12v gleichrichter

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stivi
Neuling
#1 erstellt: 14. Feb 2005, 21:31
hallo ich habe folgendes problem ich besitze einen 500watt 12v traffo der aber wechselstrom ausspuckt.ich suche verzweifelt einen bauplan wie ich daraus 12v gleichstrom bekomme.ich weiß das sind nur en paar kabel die an 2 gleichrichter hängen aber ich kenne die genaue verkabelung nicht ich würde mich sehr freuen wenn mir jemand weiterhelfen könnte im voraus vielen dank!!!!!!!!!!!!
mix
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 14. Feb 2005, 22:46


[Beitrag von mix am 14. Feb 2005, 22:47 bearbeitet]
stivi
Neuling
#3 erstellt: 15. Feb 2005, 01:26
danke für den link allerdings sehen diese pläne etwas kompliziert aus wie gesaqgt es waren 8 kabel 2 gleichrichter und en kondensator der direkt zwischen den ausgangskabel des traffos und den 8 kabeln liegt
omulki
Stammgast
#4 erstellt: 15. Feb 2005, 04:32
Hallo stivi,

es waren keine 8 kabel 2 gleichrichter und en kondensator der direkt zwischen den ausgangskabel des trafffos und den 8 kabeln liegt...

Es sind ein Gleichrichter, mehrere Kondensatoren, eine Zenerdiode, einige Widerstände und einige Leistungstransistoren nötig, um bei 500VA aus 12V AC 12V DC zu machen.

Grüße,

Oliver.
stivi
Neuling
#5 erstellt: 15. Feb 2005, 12:40
sletsam es lief die ganze zeit allerdings mit diesen acht kabeln und den gleichrichtern also die viereckigen dinger mit jeweils 2 mal plus und 2 mal minus drauf und meie endstufen wurden auch net getostet weiß jemand was ich meine?????? brauche dringend hilfe
athlontakter
Stammgast
#6 erstellt: 15. Feb 2005, 22:18
wenn dir diese schaltpläne zu kompliziert waren, lass davon lieber die finger, erst recht an 230V, das ist lebensgefährlich udn kein spiel...
omulki
Stammgast
#7 erstellt: 16. Feb 2005, 02:08
Hi Stivi,

ja, wir wissen genau was Du meinst. Es sind übrigens nicht zweimal "+" und zweimal "-", sondern jeweils nur einmal; Die anderen beiden Anschlüsse sind mit "~" beschriftet :-)

Zweitens hat die Schaltung, die Du meinst keine 12V DC gebracht, sondern irgendwas um die 15, je nach Last...

Das mit den acht Kabeln glauben wir Dir nicht ganz, besonders da Du behauptest, das wäre ohne Kondensatoren der Fall gewesen. Dann würden zwei genügen.

Grüße,

Oliver.
-Euml-
Inventar
#8 erstellt: 29. Jun 2007, 14:38
Hallo ich weis das das Tema schon alt ist abei cih wollte kein neues Tema auf machen

so ich suche Gleichrichret für meinen Travo allerding hat der 3x12-15V und(nicht erschreckern) 3x55A und suche nun gleichrichter die auch noch schnell sein sollen da ich damit eine Endstufe bauen will ?
was fertiges wehre auch gut ansonsten suche ich nur gleichrichter

PS: ist mein erses Projeckt
detegg
Inventar
#9 erstellt: 29. Jun 2007, 14:46

-omega- schrieb:
... da ich damit eine Endstufe bauen will ?

... welche Endstufe soll es denn werden?

Gruß
Detlef
-scope-
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 29. Jun 2007, 14:55

suche nun gleichrichter die auch noch schnell sein sollen


Wieso denn so schnell? Bist du auf der Flucht?
tede
Inventar
#11 erstellt: 29. Jun 2007, 15:04
Hallo,

Dioden bis in den kA bereich gibts z.b. von ABB

soll das ne Endstufe für eine Schweissmaschine werden ?? 12V 165A !!

Thomas

p.s.
@scope
die Gleichrichter in den ICE's (Bundesbahn) sind schon ganz schön schnell (unterwegs)!
-Euml-
Inventar
#12 erstellt: 29. Jun 2007, 15:20
nein kein Schweissmachine eine PA-Endstufe also Beschallung deshalb schnell
PS: hast du einen Link für ABB ?
oder ein Gleichrichter vor den Trafo ?


[Beitrag von -Euml- am 29. Jun 2007, 15:24 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 29. Jun 2007, 15:34

nein kein Schweissmachine eine PA-Endstufe also Beschallung


Mit DEN Pups-Spannungen?

Ich habe viele Dioden hier, die 100(+) A vertragen können, aber wirklich schnell werden die nur, wenn ich die auf meinem Mopped mitnehme

Ich denke, dass du da erstmal andere "Travvos" brauchst.


[Beitrag von -scope- am 29. Jun 2007, 15:36 bearbeitet]
detegg
Inventar
#14 erstellt: 29. Jun 2007, 15:37

-omega- schrieb:
nein kein Schweissmachine eine PA-Endstufe also Beschallung

... für eine Endstufe benötigst Du Spannungen von ca. 35...75VDC
-Euml-
Inventar
#15 erstellt: 29. Jun 2007, 15:42
nein mit einer Klasse-D Endstufe kann ich auch locker 10V nehmen
aber das war ja nicht die frage also was kenn ihr da
PS: wenn ihr gute Kondensatoren kennt ist auch gut


[Beitrag von -Euml- am 29. Jun 2007, 20:08 bearbeitet]
mrlongie
Stammgast
#16 erstellt: 29. Jun 2007, 20:48
Nein, eine Class D brauch (nahezu) genau die selbe Spannung wie normale Class AB. Einziger Vorteil ist der Wirkungsgrad. Oder willst du noch einen dicken Ausgangsübertrager dranhängen?
Immer vor Augen halten: Es kann maximal so viel Spannung geliefert werden, wie vorhanden ist. Sind 12V vorhanden, können auch nur 12V geliefert werden, was gebrückt!!! sage und schreibe ohne Berücksichtigung jeglicher Verluste 18W @ 4Ohm MAXIMAL entspricht. Wenn nur ein Verstärkerblock gebaut wird, sinds (ungebrückt) nur noch 4.5V.
Für 200W Leistung benötigst du im besten Falle 2x40V bzw. Trafospannungen von >30Vac, auch bei Class D.

Idee:
Wenn dein Trafo wirklich 3x15V liefert, könntest du diese in Reihe schalten und erhälst 63Vdc ohne Last. Lass die auf 55V unter Last absacken und nimm 2 Endstufen gebrückt und du schaffst in etwa 380W, egal was für ein Endstufendesign vorliegt. Wenns 3x12V in Reihe sind, schaffste etwa noch knapp über 200W.


[Beitrag von mrlongie am 29. Jun 2007, 20:53 bearbeitet]
-Euml-
Inventar
#17 erstellt: 30. Jun 2007, 10:38
eigendlich ging es mir um Gleichrichter und nicht um die Endstufe an sich...
ich hab mir da schon meine Gedanken zu gemacht will auch nur eine fersigendstufe dran hängen die laut Hersteller 3KW-RMS machen soll bei 12V und bis 18V belastbar ist naja egahl...
also ich such NUR Gleichrichter
-scope-
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 30. Jun 2007, 16:08

jeder macht fehler
Ultraschall
Inventar
#19 erstellt: 30. Jun 2007, 21:28

-omega- schrieb:
eigendlich ging es mir um Gleichrichter und nicht um die Endstufe an sich...
ich hab mir da schon meine Gedanken zu gemacht will auch nur eine fersigendstufe dran hängen die laut Hersteller 3KW-RMS machen soll bei 12V
:prost





3 KW an 4 Ohm ?
Nehmen wir mal sicherheitshalber 2 x 1,5 Kw an 4 Ohm an.

Physik hattest Du in der Schule ?
P= U x I
P = UxU : R
P = I x I x R

Einsetzen und Umstellen kannst Du selber ?

Zur Spannung:
Das erfordert dann eine Ausgangsspannung von 77,5 Volt eff. an 4 Ohm pro Kanal. Also eine Spitzenspitzenspannung von 219 Volt...das ist so ziemlich Netzspannung !! Wie berührungssicher ist der Aufbau und die Verkabelung eigentlich?

Zum Strom:
19,36 A eff. anden Lautsprecher pro Kanal

Zur Leistungsaufnahme:
Da haben wir also zweimal 19,36 A und 77,5 Volt eff.
macht 2 x 19,36A x 77,5V= 3000Watt..ist fast zu erwarten gewesen, wenn die Rechnung richtig ist.
Jetzt hat der Autoverstärker aber ein Schaltnetzteil, mit sagen wir mal überschlagsmäßig 90% Wirkungsgrad drin. Also müssen wir die 3000:0,9 rechnen und kommen dann auf 3333 Watt Leistungsaufnahem bei Vollaussteuerung

Und das kommt vom 12 Volt Netzteil... Also 3333VA durch 12 V = 277 Ampere

Hast Du schon mal von einen Netzteil gehört das 277 Ampere liefert ? Und Dir Gedanken gemacht über die Drahtstärke die man dafür brauchst ?

Und wenn Du nicht nur mal Fehler machst, hast du aus dieser Rechnung jetzt tief in Dir drin die Ahnung, das irgenwas mit der Leistungsangabe der Endstufe wohl nicht stimmen kann....
Es gab auch mal Schneider "Hfi" Türme da stnad vorn was von 1000 Watt drauf..die hatten die nicht mal bergab mit Rückenwind und 100% Klirr.

Und dann kostet die 3 KW Endstufe bestimmt unter 100 € ?
Na klar der Hersteller ist ein guter Mensch, der hat was zu verschenken.

Es ist immer wieder der selbe Schruz mit diesen Autoendstufen- Geldsparern.

Kein vernünftiger Hifi Fan stellt sich sowas hin, wieso nur? Denke mal drüber nach. Weil man nichts spart. Nur Basteleien und Kompromisse hat. Und ein gutes Netzteil kostet!

Grüße
-Euml-
Inventar
#20 erstellt: 01. Jul 2007, 09:25
eigendlich geht es mir ja nur um die Basteleien
und das Netzteil hab ich schon (Industrinetzteil 17Kg)
ich wollte jetzt blos was draus machen und eine Endstufe draus basteln und soll auch kein Klangwunder werden würde die warscheinlich mit einem extra Kühlkörper und einen Lüfter ausstatten und für Partys einsetzen
das Modul ist von BRANSON und ich habe nie geschrieben 3KW-RMS bei 4Ohm sind, die 3KW-RMS sind an 1Ohm
Ultraschall
Inventar
#21 erstellt: 01. Jul 2007, 10:15
Na gut, dann rechne das um für ein Ohm dann hast Du weniger Spannung, aber noch mehr Strom aus der Endstufe, die Stromaufnahme bleibt gleich.
Wenn Du das Netzteil schon hast und das kostenlos kann man es ja probieren.
Achso nochmal zur Leistung an den Dioden der 12 Volt Gleichrichtung. An einer Diode fallen ca. 0,7 Volt ab (bei über100 A eher mehr)
P=UxI = 2 x0,7Vx 277A x 0,3
2x weil in einer Graetzbrücke immer zwei Dioden in Reihe liegen
x0,3 weil man bei Musik keine Dauer Vollaussteuerung hat

ergibt eine optimistisch gesehene Leistung die Du an den Dioden kühlen musst von :
116 Watt
Allein das erfordert schon einen netten Kühlkörper.

Aber ich lese gerade deinen ersten Beitrag nochmal; der Trafo den Du hast brint ja nur 500 Watt.
Also 500VA durch 12 V = 41,6 Ampere
Also sollten Dioden mit je ca. 25 A reichen (Ströme sind immer für Einweggleichrichtung angegegeben, bei Brückengleichrichtung kannst Du die verdoppeln)

MBR3050PT MBR3060PT wären geeignete Dioden, allerdinghs würde ich davon Vier nehemn und als Einzeldiode nutzen. Bringst auch besseren Wärmeübergang wenn man vier Gehäuse thermisch parallel betreibt. Und hinter den Dioden dann mind. 100 000 µF Elkos mit 25 Volt(oder mind.16V- ist aber sehr knapp).
-Euml-
Inventar
#22 erstellt: 01. Jul 2007, 14:49
also wenn du schon kritik schreibst solltes du darauf achten das du nichts durcheinander bingst
den stivi schrieb den beitrag mit dem 500W Trafo mein beschriebener Trafo hat knap über 12V(Volllast) und 50A und das DREI mahl
ist nich böse gemeint ich wollte es nur klar stellen da ich kein neues Tema anfangen wollten hab ich hir rein geschrieben


[Beitrag von -Euml- am 01. Jul 2007, 14:50 bearbeitet]
mrlongie
Stammgast
#23 erstellt: 01. Jul 2007, 18:24
Prinzipiell geht das, nur betreibst du die Endstufe gegebenenfalls weit außerhalb der Spezifikation. Schau mal nach, für welchen Betriebsspannungsbereich die Endstufe ausgelegt ist. Mit dem 12V Trafo erhälst du 16Vdc Leerlaufspannung oder sogar mehr. Das ist weit höher, als die Bordspannung in einem Auto. Auf Kabelquerschnitt achten!
Der beste Vorschlag wäre sicher, sowohl Endstufe als auch Trafo zu verkaufen und sich eine gebrauchte PA Endstufe aus der Bucht zu holen. Da brauch man dann auch nicht Angst zu haben, dass irgenwas an der suboptimalen Konfiguration abraucht.

Vom Sinn und Unsinn des Netzspannung runtertransformieren um sie anschließend wieder hochzutransformieren durch das Schaltnetzteil in der Endstufe mal abgesehen.

Mfg,
Markus
DB
Inventar
#24 erstellt: 01. Jul 2007, 20:51
Das wird wohl der übliche Car-"Hifi"-Spittel sein, der nun über einen voll krass phatten Trafo netztauglich gemacht werden soll.

Wo 3kW rauskommen sollen, müssen auch mehr als 3kW rein. Außer natürlich es sind PIMPO-Watt.

Derlei Threads sind immer mal im Car-"Hifi"-Brett des Forums zu finden und auch dort nicht gern gesehen, da es sinnloser Aufwand ist (wirklich -zigmal durchgekaut).

Für den Streß, den man sich dabei aufhalst, aus 230V 12V zu machen (die dann in der krassen Endstufe sofort wieder in eine höhere Spannung umgesetzt werden); kann man sich auch eine gescheite Endstufe im PA-Bedarf kaufen. Die ist außerdem noch betriebssicherer als der Autokrempel.

MfG

DB
tede
Inventar
#25 erstellt: 02. Jul 2007, 10:42
Hallo,

hier mal der Link auf ABB, die Teile für echte Leistungselektronik bauen: http://www.abb.ch/product/ge/9AAC751330.aspx?country=CH

Der Materialpreis für ein Netzteil um eine 3kW 12V Endstufe zu betreiben, übersteigt den einer einfachen (neuen) PA-Endstufe. Zumal es unwarscheinlich ist, dass das ganze dann auch richtig und sicher funktioniert.

Richtige Vorgehensweise: Car-Zeug verkaufen, einfache PA-Endstufe kaufen.

Das das Basteln nicht zu kurz kommt, vom gespartem Geld einen gut dokumentierten Bausatz kaufen, Wissen aneignen (ganz wichtig), aufbauen, Erfolgserlebniss genießen.


Grüße
Thomas
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