| HIFI-FORUM » Surround & Heimkino » Lautsprecher » Wandeinbaulautsprecher in Rigipswand | |
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Wandeinbaulautsprecher in Rigipswand+A -A |
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Samuraibekuchen*
Ist häufiger hier |
#1
erstellt: 05. Okt 2025, 10:40
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Hi alle zusammen, bis Weihnachten werde ich mein Wohnzimmer umbauen und habe vor eine Rigipswand/Vorsatzschale mit 10cm Abstand zur TV Wand aufzubauen. In die Wand sollen die LS verbaut werden damit so wenig wie möglich sichtbar ist, die Einbußen im Klang sollen aber so gering wie möglich werden. Da es mich klanglich immer wieder zu Monitor Audio(betreibe aktuell noch 2 300er und einen c350 aus der Silver Reihe in der Front) zieht habe ich aktuell die W3M aus der Creator-Serie im Fokus. Das Problem ist die gibt es nicht als CP, also ohne geschlossenes Gehäuse. Es gibt zwar eine Backbox die extra zu erwerben ist, die erhöht aber die Einbautiefe vom 9cm auf 16cm. Jetzt zu den Fragen ist eine Backbox nötig für den bestmöglichen Klang der LS im Heimkinobetrieb (70%Heimkino 20% Gaming 10% Musik)? Angeblich sind diese ja "open space" abgestimmt was immer das heißen mag. Hat jemand diese LS schonmal gehört und kann mir sagen wie die im vergleich zu den großen LS spielen. Oder hat jemand Einbau LS im Einsatz (egal welche) und kann seine Erfahrungen teilen. PS: Der Umbau muss stattfinden um den Hausfrieden zu waren xD Und die Katzen haben gefallen daran gefunden die 300er als Startrampe für Angriffe auf Mensch und Tier auszuüben. Und bevor die Ls garkeinen Lack mehr haben oder umkippen müssen die weg. Vielen Dank fürs lesen, in bin über jede Hilfe Dankbar. |
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Fuchs#14
Inventar |
#2
erstellt: 05. Okt 2025, 10:44
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berrechne die Gehäuseliterzahl aus den angebotenen und bau dir selber eins in der passenden Literzahl, dann etwas Dämmwolle rein und gut, so hab ich es bei meinen Atmos LS in der Decke gemacht. P.s. Als Dämmwolle hab ich einfach 2 billige Kissen von Ikea genommen und aufgeschnitten |
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Samuraibekuchen*
Ist häufiger hier |
#3
erstellt: 05. Okt 2025, 13:49
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Ich habe jetzt so gefühlt alle Berichte durch über Backboxen die ich finden konnte, hauptsächlich US Beiträge. Der eine Teil behauptet ohne geht nichts, die andere sagt das bei einer "open space/ifinite baffle" Abstimmung keine benutzt werden soll. Ich denke mir halt das es Hauptsächlich den Tiefton betrifft und der ist mir im Heimkinobetrieb relativ "egal" da ich dafür meine Einmessung und Subwoofer habe. Liege ich da falsch? |
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Kunibert63
Inventar |
#4
erstellt: 05. Okt 2025, 17:24
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Ich würde es wihlwie Fuchs#14 machen. Kannst das "Gehäuse" sogar größer machen. Bzw. die benötigten Liter hinter der Wand erreichen aber die 10cm Tiefe nicht überschreiten. Den Ausschnitt nur so groß dass das Chassi rein passt. |
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Speed_King
Stammgast |
#5
erstellt: 05. Okt 2025, 18:28
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Je nach Treibergüte und -antrieb schützt ein definiertes Gehäuse die Chassis vor zu hoher Auslenkung. Wenn also der Hersteller ein Gehäuse anbietet, schadet es zumindest nicht. Würde es auch so wie Fuchs machen. Bei einer Bafflewall mit 10 cm Dicke ist das doch eine leichte Übung. Eben fix vier Bretter zusägen und gut ist. Zur Rückwand hin mit Acryl o.ä. abdichten. Ein Brett würde die Einbautiefe reduzieren. Versteifungen im Bereich der Montagepunkte einbringen, damit die Rigipswand an der Stelle nicht schwingt. Das können Stücke eines Rundstabs sein. |
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Samuraibekuchen*
Ist häufiger hier |
#6
erstellt: 06. Okt 2025, 12:35
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Vielen Dank für eure Tipps, ich werde es wohl so machen das ich die 2 Profile links und rechts vom LS mit Holzplatten gegen die Wand versteifen werde und dabei direkt einen Kasten mit entsprechendem Volumen um die LS bauen werde. Zwischen dem Holz und Wand pack ich noch Gummistreifen für die entkopplung und damit es dicht ist, dann spar ich mir die Rückwand aus Holz. Kann man das so machen? |
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Speed_King
Stammgast |
#7
erstellt: 06. Okt 2025, 13:05
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Wenn das selbstklebende Dichtband, welches im Leichtbau üblich ist, gemeint ist, kann man das so machen. Ich würde den Kasten aber fest mit der Wand verschrauben (Dichtband trotzdem einsetzen) und dann die Beplankung mit dem Kasten. |
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