Änderung der Eingangskapazität

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Plattenklaus
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 16. Jan 2015, 13:19
Servus,

ich würde gerne eine Schaltung aufbauen, mit der ich die Eingangskapazität meines Verstärkers variieren kann.
Kann ich da einfach eine Schaltung zwischen Cinch-Ausgang vom Plattenspieler und Cinch-Eingang des Verstärkers hängen? Da wären dann zwei Cinch-Buchsen, dahinter verschiedene Kondensatoren die ich zB per DIP-Schalter parallel oder in Reihe schalten könnte und dann wieder zwei Cinch-Buchsen, um von dort in den Verstärker zu gehen drauf.
Oder müsste ich dazu den zuständigen Kondensator im Gerät finden und dort eine Schaltung anbringen, an der ich Konsensatoren parallel oder in Reihe zuschalten kann?
Oder stelle ich mir das ganze insgesamt zu einfach vor?

Beste Grüße
Timo


[Beitrag von Plattenklaus am 16. Jan 2015, 13:20 bearbeitet]
pelowski
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 16. Jan 2015, 14:26
Hallo,

prinzipiell geht das mit dem von dir gedachten Zusatzmodul zwischen Plattenspieler und Verstärker.

Das Problem, welches entstehen könnte: Es ist leicht möglich, dass du dir aufgrund der geringen Signalspannungen zusätzlich Brumm einfängst, wenn das Ganze nicht ordentlich geschirmt ist.
Auch solltest du bedenken, dass ja das zweite Kabelpaar ebenfalls Kapazität hinzufügt.

Wenn genügend Platz vorhanden ist, würde ich (falls mich Plattenwiedergabe noch interessieren würde ) die zweite Möglichkeit vorziehen.
Wozu willst du Kondensatoren in Reihe schalten?

Grüße - Manfred
Plattenklaus
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 16. Jan 2015, 14:35

Wozu willst du Kondensatoren in Reihe schalten?


Soviel ich weiß sinkt die Gesamtkapazität bei in Reihe geschalteten Kondensatoren. Und mein Ziel ist ja die Eingangskapazität des Verstärkers zu senken, bzw. variabel zu gestalten.
pelowski
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 16. Jan 2015, 14:53
Hallo,

hab dein Vorhaben schon verstanden.

Wenn du weniger Kapazität als im VV eingebaut haben willst, dann bau einfach einen kleineren Kondensator ein.

Eine elegante Möglichkeit zum Testen bietet sich an, wenn du eine Kapazitätsdiode (z.B. BB113) als C nimmst.
Du kannst stufenlos die Kapazität mit einer Gleichspannung variieren, misst die Kapazität, bei der dir der Klang am besten gefällt und baust dann den entsprechenden Kondensator ein.

Grüße - Manfred
Plattenklaus
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 16. Jan 2015, 21:16
Ich habe hier mittlerweile eine recht umfangreiche Sammlung von 10 Tonabnehmern für meine 2 Plattenspieler angehäuft und würde gerne die Möglichkeit haben je nach TA die Eingangskapazität zu variieren. Deshalb möchte ich ungern einen festen Kapazitätswert verbauen.
Dann wäre es ja eine gute Idee so eine Kapazitätsdiode fest zu verbauen und dann per Poti über die Spannung die Kapazität einzustellen. Dann noch eine Anzeige der eingestellten Kapazität einbauen... Schick!
Vielen Dank für die Anregung!

Oder ist das keine gute längerfristige Lösung?


[Beitrag von Plattenklaus am 16. Jan 2015, 21:40 bearbeitet]
Plattenklaus
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 17. Jan 2015, 14:28
Da diese Kapazitätsdiode eine eigene Stromversorgung braucht und Messen und Anzeigen dann doch zu auwändig zu sein scheinen, habe ich mich nun doch für eine etwas unkompliziertere Lösung entschieden. Ich Löte zwei Kabel an die Stelle, an der sonst der Eingangakondensator sitzt und baue dann die Schaltung auf dem Bild dazwischen. Die würde ich dann in einem externen Gehäuse unterbringen. Dann kann ich per Drehknopf zwischen 560, 408, 321, 230, 164, 102, 45 und 9 pF wählen.
Sollte ich da irgendwelche besonderen Kondensatoren verwenden? Oder tuns da ordinäre Scheibenkondensatoren für 5-7 cent? (http://www.reichelt.de/Scheiben/2/index.html?&ACTION=2&LA=2&GROUPID=3169)

Unbenannt


Grüße
Timo
pelowski
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 17. Jan 2015, 15:01
Hallo,

zuerst nochmal zu meiner Idee mit einer C-Diode:
Als Vorteil hatte ich ja schon die stufenlose Verstellung genannt.
Sodann wäre das mechanisch klein und ließe sich anstelle des vorhandenen Eingangs-Cs einbauen.
Der Nachteil einer sauberen Steuerspannung besteht, könnte aber sicher aus dem Verstärker entnommen werden.

Die gezeigte Schaltung funktioniert, wenn die ankommende Leitung links weiter zum VV-Eingang geht und die Leitung am unteren 560pF-Kondensator die Masse ist.
Bedenke aber dass (wie ich schon erwähnte) die Kapazitäten der Cinchleitungen sich zu den Schaltbaren addieren.
Wenn das Ganze nicht brummen soll, Metallgehäuse!

Wenn NF anliegt, nimmt man keine Keramikkondensatoren, sondern Folien-Cs. Der Typ spielt hier keine Rolle, auch die Spannung nicht; ich würde möglichst kleine wählen.

Grüße - Manfred
Bollze
Inventar
#8 erstellt: 17. Jan 2015, 15:36


[Beitrag von Bollze am 17. Jan 2015, 15:40 bearbeitet]
pelowski
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 17. Jan 2015, 15:44

Bollze (Beitrag #8) schrieb:
http://www.ebay.de/sch/i.html?_nkw=Drehkondensator

Nun ja...auch hier wieder wie bei allen mechanisch (relativ großen) Lösungen, meine Bedenken bezüglich Brummeinkoppelung.
Was nicht grundsätzlich heißen muss, dass das bei sogfältigem Aufbau nicht funktioniert.

Grüße - Manfred
Hmeck
Inventar
#10 erstellt: 17. Jan 2015, 16:44
Ich hätte bei der "Methode Kapazitätsdiode" starke Bedenken:

1. wird deren die Kapazität durch die anliegende NF moduliert, was zu Verzerrungen führen könnte,
2. könnte die zusätzliche Halbleiterstrecke auch zu Rauschen führen.

Ob diese Effekte auch eine praktische Rolle spielen, ist schwer zu entscheiden
Also zum Ausprobieren und Ermitteln der benötigten Kapazitäten - OK, als Dauerlösung eher fraglich.

Aber eher würde ich einen Drehko oder kleine Folien-Trimmer mehmen - der kann auch dran bleiben.

Meint Hmeck
pelowski
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 18. Jan 2015, 14:14

Hmeck (Beitrag #10) schrieb:
Ich hätte bei der "Methode Kapazitätsdiode" starke Bedenken:

1. wird deren die Kapazität durch die anliegende NF moduliert, was zu Verzerrungen führen könnte,
2. könnte die zusätzliche Halbleiterstrecke auch zu Rauschen führen...

Hallo,

zu 1. Wenn die Kapazität moduliert wird, sehe ich keinen Grund, weshalb da Klirr entstehen sollte.
Es wird einzig die Resonanzfrequenz C//Tonabnehmer moduliert. Das ist aber eine eher akademische Frage, weil
a) - das Verhältnis Uab/Unutz sehr groß ist und man
b) - den Effekt wie bei C-Dioden abgestimmten Kreisen in der HF-Technik durch eine Antireihenschaltung kompensieren kann,

zu 2. Die Diode(n) wird/werden in Sperrichtung betrieben. Da fließt kein Strom (jedenfalls vernachlässigbar) und somit entsteht auch kein zusätzliches Rauschen. Sonst wäre die Anwendung in HF-Kreisen nicht möglich.

Grüße - Manfred
Hörstern
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 18. Jan 2015, 16:26
Was ist mit dem kapazitiven Blindstrom, warum soll der kein Klirr erzeugen?


[Beitrag von Hörstern am 18. Jan 2015, 16:28 bearbeitet]
pelowski
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 18. Jan 2015, 16:50

Hörstern (Beitrag #12) schrieb:
Was ist mit dem kapazitiven Blindstrom, warum soll der kein Klirr erzeugen?

Wenn das der Fall wäre, würde jeder R-C Tiefpass massenhaft klirren.

Grüße - Manfred
Plattenklaus
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 18. Jan 2015, 17:57
Also dieses Teil: Drehkondensator finde ich schon ganz gut, im Parallelbetrieb könnte ich dann Kapazitäten von 8-540 pF einstellen.
Hätte der eine lineare Kennlinie?
Da bräuchte ich dann für jeden Kanal einen, sehe ich das richtig? Oder ich nehme einen für beide Kanäle, könnte dann aber nur 4-270 pF einstellen...
Oder ich bastele doch meine oben beschiebene Schaltung...
Hm weiß auch nicht so recht, was haltet ihr für die beste Lösung?
Werde mich nun erstmal dran machen die Eingangskapazität an meinem Mixer zu finden. Das müsste doch der erste Kondensator nach dem Eingang sein der auf Masse geht, richtig?
Wobei es mir andererseits doch auch lieb wäre, nicht an dem Gerät rumzupfuschen, sondern eine Kiste zu haben die ich davor schalten kann.

Vielen Dank für die Beratung!


[Beitrag von Plattenklaus am 18. Jan 2015, 18:08 bearbeitet]
Bollze
Inventar
#15 erstellt: 18. Jan 2015, 18:09
Die Kapazität liegt direkt am Phonoeingang auf Masse. In aller Regel.. Ausnahmen gibt es.
Der Drehkondensatoren könnten in ein externes Gehäuse gepackt werden und ins Plattenspielerkabel eingeschliffen werden. Die Eingangskapazität des Vorverstärker auf 10pF oder ähnlich absenken, also ein bisschen was übrig lassen, sicherheitshalber.
Die Kabel zum Plattenspieler sollte man nachmessen können. Beispiel : Mein Technics System funktioniert mit 200pF ganz gut. Davon übernimmt ein 80 cm Cinchkabel allein schon 60pF. Ich habe noch ein weiteres Kabel, was optisch diesen Kabel ähnelt, dieser Kabel hat allein schon 180pF, bei gleiche Länge. Man sieht es den Kabel also nicht an. Um so länger das Kabel, um so höher wird die Kapazität.

Messgerät Peaktech 3705 z.B.
http://www.reichelt.de/?ARTICLE=67402


[Beitrag von Bollze am 18. Jan 2015, 18:25 bearbeitet]
Plattenklaus
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 18. Jan 2015, 19:59
Prinzipiell würde das dann also so aussehen:
Drehko
Dafür würde ich dann einen Doppel Drehko mit beispielsweise 2 x 500 pF nehmen für die beien Kanäle. Inklusive (und je nach) Kabelkapaztzät hätte ich dann einen Bereich von ca. 100 bis 600 pF. Das wäre eine klasse Sache.

Grüße
Timo
Hörstern
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 18. Jan 2015, 22:13

pelowski (Beitrag #13) schrieb:

Hörstern (Beitrag #12) schrieb:
Was ist mit dem kapazitiven Blindstrom, warum soll der kein Klirr erzeugen?

Wenn das der Fall wäre, würde jeder R-C Tiefpass massenhaft klirren.


Baust Du Deine Pässe mit Kapazitätsdioden?
pelowski
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 19. Jan 2015, 14:26

Hörstern (Beitrag #17) schrieb:
...Baust Du Deine Pässe mit Kapazitätsdioden?

Nein, normalerweise nicht; ich hätte momentan auch keine Verwendung dafür.

Ich hätte aber gerne eine einleuchtende Erklärung von dir, weshalb ein kapazitiver Blindstrom durch eine C-Diode
Verzerrungen erzeugt und durch einen konvetionellen Kondensator nicht. Ich lerne gerne dazu.

Dass die anliegende NF-Spannung prinzipiell eine Modulation der Kapazität bewirkt (zumindest, wenn keine Antireihenschaltung
vorliegt), bemerkte ich schon. Allerdings ist dies unter den hier vorliegenden Verhältnissen bedeutungslos.

Grüße - Manfred
Plattenklaus
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 19. Jan 2015, 21:45
Ich habe mich jetzt dafür entschieden nicht am Gerät rumzubasteln und möchte mir eine Kiste bauen, die ich vor den Verstärkereingang hänge.


Die gezeigte Schaltung funktioniert, wenn die ankommende Leitung links weiter zum VV-Eingang geht und die Leitung am unteren 560pF-Kondensator die Masse ist.


Wenn ich durch die Schaltung die Eingangakapazität senken möchte, muss ich doch die Kondensatoren in Reihe zur verbauten Eingangskapazität schalten. Also komme ich doch um einen Eingriff ins Gerät nicht herum oder? Ich kann die Kondensatoren nicht einfach in die Signalleitung bauen. Und wenn ich sie im Kabel zwischen Signal und Masse baue, dann sind sie doch parallel zum Verbauten Kondensator...
Ich blicke gerade nicht ganz durch
Grüße
Timo


[Beitrag von Plattenklaus am 19. Jan 2015, 22:37 bearbeitet]
pelowski
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 19. Jan 2015, 23:10

Plattenklaus (Beitrag #19) schrieb:
Ich habe mich jetzt dafür entschieden nicht am Gerät rumzubasteln und möchte mir eine Kiste bauen, die ich vor den Verstärkereingang hänge...

Meine Bedenken dagegen kennst du.

...Wenn ich durch die Schaltung die Eingangakapazität senken möchte, muss ich doch die Kondensatoren in Reihe zur verbauten Eingangskapazität schalten...

Wenn du das tust, kann die Kapazität maximal so groß wie die eingebaute werden - niemals größer!

...Ich habe mich jetzt dafür entschieden nicht am Gerät rumzubasteln...

Dann gib deinen sowieso nicht sehr sinnvollen Plan auf.

Ansonsten mach´ das so wie von mir vorgeschlagen.
Den internen C musst du natürlich ausbauen.

Grüße - Manfred
Hörstern
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 20. Jan 2015, 19:01

pelowski (Beitrag #18) schrieb:

Ich hätte aber gerne eine einleuchtende Erklärung von dir, weshalb ein kapazitiver Blindstrom durch eine C-Diode
Verzerrungen erzeugt und durch einen konvetionellen Kondensator nicht. Ich lerne gerne dazu.

So habe ich mir das vorgestellt

Das Problem bei einer C-Diode ist, dass die Kapazität ohne Halbleiter nicht zu haben ist, das heißt, der kapazitive Blindstrom fließt leider nicht irgendwo nebenbei, sondern durch die Diode(n) durch. Zwar kompensiert die Duoschaltung etwas, aber nicht vollständig, und auch nur bis zu einer gewissen Aussteuergrenze, womit wir beim nächsten Problem wären: Die C-Dioden verhalten sich nicht linear, sondern die größte Kapazität findet sich (natürlich) ausgerechnet bei Uak = 0V. Demnach müsste also entweder die NF sehr klein sein (vllt. 100mV) oder eine entsprechende Vorspannung, was auf Kosten der Kpazität geht. Vielleicht geht es gut aber nicht ohne k. Ohne Spannung kein Kondensator.
Plattenklaus
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 20. Jan 2015, 20:45
Habe mir Folien-Drehkondensatoren bestellt
Plattenklaus
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 19. Feb 2015, 22:55
Also, die Folien-Dehkos sind Mist. Es wird jetzt eine Box werden an der ich per Drehschalter 6 verschiedene Kapazitäten einstellen kann. Sollte ich nun eher 6 einzelne Kondensatoren mit steigenden Werten nutzen oder eine Parallelschaltung, bei der ich immer einen Kondensator dazu schalte um die Gesamtkapazität zu erhöhen? Oder doch die oben schon gezeigte Reihenschaltung?
Ich vermute, die Lösung mit den einzelnen Kodensatoren ohne Reihen- oder Parallelschaltung bringt am wenigsten Wechselwirkungen zwischen den Kondensatoren, ist das für mein Vorhaben die beste Lösung?

Ausserdem würde mich interessieren, welche Werte ihr wählen würdet, ich hatte jetzt an 10, 56, 120, 220, 330 und 470 pF gedacht.

Beste Grüße
Timo


[Beitrag von Plattenklaus am 19. Feb 2015, 23:11 bearbeitet]
Hmeck
Inventar
#24 erstellt: 20. Feb 2015, 11:43
Hi,

ich würde eine IC-Fassung bzw. die entsprechende Steckerleiste an den Eingang löten und dort nach Herzenslust Kondensatoren einstecken, diese evtl. - falls der Kontaktsicherheit der Bedrahtung nicht zu trauen ist - vorher an entsprechende Steckerstifte gelötet. Bei entsprechender Stückelung kann man bei Parallelschaltung (Kapazitätsaddition ist übersichtlicher als die Addition der Kehrwerte bei Serienschaltung) recht fein abgleichen - was allerdings für diesen Anwendungsfall komplett überflüssig ist.

Frage: Warum sind Folien-Drehkos denn Mist? Es gibt übrigens auch Folien-Trimmer mit passenden C-Werten.

Grüße, Hmeck
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