Extremes Brummen am Lautstärkepoti

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kneidlbua
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 24. Apr 2016, 21:16
Servus Zusammen,

mein aktuelles Projekt ist, ein altes Röhrenradio in eine Bluetooth-Box zu verwandeln. Hierfür habe ich als Verstärker den Kinter MA-700 gewählt.

Der Verstärker soll im Inneren des Lautsprechers verschwinden. Hierfür möchte ich sozusagen den Lautstärkeregler "Verlängern", um ihn in ein Bereits vorhandenes Loch der Glasblende einzubauen. Zur Veranschaulichung hier ein Bild:

IMG_3430

Das Ganze hatte ich mir wesentlich einfacher vorgestellt - ich bin schier am verzweifeln. Es brummt ohne Ende, egal was ich auch versuche. Habe bereits verschiedenen Kabel probiert, mehrfach alles kontrolliert etc.

Es hat sicherlich auch etwas mit der Erdung zu tun, allerdings ist der Rest des Verstärkers unverändert bzw. das Problem war vor der "Verlängerung" nicht vorhanden.

Ich würde mich sehr über Tipps freuen. Danke!


[Beitrag von kneidlbua am 24. Apr 2016, 21:18 bearbeitet]
jehe
Inventar
#2 erstellt: 24. Apr 2016, 21:28
na das hast du ja schöne Antennen hin gebastelt.
Vielleicht versuchst du es mal mit NF-Kabeln - also abgeschirmten Leitungen oder verdrillst die vorhandenen wenigsten eng miteinander.
detegg
Inventar
#3 erstellt: 24. Apr 2016, 21:41
in Ergänzung zu jehe ...

Die Kabel sind völlig(!) überdimensioniert.
Nimm 2x einfache zweipolige, abgeschirmte NF- / Micro- / Diodenlitze.

Dann klappt es auch mit dem Brummen - und Du zerstörst die Pins / Pads nicht.

Detlef
kneidlbua
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 24. Apr 2016, 21:50
Hallo,
erstmal danke für eure Tipps.

Das mit den überdimensionierten Kabeln macht vll auch dahingegend Sinn, dass ein Lautsprecher erst bei größerer Lautstärke "anspringt"?

Ich probiers morgen aus...
kneidlbua
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 24. Apr 2016, 21:53
achja...das Problem mit der Erdung. Das Brummen wird wesentlich besser, wenn ich das "lose" Kabel berühre (das ist im Moment wie bei der Auslieferung am Gehäuse festgemacht). Wie kann ich das Problem beheben? (Roter Pfeil im Bild)

IMG_3430


[Beitrag von kneidlbua am 24. Apr 2016, 21:59 bearbeitet]
pelowski
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 24. Apr 2016, 23:44
in Ergänzung zu detegg...

außerdem ist zu empfehlen, das metallische Poti-Gehäuse mit Masse zu verbinden.

Grüße - Manfred
detegg
Inventar
#7 erstellt: 25. Apr 2016, 00:25

kneidlbua (Beitrag #4) schrieb:
Das mit den überdimensionierten Kabeln macht vll auch dahingegend Sinn, dass ein Lautsprecher erst bei größerer Lautstärke "anspringt"?

garantiert nicht.

Das ist eher ein Hinweis auf die zweifelhafte Qualität eines China-Potis.

einfache zweipolige, abgeschirmte NF- / Micro- / Diodenlitze.

einfach zu generieren aus einem in den Steckern ausgeleierten 1€-Cinchkabel

Detlef
kneidlbua
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 25. Apr 2016, 11:51
Hallo,
erstmal danke für eure Tipps!

Bevor ich noch zehn fehlversuche mache, frag ich lieber nochmal nach:

Ist dieses Kabel geeignet? Wenn ja, welche Ader soll ich verlöten? Es handelt sich um ein altes Cinch Kabel.

IMG_3432


Alternativ hätte ich noch XLR-Instrumentenkabel rumliegen. Wären diese evtl. besser geeignet?


[Beitrag von kneidlbua am 25. Apr 2016, 12:09 bearbeitet]
kneidlbua
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 25. Apr 2016, 14:01
Hallo,

habs jetzt mal mit den Cinch-Kabeln probiert...keinerlei Besserung...ich dreh gleich durch und kipp das Zeug in die Tonne

Verbinden des Poti-Gehäuses mit dem merkwürdigen Massekabel hat auch nichts gebracht.

Hier mal ein Video...vllt. hilft das ja...

https://www.dropbox.com/s/1spm4x1v1xqf061/IMG_3433.MOV?dl=0

Warum kann das so schwierig sein die pins einfach nur zu verlängern? Grrrrrrrr


[Beitrag von kneidlbua am 25. Apr 2016, 14:02 bearbeitet]
pelowski
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 25. Apr 2016, 15:14
Hallo,

eine solche Handempfindlichkeit wie auf dem Video zu sehen und zu hören bedeutet,
dass die Kabel entweder keine Schirmung enthalten (auf dem Bild ist das nicht genau zu erkennen, ob vielleicht
die blanke Litze nur eine zweite Ader darstellt (glaube aber nicht ), oder du hast du mit dem Masseanschluss irgendetwas verbockt.

Grüße - Manfred
kneidlbua
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 25. Apr 2016, 16:04
Hallo,
habe soeben nochmals ein anderes Kabel verlötet - diesmal ein USB kabel mit relativ dicker Ummantelung/Alu Abschirmung.

Es hat sich rein gar nichts verändert (Siehe Video). Langsam vermute ich dass irgendwas am Verstärker kaputt ist? Zudem gibts nach wie vor störungen was Links/Rechts angeht bzw. Ausfälle der Lautsprecher. Zudem lautstärkeschwankungen. Vom nervigen Brummen ganz zu schweigen...

Mit der Masse machts keinerlei Unterschied, ob ich das merkwürdige Kabel am gehäuse anschließe oder sonstwo - am Brummen ändert sich nur was, wenn ich barfuß das Kabel berühre^^ Hab also keine Ahnung was ich damit anstellen soll...

Ich werde wohl das Teil entsorgen und mir ein anderes Konzept für das alte Radio überlegen...

LötstellenLötstellen

Video:

https://www.dropbox.com/s/mkg302kpuggdd16/IMG_3438.MOV?dl=0
detegg
Inventar
#12 erstellt: 25. Apr 2016, 16:21
Damit Schirmung auch zur elektr. Schirmung wird, muss diese zumindest einseitig an Masse angeschlossen sein.
saltonm73
Stammgast
#13 erstellt: 25. Apr 2016, 16:41
Welche Eingang Quelle wird verwendet ?
mann sieht was hinten am Cinch eingang was abgeschlossen ist
kneidlbua
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 25. Apr 2016, 16:42
Als Eingang wird Klinke auf Cinch verwendet, jedoch ändert sich auch bei Abgesteckter Quelle nichts an den Problemen.
kneidlbua
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 25. Apr 2016, 20:10
Servus! Es gibt Neuigkeiten...es war das Netzteil...
detegg
Inventar
#16 erstellt: 25. Apr 2016, 20:49

... allerdings ist der Rest des Verstärkers unverändert bzw. das Problem war vor der "Verlängerung" nicht vorhanden.

wie soll man auf Grund ein solch präzisen Fehlerbeschreibung eine Ferndiagnose stellen? Manchmal ist es zum Verzweifeln!

Schön, das es jetzt funktioniert.

Detlef
ehemals_Mwf
Inventar
#17 erstellt: 25. Apr 2016, 20:57
Hi,
detegg (Beitrag #16) schrieb:

... der Rest des Verstärkers ...
...

...aus Laiensicht gehört ein Netzteil nicht dazu.

Gruss,
Michael
kneidlbua
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 25. Apr 2016, 21:11
Sorry, ich dachte wirklich nicht dass es am Netzteil liegen könnte, da es genau die geforderten Spezifikationen des Verstärkers erfüllt...

Naja...Elektrotechnik wird mir wohl für immer ein Mysterium bleiben

Ich bedanke mich für eure vielen Ratschläge!


[Beitrag von kneidlbua am 25. Apr 2016, 21:24 bearbeitet]
maik1896
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 08. Dez 2017, 02:55
Moin,
ich habe genau das gleiche Problem wie du. Ebenfalls ein altes und defektes (sah wirklich traurig aus von Innen) Röhrenradio vom Sperrmüll, dass jetzt im Inneren den Kinter MA-700 hat.

Ich habe alle drei Potis "verlängert" mit einfachen Litzen. Sie sitzen auch schön im Gehäuse, so das alle alten Räder vom Radio noch verwendet werden können. Allerdings habe auch ich das Problem, dass der Lautsprecher brummt sobald ich das Netzteil anschließe. Er brummt auch unabhängig davon ob ich eine Quelle angeschlossen habe oder nicht.

Klingt also alles sehr ähnlich zu deinem Problem. Könntest du mir sagen welches Netzteil bei dir für Abhilfe gesorgt hat? Oder hat jemand anders hier einen Tipp für ein gutes Netzteil?

Vielen Dank schonmal für eure Hilfe und ich hoffe, dass es okay ist hier einfach so in das alte Topic zu posten.

Gruß
Maik


[Beitrag von maik1896 am 08. Dez 2017, 02:56 bearbeitet]
maik1896
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 08. Dez 2017, 23:08
So ein Tag weiter. Ich habe mir heute für knappe 50€ ein Voltcraft Netzteil aus'm Conrad geholt. Das Teil macht auch einen super Eindruck, ändert aber nichts an meinem Brummen.

Seit dem habe ich die verlängerten Potis im Verdacht. Ich hatte ja wie erwähnt einfache Litzen verwendet. Diese habe ich heute alle wieder entlötet und gegen abgeschirmte Kabel getauscht. Das Brummen hat sich vom Ton her leicht verändert und rauscht jetzt mehr. Es ist aber weiterhin sehr deutlich und laut zu hören. Die abgeschirmten Kabel habe ich jetzt zwar verbaut, lese aber online viel darüber, dass ich das Geflecht erden sollte. Davon habe ich aber wirklich keine Ahnung. Könnte es daran liegen? Und wenn ja, wie erde ich denn das Geflecht? Einfach zwirbeln und verlöten?

Sry für den Doppelpost und vielen Dank für eure Hilfe
Ste_Pa
Stammgast
#21 erstellt: 09. Dez 2017, 01:47
Hallo Maik,


maik1896 (Beitrag #20) schrieb:
... Die abgeschirmten Kabel habe ich jetzt zwar verbaut, lese aber online viel darüber, dass ich das Geflecht erden sollte. Davon habe ich aber wirklich keine Ahnung. Könnte es daran liegen? Und wenn ja, wie erde ich denn das Geflecht? Einfach zwirbeln und verlöten? ...


detegg hat es weiter oben schon geschrieben:
"Damit Schirmung auch zur elektr. Schirmung wird, muss diese zumindest einseitig an Masse angeschlossen sein. "

Das heisst also, die Kunststoffummantelung des Schirmkabels gilt es zunächst an den Enden zu entfernen (abisolieren). Dies aber so, dass das Kupfer-Geflecht nicht beschädigt wird. Dieses "entzwirbelst Du dann und verlötest es an ein weiteres (extra) Kabel. Das Ganze dann mit Schrumpfschlauch versehen, zur Not mit Isolierband vor möglichen ungewollten Kontakten schützen. Dieses Extrakabel hat dann eine elektrisch leitende Verbindung mit dem Geflecht, respektive dem Schirm. Das Extrakabel verbindest Du dann mit Masse, am besten am Zentralmassepunkt des kleinen Amps oder am Netzteil. Nur so erfüllt der Schirm seinen Zweck, ist er nicht mit Masse verbunden kann er auch Nichts abschirmen.

Viele Grüße
Steffen

PS: In der Regel ist es vorteilhaft das abgeschirmte NF-Kabel nur an einer Seite mit Masse (vorzugsweise an Sternmasse) zu verbinden. Verbindet man beide Enden mit unterschiedlichen Massepunkten, kann man sich Masseschleifen bauen.
In diesem Fall muss aber (falls die Potis auch schaltungstechnisch an einem Anschluss eine Verbindung mit Masse haben) die Signalmasseleitung (also der Potianschluss) extra mit Masse verbunden werden (unabhängig vom Schirm der Leitung).


[Beitrag von Ste_Pa am 09. Dez 2017, 01:55 bearbeitet]
maik1896
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 09. Dez 2017, 02:12
Moin Steffen,

vielen Dank für deine Antwort, so in etwa hatte ich es mir vorgestellt, war mir aber einfach zu unsicher um es einfach zu machen. Ist es egal welches Ende des Kabels ich mit der Masse des Amps verbinde? In meiner wirklich laienhaften Welt sollte es keinen Unterschied machen. Liege ich da richtig?

Danke
Maik

Edit ich würde das also bei allen drei Potis auf einer Seite machen und alle drei mit dem selben gnd verbinden. Richtig?


[Beitrag von maik1896 am 09. Dez 2017, 02:13 bearbeitet]
detegg
Inventar
#23 erstellt: 09. Dez 2017, 02:55
@ Steffen
Danke für den (w)richtigen Kommentar!

@ Maik
schließe die Masse/Abschirmung erst mal an der niederohmigen Senke/Quelle des Signals an - in diesem Fall auf der AMP-Platine, wo auch die Potis sitzen ... und berichte!

Detlef
Ste_Pa
Stammgast
#24 erstellt: 09. Dez 2017, 03:58
Hallo Maik,

ich habe es Dir mal aufgezeichnet. Ist zwar keine schöne Skizze, aber sollte ausdrücken was ich meine ...

Anschluss eines Schirmkabels an Potis / Masseführung (skaliert)

Viele Grüße
Steffen


[Beitrag von Ste_Pa am 09. Dez 2017, 04:00 bearbeitet]
maik1896
Ist häufiger hier
#25 erstellt: 09. Dez 2017, 13:18
Wow Steffen. Ich weiß gar nicht was ich sagen soll. Vielen Dank für deine Zeichnung. Unglaublich, dass du für meine unbedeutende Frage sogar eine Zeichnung machst um mir zu helfen. Vielen lieben Dank, wirklich!

Den unteren Teil der Zeichnung hätte ich nach den Beschreibungen auch so gemacht, der obere ist mir neu. Soll ich wirklich direkt an das Gehäuse des Potis löten? Die Potis sieht man hier: http://bilder.hifi-forum.de/medium/811777/eeeeewe_664812.jpg ganz gut. Also an den metallischen Bogen ein Kabel löten?

Gruß
Der dankbare Maik
Ste_Pa
Stammgast
#26 erstellt: 09. Dez 2017, 15:20
Hallo Maik,

kein Problem, ich hatte gestern etwas Zeit.

Die meisten Potis haben einen gesonderten Anschluss, welcher mit dem Poti-Metallgehäuse verbunden ist und nach außen geführt wird, wie z.B. hier:
Masseanschluss Potentiometer
[Quelle: https://www.reichelt.de/?ARTICLE=73822]

Anonsten könnte man es auch mit einer Anschlussöse an den Achsen versuchen, welche dann mit dem Gewinde mittels Mutterring verbunden wird. Ich weiß aber nicht, ob man 6mm-Ösen so einfach bekommen kann.

Die Musiker löten auch teilweise direkt am Potigehäuse, wie z.B. hier:

Masseanschluß Potigehäuse 2
[Quelle: https://www.musiker-board.de/]

Viele Grüße
Steffen

PS: Wenn bei Deinen Potis unten kein separater (zusätzlicher) Masseanschluss vorhanden ist, könntest Du es also entweder mit besagten Ösen versuchen oder aber an den metallischen Bogen des Gehäuses ein Kabel anlöten.

PSS: Hier gäbe es z.B. Löstösen für 6,2mm- Potiachsen. Die (Gegen-)Muttern sind meist bei den Potis dabei.


[Beitrag von Ste_Pa am 09. Dez 2017, 15:35 bearbeitet]
maik1896
Ist häufiger hier
#27 erstellt: 09. Dez 2017, 20:21
Yippie! Das hat super funktioniert! Das Brummen ist nahezu komplett verschwunden. Es ist nur noch da, wenn mein Cinch auf Klinke angesteckt ist und daran keine Quelle hängt. Sobald dort beispielsweise ein Handy dran ist, ist auch dort das Brummen verstummt
Ste_Pa
Stammgast
#28 erstellt: 09. Dez 2017, 21:32
Hallo Maik,

freut mich zu hören, dass der Schirm jetzt schirmt und der Brummbät vertrieben ist.


Viele Grüße
Steffen


[Beitrag von Ste_Pa am 09. Dez 2017, 21:33 bearbeitet]
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