Audiophile Musik auf BandCamp

Einen sehr guten Testbericht zum https://soundliaison...24bit-192khz-version gibt es hier;

https://www.inner-magazines.com/music/perfect-balance/

.....have managed to strike a balance between intimacy of the performance and the soundstage in the big way, better than numerous other albums on which the sound engineers have tried the same! Really well done. This is a superb recording in every respect: tonal balance, timing, spatial delineation etc. And it’s a pleasure to listen to!

Super, Dankeschön für den Hinweis. Ich suche immer wieder solche "Specials" für meinen Vater

Bandcamp ist der Blick über den Tellerrand eines "normalen" Plattenladens- der ja prinzipbedingt nur Tonträger anbietet, die von einem Label nach seinem Gusto "vertrieben" werden. Für Freunde einer eklektischen Herangehensweise an das Thema Musik eine Empfehlung, es gibt über alle musikalischen Genregrenzen hinaus irrsinnig viel zu entdecken was sonst weit entfernt vorbeiziehen würde. Plus: Alle üblichen Downloadformate sind inklusive, dagegen sehen Shops wie Boomkat et cetera alt aus. 24/96- Aufnahmen kamen mir bei Bandcamp bislang nur ohne besondere Ansage auf die Festplatte, ob das versehentlich geschieht wäre zu mutmaßen, da es sich idR um nicht ausgesprochen audiophile Aufnahmen handelt, zuletzt gehört bei Angel Olsen "Whole New Mess" die ja wohl ausschließlich gepimpte Demoaufnahmen beinhaltet :-D Ist mir aber auch recht.

dieser ist 192/24;

https://soundliaison...-johnson-24-192-flac

„Diese Aufnahme bringt dich nicht ins Tonstudio. Noch besser, sie bringt das Tonstudio in deinen Hörraum.“ "Das Ergebnis ist spektakulär, mit einem warmen, großzügigen Ambiente kann man fast jedes Instrument berühren und berühren."

"HIFI NEWS AND RECORD

16/44.1 auch auf CD
https://carmengomes.bandcamp.com/

Kefas (Beitrag #6) schrieb:

16/44.1 auch auf CD https://carmengomes.bandcamp.com/

Hifi News and Records gefällt die dxd-aufnahme sehr gut:https://www.soundliaison.com/

Gerade als Sie dachten, Sie hätten alle möglichen Versionen des Songbooks von Robert Johnson gehört, von echten Akustikversionen bis hin zu Claptons elektrischen Tracks, springt Sängerin Carmen Gomes mit ihrer eigenen Interpretation auf. Der legendäre Bluesmann starb 1938 im Alter von nur 27 Jahren inmitten all dieser Legenden, die „seine Seele an den Teufel verkauften“ und hinterließ einen Katalog von nur 29 Songs, so dass man argumentieren könnte, dass es nichts Neues zu hören gibt. Gomes verleiht ihren ausgewählten Tracks jedoch eine atmosphärische, mystische Note, mit minimalem Backing, einem einfachen Mikrofon-Setup im Sound Liaison-Stil und einem "direkten DXD"-Ansatz für die Live-Aufnahme. Ihre schwüle Stimme hat Unmittelbarkeit und Intimität, die Instrumente sind mit echter Vitalität eingefangen, und die gesamte Aufnahme strotzt vor Präsenz und einem Gefühl von Leistung. Ich kann mir vorstellen, dass sich dieser auf der Demostrecke als beliebt erweist, wenn wir jemals darauf zurückkommen - und das wäre keine schlechte Sache. * AE