Guter Schalter

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blabupp123
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 11. Mrz 2013, 15:32
Hallo!
Ich würde mir gerne einen simplen Umschalter bauen, an den ein Subwoofer angeschlossen wird. Es soll umgeschaltet werden zwischen dem LFE-Ausgang eines AV-Receivers und einem Stereo-Vorstufenausgang (jeweils Cinch).

Ich könnte dazu einen käuflichen Umschalter nehmen, die sind aber meistens für 4 oder mehr Quellen gemacht, was ich nicht gebrauchen kann. Außerdem soll der Umschalter möglichst klein sein, deshalb ziehe ich selbstbau vor.

Kann mir jemand einen guten, stabilen Umschalter nennen, der für diesen Zweck geeignet wäre?
detegg
Inventar
#2 erstellt: 11. Mrz 2013, 15:57
Hi,

gut und günstig Lorlin CK - die "break before make" Versionen.

;-) Detlef
blabupp123
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 12. Mrz 2013, 18:21
Hallo Detlef!
Danke für den Link. Die Lorlin-Schalter fand ich auch bei verschiedenen online-Anbietern, aber so richtig schlau bin ich noch nicht geworden...
Da es eigentlich nur um ein Mono-Cinch geht, bräuchte ich - wenn ich das richtig verstanden habe - einen zweipoligen mit zwei Stellungen, richtig?
Für einen kleinen Schubbser wäre ich dankbar!
detegg
Inventar
#4 erstellt: 12. Mrz 2013, 18:50
Moin Chris,

einen 2auf6-CK kannst Du auf die gewünschten 2 Schalterstellungen begrenzen.

;-) Detlef
blabupp123
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 12. Mrz 2013, 20:26
Um auf Nummer sicher zu gehen: wäre DAS der richtige?

Und könnte nicht auch so ein Kippschalter gehen?
detegg
Inventar
#6 erstellt: 12. Mrz 2013, 20:58
ja und ja

Detlef
blabupp123
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 12. Mrz 2013, 21:02
OK, dann werde ich das mal in Angriff nehmen.

Vielen Dank!
VanAy
Inventar
#8 erstellt: 13. Mrz 2013, 08:38
Du könntest auch ein Relais nehmen, welches dann automatisch mit dem entsprechenden Verstärker umschaltet.
blabupp123
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 13. Mrz 2013, 12:41
Hallo VanAy!

Eine feine Sache, dazu müsste mich allerdings jemand (Du?) "an die Hand nehmen" und mir nicht nur die richtigen Bauteile benennen, sondern auch klar sagen: Strippe 1 an Pin 2... oder so...
Interesse hätte ich, löten kann ich auch, es bräuchte halt noch jemanden, der die nötige Geduld mit mir aufbringt...
VanAy
Inventar
#10 erstellt: 13. Mrz 2013, 14:37
Eines vorweg: Ich bin kein Experte!! Ich habe aber selber schon zwei Umschalter mit Relais gebaut und die laufen immer noch
Wenn sich bei mir ein Fehler eingeschlichen haben sollte, dann bitte ich darum, mich darauf Aufmerksam zu machen. Vielen Dank hierfür schon mal.

So würde ich es für mich machen:

Grobe Auflistung der benötigten Teile:

Master/Slave Steckdosen Leiste
Netzteil 12 V, 500mA
Gehäuse
3 Cincheinbaubuchsen (so was evtl.)
Kabel (so was evtl.)
Relais Finder 12v 2xUmschalter
Evtl. Einbau Hohlbuchse

Grobe Anleitung:

Cinchbuchsen einbauen
Hohlbuchse einbauen
Relais kopfüber auf den Boden des Gehäuses kleben
Hohlbuchse mit Relaiskontakten 13 (Plus) & 14 (Minus) verbinden
Ausgang Plus mit Relaiskontakt 9 verbinden
Eingang 1 Plus mit Relaiskontakt 1 verbinden (Ruhezustand)
Eingang 2 Plus mit Relaiskontakt 5 verbinden
Ausgang Minus/Masse mit Relaiskontakt 12 verbinden
Eingang 1 Minus/Masse mit Relaiskontakt 4 verbinden (Ruhezustand)
Eingang 2 Minus/Masse mit Relaiskontakt 8 verbinden
Relais
Den Verstärker, der seltener genutzt wird, an die Master/Slave Steckdosenleiste anschließen (Master).
Netzteil an Master/Slave Steckdosenleiste anschließen und mit "Umschalter" verbinden.
Cinch Kabel anschließen.

Jetzt sollte der Umschalter das Relais schalten, wenn der Verstärker (Master) eingeschaltet wird.

Wenn einer deiner Verstärker einen:

-Trigger Out hat: ein kleineres Relais könnte unter Umständen auch an einem Trigger Out des Verstärkers laufen. Die Belastung ist hierbei zu beachten.

-eine geschaltete Steckdose hat: kann die Master/Slave Steckdosenleiste entfallen. Netzteil direkt am Verstärker anschließen.

Man könnte mit Sicherheit auch andere/kleinere Relais nehmen, die Finder Relais wurde aber hier für gut befunden.

Edit: Bild eingefügt


[Beitrag von VanAy am 13. Mrz 2013, 14:49 bearbeitet]
detegg
Inventar
#11 erstellt: 13. Mrz 2013, 14:54
Moin,

das Finder-Leistungsrelais ist für diese Anwendung ungeeignet.
Benötigt wird ein Miniaturrelais für kleinste Spannungen/Ströme (dry contact).

Die Kosten für Drehschalter/Kippschalter/Relaislösung belaufen sich auf 1,70€/3,15€/50€ - ich wüsste, welche Wahl ich treffen würde

;-) Detlef
VanAy
Inventar
#12 erstellt: 13. Mrz 2013, 15:10
Hi detegg,

danke für die Info! Kannst du vielleicht auch ein Relais empfehlen?
Würde so eins funktionieren?

Deine Rechnung hinkt!
Ein Gehäuse und Einbaubuchsen sollte man schon mit dazurechnen! Je nach Verstärkerusstattung kommt man mit 15-20 Euro hin.

Vorteil der teuren Relais-Schaltung ist, dass man sich um das Umschalten nicht mehr kümmern muss
detegg
Inventar
#13 erstellt: 13. Mrz 2013, 15:14

Kontakte: AgPd/Au

genau so etwas meinte ich, das wäre die richtige Wahl.

Mit den Kosten hast Du recht, aber mir wäre das zu aufwändig

;-) Detlef
VanAy
Inventar
#14 erstellt: 13. Mrz 2013, 15:22

detegg (Beitrag #13) schrieb:
... aber mir wäre das zu aufwändig


Mir wäre es zu aufwändig ständig den Dreh-/ Kippschalter zu betätigen. Vor Allem, weil ich es wahrscheinlich immer vergessen würde und es mir erst auffallen würde, wenn ich auf der Couch sitze
blabupp123
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 15. Mrz 2013, 11:17
Hallo!

Erst einmal ein dickes sorry für mein Schweigen bisher. Gestern habe ich mein ganzes Gedöns auseinander gerupft, die Bude auf den Kopf gestellt ( ) und kam nicht mehr zum schreiben.

Was ich nicht erwähnt habe: nicht nur der Sub soll wahlweise am AVR und Vor-End Kombi betrieben werden, sondern natürlich auch die Lautsprecher. Der Verstärker-Umschalter von Dynavox ist schon gekommen, warte noch auf die Bananas.
Da am Dynavox die Umschaltung ohnehin manuell erfolgt, wäre die Relais-Lösung so gesehen nicht nötig (wenn ich die LS-Einggänge mauell umschalte, kann ich bei der Gelegenheit gleich den Sub mit umschalten). Aber sie reizt mich trotzdem, weil ich für ein bißchen "Spielerei" immer zu haben bin.

Wie ich das sehe, bräuchte das zweite verlinkte Relais ebenfalls 12V. Ein Steckernetzteil hätte ich da, es handelt sich um DIESES HIER. Wenn das passt, würde der Relais-Lösung nichts im Wege stehen und der Aufwand wäre dann eigentlich der gleiche, wie mit dem manuellen Schalter.

Ich stehe also kurz davor, DIESES Relais zu bestellen (mit allem, was dazu gehört).
Die Idee mit dem Cinch-Terminal finde ich klasse, VanAy! Von selbst wäre ich wahrscheinlich nicht draufgekommen und hätte drei einzelne Buchsen genommen; viel zu umständlich.

Wenn ich also bzgl. des Steckernetzteils und des Relais Eure Absegnung bekomme, gehe ich es an.

VanAy
Inventar
#16 erstellt: 15. Mrz 2013, 12:21
Relais passt (wurde ja von Detegg bestätigt), Netzteil reicht auch aus.

Aber wenn du eh schon am basteln bist, dann kannste doch gleich auch noch einen Relais basierenden Lautsprecherumschalter mit in das Gehäuse bauen (wie hier).

Das Netzteil könnte gerade so ausreichen (kommt auf das zweite Relais an!).
detegg
Inventar
#17 erstellt: 15. Mrz 2013, 13:14
Moin,

das Relais hat eine 1kOhm Spule und kann auch mit 10V betrieben werden, dann verbraucht es im ON-Zustand ca. 100mW - das NT reicht also für mehrere dieser Relais.

;-) Detlef
VanAy
Inventar
#18 erstellt: 15. Mrz 2013, 13:41
Hi Detlef,

würdest diese Miniaturrelais auch für einen Lautsprecherumschalter verwenden?
Wenn nicht, welches würdest du empfehlen (ein Finder Industrierelais wie Armin? Dieses verbraucht ca. 500mW).
detegg
Inventar
#19 erstellt: 15. Mrz 2013, 14:04
Hi,

die Kleinspannungsrelais sind nicht für Leistungsschalter zu gebrauchen, da sind die Finder (Armin) o.ä. angesagt.

;-) Detlef
blabupp123
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 15. Mrz 2013, 21:34
Hi again!

Au weia!
Armins Thread kannte ich schon. Habe sogar damals überlegt, so einen bei Armin in Auftrag zu geben, für die Wohnzimmeranlage.
Das habe ich wieder verworfen, weil ich dort so selten umschalte, daß ich mir für den Gang hinter die gut zugänglichen LS nicht zu schade bin. Einmal 4 Bananas umstecken und fertig.
Hier sieht es aber anders aus. Erstens würden die nicht benötigten Kabelenden immer sichtbar in der Gegend rumliegen und zweitens müsste ich noch mal 10+13m Kabel rund um die ganze Bude ziehen, was ich mir auf keinen Fall mehr antun will! Die Kabelkanäle sind eh' schon voll...

Deswegen habe ich nach langem hin und her zum Dynavox gegriffen, zumal er gerade supergünstig angeboten wurde (69€, da kann man nicht meckern) und will jetzt Nägel mit Köpfen machen.
Aber der Link zu Armins Thread brachte mich jetzt auf eine schreckliche Idee...
Wie wärs mit einem Dynavox-Umbau auf "Vollautomatik"?
Ein sehr schönes Gehäuse ist ja schon da, die interne Verkabelung auch, also müsste theoretisch nur das Relais rein. Die Stromversorgung ist eh' extern, es braucht also nur noch ein wenig Platz im Gehäuse für das Relais.
Und wenn ich an eine Seite noch die Cinch-Buchsen.... Zumindest könnte ich den Dynavox mal aufschrauben und schauen, wie es dort platzmässig aussieht. Sollte ich relativ bequem beide Relais unterbringen können, wäre das DIE Lösung! Mit den Cinch-Buchsen an der Seite (hinten ist definitiv kein Platz dafür, siehe die Bilder HIER) würde der Dyna zwar etwas "strange" aussehen, aber das wäre mal was anderes. Für den vorhandenen mechanischen Schalter könnte man sich noch ein Zusatz-Gimmick ausdenken.

Was meint Ihr dazu? Völlig bescheuert (würde gut zu mir passen... :D) oder doch realisierbar?

P.S. Sollte es so klappen, wie ich mir das gedacht habe, wird wahrscheinlich das Netzteil für beide Relais zusammen "grenzwertig" werden, oder?
VanAy
Inventar
#21 erstellt: 16. Mrz 2013, 08:48
Schau mal hier PLatz ist da genug drin. Viel Spass bei Basteln ...
blabupp123
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 16. Mrz 2013, 12:08
Jupp, davon konne ich mich gestern live überzeugen, weil ich es nicht ausgehalten habe und ihn aufschrauben musste.
Dann würde ich sagen: packmas!

Um noch mal auf das Netzteil zurück zu kommen: wenn ich beide Relais verbaue, komme ich zusammen auf 600mA, also genau das, was das Netzteil maximal liefern kann. Ist das nicht zu knapp bemessen?
Alternativ könnte ich den Cinch-Umschalter mit dem Triggerausgang des AVR ansteuern, wie Du vorgeschlagen hast. Es ist der Pioneer SC-2022 und er hat so einen Ausgang; 12V, 150mA max.
Das könnte für das kleine Relais reichen. Das große (500mA) könnte dann mit dem Steckeretzteil versorgt werden, dann hätte ich sogar noch eine kleine Reserve. Absegnung?

Jetzt noch eine Verständnisfrage zum Relais: mal angenommen, das Relais wird vom Triggerausgang des AVR angesteuert: der AVR wird eingeschaltet, das Relais schaltet um. Was passiert, wenn der AVR wieder ausgeschaltet wird?
Ich weiß nicht so recht, wie ich mir das vorstellen muß. Der zweite Amp ist die alte Luxman-Kombi C-02/M-02. Wenn der Sub jetzt am AVR gespielt hat: was muß passieren, daß er auf den Luxman umschaltet?

//Edit: Relais, die zweite... Soll das "große" Relais für die LS DIESES sein oder reicht auch das zuerst verlinkte, also DIESES


[Beitrag von blabupp123 am 16. Mrz 2013, 15:56 bearbeitet]
VanAy
Inventar
#23 erstellt: 19. Mrz 2013, 12:04

Varadero17 (Beitrag #22) schrieb:
Um noch mal auf das Netzteil zurück zu kommen: wenn ich beide Relais verbaue, komme ich zusammen auf 600mA, also genau das, was das Netzteil maximal liefern kann. Ist das nicht zu knapp bemessen?

Denke ich auch.

Varadero17 (Beitrag #22) schrieb:
Alternativ könnte ich den Cinch-Umschalter mit dem Triggerausgang des AVR ansteuern, wie Du vorgeschlagen hast. Es ist der Pioneer SC-2022 und er hat so einen Ausgang; 12V, 150mA max.
Das könnte für das kleine Relais reichen. Das große (500mA) könnte dann mit dem Steckeretzteil versorgt werden, dann hätte ich sogar noch eine kleine Reserve. Absegnung?

Passt, wobei es ja einfacher wäre alles über ein Netzteil laufen zu lassen (z.B. dieses hier).

Varadero17 (Beitrag #22) schrieb:
Jetzt noch eine Verständnisfrage zum Relais: mal angenommen, das Relais wird vom Triggerausgang des AVR angesteuert: der AVR wird eingeschaltet, das Relais schaltet um. Was passiert, wenn der AVR wieder ausgeschaltet wird?
Ich weiß nicht so recht, wie ich mir das vorstellen muß. Der zweite Amp ist die alte Luxman-Kombi C-02/M-02. Wenn der Sub jetzt am AVR gespielt hat: was muß passieren, daß er auf den Luxman umschaltet?

Wenn der AVR ausgeschaltet wird, fällt das Relais wieder in seine Ruheposition zurück und somit ist der Sub wieder mit dem anderen Verstärker (Luxmann) verbunden.

Erklärung:
Das Relais hat eine Ruheposition (Relais bekommt keinen Strom). Eingänge 4/9 werden auf Ausgänge 3/10 weitergeleitet. Wenn das Relais nun Strom bekommt (der AVR wird eingeschaltet), dann werden die Eingänge 4/9 auf die Ausgänge 5/8 weitergeleitet.
relais_2

Mal ne Frage nebenbei: Wie genau ist den der Sub an dem Luxmann Vorverstärker angeschlossen bzw. wie ist der Anschluss geplant?

Varadero17 (Beitrag #22) schrieb:
//Edit: Relais, die zweite... Soll das "große" Relais für die LS DIESES sein oder reicht auch das zuerst verlinkte, also DIESES

Du brauchst das Erste, also das 56.34.9 4xUM (4-fach Umschalter). Kontakte 1-4 sind die Ausgänge (Lautsprecher), Kontakte 5-6 sind die Eingänge für Verstärker 2 (AVR - geschaltet Position) und Kontakte 9-12 sind die Eingänge für Verstärker 1 (Luxmann - Ruheposition).

Ich hoffe, dass ich es halbwegs verständlich geschrieben habe. Wenn nicht, sag Bescheid.
blabupp123
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 19. Mrz 2013, 18:41
Super VanAy, herzlichen Dank! Jetzt bin ich endgültig im Bilde!

VayAy schrieb:
Mal ne Frage nebenbei: Wie genau ist den der Sub an dem Luxmann Vorverstärker angeschlossen bzw. wie ist der Anschluss geplant?

Der C-02 hat zwei Ausgänge; an einem hängt die M-02, der zweite war bisher ungenutzt, so kam mir die Idee mit dem Sub.
VanAy
Inventar
#25 erstellt: 19. Mrz 2013, 18:45
Also dann über ein Y-Kabel an den Umschalter?
blabupp123
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 19. Mrz 2013, 18:51
Ja, die Y-Seite am C-02, die mono-Seite zum Umschalter.


[Beitrag von blabupp123 am 19. Mrz 2013, 18:52 bearbeitet]
blabupp123
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 29. Mrz 2013, 19:04
Hi again!
Nein, der Umschalter ist noch nicht fertig....

Nach langem überlegen habe ich mich jetzt entschlosen, den Verstärker-Umschalter unberührt zu lassen.
Aber - einmal Blut geleckt - schweben mir andere Schandtaten vor.
Als erstes will ich die Zone2 des AVR nutzen, natürlich mit Sub! Da der Pioneer für die Zone2 einen separaten Sub-Ausgang hat, muß noch ein Umschalter her, also einmal Pio/Luxman und einmal Pio-LFE/Pio-Zone2.

Das alleine wäre noch OK, aber jetzt will ich auch noch die Zone3 für die Küche. Hier ist nur ein Stereo-Ausgang vorhanden und es funktioniert nur mit einem externen Verstärker.
Dafür könnte die Luxmann-Endstufe herhalten, allerdings bräuchte ich dafür einen Stereo-Cinch Umschalter (einmal von der Luxmann-Vorstufe und vom Zone3-Ausgang des Pio zur Endstufe.

Welches Relais wäre dafür geeignet?

Ich wollte Euch zwar nicht mehr quälen, aber für den einen - allerletzten - Tipp wäre ich sehr dankbar!

Frohe Ostern!
VanAy
Inventar
#28 erstellt: 31. Mrz 2013, 18:12
schau mal in die Beiträge 11-13
blabupp123
Hat sich gelöscht
#29 erstellt: 31. Mrz 2013, 20:58
Hallo und frohe Ostern!

Meinst Du einfach zwei davon nehmen und gut?
VanAy
Inventar
#30 erstellt: 01. Apr 2013, 09:42
Ja
blabupp123
Hat sich gelöscht
#31 erstellt: 02. Apr 2013, 16:16
Auf die einfachten Dinge kommt man immer zuletzt...
Danke!
MrHamp
Stammgast
#32 erstellt: 03. Apr 2013, 10:19
Ich würd gern zurück zu den Schaltern kommen.

Mich wunderts wie sich die Lorin Schalter denn 'anfühlen'.
Ich brauch nen Drehschalter für Quellenauswahlt und Crossfeed auswahl. Eigenen sich da die Lorin oder soll ich hochwertigere nehmen die sich beim Umschalten auch gut anfühlen?

Gruss
blabupp123
Hat sich gelöscht
#33 erstellt: 17. Sep 2015, 11:07
Hallo!
Ich grabe mal die Leiche aus.
Damals habe ich das Problem mit den vorgeschlagenen Relais gelöst und es hat prima funktioniert. Die Relais hingen an den Trigger-Ausgängen des AVR (Pioneer SC-2022), bis er letzte Woche abgeraucht ist. Eigentlich nichts ungewöhnliches, die Gerantie war abgelaufen, da gehört sich das so... Den Smiley habe ich bewußt gewählt, weil ich es mir mit der Zeit angewöhnt habe, auch über Dinge zu lachen, die eigentlich zum k...en sind.

Kurz und gut - es steht jetzt der Yamaha RX-A2030 hier und auch hier sollen die Trigger-Ausgänge genutzt werden. Die Pioneer-Trigger konnten bis 150mA verkraften, die Relais genehmigen sich 100mA, also alles im Lack.
Nun kann der Yamaha nur 100mA bieten. Ist das noch ohne Weiteres zu verantworten oder eher grenzwertig?
Ich will den Yamaha nicht verhunzen, deswegen bin ich für jeden Tipp dankbar!
Hörstern
Hat sich gelöscht
#34 erstellt: 17. Sep 2015, 12:20
Hallo,

100mA für einen RCA-Umschalter ist sowieso ein bißchen viel. Wenn 100mA draufsteht, dann heißt das, der Ausgang hat mit dieser Belastung eine Lebensdauer von mindestens 70 Jahren. Oder auch nicht. RCA-Pegel lassen sich auch mit Tr´oren schalten.
blabupp123
Hat sich gelöscht
#35 erstellt: 17. Sep 2015, 15:15
Hey, danke für die schnelle Antwort!

Es sind DIESE Relais.
Meinst Du, es ginge noch "kleiner"? Hättest Du da einen Tipp?
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