32Band LED Audio Spektrumanalysator/Equalizer

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skyscater
Neuling
#1 erstellt: 21. Jul 2012, 12:55
Bin gerade dabei einen 32 Band LED Audio Spektrumanalyzer zu bauen. Hab mich schon umgesehen finde nur leider nicht viel zur Darstellung. Zur Zeit mach ich eine FFT, zieh die Quadratwurzel aus den Ergebnissen (zur besseren Darstellung) und benutze dann bestimmte Frequenzen die ich ausgebe. Nur gefällt mir das nicht so recht wenn ich mir zB. die Anzeige vom Winamp (links oben) ansehe sieht diese viel besser aus.
Desshalb wollte ich fragen ob von euch schon jemand Erfahrung damit hat, welche Frequenzbänder ich nehmen kann und ob ich die Werte noch modifizieren muss.

Ich hoffe ihr habt mein Problem verstanden und könnt mir helfen.
mfg. skyscater
flyingscot
Inventar
#2 erstellt: 21. Jul 2012, 13:11
Was WinAmp darstellt ist aber eher auf Optik als auf messtechnische Korrektheit optimiert.

komplette FFT (also inkl.Imaginärteil bzw. positive und negative Frequenzen), dann Betragsquadrat ergibt erstmal das Leistungsspektrum.
Zur brauchbaren Darstellung sollte man das aber logarithmieren...

Da du ja eine Kurzzeitspektrum darstellen willst, würde ich das Ausgangssignal noch irgendwie passend falten bzw. "fenstern" (z.B. Hanning/Hamming-Fenster), sonst bekommst du Artefakte durch die "Rechteck-Faltung", bei LED-Darstellung dürfte dieser Punkt aber egal sein (zu geringe Wertauflösung).


[Beitrag von flyingscot am 21. Jul 2012, 13:16 bearbeitet]
skyscater
Neuling
#3 erstellt: 21. Jul 2012, 13:46
Danke schon mal für deine Antwort.


Was WinAmp darstellt ist aber eher auf Optik als auf messtechnische Korrektheit optimiert.

Das hab ich vergessen dazuzusagen. Mir geht es auch rein nur um die Optik. Würd michf reuen wenn jemand eine Idee hat wie ich sowas auch hinbekomme.


komplette FFT (also inkl.Imaginärteil bzw. positive und negative Frequenzen), dann Betragsquadrat ergibt erstmal das Leistungsspektrum.
Zur brauchbaren Darstellung sollte man das aber logarithmieren...

Mch ich bereits.


Da du ja eine Kurzzeitspektrum darstellen willst, würde ich das Ausgangssignal noch irgendwie passend falten bzw. "fenstern" (z.B. Hanning/Hamming-Fenster), sonst bekommst du Artefakte durch die "Rechteck-Faltung", bei LED-Darstellung dürfte dieser Punkt aber egal sein (zu geringe Wertauflösung).

Werd mich diesbezüglich mal umsehen. Da ich das ganze aber mit AVR's realisieren will darf ich sowieso nicht auf die Genauigkeit schauen.

mfg.skyscater
Stigmen
Stammgast
#4 erstellt: 24. Jul 2012, 01:00
Falls das ganze nicht Träge genug ist und zuviel zappelt hilft ein Tiefpass bzw: Gleitender Mittelwert
.. entspricht ja eigentlich auch nur einer engeren Fensterung


[Beitrag von Stigmen am 24. Jul 2012, 10:49 bearbeitet]
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