RIAA jammert wieder wegen „Raubkopien“

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hifi_raptor
Inventar
#1 erstellt: Gestern, 12:44
Morgen
Die RIAA Bosse beklagen wieder einmal „Raubkopien“.
Aktuell eben Vinyl aus China und Russland und Stream-Ripping.
Na ja Musik wurde schon immer kopiert. Jetzt gesellen sich aufgrund weiterer Möglichkeiten noch neue Kanäle hinzu.
Wobei LP-Pressungen aus dubiosen Quellen gab es doch schon immer. Genauso wie bei CD.
Heutzutage kann man jeden physischen Datenträger rippen. Da ist nix neu dran. Downloads sind ohne DRM. Stream-Ripping ist „neu“.
Aber wenn man eh nur Streaming nutzt - wozu dann der Aufwand fürs ausleiten und speichern?
Streaming ist doch einem ganz anderes Nutzerverhalten geschuldet. Der Nutzer will doch eigentlich nicht besitzen.

Vinyl ist teuer, aber die Qualität der „Raubpressungen“ dürfte mehr als zweifelhaft sein. Demjenigen der so einen Müll kauft ist wenig an Qualität gelegen.

Mal schauen wann Streaming und Downloads verdongelt werden, oder Wasserzeichen, oder, oder ……
Das Spiel beginnt von neuem.

Schöne Restwoche
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