß er bootfähig wird (dafür gibt es extra Programme). Dann bootet man vom Stick und kann Daphile auf der HD des PCs installieren.

Ja. Unter der Haube steckt ein Gentoo Linux. Darüber sollte man froh sein. Üblicherweise hat man mit Linuxen weniger Ärger als mit Winzigweichs Machwerken. Wobei ich ehrlich gesagt eher Debian erwartet hätte.
dacander100
Stammgast
#19 erstellt: 22. Apr 2020, 21:12
Das englische in deinem Beitrag habe ich jetzt erst gelesen. Normal ist bei mir "no english no cry". Das wäre also schon mal erledigt.


Nein. Das ISO schreibt man derart auf den Stick, daß er bootfähig wird (dafür gibt es extra Programme). Dann bootet man vom Stick und kann Daphile auf der HD des PCs installieren.


Sorry ich mache das nicht jeden Tag. Wenn so etwas zu lange zurück liegt muß ich immer nachfragen. Booten heißt doch ich muß es dann vom Bios aus installieren?
KarstenL
Inventar
#20 erstellt: 22. Apr 2020, 21:51
Der Stick muss durch ein Programm Boot fähig gemacht.
Je nach Betriebssystem...
https://www.google.c...=mobile-gws-wiz-serp
Für Windows nutze ich Rufus, aber meistens mache ich das mit Linux Mint , da gehört es zu den Board Mitteln.
Dann im BIOS den USB als erste Auswahl einstellen oder per Boot Menü den USB Stick auswählen.
Dann startet das Installationsprogramm von Daphile.
Entweder eine neue Platte dafür nutzen oder mit dem Inst Programm die Platte löschen.


[Beitrag von KarstenL am 22. Apr 2020, 21:56 bearbeitet]
dacander100
Stammgast
#21 erstellt: 22. Apr 2020, 23:34

Entweder eine neue Platte dafür nutzen oder mit dem Inst Programm die Platte löschen


Das heißt ich kann auf dem PC mit nur einer Platte, bzw. einer Partition auch nur ein Betriebssystem, entweder Windows oder Daphile installieren? Wenn dem so ist hat meine Festplatte auf dem Notebook drei Partitionen, dann könnte ich doch Daphile auf einer anderen Partition als da wo Windows liegt installiern, und im Bios dann auswählen welches Betriebssystem gestartet werden soll?
DB
Inventar
#22 erstellt: 23. Apr 2020, 07:30
Tun kannst Du vieles. Üblicherweise sind Multibootinstallationen nicht ganz so trivial, weil Windows da so seine Befindlichkeiten hat.
KarstenL
Inventar
#23 erstellt: 23. Apr 2020, 09:17
mir erschließt sich das Vorhaben nicht.....hörst du dann entweder Musik ODER nutzt Windows?

der Sinn eines Musikservers ist es doch, das er unabhängig 24/7 laufen kann und von allen Geräten im Haus genutzt werden kann....
DB
Inventar
#24 erstellt: 23. Apr 2020, 09:27
Ich dächte, der Mini-PC soll allein ein Musikplayer sein?
Aus dieser Sicht finde ich es schon befremdlich, daß ein Multibootsystem gemacht werden soll (noch befremdlicher finde ich, daß sich jemand ohne Zwang Win10 antut).
KarstenL
Inventar
#25 erstellt: 23. Apr 2020, 09:40
Basstian85
Inventar
#26 erstellt: 23. Apr 2020, 09:51
Ich hatte letztes Jahr mein altes Win7Starter Netbook das hier noch rumlag als Musikplayer umfunktioniert. Nun hat es wieder einen Einsatzzweck. Mit Foobar und EQAPO. Das Betriebssystem ist da eigentlich egal, mache damit eh nichts und gehe auch nicht online. Auf EQAPO will ich aber nicht mehr verzichten. Habe damit auch meine LS dem Raum etwas angepasst und für jeden KH ein Profil erstellt. Das einzige was mich etwas stört ist der Bootvorgang, dauert ca 2 Minuten bis alles bereit ist...

Edit: Unter Win10 läuft natürlich auch MPC, Foobar und EQAPO. Sehe da kein Problem. Habe Win 10 seit Mitte 2015 und ich hatte nie Probleme damit...


[Beitrag von Basstian85 am 23. Apr 2020, 09:57 bearbeitet]
Slatibartfass
Inventar
#27 erstellt: 23. Apr 2020, 10:41

DB (Beitrag #24) schrieb:
(noch befremdlicher finde ich, daß sich jemand ohne Zwang Win10 antut).

Dann lebst Du offenbar in einer für dich sehr befremdlichen Welt.

Slati
DB
Inventar
#28 erstellt: 23. Apr 2020, 11:28
In der Tat.
Mikesch_75
Gesperrt
#29 erstellt: 25. Apr 2020, 12:51
Wenn man sich mit Windows etwas antut, welches sind die Alternativen?
KarstenL
Inventar
#30 erstellt: 25. Apr 2020, 13:07
zB

https://www.google.c...=mobile-gws-wiz-serp

Such dir was aus....mein Favorit ist Linux Mint.

Wobei es für Zocker schon wieder etwas anders aus sieht, aber auch machbar...

Kommt eben immer auf den Anwendungsfall an.

Mit den alltäglichen Sachen kommt selbst meine Frau mit dem Mint Rechner besser klar als mit der WIN Kiste...
Mikesch_75
Gesperrt
#31 erstellt: 25. Apr 2020, 17:00
Also, Linux soll die Alternative sein?

hm,...

Nicht, dass ich ein Baukastensystem nicht schätzen würde, ich nutze es gelegentlich für flinke und schlanke Container, aber ich habe noch keine Desktop-Distribution gefunden, in der alles reibungslos miteinander funktionierte.

Zuletzt ein Raspbian auf einem Pi 3 mit 4 Gig RAM. Immer wenn ich auf Tagesschau.de das Bild scrolle, während das Video lädt, stürzt der Browser ab und ich kann ihn neu starten. Da ist es schon fast benutzerfreundlich, dass ein Fenster aufpoppt das mir den Absturz mitteilt und mir den Neutstart-Button direkt unter die Nase reibt. Wenn ich während der Wiedergabe von Medien die Ausgabe umschalte, muss ich den Browser neu starten, Hifi unter Linux stelle ich mir grausam vor.

Ich bin wirklich seit fünfundzwanzig Jahren mehr oder weniger Linux-interessiert, aber bis auf ein paar Firmwareprojekte und den einen oder anderen Cloud-Service ist aus dieser Freundschaft noch nicht viel geworden. Es ist alles viel zu hakelig, um als Mittel der Wahl wirklich geeignet zu sein.

Was für mich gilt, muss für andere nicht gelten. Ebenso mag es sein, dass irgendetwas an mir vorbei gegangen ist. Daher frage ich ja, ob es eine generelle Empfehlung gibt oder gar ein anderes, zu bevorzugendes System.

DB
Inventar
#32 erstellt: 25. Apr 2020, 17:55
Die Sorgen, die ich vorher mit Win7 hatte, sind weg. Der Umstieg damals von XP auf Win7 hatte mehrere Wochen gekostet, bis ich an meinem Heimrechner wieder brauchbar arbeiten konnte. Einige Programme waren nur in einer virtuellen Maschine, die ihnen eine komplette XP-Umgebung zur Verfügung stellte, zum Arbeiten zu bewegen.

Jetzt habe ich hier Linux Mint Mate. Damit hatte ich aus Neugier vor etwa 5 Jahren begonnen. Mit dem Mate-Desktop komme ich gut zurecht, er mag etwas altbacken aussehen, aber ich brauche da keine spektakulären Effekte.
Es läuft stabil und flüssig auf relativ einfacher Hardware.
Nicht jede Software funktioniert wie sie soll, das ist da auch nicht anders als bei Windows. Aber schon allein wegen der Paketverwaltung und der damit auch gebündelten Updates war es das wert.

Obwohl ich eigentlich ein reiner Anwender bin, habe ich auf der Arbeit 10 Rechner mit Linux Mint, einen Netzwerkspeicher mit OMV und ein UTM mit Endian aufgebaut. Das Zeug bemerkt man kaum: es tut einfach, was es soll.
In dem Netz rödelten auch noch 14 Win7-Rechner, die mit ihren Eigenarten dem dafür Verantwortlichen weitaus mehr Sorgen bereiteten.


MfG
DB
Mikesch_75
Gesperrt
#33 erstellt: 25. Apr 2020, 18:29
Dann hattest du mit Windows 10 noch gar nicht zu tun?
KarstenL
Inventar
#34 erstellt: 25. Apr 2020, 18:51
Ich habe hier diverse alte Notebooks im Einsatz.....günstig gebraucht gekauft. Da habe ich eine kleine SSD eingebaut und Linux Mint drauf gepackt. Läuft 1A.
Ubuntu ist auch fein, spricht mich aber optisch nicht so an....
Solltest du Mal ein System übrig haben, einfach Mal ein paar ausprobieren....
Einen Raspberry halte ich für solche Zwecke für eher ungeeignet....evtl einen 4er....aber so ein altes Notebook bekommt man auch schon für 70 bis 100 Euro plus SSD....und kann mehr.
Der Raspberry ist super für Musik zB picoreplayer.
Daphile basiert ja auch auf Linux und läuft auf 386er und ist dabei echt zügig und für Musik super zu gebrauchen.

Ich habe auch noch einen win10 Rechner für ein paar Anwendungen....aber im täglichen Umgang sind die Mint Rechner erheblich schneller, übersichtlicher, einfacher, stabiler.


[Beitrag von KarstenL am 25. Apr 2020, 18:54 bearbeitet]
Mikesch_75
Gesperrt
#35 erstellt: 25. Apr 2020, 19:20
Sorry, mit dem Raspi meinte ich auch den Vierer. Für eine Surfbox völlig ausreichend, Audio und Video über hdmi...

Aber die Abstürze...

Nicht, dass wir uns missverstehen, das Raspbian ist nicht das einzige Linux, das ich probierte/nutze. Allerdings für Appliances, nicht als Workstation. Ich kenne zum Beispiel suse seit Version 6.0 und hatte noch nicht eine Version, bei der ich keine nachvollziehbaren Störungen im Ablauf hatte.

Wie gesagt, als ich in der Cloud eine Senke für Devices implementieren musste, war ich froh, dass es Linux gibt, so einen kleinen Container, so spezifisch auf eine Aufgabe konfiguriert, hätte ich selbst mit einem embedded Windows nicht hin bekommen. Obwohl ich Windows IoT sehr mag...
DB
Inventar
#36 erstellt: 25. Apr 2020, 19:22

Mikesch_75 (Beitrag #33) schrieb:
Dann hattest du mit Windows 10 noch gar nicht zu tun?

So, daß ich mich auf meinem eigenen PC damit auseinandersetzen müßte, nein. Auf der Arbeit zum Teil, aber eher selten.
Das will ich aber auch nicht, aus verschiedenen Gründen: Microsofts Reklame damals für Win10, die sie einem per Patch untergejubelt haben, das eher entspannte Verständnis von Datenschutz, den Patchdays mit nachfolgenden Panicdays, ... mir hat schon immer das zigmal Booten bei Win7 gereicht.
Meine Linuxschachteln sind alt, aber sie tun das was sie sollen. Sie tun das vielleicht nicht so wie Windows, aber die Art und Weise von Windows muß ja nicht unbedingt alleinig richtig sein.


[Beitrag von DB am 25. Apr 2020, 19:33 bearbeitet]
KarstenL
Inventar
#37 erstellt: 25. Apr 2020, 19:30
mE ist der Raspi ein Spezialist.
Bei mir läuft er als Musikspieler / Server ohne Ausfälle.
Für Video nutze ich lieber meinen Odroid. Der läuft aber auch mit Linux, sprich Coreelec.
Auch stabil.
Um damit die alltäglichen Dinge zu erledigen sind die SBCs mE zu schwach.
Da macht ein 386er schon mehr Sinn.
Ich könnte jetzt nicht sagen das mein Linux Mint häufiger hängt als der WIN10 Rechner, ich denke eher weniger. Und wenn, wird die Anwendung mit einem Tasten Druck plus Maus weg geklickt.
Ist aber auch vieles Gewohnheit in der täglichen Arbeit....was mich echt nervt, sind die Updates bei win....das dauert....bei Mint sind das Sekunden...
DB
Inventar
#38 erstellt: 25. Apr 2020, 19:35
Der Raspi geht als Helfer, der irgendwas Spezielles tun soll, das ist richtig. Dennoch ist es erstaunlich, wie leistungsfähig diese kleinen Computerlein sind.


[Beitrag von DB am 25. Apr 2020, 19:36 bearbeitet]
Mikesch_75
Gesperrt
#39 erstellt: 25. Apr 2020, 22:25
Ein Raspi hat vier Kerne a 1.5 GHz und 4 GB RAM, mein 486er hatte 8 MB RAM. und eine CPU mit 40MHz.

Mein Windows wartet bei einem Update brav, bis ich es selbst herunterfahre und installiert dann das Update. Von Neustartorgien wie bei Windows 7 habe ich noch nichts erlebt.

Wie ist das eigentlich aktuell bei Linux, muss ich das Update selbst anstoßen, oder geht das automatisch?
DB
Inventar
#40 erstellt: 25. Apr 2020, 22:49
Mag sein, daß man das bei Win10 jetzt mit den Updates besser gelöst hat. Ich kann es nicht beurteilen. Ich habe halt mein blaues Ausrufezeichen, daß ein Update da ist und dann kann ich das Update loslassen oder auch nicht.
Ich kann mir aussuchen, welche Linuxdistribution mir am besten gefällt und die zu der Hardware am besten paßt. Diese Vielfalt will ich auch nicht missen.
Hin und wieder wird über Gefrickel geschimpft. Wenn ich zurückdenke, mußte ich bei Windows die meisten Kopfstände machen.
Na, egal. Soll halt jeder nehmen, was er mag.
Mikesch_75
Gesperrt
#41 erstellt: 26. Apr 2020, 00:04
Also, wenn ich ein System für meinen Computer suche, kann ich entweder ein Linux suchen, das meine Anwendungsfälle abbildet und gleichzeitig meine Hardware unterstützt. Ich habe viele verschiedene Optionen/Distributionen und jede ist ein bisschen anders. Um nun das Richtige zu finden, installiere ich eins nach dem anderen, konfiguriere sämtliche benötigten Funktionen und schaue welches für mich jetzt richtig läuft. In dem Wissen, dass die eine oder andere Distribution meine Grafikkarte aus Prinzip erst mal gar nicht unterstützt. Bzw. die Entwickler erst vor ein paar Monaten notwendige Informationen von nvidia bekommen haben um die Nutzung proprietärer Treiber zu umgehen.

Oder ich kaufe mir ein Windows und alles funktioniert out of the Box.

Hat das "sich etwas antun" da nicht schon längst die Seiten gewechselt?



BjoernMZ
Inventar
#42 erstellt: 26. Apr 2020, 01:21
Microsoft hat die Sache mit der Musik ja schon jeher Asio überlassen, scheinbar zu kompliziert😆..die Audiofunktionen sind seit Win95 die gleichen,welche man am besten mit Asio umgeht.
Dann kann man, "für einen reinen Audioplayer", Windows auch gleich ganz umgehen;-) Ist für die Passivkühlung eh besser bei den geringen Systemanforderungen. wenn ich mehr Funktionen bräuchte wie zb ApoEQ, oder REW und Arta usw muss ich leider auch auf Windows zurückgreifen...

Daphile ist da eher wie ein Hifigerät. Erkennt den USB DAC ohne Treiber,wo ich bei Foobar ständig Störungen am DSP hatte,und ähnelt wohl am ehesten einem OS wie man es von Musikservern kennt, mir gefällts ganz gut, Zocken kann man ja weiter unter Windows...
Gut zu wissen vorm Daphile Setup, es kann NTFS Format Platten nur lesen. Blöd wenn man ein Musikarchiv in dem Format anschließt, nach der Instalation.

LG


[Beitrag von BjoernMZ am 26. Apr 2020, 01:24 bearbeitet]
Basstian85
Inventar
#43 erstellt: 26. Apr 2020, 06:47

BjoernMZ (Beitrag #42) schrieb:
Microsoft hat die Sache mit der Musik ja schon jeher Asio überlassen, scheinbar zu kompliziert😆..die Audiofunktionen sind seit Win95 die gleichen,welche man am besten mit Asio umgeht.

Nein, lies mal Hier und hier. Abgesehen davon höre ich (und nicht nur ich) keinen Unterschied ob mit oder ohne ASIO. Kommt aber wohl auch auf die Hardware an. Asio ist auch nicht unproblematisch und nervt nur wenn man mit verschiedenen Anwendungen arbeitet. Ausserdem funktionieren dann Erweiterungen wie APO nicht mehr.


wenn ich mehr Funktionen bräuchte wie zb ApoEQ, oder REW und Arta usw muss ich leider auch auf Windows zurückgreifen...

So schauts aus! Hat der TE ja bereits im Eröffnungspost geschrieben. Weiß nur nicht wozu MPC genutzt wird. Musik hören? iiiih!

Welches OS man nutzt ist halt eine individuelle und persönliche Entscheidung. Auf meinem Hauptrechner habe ich schon lange kein Linux mehr. Es gibt auf YT viele Videos warum Linux sich auf dem Desktop nie durchsetzen konnte. Auf meinen alten Notebooks jedoch habe ich auch nur Xubuntu, Als sicheres Surfbrett und Office prima. Auf besagtem Win7Netbook ist auch noch eine veraltete Lubuntu installation. Das lief immer superschnell im Vergleich zu Win7 auf dem Ding.


[Beitrag von Basstian85 am 26. Apr 2020, 06:51 bearbeitet]
DB
Inventar
#44 erstellt: 26. Apr 2020, 09:20

Mikesch_75 (Beitrag #41) schrieb:

Um nun das Richtige zu finden, installiere ich eins nach dem anderen, konfiguriere sämtliche benötigten Funktionen und schaue welches für mich jetzt richtig läuft.

Naja, ein wenig probieren bzw. recherchieren muß man halt. Kostet aber nichts.
Das fällt bei Windows weg. Da gibt es nur eins. Das hat man dann halt so hinzunehmen wie es ist. Inclusive der Nachhausetelefoniererei.


Mikesch_75 (Beitrag #41) schrieb:
In dem Wissen, dass die eine oder andere Distribution meine Grafikkarte aus Prinzip erst mal gar nicht unterstützt. Bzw. die Entwickler erst vor ein paar Monaten notwendige Informationen von nvidia bekommen haben um die Nutzung proprietärer Treiber zu umgehen.
Oder ich kaufe mir ein Windows und alles funktioniert out of the Box.

Das wäre schön gewesen, habe ich bei Windows nur nie erlebt, weder zuhause noch auf der Arbeit.

Zugegeben, ich mußte unter Linux für ein altes Notebook auch den WLANtreiber nachinstallieren, weil der nicht mitgeliefert wurde. Das hätte ich auch ohne Hilfe nicht geschafft, weil ich gar nicht wußte, wo ich hätte anfangen sollen.
Ja, brandneue Hardware ist bisweilen ein Problem. Dafür hat man aber die Livesysteme. Damit läßt sich in Ruhe ausprobieren, ob und wie es funktioniert.
Vielleicht hatte ich bisher auch einfach Glück und keine exotische Hardware (HP compaq).
BjoernMZ
Inventar
#45 erstellt: 26. Apr 2020, 09:55
Bei PC Spezialisierung wie Netzwerk, Audioplayer oder als Aktivweiche usw kann man Linux halt toll reduzieren..Da hätte ich keinen Bock das Cortana auf einmal Fullrange über den HT sagt, hallo da bin ich;D
Meine letzte Berührung mit einem allgemeinen Linux System ist auch schon 25Jahre her, mit Suse.Bis aufs Installieren konnte ich damit eh nix machen..
Bevor man sich für 3000Euro einen Musikserver kauft, welcher oft noch weniger Power hat als der alte Notebook im Keller.Sollte man mal ausprobieren ob ein Vergleichbares OS wie Daphile für umsonst nicht genauso gut ist.
Die Edelvariante wäre noch Euphony für ca 250Euro, auch ein Linux OS für Pure Audio.
Zum Thema: von allen Windows Versionen würde ich das 10er nehmen.. Da gab es wohl schon einige Verbesserung im Audiobereich, entgegen meiner vorherigen Aussage mit Asio...Native Flac Unterstützung,Wasapi-dingsbums statt direct Sound,

LG


[Beitrag von BjoernMZ am 26. Apr 2020, 10:06 bearbeitet]
Basstian85
Inventar
#46 erstellt: 26. Apr 2020, 10:24
Da hier das Nachhausetelefonieren von Windows aufgezeigt wurde. Wir wollen Ubuntu ja nicht vergessen hier.

Konnte ich mir nicht verkneifen


[Beitrag von Basstian85 am 26. Apr 2020, 10:26 bearbeitet]
Mikesch_75
Gesperrt
#47 erstellt: 26. Apr 2020, 10:57

BjoernMZ (Beitrag #45) schrieb:
Bei PC Spezialisierung wie Netzwerk, Audioplayer oder als Aktivweiche usw kann man Linux halt toll reduzieren..


wieso reduzieren? Du baust dir eins auf und lässt dabei jeden Ballast weg..

https://de.wikipedia.org/wiki/Linux_From_Scratch

Das sollte man mal gemacht haben, dann hat man quasi den Grundstock für alle technischen Linux-Anwendungen. Es hat den Vorteil, dass man alles selbst bestimmen kann und nicht den Overhead einer bestehenden Linuxdistro mitschleppt.

In der Cloud kostet das bares Geld, und es hilft nicht bei der Skalierung, wenn bei jedem Hochfahren der Container erst mal unnötige Devices anlegt oder dynamische Skripte ausführt. Selbst wenn ich nur einen Raspi lokal als Frequenzweiche nutzen will, ist es von Relevanz, ob ich den Einschaltprozess unter die akzeptierten zwei Sekunden drücken kann.

Der Lerneffekt ist gigantisch. Obwohl man nur nach Anleitung handelt.

Ich will jetzt mal zwei Dinge ausprobieren. Zuerst, ob ich mit dem Linux-Subsystem von Windows 10 ein Linux auf diese Weise lauffähig zusammenbekomme, und dann, ob ich es nicht vielleicht auch direkt auf einem Raspi bauen kann. Raketig genug ist der ja, mein erstes Linux ist auf dem 486er entstanden.
dacander100
Stammgast
#48 erstellt: 04. Mai 2020, 21:05
Ich habe den Mini-PC, wo schon Win 10 installiert war, gekauft, angeschlossen, MPC und APO installiert und sofort war er spielbereit.

Allerdings bin ich auch nicht unbedingt ein Fan von Hifi vom PC (Windows). Für die mitgeschnittenen Rundfunksendungen reicht das noch aus. Weshalb Daphile bei mir durchaus auch auf offene Ohren gestoßen ist.

Auf der anderen Seite habe ich schon so etwas wie Daphile, meinen Edision Sat-Receiver der ja auch mit einem Linux-System arbeitet. Ich höre mir darüber meine Digivinyl an, die deutlich sauberer klingen als vom PC. Allerdings müssen diese dann in MP3 konvertiert werden, was ja kein Problem darstellt, sofern es 320 kbs sind. Aber auch Musikvideos hören sich besser an als vom PC.
Mikesch_75
Gesperrt
#49 erstellt: 05. Mai 2020, 08:57
Viel Spaß mit dem Ding, vielleicht findest du ja auch den Knopf, wo Windows verstellt ist, denn unter normalen Umständen sollte es gleich klingen wie alles andere auch.

EQ APO installiert übrigens eine Standardkurve, die den Frequenzgang ein wenig verbiegt. Damit man eine akustische Kontrolle hat, dass das APO für das Device installiert ist. Wenn du die nicht rausgenommen hast, klingt es etwas anders, das stimmt.



Ausgeschaltet ist der Frequenzgang gerade.



Dann noch die Absenkung von 6dB rausnehmen. Wird das Signal abgeschwächt, ist es leiser. Für den Vergleich muss der Verstärker entsprechend verstellt werden und die Loudness wirkt dann ebenfalls anders. Also, anders verfälschend als bei anderen Quellen.



Wenn Du mal Zeit hast, Windows bietet bei einigen Soundkarten eine Raumkorrektur an.

http://www.hifi-foru...m_id=54&thread=20007

Schau mal bitte, ob das bei Dir auch angeboten wird.
Reference_100_Mk_II
Inventar
#50 erstellt: 05. Mai 2020, 09:32
Außerdem schaltet Windows erstmal standardmäßig alle möglichen Korrekturen ein.
Da solltest du also ohnehin nachschauen.
Da gibt es so einige "nette" Spielereien die mehr kaputt machen als sie wirklich nützen...

Ebenso bei deinem anderen Abspielgerät.
Vergleichen lässt sich das nämlich nur wenn bei allen Probanden ALLE Zusatzfunktionen abgeschaltet sind.
j!more
Inventar
#51 erstellt: 05. Mai 2020, 10:39

BjoernMZ (Beitrag #42) schrieb:
Microsoft hat die Sache mit der Musik ja schon jeher Asio überlassen, scheinbar zu kompliziert😆..die Audiofunktionen sind seit Win95 die gleichen,welche man am besten mit Asio umgeht.


Leider völlig falsch. Schon mal von WASAPI gehört?
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