Wagner

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wreichlin
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 28. Aug 2015, 12:04
Ich suche eine gute CD oder SACD von Tristan und Isolde. Vielleicht kann mir jemand weiterhelfen.
Hörbert
Inventar
#2 erstellt: 28. Aug 2015, 12:09
Hallo!

Sehr dichte und atmosphärische Interpretation, -man sollte allerdings die Sänger mögen-.

jpc.de

Und natürlich der "Klassiker" der 60ger Jahre:

jpc.de

MFG Günther


[Beitrag von Hörbert am 28. Aug 2015, 12:14 bearbeitet]
wreichlin
Schaut ab und zu mal vorbei
#3 erstellt: 01. Sep 2015, 11:49
Vielen Dank für deinen Tipp. Ich werde mal reinhören.
Hörbert
Inventar
#4 erstellt: 01. Sep 2015, 12:35
Hallo!

Neuere Aufnahmen sind m.E. als DVD-V ergiebiger, hier wäre u.A. diese Aufnahme noch recht interessant:

jpc.de

MFG Günther
ancolie
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 01. Sep 2015, 17:21
Hallo Hörbert, hallo wreichlin,

unbedingt, diese Tristan-und-Isolde-DVD kann ich nur wärmstens empfehlen, sie hat mich der Musik Wagners, als ich ihr noch ziemlich fremd und verhalten gegenüberstand, augenblicklich nähergebracht.

Durch die relativ klare ("karge", auf das Wesentliche beschränkte) Inszenierung wirkt die von Barenboim und den Sängern großartig interpretierte Musik um so intensiver.
Ich habe die Oper jedenfalls in einem Zug genossen - und am nächsten Tag gleich noch einmal.

herzliche Grüße
ancolie


P.S. Barenboim selbst zog glaub ich diese Inszenierung vor:

amazon.de

Mir gefällt die Bayreuther eindeutig besser.


[Beitrag von ancolie am 01. Sep 2015, 17:34 bearbeitet]
Hörbert
Inventar
#6 erstellt: 01. Sep 2015, 18:37
Hallo!

Die Inzenierung auf den Dreierpack kenne ich noch gar nicht.

Im Moment überlege ich mir allerdings eigentlich eine sehr alte Aufnahme:

jpc.de

Zögere aber noch ein wenig wegen der zu erwartenden massiv historischen Aufnahmequalität, -bislange habe ich die Interpretation halt nur bei JPC in meinem Wunschzettel aber bei der nächsten Bestellung kommt sie wohl mit.

M FG Günther


[Beitrag von Hörbert am 01. Sep 2015, 21:28 bearbeitet]
dktr_faust
Inventar
#7 erstellt: 01. Sep 2015, 18:46
Ich "sammle" mich langsam durch die konzertate Aufnahmereihe von Pentatone:

amazon.de

Bin durchaus angetan von der Aufnahme. Gould hab ich als "Tannhäuser" in Dresden live gehört und der ist wirklich sehr gut!

Grüße


[Beitrag von dktr_faust am 01. Sep 2015, 18:47 bearbeitet]
ancolie
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 01. Sep 2015, 19:41
Also Janowski unterschreibe ich sofort - nicht nur als Wagner-Dirigent
Habe ihn schon live erlebt und war sehr angetan.

Die Furtwängler-Aufnahme habe ich, hatte ich weit vor Barenboim. Ich habe bestimmt schon dreimal Anlauf genommen, komme aber einfach nicht bis zum Schluss.
Liegt aber bestimmt an mir, nicht an dieser Aufnahme -
Was ihr Alter betrifft: Also wenn man an historisches Aufnahmefluidum gewöhnt ist, stört es auch hier nicht, also nicht stärker als anderswo, finde ich.

Wenn Du die Aufnahme irgendwann haben solltest, würde mich Dein Eindruck interessieren.

ancolie


[Beitrag von ancolie am 01. Sep 2015, 20:10 bearbeitet]
IchhabeeineFrage
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 01. Sep 2015, 20:45

Hörbert (Beitrag #6) schrieb:

Zögere aber noch ein wenig wegen der zu erwartenden massiv historischen Aufnahmequalität, -bislange habe ich die Interpretation halt nur bei JPC in meinem Wunschzellel aber bei der nächsten Bestellung kommt sie wohl mit.


Dass davon eine SACD-Version existiert, muss ich in diesem Thread nicht wiederholen , aber wenn es um die Sorge bzgl. der historischen Aufnahmequalität geht, möchte ich auch noch auf eine andere Version hinweisen, die ich als Download von ( https://www.pristineclassical.com/paco067.html - reinhören möglich) besitze.

Muss man nicht mögen, da künstlicher Stereo-Effekt und etwas unnatürliches Klangbild. Aber man kann dort deutlich mehr Details und Raum hören als bei der EMI-Classics.


[Beitrag von IchhabeeineFrage am 02. Sep 2015, 06:42 bearbeitet]
Hörbert
Inventar
#10 erstellt: 01. Sep 2015, 21:27
Hallo!

Im allgemeinen komme ich mit historischen Aufnahmen gut klar, nur bei der Länge des "Tristan" wird mir der historische Klang schon einiges an Konzentration abverlangen denke ich mal, hier geht es mir eigentlich darum das zumindestens ich nicht sehr oft die Zeit und die nötige innere Ruhe für eine ganze Oper von dieser Länge habe wenn ich dann zudem noch ein besonder hohes Maß an Konzentration mitbringen muß wird das von den möglichen Gelegenheiten her gesehen sehr eng.

Ich werde mir die Aufnahme ziemlich sicher trozdem in der nächsten Zeit holen aber wann ich sie einmal ganz hören werde steht halt in den Sternen.

Immerhin ist der "Tristan" die Oper von Wagner von der ich die meisten Interpretationen habe, von allem was ich sonst von Wagner habe (Ring, Tannhäuser und Lohengrin) jeweils nur eine oder Zwei (Ring, Böhm und Janowsky) Was damit zusammenhängt das ich meine Tonträger-Sammlung schon seit vielen Jahren immer wieder Streng durchkämme damit sie mir nicht über den Kopf wächst, (sie wächst trozdem, aber nur sehr langsam), normalerweise gestatte ich mir von einem Werk allerhöchstens drei Interpretationen.

MFG Günther
Klassikkonsument
Inventar
#11 erstellt: 02. Sep 2015, 03:50

Hörbert (Beitrag #6) schrieb:
Im Moment überlege ich mir allerdings eigentlich eine sehr alte Aufnahme:

jpc.de

Zögere aber noch ein wenig wegen der zu erwartenden massiv historischen Aufnahmequalität [...].



Hörbert (Beitrag #10) schrieb:
Im allgemeinen komme ich mit historischen Aufnahmen gut klar, nur bei der Länge des "Tristan" wird mir der historische Klang schon einiges an Konzentration abverlangen denke ich mal, hier geht es mir eigentlich darum das zumindestens ich nicht sehr oft die Zeit und die nötige innere Ruhe für eine ganze Oper von dieser Länge habe wenn ich dann zudem noch ein besonder hohes Maß an Konzentration mitbringen muß wird das von den möglichen Gelegenheiten her gesehen sehr eng.



ancolie (Beitrag #8) schrieb:
Die Furtwängler-Aufnahme habe ich, hatte ich weit vor Barenboim. [...]
Was ihr Alter betrifft: Also wenn man an historisches Aufnahmefluidum gewöhnt ist, stört es auch hier nicht, also nicht stärker als anderswo, finde ich.


Ist zwar schon recht lange her, dass ich Furtwänglers Tristan-Aufnahme gehört habe, jedoch kannte ich vorher schon lange einige Toscanini-Aufnahmen aus den 40ern & 50ern. Ich war überrascht vom Klang und würde ihn eher besser als selbst bei den späten Toscanini-Aufnahmen einstufen. Natürlich Mono, aber sonst recht gut.
Hörbert
Inventar
#12 erstellt: 02. Sep 2015, 05:22
Hallo!

@Klassikkonsument

Schaun wir mal, beim nächsten JPC-Kontigent das ich bestelle kommt sie einfach mal mit, meine Furtwängler-Mitschnitte die ich bisher habe sind eher "durchwachsen" ähnlich wie die alten Clemens Krauss Aufnahmen oder die älteren Sachen mit Celibidache.

Ich muß wirklich nicht groß überzeugt werden, im Endeffekt geht es mir ja um die Interpretation und das transportierte Wagner-Bild.

Aber manchmal frage ich mich schon wieso ich eigentlich etliche tausend Euro in die Lautsprecher gesteckt habe wenn ich dann doch damit bloß Aufnahmen von 1940-1960 höher.

Das war natürlich eine Überzeichnung, real macht der Anteil deutlich historischer Aufnahmen nur etwa 10% der Sammlung aus.

MFG Günther


[Beitrag von Hörbert am 02. Sep 2015, 06:31 bearbeitet]
Joachim49
Inventar
#13 erstellt: 03. Sep 2015, 19:54
jpc.de
Es gibt ja noch einen dritten Tristan mit Barenboim auf DVD, wiederum Bayreuth, aber mit Ponelle als Regisseur. Sind die beiden Aufnahmen einander so ähnlich wie die Hüllen?
Hörbert
Inventar
#14 erstellt: 03. Sep 2015, 21:24
Hallo!

Hm, ich kenne von den drei zur Auswahl stehenden eigentlich nur die von mir verlinkte, die anderen beiden hatte ich noch nie im Player. Da gefällt mir die bewußt karge Ausstattung die meine Aufmerksamkeit in erster Linie auf das wesentliche, -die Musik-, lenkt.

Aber alleine schon durch die unterschiedliche Besetzung des Gesangsensembles dürften sich größere Unterschiede ergeben.

Ale drei Barenboims werde ich mir wohl nicht anhören, so ein "Tristan" dauert seine vier Stunden und danach bin zumindestens ich erst einmal eine Weile "platt" und möchte erstmal gar nichts mehr hören.

Für noch eine musikalisch und zeitlich dermaßen anspruchvolle Oper am gleichen Tag/Abend wäre ich gar nicht zu haben, wenn überhaupt noch etwas dann doch eher Kammermusik. So wird es also bei mir nichts mit einem direkten Interpretationsvergleich deswegen wird es wohl bei mir bei der Barenboim-Version die ich schon habe wahrscheinlich auch bleiben.

MFG Günther


[Beitrag von Hörbert am 03. Sep 2015, 21:28 bearbeitet]
Joachim49
Inventar
#15 erstellt: 04. Sep 2015, 17:14
Also den Barenboim-Ponnelle-Tristan kenne ich auch (noch) nicht. Habe heute aber die ersten beiden Akte des Barenboim-Müller-Tristan gesehen/gehört (eher gehört, da ich oft die Augen zu hatte). Was ich gehört habe, war ganz vorzüglich, was ich ab und zu gesehen habe, ähnelte eher einer farbigen szenischen Aufführung, was ich jedoch nicht als negativ empfand. Es gibt übrigens auch einen (Studio ?) Tristan mit Barenboim und den Berliner Philharmonikern. 4 x Tristan auf Tonträgern, das dürfte wohl ein Weltrekord sein. Neben Furtwänglers historischer Aufnahme, die aus Platzmangel irgendwo gut versteckt ist, habe ich noch den Scala Tristan mit Barenboim und Chereau, der gewiss nicht besser ist als der Bayreuther (Müller). Weiterhin eine Aufnahme der Genfer Oper mit Armin Jordan auf DVD, die ich kaum gesehen habe. Meine Notizbücher verzeichnen auch einen nie gehörten Tristan mit Colin Davis und dem Londoner SO, der sowohl spurlos aus meinem Gedächtnis, als auch aus meinen Räumlichkeiten verschwunden ist.
mit freundlichen Grüssen
abendroth
ancolie
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 04. Sep 2015, 19:14
Ich habe den dritten Barenboim-Tristan auch nicht, und werde es wie Hörbert halten und mir den auch nicht mehr anschaffen (obwohl ich eine gewisse Ponnelle-Schwäche hab ) - wenn ich etwas nahezu perfekt empfinde, suche ich meist nicht weiter ...
Freut mich, Joachim, dass Dir Müllers Inszenierung nicht negativ gefiel - und die Musik sogar ziemlich gut.

Der Tristan mit den Berliner Philharmonikern (1994) gefällt mir auch ausgezeichnet, er ist wie der Bayreuther mit Meier und Jerusalem, dazu Marjana Lipovsek als Brangäne.

Ich habe im Schrank auch noch ein paar andere, aber so gut wie vergraben. So oft hört man diese Monsterwerke (zeitlich betrachtet) eben auch wieder nicht. Andererseits, auch Mozarts Figaro dauert drei Stunden lang.
Und den höre und sehe ich gerade jeden zweiten Tag.
Bei dem ist nur das Problem, dass man die Melodien nicht wieder aus dem Ohr bekommt.
Das ist mir bei Wagner noch nie passiert.

schönes Wochenende allen!
ancolie
Hörbert
Inventar
#17 erstellt: 05. Sep 2015, 18:06
Hallo!

So, heute angekommen und ich habe zur Beurteilung des Klangbildes Stichprobenartig auch schon reingehört, nun, ich muß sagen , -ich bin baff-, eigentlich hätte ich hier eine der üblichen historischen Klangbilder, -etwa so etwas- erwartet:

jpc.de

Aber keine Spur davon, die Aufnahme ist viel besser als ich sie (von alten Schallplatten her) in Erinnerung hatte oder aber ich habe mir inzwischen unbemerkt ein wesentlich dickeres Fell bei historischen Klangbildern zugelegt.

Aber bis ich mal wirklich zum Anhören komme, -das wird wohl eine Weile dauern.

MFG Günther
ancolie
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 05. Sep 2015, 18:53
Hallo Hörbert,

macht nichts, wenn's dauert, lese Deine Eindrücke auch sehr gern noch im nächsten Jahr

Dass Dir die Tonqualität spontan besser als erwartet gefällt, freut mich.

viele Grüße
ancolie


[Beitrag von ancolie am 05. Sep 2015, 19:08 bearbeitet]
Hörbert
Inventar
#19 erstellt: 05. Sep 2015, 22:08
Hallo!

Na, soo lange wird´s auch nicht dauern, es kommen jetzt ja die langen Herbstabende da finden sich schon mal die vier Stunden an Stück.

Nur werde ich dann noch Kleiber und Solti gegenhören müssen (zumindestens bestimmte Stellen) Die Barenboim-DVD bleibt dabei allerdings aussen vor, Musik pus Bild wäre da schlicht und ergreifend unfair.

Geht ja leider nicht nach Terminkalender zur Zeit brauch´s auch noch die nötige Muße.

MFG Günther
ancolie
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 06. Sep 2015, 09:44
Alles klar!
Sind wir uns völlig einig - für Wagner braucht man außer ner Menge Zeit auch die passende Stimmung.
(Vergleichshören im engeren Sinne ist übrigens nicht so mein Ding, ich höre gerne jede Interpretation ganz allein für sich. )

viele Grüße
ancolie
Hörbert
Inventar
#21 erstellt: 06. Sep 2015, 12:34
Hallo!

Ja ganz klar, man kann eine Interpretation nur als ganzes beurteilen, -aber das ist bei mir oft nur der erste Schritt-, dann kommt die Neugier und ich frage mich was macht XY denn jetzt eigentlich so anders als YX?

Dann suche ich mir die besonders prägnanten Steller heraus die mir besonders im Gedächtniss verblieben sind und höre sie nochmal, -aber dieses Mal im direkten Vergleich mit den anderen Interpretationen. -Oft, -das gebe ich offen zu-, mit wenig erhellendem Ergebniss, -aber es macht mir halt Spaß.

Das ist so ähnlich wie eine Folge von gegenseitigen Zitaten zweier zeitgleichen Komponisten über mehere Werke hinweg zu verfolgen, (geläufiges Beispiel sind hier z.B. Alban Berg uns Alexander Zemlinsky) oder Zitate wie z,B. das Tristan-Leitmotiv (um mal wieder zum Thema zurückzukommen) in späteren Werken anderer Komponisten aufzuspüren.

Das gehört für mich einfach dazu.

MFG Günther


[Beitrag von Hörbert am 06. Sep 2015, 12:34 bearbeitet]
ancolie
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 06. Sep 2015, 19:14

Hörbert (Beitrag #21) schrieb:

Das ist so ähnlich wie eine Folge von gegenseitigen Zitaten zweier zeitgleichen Komponisten über mehere Werke hinweg zu verfolgen, (geläufiges Beispiel sind hier z.B. Alban Berg uns Alexander Zemlinsky) oder Zitate wie z,B. das Tristan-Leitmotiv (um mal wieder zum Thema zurückzukommen) in späteren Werken anderer Komponisten aufzuspüren.

Interessant
Von dieser Art Forschergeist bin ich noch weit entfernt ... Und schon froh, wenn ich Motive im selben Werk wiedererkenne.

viele Grüße
ancolie
Hörbert
Inventar
#23 erstellt: 06. Sep 2015, 21:23
Hallo!

@ancolie

Das ist ja im wesentliche das gleiche, es ist einfach so das du eben so ein Zitat in einem Werk hörst und dann erstmal ins grübeln kommst wieso dir das so bekannt vorkommt, Irgendwann kanns dir dann mal passieren das dir dann diese eine Passage weiter im Kopf rumgeht und dann kommt: "..Ach ja, das ist ja..."

Jedenfalls hat das bei mir so angefangen, dann hörte ich natürlich eine ganze Weile lang überall irgendwelche Zitate wo gar keine waren und dann konnte ich es mit der Zeit gut einschätzen.

MFG Günther
cr
Inventar
#24 erstellt: 14. Sep 2015, 01:26
Eine Zeitlang gabs mal etliche Opernverfilmungen (nicht nur Aufzeichnungen, sondern mit allen Tricks, die ein Film halt hergibt), habe zB Tannhäuser gesehen (Sänger weiß ich nicht mehr), Othello, Tosca und noch einige andere. Ist dieses Metier völlig tot?
Hörbert
Inventar
#25 erstellt: 14. Sep 2015, 06:56
Hallo!


......Ist dieses Metier völlig tot?.....


Zumindestens schwierig zu bekommen, vor etwa 7 Monaten habe ich eine solche Version des Freischützes gesucht die ich als Geburtstagsgeschenk brauchte. Es hat mir erhebliche Mühe bereitet noch ein Exemplar aufzutreiben ogwohl ich wußte nach was ich suchen mußte.

MFG Günther
Joachim49
Inventar
#26 erstellt: 14. Sep 2015, 19:16
cr meint ja wohl Opernfilme, die nicht auf der Bühne eines Opernhauses gefilmt wurden. Loseys 'Don Giovanni', der merkwürdigerweise in Italien spielt, wäre ein bekanntes Vorbild. Auch Zefirelli hat da so manche üppigst ausgestattete Schinken gedreht. Daneben gibt es Opernverfilmungen, die auf der Bühne von Opernhäusern gedreht werden, aber ohne Publikum und mit mehreren Drehtagen (Barenboims Bayreuther Tristan, beispielsweise). Und wahrscheinlich werden manche Aufnahmen auch live gemacht, während einer Aufführung, vielleicht (?) sogar die Mehrheit. Gab's den Freischütz wirklich mal als Film, - also mit echten Wäldern und Felsen?
cr
Inventar
#27 erstellt: 14. Sep 2015, 19:21
Genau, solche Filme wie vom Zefirelli habe ich gemeint
Vom wem der Tannhäuser war, keine Ahnung. Vielleicht finde ich was dazu....
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