Vorverstärker nötig?

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jamapaza
Stammgast
#1 erstellt: 09. Mrz 2017, 11:02
Hallo,

ich möchte mir eine Class D Endstufe aufbauen. Das ist soweit kein grosses Problem aber ich weiß nicht genau, wie ich die Lautstärke regeln soll.
Benötige ich unbedingt ein Vorverstärker mit Lautstärkeregelung oder reicht es wenn ich ein Streaming Client (Raumfeld Connector) anschliesse? Darüber kann man ja auch die Lautstärke per App regeln.
Welche Möglichkeiten hätte ich allgemein zum regeln der Lautstärke? Danke!
Reference_100_Mk_II
Inventar
#2 erstellt: 09. Mrz 2017, 16:15
Im einfachsten Fall: Ein Poti im Signalweg?

Ich hoffe du baust den Amp an sich nicht selber sondern schraubst nur irgendwelche Module aneinander, denn so wie du dich hier äusserst (Basiswissen fehlt) sehe ich schwarz für deinen Amp...

Ist nicht böse gemeint.
Kay*
Inventar
#3 erstellt: 09. Mrz 2017, 16:18

zum regeln

zum Regeln oder zum Einstellen?
golf2
Inventar
#4 erstellt: 09. Mrz 2017, 16:29
Selber eine Class D aufzubauen lohnt gar nicht. Du kannst einen gewöhnlichen S.M.S.L 36 für etwa 50 Euro direkt an den Connector an den "in" Cinch (ganz links) hängen. Die Lautstärke regelst Du dann am S.M.S.L.
Funktioniert einwandfrei und klingt gut.


[Beitrag von golf2 am 09. Mrz 2017, 16:30 bearbeitet]
jamapaza
Stammgast
#5 erstellt: 09. Mrz 2017, 16:58
Nur zum zusammenstecken. Das wöre das Vlass D Modul von Audiocreativ!

Ich möchte die Lautstärke einstellen!

Einen SMSL SA98 habe ich schon und bin begeistert aber ich möchte etwas in einem Gehäuse und etwas mehr Power!
pelowski
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 09. Mrz 2017, 16:58

Kay* (Beitrag #3) schrieb:
... zum Regeln oder zum Einstellen? ;)

Na, ob der TE diese "Feinheit" versteht...

Grüße - Manfred
Kay*
Inventar
#7 erstellt: 09. Mrz 2017, 17:52

Ich möchte die Lautstärke einstellen!

Für einige Sure-Amp-Module gibt's Aufsteck-Module
schaue mal bei hanfsound oder hobbyhifiladen
P@Freak
Inventar
#8 erstellt: 09. Mrz 2017, 18:08
Bitte mal das genaue Modul selber Verlinken !!!

Je nach Eingangsempfindlichkeit + Kapazität ( Filter ) kann es nötig / sinnig sein einen OP Amp als V.V. da drinnen im Eingang zu nutzen.
Poti ist ja das geringste Problem.

P@Freak
jamapaza
Stammgast
#9 erstellt: 09. Mrz 2017, 18:09
Reference_100_Mk_II
Inventar
#10 erstellt: 09. Mrz 2017, 18:25
Eieiei,
259€ für 2x 300W an 4 Ohm und dann noch nicht mal ein Gehäuse geschweige denn irgendwelche Sicherheitseinrichtungen?

näääh, dann kauf ich mir doch lieber eine the t.amp E-800
für 100€ weniger,
hab 2x 500W an 4 Ohm,
mit Gehäuse,
mit Speakon und Schraubklemmen,
mit XLR und Klinke,
mit Schutzeinrichtungen,
mit Gain-Regler,
mit Bridge-Modus,
mit anpassbarer Empfindlichkeit,
...


Baust du selbst weil du es "brauchst" oder weils dir Spaß bereitet?
Letzteres wäre gerechtfertigt,
ersteres eher nicht so...
jamapaza
Stammgast
#11 erstellt: 09. Mrz 2017, 18:30
ja, der ist ja nicht schlecht aber leider etwas hässlich. Meine Frau muss den auch mögen. Er wird im Wohnzimmer stehen und dann noch die zwei Lüfter. Wird das nicht zu laut?
jamapaza
Stammgast
#12 erstellt: 09. Mrz 2017, 18:50
Ich könnte natürlich die Frontplatte austauschen und schon würde es funktionieren. Hmmmmm?!
Reference_100_Mk_II
Inventar
#13 erstellt: 09. Mrz 2017, 18:50
Da man im WHZ seltenst, ich mag mal behaupten NIE, 500W brauchen wird, kannst du die Lüfter bedenkenlos abklemmen.
Die müssten intern nur mit einem einfach Stecker mit der Platine verbunden sein.
Abziehen und fertig.

Oder gleich eine gebrauchte kaufen, dann ists mit der Garantie nicht so wild.

Klar ist die nicht sonderlich schick (was ja wiederum Geschmackssache ist), aber eine gebrauchte könntest du spielend leicht in ein neues Gehäuse verpflanzen und hättest trotzdem alle Vorzüge.
jamapaza
Stammgast
#14 erstellt: 09. Mrz 2017, 18:56
verdammt, du hast Recht!

aber wieso ist das Ding so günstig? Alleine der Trafo würde um die 80€ kosten!
Reference_100_Mk_II
Inventar
#15 erstellt: 09. Mrz 2017, 19:13
China Massenware?
Das Teil ist weltweit bestimmt noch unter 5 anderen Namen unterwegs, fallen alle vom gleichen Fließband...

...China muss aber nicht gleich schlecht bedeuten...
jehe
Inventar
#16 erstellt: 09. Mrz 2017, 20:55
die Eingänge sind allerdings XLR oder Klinke, da bräuchte es dann noch ein paar Adapterkabel um ihn ans Homeequipment anzubinden.
jamapaza
Stammgast
#17 erstellt: 09. Mrz 2017, 21:05
Etwas verstehe ich dann doch nicht!
Wenn die PA Endstufen genauso audiophil sind wie Vollverstärker/Endverstärker von Marantz, Denon und Co., wieso dann der Preis- und Leistungsunterschied?
Wenn ich bei HiFi Verstärkern um die 200Watt/4Ohm habe, dann ist das schon viel. Eine PA Endstufe kann da nur müde lächeln.
OK, die Haptik und allgemeine Verarbeitung ist bei HiFi definitiv besser aber was sonst noch?
Ich habe jetzt etwas von Trafobrummen oder lauten Lüftern gelesen. Irgendwo auf einem Konzert stört es nicht aber im Wohnzimmer?
Ich will jetzt auch nicht über Verstärkerklang diskutieren aber sind die PA Endstufen einfach nur laut aber keine Feingeister? Klirr?
Tausch man das Gehäuse, dann kann man eine schöne Endstufe haben aber kann diese mit HiFi Endstufen konkurrieren?
jehe
Inventar
#18 erstellt: 09. Mrz 2017, 23:50
Klirr und Frequenzgang sind bei Hifi-Verstärkern meist schon wesentlich besser.
Der E-800 ist vielleicht nicht das beste Beispiel, der er weder als Hifi-Verstärker heraus ragt, noch als PA Endstufe wirklich brauchbar sein dürfte (zumindest nicht für richtiges PA).
Was die Kombination von PA und Hifi Komponenten schwierig macht, ist das PA meist mit symmetrischen Ein- und Ausgängen daher kommt und man bei Hifi Geräten vorzugsweise auf unsymmetrische I/Os trifft.
Je nachdem wie man was miteinander verbinden will, braucht es entsprechende Adapterkabel oder Symmetrierer.

Lüfter findet man auch sehr oft bei grösseren AVRs und stellen zumindest da dank guter Dimensionierung und Steuerung kein nennenswertes Problem dar. Wie gut das bei PA Endstufen gelöst ist, kann man pauschal nicht sagen, da dort der ein oder andere Lüfter auf Grund des gefahrenen Pegels meist nicht stört. Da kann man zur Not aber selber Hand anlegen und, wie schon erwähnt, die Lüfter abklemmen, anders dimensionieren oder eine bessere Steuerung einbauen.
Kay*
Inventar
#19 erstellt: 10. Mrz 2017, 16:16

wieso dann der Preis- und Leistungsunterschied?

"amtliche" Geräte sind mitunter nicht so viel billiger.

Sofern es um Qualität geht, würde ich eher sowas kaufen:
https://www.thomann.de/de/yamaha_p2500s_endstufe.htm

p.s.
sieht auch hübscher aus?!
Kay*
Inventar
#20 erstellt: 10. Mrz 2017, 16:28


[Beitrag von Kay* am 10. Mrz 2017, 16:42 bearbeitet]
Reference_100_Mk_II
Inventar
#21 erstellt: 10. Mrz 2017, 16:42

Klirr und Frequenzgang sind bei Hifi-Verstärkern meist schon wesentlich besser.

Bitte mal ein Beispiel
Da wird auch mit Wasser gekocht, die Technik in den Endstufen ist gleich, da hat sich seit Jahrzehnten nichts getan.

Auch ist die Verarbeitung bei PA meist vorzüglich, es soll ja lange, SEHR lang halten.
Klar ist es da egal wenns nicht so hübsch aussieht, ist bei PA ja aber auch keine Anforderung, da muss es praktikabel, einfach und gut zu verstehen sein.
Kay*
Inventar
#22 erstellt: 10. Mrz 2017, 16:48
auch nicht uninteressant, mit eingebautem DSP
https://www.thomann.de/de/samson_sxd3000.htm
jamapaza
Stammgast
#23 erstellt: 10. Mrz 2017, 19:58

Kay* (Beitrag #19) schrieb:

wieso dann der Preis- und Leistungsunterschied?

"amtliche" Geräte sind mitunter nicht so viel billiger.

Sofern es um Qualität geht, würde ich eher sowas kaufen:
https://www.thomann.de/de/yamaha_p2500s_endstufe.htm

p.s.
sieht auch hübscher aus?!


Wirklich viele Daten zum Frequenzgang oder zum Klirr ist auf der Homepage nicht zu finden. Interessant finde ich aber, dass das Topmodel dieser Serie 12kg wiegt und die P2500 14kg. Ist im HiFi Bereich eigentlich umgekehrt.
Die PA Endstufen müssen wohl einfach nur Power haben. Alles andere ist uninteressant und wird somit erst gar nicht ausgewiesen.

Wieso kann man im PA Bereich eine Endstufe mit ca. 500Watt/4Ohm für etwas über 100€ anbieten und im HiFi Bereich nicht?
Die Yamaha PA Endstufe bietet 450Watt/4Ohm. Im HiFi Bereich würde Yamaha dafür aber mindestens das dreifache verlangen, mindestens!!!!
Im HiFi Bereich bietet Yamaha als Top Model den Vollverstärker A-S2100 mit mit 160Watt/4 Ohm für für 2300€ Strassenpreis an und die 11 Kanal Endstufe MX-A5000 mit 290Watt/4Ohm für 2900€ an.

Wo liegen den hier die grossen Unterschiede? Wird man im HIFi Bereich so ein bisschen verar....?
jehe
Inventar
#24 erstellt: 10. Mrz 2017, 20:05

Bitte mal ein Beispiel

einfach mal ein paar Datenblätter ansehen. Zumindest wenn man dem Gesabbel der Hersteller Glauben schenken darf, dann lassen sich da schon ganz klar Differenzen erkennen.


Da wird auch mit Wasser gekocht, die Technik in den Endstufen ist gleich, da hat sich seit Jahrzehnten nichts getan

naja, das ist wieder so eine Pauschalaussage, gerade so als ob man mit der gleichen Technik nicht auch totalen Mist bauen könnte.

Ich kümmere mich hin und wieder auch um die Technik einer Band und wenn ich denen so eine Gurke anbieten würde, die würden mich steinigen.
So was taugt im besten Fall für den Proberaum, eine Party-PA-Anlage und vielleicht noch für ein paar Auftritte in einer kleinen Kneipe oÄ..
In größeren Sälen oder OpenAir, also überall da wo auch absolute Zuverlässigkeit gefragt ist, wirst du solche Dinger sicher nicht finden.
PA ist eben nicht gleich PA.
Reference_100_Mk_II
Inventar
#25 erstellt: 10. Mrz 2017, 20:42
Der Klirr ist abhänbgig von der Ausgangsleistung.
Prügelt man die Endstufe mehr klirrt sie auch mehr. Ist bei PA nicht anders als bei HiFi.

Und falls du diese ollen Angaben meinst wie z.B.
Klirranteil: 0.019% (50 W/8 ohms)
bei diesem Yamaha Verstärker:
Im Bereich unter der maximalen Ausgangsleistung erreicht jeder halbwegs vernünftig konstruierte Verstärker solche Ergebnisse - mit links!

Ein Klirrspektrum an welchem man vielleicht erahnen könnte wie der Amp unter volllast klingt habe ich noch nie in irgendeinem Datenblatt gelesen. Ganz zu schweigen davon, dass diese bei PA Verstärkern nicht selten wesentlich ausführlicher sind...

Bedenkt man dann noch die Tatsache, dass der Lautsprecher noch weit unter seiner maximalen Belastbarkeit bereits ein Vielfaches an Klirr raushaut, sollte es eigentlich jedem einleuchten, dass solche Aussagen wie die deine, ein PA Verstärker würde mehr klirren, total unwichtig sind.

Ich fürchte hier hat sich ein übler, SEHR übler Irrglaube bei dir eingenistet.



Dass man als Band die unterwegs ist, die immer, in jedem Augenblick 100%ige Zuverlässigkeit bei ihren Geräten braucht, egal ob grad eben das Rack sehr unsanft abgestellt wurde oder der Amp lange Zeit nicht gereinigt wurde, keine thomann-China-Endstufe nimmt ist wohl für uns alle hier verständlich.

Das bedeutet aber noch lange nicht, dass sie für daheim, egal ob Partykeller oder HiFi-Wohnzimmer, nicht geeignet sei!



Meine Aussage Da wird auch mit Wasser gekocht bezog sich lediglich darauf, dass PA und HiFi Verstärker grundlegend gleich konstruiert sind, wodurch also rein Technisch kaum ein Unterschied zwischen ihnen besteht.
Die Menschheit weiß seit Jahrzehnten wie man eine A/B-Verstärkerschaltung aufbaut, das ist nichts Neues oder etwas wo HiFi irgendein großer Wurf gelangt wäre...




Du wirfst hier so einiges durcheinander mein Bester...
Kay*
Inventar
#26 erstellt: 10. Mrz 2017, 21:15

dass PA und HiFi Verstärker grundlegend gleich konstruiert sind,
wodurch also rein Technisch kaum ein Unterschied zwischen ihnen besteht.

ich verstehe, was du meinst,
also nicht als Gegenrede zuverstehen

In PA-Amps sind gerne bessere Schutzschaltungen inkl. Limiter verbaut,
ein wichtiger Vorteil, wie ich meine!


Topmodel dieser Serie 12kg wiegt und die P2500 14kg

im Top-Model ist vlt. ein Schaltnetzteil verbaut ,
da Trafos ggf. zu schwer/gross würden.
Kay*
Inventar
#27 erstellt: 10. Mrz 2017, 21:37

XLR oder Klinke, da bräuchte es dann noch ein paar Adapterkabel um ihn ans Homeequipment anzubinden

also, als DIYer würde ich schon einen sym. Treiber/Vorverstärker aufbauen


audiophil

was ist denn das?

und,
wie kommt man dann auf IRF/L15/25?
TriPath oder die neuen TI sind erheblich besser,
und das lässt sich nachlesen!
(wenn ich Klirr über die Frequenz bei IRF sehe, dann würde ich sowas nur für Subwoofer andenken)


Wieso kann man im PA Bereich eine Endstufe mit ca. 500Watt/4Ohm
für etwas über 100€ anbieten und im HiFi Bereich nicht?

weil die Zielgruppe eine andere ist!
Man sollte also durchaus nicht alles kaufen!
(PA-Amps gibt's auch ohne Lüfter, wenn doch meist geregelt,
und selbst meine assbach-uralten Omnitronic brummen nicht,
weil RK.
Die haben sogar eine Strom-GK, heute auch modern,
NAD oder einige DIY-Amps)
jamapaza
Stammgast
#28 erstellt: 10. Mrz 2017, 22:05
[quote="Kay* (Beitrag #27)"][quote]

wie kommt man dann auf IRF/L15/25?
TriPath oder die neuen TI sind erheblich besser,
und das lässt sich nachlesen!
(wenn ich Klirr über die Frequenz bei IRF sehe, dann würde ich sowas nur für Subwoofer andenken)

[/quote]

wie kommst du darauf? Hast du die alle getestet oder ist das eine pauschale Aussage?
jehe
Inventar
#29 erstellt: 10. Mrz 2017, 22:37
Moment mal, nur um es klar zu stellen, ich habe an keiner Stelle behauptet das ein PA-Amp mehr Klirr hat oder das diese Geräte prinzipiell nichts taugen. Ich habe mich lediglich auf Herstellerangaben bezogen. Was man von denen halten sollte oder nicht, dürften wohl die wenigsten durch eigene Messungen je bestätigt oder widerlegt haben. Ich im übrigen auch nicht. Dem unbedarften Anwender bleibt somit nichts weiter als sich aufs Datenblatt zu verlassen.

Das Verstärkertechnik nichts Neues ist, ist klar. Ich stimme dir auch zu das technisch betrachtet jeder gut entwickelte Verstärker auch so funktioniert, nur ist das eben nicht zwangsläufig die Realität. Es gibt auf dem Markt schon diverse Ausreißer bei denen man sich ernsthaft fragt was die Typen wohl geraucht haben als sie so was entwickelt haben. Man kann somit also nicht pauschal behaupten, dass es unterm Strich egal ist zu welchem Gerät man greift.

Naja, und was die Unterschiede und Anforderungen im PA-Bereich betrifft, da bin ich mir nicht so sicher ob das hier jedem klar ist. In dieser Runde vielleicht schon, verallgemeinern wollte ich das aber nicht. Eher das Gegenteil dürfte da zutreffen.
Kay*
Inventar
#30 erstellt: 10. Mrz 2017, 23:15

wie kommst du darauf? Hast du die alle getestet oder ist das eine pauschale Aussage?

meine Infoquellen
- Datenblätter
- Elektor-TriPath-Projekt mit Messwerten
- div Beiträge in div Foren
jamapaza
Stammgast
#32 erstellt: 10. Mrz 2017, 23:23

Kay* (Beitrag #30) schrieb:

wie kommst du darauf? Hast du die alle getestet oder ist das eine pauschale Aussage?

meine Infoquellen
- Datenblätter
- Elektor-TriPath-Projekt mit Messwerten
- div Beiträge in div Foren


Wenn es rein um die Messwerte geht, dann sind Nubert Ls die besten aber sie gefallen nicht jedem und sie werden auch von vielen nicht als die besten angesehen.
Ich dachte auch mal, dass es die besten Ls sind. Habe mir die grossen Nubox und die Nuline bestellt aber sie gefielen mir nicht!

Den Tripath kenne ich aus dem Poppulse T180 und er gefiel mir aber das Grundrauschen war furchtbar. Ein SMSL SA98 ist still dagegen.
Kay*
Inventar
#33 erstellt: 11. Mrz 2017, 01:17

T180 und er gefiel mir aber das Grundrauschen war furchtbar

da würde mich ernsthaft interessieren, wo es herkommt.
Die Kiste enthält zu dem eine Vorstufe/Klangregelung,
die mir auch nicht ein Rauschen erklären kann.
http://www.stereotim...ntegrated-amplifier/
In dem Bericht findet sich allerdings keine Angabe zu Eingangsempfindlichkeit/Verstärkung!
kölsche_jung
Moderator
#34 erstellt: 11. Mrz 2017, 10:19

jamapaza (Beitrag #32) schrieb:
...
Wenn es rein um die Messwerte geht, dann sind Nubert Ls die besten.. .

Vergleiche egal welchen nubert-ls mit zB egal welchen amtlichen studiomonitoren und finde deinen fehler
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