Suche Bausatz für nen Class-A Amp

+A -A
Autor
Beitrag
hax0r
Stammgast
#1 erstellt: 30. Jul 2004, 18:36
Hallo!
Ich suche einen Bausatz für einen Klasse-A Verstärker. Leistung ist ziemlich egal, so 30-80W pro Kanal. Wichtig ist mir eben, dass das Teil nen guten Klang hat. Kennt jemand ne Firma, die solche Sachen anbietet, oder ne Seite, die Platinenlayouts anbietet, dann könnte ich mir die Platine auch selbst ätzen. Kosten wirds wahrscheinlich net so viel, weils ja größtenteils diskrete Elemente sind.
micha_D.
Inventar
#2 erstellt: 30. Jul 2004, 21:39
Hi

Bittschön..
da gibt es recht gute "Bausätze"..

http://www.thel-audioworld.de/module/acuso/acuso.htm


Gruß,Micha
-scope-
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 30. Jul 2004, 22:43
Hallo,

Auf der Passlabs Homepage gibt es einige relativ einfach aufzubauende Class A Schaltungen. Darunter auch der Aleph in kleiner Ausführung...Das wäre dann ein DIY Verstärker.

Zum Thema Thel:

Thel liefert sicherlich qualitativ gute Module, lässt sich die fast idiotensichere "Steck & Play" Vorfertigung aber auch entsprechend bezahlen....
Echter Selbstbau ist das aber nicht mehr. Wenn man "ganz böse" ist, könnte man sagen, dass Thel all die bedient, die gerne wollen, aber nicht wirklich können.

Das ist imo eine Frage der Einstellung zum Selbstbau.
hax0r
Stammgast
#4 erstellt: 01. Aug 2004, 17:46
Das Können hab ich schon, möchte mir aber nicht die Arbeit machen, eine komplette Endstufe zu entwickeln.
-scope-
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 01. Aug 2004, 18:51
Hallo Hax0r,


du schriebst ja im ersten Beitrag, dass du sogar bereit wärst, Platinen selbst herzustellen, und "relativ" preiswert in Eigenregie zu bestücken.
Selbst entwickeln musst du ja nicht, wenn du auf ein bereits
erprobtes Schaltbild zurückgreifst.

Aber...unterschätze NIE den Aufwand eines Eigenbaus, wenn er nachher "vorzeigbar" sein Soll...Es werden wohl weit über 200 Arbeitsstunden für eine Stereoendstufe werden. Besonders dann, wenn sie ihr Leben später nicht in einem schäbigen Stahlblechkasten verbringen soll.


[Beitrag von -scope- am 01. Aug 2004, 18:56 bearbeitet]
wiesonich
Stammgast
#6 erstellt: 01. Aug 2004, 21:12
Hallo scope,

ja, der Selbstbau. Wo fängt er an, wo hört er auf...

Für mich hört er da auf, wo ich das Rad neu erfinden müsste - verschenkte Zeit. Aber solche Module, wie die von Schuro, newtronics oder das (kleine) diskret aufgebaute von Thel, sind schon was Feines, um sich etwas "Eigenes" zusammenzustellen, was es vieleicht genau soooo nicht zu kaufen gibt. Wobei der Preisrahmen natürlich schnell gesprengt wird, wenn man sich von den vermeindlich niedrigen Preisen der Einzelmodule blenden lässt; in der Summe kommt da schnell mehr zusammen als beim Kauf eines ähnlichen, aber eben schon fix und fertigen Gerätes, an dem schon ein Stecker dran ist und ein Gehäuse ringsrum.

Rundheraus:
Ich suche ein Endstufenmodul, das klanglich und preislich auf dem Niveau der oben genannten Endstufen spielt, aber 150 Watt an 8 Ohm leistet.

Hast du ´n Tipp?

Gruß
wiesonich
Satanshoden
Stammgast
#7 erstellt: 01. Aug 2004, 21:46
Hi,

LC Audio in Dänemark hat sowas, die Preise sind incl. Versand.

http://www.lcaudio.dk/com/

Gruß
incocnitoo
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 01. Aug 2004, 21:56
Hi,

vergleichbares gibts auch bei Dr. Feickert

Gruß
I.
wiesonich
Stammgast
#9 erstellt: 01. Aug 2004, 22:04
Wer ist denn Dr. Feickert?
incocnitoo
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 01. Aug 2004, 22:13
Satanshoden
Stammgast
#11 erstellt: 02. Aug 2004, 01:32
Hi,

Wenn er sie hat, dann vertreibt er die LC Module wieder, irgendwie gab es da wohl unstimmigkeiten.

Gruß
-scope-
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 02. Aug 2004, 16:42
Hallo,


um sich etwas "Eigenes"....


..Das ist eine Sache des Blickwinkels. Für mich ist das nichts eigenes, sonders etwas kommerziell Vertriebenes...Selbst angeklemmt.


an dem schon ein Stecker dran ist und ein Gehäuse ringsrum.


Lass dir mal 20 Eigenbauten von 20 stolzen Besitzern vorzeigen. (oder schau im Internet nach)

Nur 3 sind beeidruckend.
5 sehen etwas "wirr" aus und kommen im "attraktiven" 19"
Stahlblechgehäuse von Conrag mit 1,5 mm Wandstärke daher.
Die übrigen verdienen eine Entsorgung.

Ein paar Module und ein Trafo machen noch kein vorzeigbares Projekt aus...
Das ist aber sicherlich auch eine Frage des Anspruchs, den man aber gerade durch den Eigenbau selbst relativ hoch! ansetzen kann, wenn man dazu die Möglichkeiten hat!


[Beitrag von -scope- am 02. Aug 2004, 16:44 bearbeitet]
wiesonich
Stammgast
#13 erstellt: 02. Aug 2004, 19:27

Das ist eine Sache des Blickwinkels.


Da stimme ich dir vollends zu.


...etwas kommerziell Vertriebenes, selbst angeklemmt


...ist ein Transitor, ein Trafo, ein Elko, eine Spule, ein Kühlkörper etc. Das kann man alles selbst entwickeln und bauen, wenn man die Kenntnisse und Möglichkeiten dazu hat.

Dass wir uns aber nicht falsch verstehen: Ich habe großen Respekt vor allen, die elektronische Geräte, wie Verstärker, selbst entwickeln können, und ziehe den Hut. Und ich bin ich sehr dankbar für die kompetente Hilfe hier, auch für deine Hilfe.

Gruß und Dank
wiesonich

PS:
Die Endstufen aus Dänemark sollen laut LC-Homepage einen Klirr von 1% bei 10Watt aufweisen. Ist das nicht ein bisschen viel?
-scope-
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 02. Aug 2004, 20:06
Hallo,


...ist ein Transitor, ein Trafo, ein Elko, eine Spule, ein Kühlkörper etc. Das kann man alles selbst entwickeln und bauen, wenn man die Kenntnisse und Möglichkeiten dazu hat.


Du reitest jetzt nicht etwa auf Prinzipien herum?
Man könnte ja auch die Transistoren selber aus Silizium fertigen....usw...Nein, so weit muss es nicht gehen.

Es ist imo auch nicht unbedingt nötig, die Schaltungen selbst neu zu "erfinden". Entwickleln und DIY ist nicht immer gleichzusetzen...muss es auch nicht.

Wenn man die Platinen (von mir aus auch vorgefertigt) aus eigener Hand bestückt, dann fänft nach meiner Definition der Selbstbau an.

Ein abgeglichenes Fertigmodul mit 4 Schrauben in eine Kiste packen, und mit 4 Drähten anzuklemmen, ist weder Eigenbau, noch wirklich preiswert.


laut LC-Homepage einen Klirr von 1% bei 10Watt aufweisen. Ist das nicht ein bisschen viel?


Zitat aus deren Seite: THD: 0,02% (1 kHz, 10W in 8 Ohms, THD measurement is bandwidth limited at 20-20.000 Hz).


Auch im Fall dieses PCM-Verstärkers ist alles eine Frage des Blickwinkels.
Gibt es denn leute, die wirklich Spass am Hifi Hobby haben, und
sich SO WAS hinstellen??



Ich habe da Verständnisprobleme und könnte mir dieses Ding allenfalls in einem Subwoofer, oder einer Discobox vorstellen.

Ich würde ihn nicht geschenkt haben wollen :/


[Beitrag von -scope- am 02. Aug 2004, 20:08 bearbeitet]
wiesonich
Stammgast
#15 erstellt: 02. Aug 2004, 20:22

Du reitest jetzt nicht etwa auf Prinzipien herum? ;)


Hast mich erwischt.

Ist halt ein Thema ohne Anfang oder Ende.

Ups! Doch nur THD: 0,02%? Dann hab ich mich verlesen. Ich schau noch mal nach.
Satanshoden
Stammgast
#16 erstellt: 03. Aug 2004, 10:18
Moin,


Auch im Fall dieses PCM-Verstärkers ist alles eine Frage des Blickwinkels.
Gibt es denn leute, die wirklich Spass am Hifi Hobby haben, und
sich SO WAS hinstellen??



Aber sicher, und die von denen ich gelesen habe, mit vollster Zufriedenheit. Und zwar nicht in Verbindung mit irgendwelchen Konsumerkisten, sondern mit den Spitzenmodellen Eton und Excel (Black Joe, Duette Top, Emotion II). Hast du schon einen Bausatz mit dem ER 4 als Tweeter gehört?

Den Klirrwerten würde ich keine allzu große Bedeutung zumessen, selbst mäßige Verstärker klirren kaum und sehr gute klingende weisen mäßige Meßwerte auf, speziell Eintakter oder Röhren.

Ich habe ein paar Buscher Module mit denen ich sehr zufrieden bin, das sind ein paar kleine und sehr feine Monoendstufen zum Preis einer gebrauchten Rotel, wie man das dann nennen mag interessiert mich herzlich wenig.

Deren Entwickler ist dipl.Ing. und arbeitet als Entwickler in der Nachrichtentechnik und entwickelt seit 30 Jahren Verstärker in seiner Freizeit. Die Grundlage für die Schaltung ist eine Aleph von Nelson Pass, und auch der modifiziert diese minimalistische Schaltung nicht mal eben so. LC aus Dänemark betreiben ihren Job auch eine ganze Weile professionell mit entsprechendem Equipment. Es gibt schon gute Gründe weswegen sich die meisten auf Klonen beschränken oder zu fertig aufgebauten Modulen greifen, selbst wenn fundierte Kenntnisse der Elektrotechnik vorhanden sein sollten.

Und was die Haptik betrifft, hat der "Bastler" nun wirklich jede Möglichkeit. Apparatbau Schäffer z.B. fertigt mit CNC und Lasertechnik Gehäuse nach Wunsch in jeder Materialstärke mit einem Finish nach Gusto, geht halt ins Geld.


Gruß


[Beitrag von Satanshoden am 03. Aug 2004, 11:19 bearbeitet]
hax0r
Stammgast
#17 erstellt: 03. Aug 2004, 12:31
Die Sache sollte jetzt nicht eskalieren, meine Idee war eben, ne gute Endstufe, die einfach aufzubauen ist, in ein altes Kenwood-Gehäuse einzubauen (Hab das Ding leergeräumt, weil ein Kanal fast ganz abgeraucht ist). Im Moment hab ich ne LM12 Endstufe drin, als Doppel-Mono, da gefällt mir der Klang aber nicht mehr, deshalb soll was neues rein. Ich hab auch noch ne diskrete Klangregelung rumliegen, die wollte ich auch da rein bauen und da dachte ich wenn schon 'n guter Vorverstärker, warum nicht auch ne gute Endstufe?! Natürlich weiss ich um den Aufwand für nen kompletten Selbstbau (Ich kenn da ne tolle Seite: http://www.jogis-roehrenbude.de/Leserbriefe.htm da stellen Besucher ihre Selbstbauten vor - die Dinger sind der Hammer!)
Die Bausätze von Thel kenn ich, aber die Preise sind meiner Meinung nach übertrieben. Ich werd mir wohl nen Schaltplan aus dem I-net oder Elektor ziehen und das Layout selbst machen
cleaner
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 03. Aug 2004, 15:45
Hier http://www.wcs-electronic.de/html/productlist2.htm

Wollte ich auch, aber bin nie dazu gekommen.
-scope-
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 03. Aug 2004, 16:10
Hallo,


Ich werd mir wohl nen Schaltplan aus dem I-net oder Elektor ziehen und das Layout selbst machen


Das ist in Bezug auf DIY sicher der richtige Weg.

Sicher werden sich auch imme Leute für die Lego-Steckdinger
"stark machen" , aber das ist halt kein Eigenbau....so einfach ist das.
micha_D.
Inventar
#20 erstellt: 03. Aug 2004, 17:39

Hallo,


Ich werd mir wohl nen Schaltplan aus dem I-net oder Elektor ziehen und das Layout selbst machen


Das ist in Bezug auf DIY sicher der richtige Weg.

Sicher werden sich auch imme Leute für die Lego-Steckdinger
"stark machen" , aber das ist halt kein Eigenbau....so einfach ist das.


Ein Eigenbau heisst immer eigene Berechnungen und Konstruktion für mich.

Habs selbst mal ausprobiert und viel Zeit und Geld investiert.

Das Ergebnis war recht Mager...(Klang)

Lernen durch Schmerz??

Grundsätzlich abgeneigt gegen die Steckdinger bin ich aber auch nicht...solange es stimmt,was hinten rauskommt..

Nur vor solchen PWM-Dingern grausts mir dann doch!!N Bischen hört das Auge halt mit

Gruß,Micha


[Beitrag von micha_D. am 03. Aug 2004, 17:43 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 03. Aug 2004, 19:38
Hallo,


Nur vor solchen PWM-Dingern grausts mir dann doch!!N Bischen hört das Auge halt mit


Genau das (mithörende Auge) scheint allzuvielen nahezu völlig egal zu sein....Da habe ich Verständnisprobleme und auch ein ziemlich intolerantes Verhalten

Sicherlich ist Hifi und insbesondere High-End (nach der klassischen Definition..also kein 500 € NAD Verstärker getuned mit besseren Kondensatoren oder so´n Zeug)
in erster Linie wohl Musik in hoher Qualität.

Das Erscheinungsbild, und die technische Umsetzung, sowie
die Verpackung sind aber mindestens ebenso wichtig.

Ich könnte z.B. mit einer "virtuellen" aber excellenten Schallquelle (noch science Fiction) keinen Spass haben.
hax0r
Stammgast
#22 erstellt: 03. Aug 2004, 22:39
Hab da was gefunden. Was haltet ihr von dieser Schaltung:
Sollte Schaltungstechnisch auch nicht zu schwer sein.
micha_D.
Inventar
#23 erstellt: 03. Aug 2004, 23:12
Hi

Ist eine Standartschaltung mit Uralt-Transistoren.
Für guten Klang würd ich die nicht empfehlen.
Auch eher nicht für den A-Betrieb geeignet.

Ich würd mal sagen,die Schaltung ist nix.

soll es denn unbedingt Selbstbau werden?

Ich hab nämlich noch einen CA800/2 rumstehen(Yamaha)...defekt in der Spannungsversorgung..(scheinbar Spannungsregler)
Hat 2 getrennte Endstufenmodule in guter Qualität drin.
Wahlweise 10Watt reiner A-Betrieb oder AB mit 70Watt...je Kanal versteht sich(Umschaltbar)....passendes Netzteil und das ganze Gedöns vorhanden..

Sollte jetzt eigentlich in Ebays Bastelecke landen.
20Euro +Transport....für den 20er bekommst du nichtmal die darin verbauten Toshiba TO3,s...


Micha


[Beitrag von micha_D. am 03. Aug 2004, 23:18 bearbeitet]
hax0r
Stammgast
#24 erstellt: 09. Aug 2004, 17:29
@micha:
Dein Angebot klingt net schlecht. Aber warum nen soo guten Amp so billig verscherbeln?? Is wohl doch net nur das Netzteil kaputt ?
Hab aber zur Zeit net die Nerven/ bzw. besonders Lust dazu, was zu reparieren, gerade weil meine letzte Reparatur als Totalschaden endete (will netnäher drauf eingehen, war eigentlich 'n n00b-Fehler )
Du kennst doch bestimmt den 2N3055 Trans?! Hab da ne Schaltung gefunden, die ziemlich gut klingen soll, mit der werd ichs mal probieren ...
micha_D.
Inventar
#25 erstellt: 09. Aug 2004, 17:46
Hi

Beim Yamaha ist anscheinend der Spannungsregler hinüber.
Hab allerdings keine lust das Teil zu Zerlegen und wieder zusammenzusetzen.Auseinandergerupft ist der schnell..

Eine Schaltung mit dem alten 2N3055??
Zum üben brauchbar,für Musik kaum..

Micha
hax0r
Stammgast
#26 erstellt: 09. Aug 2004, 20:44
Was soll an dem Transistor so verkehrt sein?? Ob alt oder neu, die Dinger sind doch eh alle nur aus Kupfer und Silizium. Und ich denke ne einfache Class-A Schaltung mit wenig Bauteilen im Signalweg kann so schlecht gar nicht klingen, ausser man mag diesen transparenten, analytischen Klang von FET-Amps. Ich hab auch auf mehreren Seiten gelesen, dass der Klang von einfach aufgebauten Endstufen dem der "grossen" Schaltungen in nichts nachsteht. Viel Leistung brauch ich ja sowieso nicht, halt gerade so viel, dass es für nen mittelgrossen Raum (ca. 16m²) reicht. Wenn ich mich jetzt nach komplizierten (und teureren?) Schaltungen richte höre ich wahrscheinlich sowieso keinen Unterschied, weil meine Lautsprecher (noch) nicht optimal sind, sind halt im Moment noch einfache 3-Wege Regalboxen, bin schon am suchen für n paar anständige Standboxen.
Suche:
Das könnte Dich auch interessieren:
CLASS A Röhren-Amp
spock3 am 02.12.2020  –  Letzte Antwort am 03.12.2020  –  9 Beiträge
Elektor Class-A Amp
hax0r am 23.09.2004  –  Letzte Antwort am 23.09.2004  –  3 Beiträge
welcher class a amp ?
ocean_zen am 25.06.2020  –  Letzte Antwort am 12.08.2020  –  57 Beiträge
Suche einfachen Class A Schaltplan
spy-op am 03.03.2009  –  Letzte Antwort am 05.03.2009  –  17 Beiträge
Aktueller T-Amp Bausatz
qwn am 30.01.2017  –  Letzte Antwort am 06.02.2017  –  4 Beiträge
Class-H Amp
tobi1503 am 11.05.2005  –  Letzte Antwort am 16.11.2009  –  13 Beiträge
MOSFET Gyrator in Class A SE-Amp
Spl-Mistress am 27.01.2014  –  Letzte Antwort am 31.01.2014  –  7 Beiträge
Netztrafo dimensionierung 2A3 class A amp. ?
Janno.N am 22.06.2012  –  Letzte Antwort am 23.06.2012  –  5 Beiträge
Selbstbau Class D Amp
DeepBass85 am 17.06.2006  –  Letzte Antwort am 18.06.2006  –  6 Beiträge
D/A Wandler Bausatz
tsaG1337 am 29.05.2012  –  Letzte Antwort am 29.05.2012  –  2 Beiträge
Foren Archiv
2004

Anzeige

Produkte in diesem Thread Widget schließen

Aktuelle Aktion

Partner Widget schließen

  • beyerdynamic Logo
  • DALI Logo
  • SAMSUNG Logo
  • TCL Logo

Forumsstatistik Widget schließen

  • Registrierte Mitglieder925.731 ( Heute: 7 )
  • Neuestes Mitglied-MoritzL-
  • Gesamtzahl an Themen1.551.091
  • Gesamtzahl an Beiträgen21.537.933

Hersteller in diesem Thread Widget schließen