Das war meine letzte CD, es reicht mir.

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PRW
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 09. Apr 2013, 20:14
Hallo alle zusammen,

habe mir nach langer Zeit mal wieder eine CD gekauft, diese hier:

jpc.de

Auf der CD sind 25 Titel, ja auf einer CD , habe leider erst gemerkt als ich die CD schon auf gemacht habe.

Die Laufzeit ist über 76 min. und wie sich das anhört könnt Ihr euch ja denken, schlecht. Ich wäre nie auf die Idee gekommen das ich für über 21,- Euro incl. Porto. nur eine CD bekomme. Das Innen leben alles in Englisch geschrieben .

So etwas passiert mir nicht noch mal, die CD ist für mich gestorben. Welche Erfahrungen habt Ihr in letzter zeit mit der Qualität der CD gemacht?

Gruß

Peter
Jugel
Inventar
#2 erstellt: 09. Apr 2013, 20:48
Deinen Frust verstehe ich nicht.
Oder prüfst/schaust/informierst Du Dich nicht, bevor Du für etwas Geld ausgibst?

Gruß
Jugel
kopflastig
Inventar
#3 erstellt: 09. Apr 2013, 21:01
Was haben Zahl der Titel und Laufzeit mit der Aufnahmequalität zu tun?
Du hast diesmal einfach Pech gehabt und eine CD gekauft, deren Klang dir nicht gefällt. Soll vorkommen.

Grüße,
Markus
Pilotcutter
Administrator
#4 erstellt: 10. Apr 2013, 19:46
Ich habe da jetzt leichte Verständnisschwierigkeiten.
Geht es hier jetzt um das Medium CD oder um Musik als Kunstgattung?

Die Länge der Tracks ist ja Sache der Künstler und alle 25 Tracks ergeben 76 Minuten. Also um die 3 Minuten pro Stück. Ok.

Die "Ur-CD" hatte ja eine Länge von 74 Minuten, der Legende nach exakt die Karajan'sche Einspielungsdauer für Beethovens 9. Sinfonie. Und was ist an 76 Minuten jetzt so verkehrt? Ich habe hier 80 minütige CD Aufnahmen, die gut klingen.

Wenn Du den Tonträger CD kritisierst und die technische Seite ansprichst und nicht die Art der Musik auf ihr, würde ich diesen Thread gerne in die Rubrik "Medien" schieben.

Gruß. Olaf


[Beitrag von Pilotcutter am 10. Apr 2013, 19:47 bearbeitet]
PRW
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 10. Apr 2013, 21:44
Hallo Olaf,

es geht mir einfach darum, das die Industrie immer wieder mit Mogelpackungen uns Verbrauchern ans Geld geht. Bei 25 Titeln bin ich Automatisch von zwei CDs ausgegangen und nicht von einer CD. Bei für eine CD würde ich nie über 21,- Euro bezahlen. Da zu kommt noch das Innenleben ist kpl. in Englisch, für den Preis kann ich doch ein Text in Deutsch erwarten.


Pilotcutter (Beitrag #4) schrieb:
Die "Ur-CD" hatte ja eine Länge von 74 Minuten, der Legende nach exakt die Karajan'sche Einspielungsdauer für Beethovens 9. Sinfonie. Und was ist an 76 Minuten jetzt so verkehrt? Ich habe hier 80 minütige CD Aufnahmen, die gut klingen.


Wie kann man auf ein CD wo ca.74 min Musik drauf gehen, über 76 min drauf machen? Das geht doch nur auf kosten der Qualität oder nicht? Die 74 min sind tatsächlich auf die Karajan'sche Einspielungsdauer für Beethovens 9. Sinfonie zurück zu führen.

Natürlich hätte ich besser auf passen können und das passiert mir nicht noch mal. Leider kann meinem alten ReVox CD-Player B126 keine CDs mit überlängen abspielen, die gab es vor über 30 Jahren noch nicht. Ich kann deshalb nur 24 Titel hören.

Gruß

Peter
HiFi_Addicted
Inventar
#6 erstellt: 10. Apr 2013, 22:36
Revox so ein Dreck. Die Spezifikation sah von Anfang an schon 99 Titel vor. Die 80 Minuten Laufzeit sind eigentlich auch in der Norm wenn man die Toleranzen voll ausnützt. Das Problem ist eher beim Player als bei der normgerechten CD zu suchen.

Ich würde Ausflippen wenn die Covertexte in Deutsch wären und nicht der US Ausgabe entsprechen würden.

Auf die Qualität hat die längere Laufzeit keinen Einfluss.

MfG
PRW
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 10. Apr 2013, 22:45

HiFi_Addicted (Beitrag #6) schrieb:
Revox so ein Dreck.


ist halt nicht mehr der jüngste .

Peter
Jugel
Inventar
#8 erstellt: 11. Apr 2013, 08:08

PRW (Beitrag #5) schrieb:
...Leider kann meinem alten ReVox CD-Player B126 keine CDs mit überlängen abspielen, die gab es vor über 30 Jahren noch nicht. Ich kann deshalb nur 24 Titel hören...

Da würde bei mir die Freude über die Tatsache, dass der Player nach all den Jahrzehnten noch spielt, den Frust über einen "fehlenden" CD-Titel überwiegen. (Ich habe in 29 Jahren bislang 11 (elf) Player verschlissen - und das waren nicht nur "Billigheimer".)

Gruß
Jugel
Pd-XIII
Inventar
#9 erstellt: 11. Apr 2013, 08:45
Also ich hab nen `88er Luxman D-111...klar nix besonderes, aber bisher gab es max 3-5 CDs, die er nicht gelesen hat

Zum Thema CD:
Ich kenne das. Da bekommt man eine CD empfohlen, man hört sich im Netz ein paar Kostproben an und bestellt sie. Wenn sie dann da ist, klingt sie wie A*#$§h und Friedrich . Nach ein paar dieser "Fehlkäufe" stand für mich fest: "Support your local Record Store!!!"
Da kann man sich schön Zeit lassen, Probehören und wenn der Verkäufer Ahnung hat, bringt er einen auf Sachen, die hätte man wohl sonst nicht mal in die Hand genommen.
Aber das Medium CD an sich zu verteufeln...ich bin froh, dass es die meisten Sachen noch auf CD gibt, und nicht nur als MP3 erworben werden können.
americo
Inventar
#10 erstellt: 11. Apr 2013, 15:36
ich finde den thread sehr interessant, noch dazu von jemandem, der über 1000 posts hier drin hat.
alo jemand der kein internetneuling/anfänger ist?

grundsätzlich bin ich der ansicht, dass in erster linie "der inhalt" einer cd zählen sollte.
mir hilft die beste qualität eines modern talking albums nix, wenn die musik einfach nur sch... ist.
insofern amüsiert mich z.b. die hier so beliebte DR database geschichte immer wieder was klang betrifft.

wenn ich die rezensionen des o.g. albums bei amazon kurz mal überfliege bin ich doch recht überrascht, denn dort wird die klangqualität eigentlich ganz positiv bewertet.

aber so unterschiedlich können nunmal "geschmäcker" diesbezüglich sein.
"high end sound" hätte ich allerdings bei so einem album auch nicht zwingend erwartet.

dass diese cd lediglich einen einzigen tonträger umfasst, ist aus der artikelbeschreibung bei jpc ersichtlich.
da verstehe ich das problem ehrlich gesagt nicht.

ansonsten habe ich in letzter zeit eigentlich v.a. positive erfahrungen mit cd's gemacht, wobei ich eher selten welche kaufe, ich leih sie mir halt aus.

bleibt noch das englische booklet...
US Band, US label...
Mr._Lovegrove
Inventar
#11 erstellt: 12. Apr 2013, 08:47
Ich verstehe das Problem hier überhaupt nicht. Das soll jetzt kein Voruwrf sein, aber vielleicht hättest du dich vorher informieren können. Außerdem sollte sich jeder einigermaßen musikbehaftete Mensch denken können, dass Peter, Paul & Mary damals grundsätzlich Songs um 3 min. gemacht haben.
Passat
Inventar
#12 erstellt: 12. Apr 2013, 10:28

PRW (Beitrag #5) schrieb:
Wie kann man auf ein CD wo ca.74 min Musik drauf gehen, über 76 min drauf machen? Das geht doch nur auf kosten der Qualität oder nicht?


Nein.
Die CD erlaubt diverse Toleranzen bzgl. des Spurabstandes und der Abspielgeschwindigkeit.
Erlaubt sind die Abspielgeschwindigkeiten 1,2 und 1,4 m/s.
Der normale Spurabstand beträgt 1,6 µm, die erlaubte Toleranz ist +- 0,1 µm.

Bei 1,2 m/s und normalem Spurabstand kommt man auf eine max. Lauflänge von 74:41 Minuten.
Bei 1,2 m/s und 1,5 µm Spurabstand kommt man auf eine max. Lauflänge von 80:29 Minuten.

Es gab früher auch eine Reihe von nicht normgerechten CD-Rohlingen.
Dort wurde die Spur in Bereiche der CD verlängert, die lt. Norm leer sein müssen.
Die Lauflänge wurde so auf über 90 Minuten verlängert.
Viele CD-Player können diese Bereiche noch anfahren und so solche CDs bis zum Ende abspielen.
Bei einer Reihe von CD-Playern ist das aber nicht der Fall und da kann es sogar zu Defekten kommen, weil der Antrieb den Laser in diese normwidrigen Bereiche fahren will, sie aber wegen einer mechanischen Sperre nicht anfahren kann.
Daher sollte man solche normwidrigen CD-Rohlinge nicht verwenden.

Grüße
Roman


[Beitrag von Passat am 12. Apr 2013, 10:32 bearbeitet]
kempi
Inventar
#13 erstellt: 12. Apr 2013, 10:46

PRW (Beitrag #1) schrieb:
Hallo alle zusammen,

habe mir nach langer Zeit mal wieder eine CD gekauft, diese hier:

jpc.de

Auf der CD sind 25 Titel, ja auf einer CD , habe leider erst gemerkt als ich die CD schon auf gemacht habe.

Die Laufzeit ist über 76 min. und wie sich das anhört könnt Ihr euch ja denken, schlecht. Ich wäre nie auf die Idee gekommen das ich für über 21,- Euro incl. Porto. nur eine CD bekomme. Das Innen leben alles in Englisch geschrieben .

So etwas passiert mir nicht noch mal, die CD ist für mich gestorben. Welche Erfahrungen habt Ihr in letzter zeit mit der Qualität der CD gemacht?

Gruß

Peter


Hallo
Peter, Paul and Mary war eine der erfolgreichsten US-amerikanischen Folk-Gruppen der 1960er Jahre. Da kannst Du von den Aufnahmen her schon nicht die Klangqualität der heutigen Zeit erwarten.
Wenn Du die CD bei JPC gekauft hast, dann konntest Du ja auch in die mp3-Schnipsel reinhören. Hast Du da nix gehört?
Und wenn die CD für Dich gestorben ist, welcher Tonträger lebt dann noch für Dich?
John22
Inventar
#14 erstellt: 12. Apr 2013, 15:42

PRW (Beitrag #5) schrieb:
Wie kann man auf ein CD wo ca.74 min Musik drauf gehen, über 76 min drauf machen? Das geht doch nur auf kosten der Qualität oder nicht? Die 74 min sind tatsächlich auf die Karajan'sche Einspielungsdauer für Beethovens 9. Sinfonie zurück zu führen.

Natürlich hätte ich besser auf passen können und das passiert mir nicht noch mal. Leider kann meinem alten ReVox CD-Player B126 keine CDs mit überlängen abspielen, die gab es vor über 30 Jahren noch nicht. Ich kann deshalb nur 24 Titel hören.


Das mit den 74 Minuten als Grenze ist doch nur eine relative Grenze gewesen, die zur CD-Anfangszeit noch geringer war. Die Plattenfirmen trauten ihren Presswerken nicht das die CD bis zum Rand mit Daten belegt werden kann. Damals hatte ich von Jam die CD "Compact Snap", die vorher als Vinyl-Doppelalbum erschien, und auf der 8 Songs weggelassen wurden und auf die CD somit knapp über 60 Minuten rauf passten und auf der CD-Verpackung stand das nicht mehr Songs raufpassen:
http://en.wikipedia.org/wiki/Compact_Snap!

Meine längste Einzel-CD hat 79:58 Minuten Laufzeit. Meine Einzel-CD mit den meisten Songs hat 36 Stück davon und ist 77:49 Minuten lang (Buddy Holly).

Die CD-Player von Revox sind mit Sicherheit kein Schrott. Ich hatte einen B225 und später einen B226, der beide genannten CDs abspielen konnte. Der B126 ist m.E. eine Billig-Version, die nach dem B226 erschien, und sollte das auch können. Eventuell muss Dein B126 in der Werkstatt mal justiert werden.


[Beitrag von John22 am 12. Apr 2013, 15:43 bearbeitet]
kempi
Inventar
#15 erstellt: 12. Apr 2013, 16:19

John22 (Beitrag #14) schrieb:
..... Meine Einzel-CD mit den meisten Songs hat 36 Stück davon und ist 77:49 Minuten lang (Buddy Holly)...........


Ich habe die CD "The Commercial Album" von The Residents -- ursprünglich war das eine LP. Da sind 50 Musik-Clips mit 30 bis 60 Sekunden länge.
Meine CD-Playeranzeige kommt damit auch nicht zurecht, spielt aber alle Stücke tadellos ab.
Passat
Inventar
#16 erstellt: 12. Apr 2013, 16:27
Ich habe hier eine Test-CD, auf der die Maximalanzahl von 99 Titeln drauf sind.
Keiner meiner CD-Player hat damit ein Problem.

Einzig meine alten Sony von anno 1986-1989 zeigen ab Titel 30 keine Zeit mehr an.
Das steht da aber sogar in der Anleitung drin.

Grüße
Roman
Marcel1995
Inventar
#17 erstellt: 12. Apr 2013, 16:29
Ich verstehe nicht, dass so schlimm sein soll, dass diese 25 Songs/76 Minuten auf einer CD sind, denn höhere Samplingraten/Bittiefen als 44,1/16 sind ja sowieso bei CDDA nicht drin, nur halt welche mit maximal 74 und welche mit 80 Minuten, wenn du experimentieren willst, rippe doch die CD in WAV und brenn die Hälfte der Songs auf eine CD und die andere Hälfte brennst du auf eine andere (beide dann mit 74 Minuten), vielleicht frisst dein Player ja das.
Passat
Inventar
#18 erstellt: 12. Apr 2013, 16:43
Wenn ein CD-Player keine 80 Minuten-CDs frisst, dann gehört er schlicht zum Service und eingestellt.
80 Minuten-CDs entsprechen zu 100% der Norm und normgerechte CDs hat grundsätzlich jeder CD-Player fehlerfrei abzuspielen.

Grüße
Roman
John22
Inventar
#19 erstellt: 12. Apr 2015, 23:13
Was ist mit einem 2-CD-Set der insgesamt 172 Minuten hat. Wieviele CD-Player werden die CDs abspielen können. Beispiel weil gerade veröffentlicht wurde:

http://www.bear-fami...-2-cd-english-notes/

Zum Glück eine Gruppe die mich nicht interessiert.
Passat
Inventar
#20 erstellt: 15. Apr 2015, 15:08
So etwas entspricht nicht der CD-Norm.
Aber da die CD-Patente abgelaufen sind, kann man so etwas normwidriges auch auf den Markt werfen, ohne Ärger mit dem Patentinhaber zu bekommen.
Besser wäre es gewesen, wenn man 3 CDs genommen hätte.
Da hätte man dann auch noch einige Stücke mehr drauf packen können.

Grüße
Roman
shaboo
Stammgast
#21 erstellt: 15. Apr 2015, 20:56

PRW (Beitrag #5) schrieb:

es geht mir einfach darum, das die Industrie immer wieder mit Mogelpackungen uns Verbrauchern ans Geld geht. Bei 25 Titeln bin ich Automatisch von zwei CDs ausgegangen und nicht von einer CD. Bei für eine CD würde ich nie über 21,- Euro bezahlen. Da zu kommt noch das Innenleben ist kpl. in Englisch, für den Preis kann ich doch ein Text in Deutsch erwarten.

Entweder vorher informieren (z.B. discogs) oder CD im Einzel- und nicht im Versandhandel kaufen. So lange die Gesamtlaufzeit deutlich unter 80 Minuten liegt, wäre es total sinnlos - und zudem unnötige Ressourcenverschwendung - das Material auf zwei CDs zu verteilen (so wie bei dem "roten Album" der Beatles, das trotz gerade mal 62 Minuten(!) Laufzeit damals auf zwei CDs, und zum stolzen Preis von DM 55, herausgebracht wurde).


PRW (Beitrag #5) schrieb:

Wie kann man auf ein CD wo ca.74 min Musik drauf gehen, über 76 min drauf machen? Das geht doch nur auf kosten der Qualität oder nicht?

"Drauf gehen" tut da viel mehr. Das sind einfach nur Standards, auf die man sich geeinigt hatte, damit Hard- und Softwarehersteller einen festen Rahmen hatten, mit dem sie arbeiten konnten. Die Qualität (Bitrate 16/Abtastfrequenz 44.1) ist für jede Sekunde Musik auf der CD immer die gleiche, egal ob da nun 10 oder 90 Minuten drauf sind.

Die jüngst erschienene Alphaville-Doppel-CD
http://www.amazon.de...&keywords=alphaville
enthält übrigens auch zwei CDs, die die 80-Minuten-Marke jeweils deutlich überschreiten.
Die soll übrigens auch richtig gut klingen, da Blank&Jones es wohl ausnahmsweise mal geschafft haben, ihren Dynamikkompressor im Keller zu lassen ...


[Beitrag von shaboo am 15. Apr 2015, 21:50 bearbeitet]
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