Gehe zu Seite: Erste Letzte |nächste|

Elektor Highend Pre/Poweramp

+A -A
Autor
Beitrag
zapzappa
Stammgast
#1 erstellt: 18. Mai 2006, 01:12
Hallo zusammen
Hat jemand erfahrung mit diesen Elektor Projekten?
http://www.elektor.d...to&PN=On&SearchText=
http://www.elektor.d...to&PN=On&SearchText=
Finde den Preamp sehr vielversprechend, da ist ja praktisch nichts in der Audioleitung!
Zum Amp kann ich nichts sagen, würde mich freuen wenn jemand Erfahrungen damit mitteilen kann!
Scheint ja insgesamt recht erschwinglich und gut zu sein, wenn man Elektor glauben kann.
Was haltet ihr davon die Netzteile jeweils auszulagern? Wenn man schon selber baut, sollte man dann nicht das möglichste rausholen? Mus ja einen Grund geben warum Hochwertige Komponenten mit getrennten Netzteilenm daherkommen.
Was ich auch vorteilhaft finde ist das man die einzelnen Platinen für je 13 Euro bestellen kann. Ich hab schon einen kompletten Synthie zusammengelötet, aber noch keinen Verstärker. Denke mal es ist schon ein (klang-)Vorteil wenn mann auf prof. Platinen zurückgreifen kann.
Mfg robert
fugo
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 18. Mai 2006, 07:15
Hi,

es gibt Leute die den Pre Aufgebaut haben und sehr zufrieden sind. Wiederum andere Leute (wie ich) sind sehr unzufrieden.
In der Gesamtsumme ist das Gerät kein extremes Schnäppchen. Display µController etc. ...
Über das modulare Leiterplattensystem bekommt man zudem schnell Brummprobleme.
Kannst meinen gerne kaufen
Aber ich denke du möchtest selberbauen...



Anstelle des kleinen Analog Trafos auf dem Bild habe ich mittlerweile nen größerer vergossenen eingebaut.

Zum Power Amp kann ich dir nichts sagen.

Gruß
fugo
zapzappa
Stammgast
#3 erstellt: 18. Mai 2006, 14:43
Hi, schon mal gut eine Meinung zu hören! (Ja, ich will selberbaun)
Deine Kritik richtet sich, wenn ich dich richtig verstehe also mehr gegen das Design, weniger gegen die Lösung den Chip die Lautstärkeregelung übernehmen zu lassen.
Hier gibs einen recht günstigen Bausatz mit allen Teilen, Controller und Platinen + FB für die Lautstärke Steuerung für zusammen etwa 100 Euro.
http://www.schuro.de/preisl-vc-stfbgr.htm
Funktionen sind im verhältniss zu Elektor etwas eingeschrenkt, dafür nimmt Elektor ja für den programmierten uP schon 45 Euro... Schurro für Controller+Platine 35,90.
Gutes Netzteil und Gehäuse kommen natürlich noch dazu.
Mich wundert warum man durch den modularen Aufbau Brummprobleme einfängt. Hat das nicht mehr mit Abschirmung und verwendeten Trafo/Abstand zu tun? Vieleicht das netzteil auslagern und dem Amp die Gleichspannung zuführen?
Wie hat sich der bessere Trafo bei dir ausgewirkt?
Ich überlege übrigens sogar ganz auf die Eingangsplatine zu verzichten da nur CD oder LP angeschlossen sind. Entweder will ich das mit Relais (also doch Eingangsplatine) oder durch Umstecken (warum eigentlich nicht) lösen.
Wo hast du denn das schöne Gehäuse her?


[Beitrag von zapzappa am 18. Mai 2006, 14:45 bearbeitet]
Stampede
Inventar
#4 erstellt: 18. Mai 2006, 16:53
Schau dir mal diesen Thread an:

http://www.hifi-foru...um_id=71&thread=3009
fugo
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 19. Mai 2006, 06:59
Hallo!

Modularer Aufbau:
Es ist zwar praktisch Modular (mehrere Einzelplatinen) aufzubaen weil vielseitig. Doch bekommt man dadurch mehr Einstreuungen usw. Ob das Brummen jetzt daher kommt oder doch eher daher das der PGA über die Verbindungsleitung zum Amp (mangels Buffer) schlapp macht? Keine Ahnung.

Klang PGA2311:
Hat mich in der Elektor Variante nicht umgehauen. Eher sehr enttäuschend. Mittlerweile höre ich über die hier:
www.hifiakademie.de

Ist klanglich mit der Elektorvariante nicht zu vergleichen.
Scheinbar lebt das Pegelsteller IC extrem von seiner Umgebung.
Hifiakademie setzt vor und hinter dem IC noch OP Amps ein.
Ist natürlich auch ein bißchen teurer...

Das "schöne" Gehäuse:
Ersteinmal danke für dein Lob. Ist selbstgebaut. Aluminium, Edelstahl...war viel Arbeit. Also ein Unikat und nirgendwo zu kaufen.

Gruß
Sunny23
Gesperrt
#6 erstellt: 13. Sep 2008, 00:04
Ich baue mir jetzt auch so ein ähnliches Preamp.
Ist schon fast fertig.Aber mein Preamp ist viel komplexer und wird noch Möglichkeit zur Tonkontrolle haben.
Also Höhen ond Bässe wird man reguieren können.
I habe bischer nur den Digitalteil ausprobiert, weil ich noch keinen pga2311 Chip habe und er funktioniert soweit.
Jetzt warte Ich auf den pga2311.Wenn Ich ihn kriege dann sage ich euch wie er klingt.Vielleicht höre ich nur Brummen?
Ist mir schon passiert.Ich hofe nicht.
Nebenbei habe Ich eine Frage über Erdung.Ist die Netzteil Erde bei diesem Preamp mit Gehäuse vebunden oder nicht?
Ausserdem ist mir nicht klar für was der Connector JP3 bestimmt ist.



[Beitrag von Sunny23 am 13. Sep 2008, 01:04 bearbeitet]
Kay*
Inventar
#7 erstellt: 13. Sep 2008, 03:07
Ich bekomme die Krise, wenn ich das Wort 'Vorverstärker'
schon höre.

Eine Lautstärkeeinstellung gehört immer in die Endstufe!

ESELman
Stammgast
#8 erstellt: 13. Sep 2008, 09:37
Hi,

da die PGAs auch verstärken können und die Verstärkung nicht aus dem Signalweg genommen werden kann, sehe ich kein Problem einen PGA-Pre als Vorverstärker zu bezeichnen. Das die Verstärkung -und vor allem das mögliche Maß an Verstärkung- unnötig wie ein Kropf ist, steht doch auf einem anderen Blatt.

Wo die Lautstärkestellung hingehört?? Nun ja, Deine Meinung kann man teilen, muss man aber nicht

DerESElman
Black-Chicken
Stammgast
#9 erstellt: 13. Sep 2008, 10:50

Kay* schrieb:


Eine Lautstärkeeinstellung gehört immer in die Endstufe!




Hi!

Warum? Welche Vorteile hast du von nem Monoblock mit Poti oder aktiver Lautstärkenregulierung?


Ich finde Endverstärker sind zur Leistungsverstärkung zuständig und zu nix anderem.

Gruß
Black
Kay*
Inventar
#10 erstellt: 13. Sep 2008, 13:56
Je höher die Signalspannung auf 'ner Leitung,
desto unkritscher hinsichtlich Störeinflüssen ist sie.


Warum kann man bei einem Monoblock die Lautstärke nicht
"fernbedient" steuern?

Qualitativ hochwertiger Selbstbau setzt voraus, dass man
auch bereit ist, die gewohneten Trampelpfade zuverlassen.



[Beitrag von Kay* am 13. Sep 2008, 13:59 bearbeitet]
detegg
Inventar
#11 erstellt: 13. Sep 2008, 14:12

Kay* schrieb:
Je höher die Signalspannung auf 'ner Leitung,
desto unkritscher hinsichtlich Störeinflüssen ist sie.

... SNR - und das Poti nach den Vorverstärkerstufen/vor der Endstufe senkt neben dem Signalpegel auch den Rauschpegel ab

Detlef
Sunny23
Gesperrt
#12 erstellt: 13. Sep 2008, 14:32
Sehr interesant,aber ich wollte eigentlich was anderes wissen...
detegg
Inventar
#13 erstellt: 13. Sep 2008, 14:37

Sunny23 schrieb:
Sehr interesant,aber ich wollte eigentlich was anderes wissen...

... hast Du einen Gesamtschaltplan Deines Projektes?
Sunny23
Gesperrt
#14 erstellt: 13. Sep 2008, 15:05
Nein, leider nicht, wiel Ich noch am testen bin.Aber ich könnte einen machen wenn alles funktioniert.
Wie komme Ich bei diesem Preamp ins setup Menü?

Der original Schaltplan ist Hier



Qualitativ hochwertiger Selbstbau setzt voraus, dass man
auch bereit ist, die gewohnten Trampelpfade zuverlassen.



Bin der selben Meinung.Nur wer experimentiert erfindet was neues.


[Beitrag von Sunny23 am 13. Sep 2008, 22:47 bearbeitet]
Sunny23
Gesperrt
#15 erstellt: 15. Sep 2008, 23:37
Scheint niemand was zu wissen oder wollt ihr das mir nicht sagen?

Na ja, damit ihr wisst, wie man ins Menü kommt habe Ich schon selber rausgefunden.
detegg
Inventar
#16 erstellt: 15. Sep 2008, 23:46

Sunny23 schrieb:
Scheint niemand was zu wissen oder wollt ihr das mir nicht sagen?

... ist nichts besonderes dabei - was genau wolltest Du noch wissen?

Gruß
Detlef
Sunny23
Gesperrt
#17 erstellt: 16. Sep 2008, 14:13
Für was ist der JP3 Anschluss da und ob man die Erde vom Netzteil mit dem Gehäuse verbinden soll.
Nolmallerweise sollte es verbunden werden.Ich weiss.
Hier aber sieht man nicht wie das gemacht wurde.
Überhaupt ist das schierig irgenwas zu bauen wen keine gute Beschreibung da ist.
Jemand von euch muss doch was wissen.Einige haben es schon gebaut.Aber niemand sagt irgendas als ob es ein Statsgeheimnis ist.Die Welt geht unter wenn jemand was sagt.
Das ist nicht kooperativ.


[Beitrag von Sunny23 am 16. Sep 2008, 14:44 bearbeitet]
Stampede
Inventar
#18 erstellt: 16. Sep 2008, 15:00
Willste das pdf von Elektor haben?
Sunny23
Gesperrt
#19 erstellt: 16. Sep 2008, 15:18
Ja, das wäre nicht schlecht.
Sunny23
Gesperrt
#20 erstellt: 18. Sep 2008, 20:18
Ich glaube Ihr habt irgenwas gegen dieses preamp.
Aber Ich finde er ganz in Ordnung wenn man ihn richtig macht..
Stampede
Inventar
#21 erstellt: 18. Sep 2008, 20:59

Ich glaube Ihr habt irgenwas gegen dieses preamp.
Aber Ich finde er ganz in Ordnung wenn man ihn richtig macht..

Wie kommst du denn jetzt da drauf? Ich habe schon diverse Sachen mit dem PGA2311 gebaut und war immer sehr zufrieden.
Sunny23
Gesperrt
#22 erstellt: 18. Sep 2008, 21:08
Der PGA2311 alleine macht noch keinen preamp.Die meisten haben Problemme mit Brummen wei sie nichts von der Bildung von Ground Loops verstehen.
Ich gebe auch zu, dass deiser Phenomen extrem schwirig zu verstehen ist.In dem Preamp von fugo sind die Verbindungsdrähte nich abgeschirmt, deswegen hat Problemme.
Und er hat keine Verbindung vom Netzeil Erde zum Gehäuse.
Das sind Kleinigkeiten aber die sind sehr wichtig.


[Beitrag von Sunny23 am 18. Sep 2008, 21:17 bearbeitet]
detegg
Inventar
#23 erstellt: 18. Sep 2008, 21:45

Sunny23 schrieb:
Die meisten haben Problemme mit Brummen ...

.... nö, ich halte mich an die weitestgehend an die veröffentlichten Applikationen - no problem!
Sunny23
Gesperrt
#24 erstellt: 18. Sep 2008, 22:10
Kann nicht sein.Jeder hat irgendwann Problemme damit.
Du hattest bisher nur Glück.
Stampede
Inventar
#25 erstellt: 18. Sep 2008, 22:44

Kann nicht sein.Jeder hat irgendwann Problemme damit.
Du hattest bisher nur Glück.

Mit Verlaub, das ist doch wohl großer Unfug! Das würde ja bedeuten, dass man zufälligerweise eine gut funktionierende Schaltung gebaut hat. Ich habe eine PGA2311 Schaltung im DIY veröffentlicht, die haben auch schon paar Leute nachgebaut. Und niemand hat sich beschwert, dass was brummt. War das jetzt Glück oder was?

Ich baue mir jetzt auch so ein ähnliches Preamp.
Ist schon fast fertig.Aber mein Preamp ist viel komplexer und wird noch Möglichkeit zur Tonkontrolle haben.
Also Höhen ond Bässe wird man reguieren können.

Du erzählst so oft von deiner tollen Version. Zeig das gute Teil doch mal her!

ich halte mich an die weitestgehend an die veröffentlichten Applikationen

Und das ist auch richtig so. Bei Mixed-Signal-Schaltungen ist es wichtig, die Impedanz der digitalen Groundfläche so gering wie möglich zu halten, das erreicht man durch große Flächen und reichlich Vias. Dann verbindet man diese mit dem analogen Teil, die am besten (aber nicht notwendigerweise) sternförmig ausgeführt wird. Diese beiden Massen werden nun in EINEM Punkt verbunden. Wichtig ist, dass man auf der digitalen Seite einen Punkt wählt, wo wenig Ströme fließen, um die Masse nicht mit Brumm und Rauschen zu verschmutzen. Wenn man sich daran hält, sollte es eigentlich keine Probleme geben.
Vorteilhaft ist auch, für jede Spannung einen eigenen Trafo bzw. eigene Trafowicklung zu nutzen, und nicht beispielsweise die Spannung für den PGA aus der Versorgungsspannung über Spannungsregler bereitzustellen. Damit verhindert man auch sehr effektiv Brummschleifen.

Gruß
Stefan
Sunny23
Gesperrt
#26 erstellt: 18. Sep 2008, 23:14

Du erzählst so oft von deiner tollen Version. Zeig das gute Teil doch mal her!


Wenn es fertig ist dann zeige ich es.
Jetzt kann ich nur sagen, dass dieses tone-control auf einer separater Platine aufgebaut ist und ist analog.Das wird einfach am ausgang der Hauptplatine angeschlossen und dann zum Output.Auserdem hat es noch ein Phono preamp und Headphone amp auch auf separaten Platinen.Die Schaltungen sind von ESP.
Black-Chicken
Stammgast
#27 erstellt: 18. Sep 2008, 23:15

Sunny23 schrieb:
Der PGA2311 alleine macht noch keinen preamp.Die meisten haben Problemme mit Brummen wei sie nichts von der Bildung von Ground Loops verstehen.
Ich gebe auch zu, dass deiser Phenomen extrem schwirig zu verstehen ist.In dem Preamp von fugo sind die Verbindungsdrähte nich abgeschirmt, deswegen hat Problemme.
Und er hat keine Verbindung vom Netzeil Erde zum Gehäuse.
Das sind Kleinigkeiten aber die sind sehr wichtig.


Hallo,

Das ist ist doch Humbug und Populismus.

Ich habe mich einige Zeit mit der Masseführung für Röhrenverstärker (Gitarrenverstärker) auseinandergesetz. Die dort erarbeiteten notwendigen Grundlagen (sehr schwache und hochohmige Signale und extrem hohe Verstärkungen, in Gitarrenverstärkern werden teilw. bis zu 6 Trioden "in Reihe" betrieben) haben mir <bisher> bei allen anderen Projekten sehr geholfen.

Hoffentlich bleibt es auch so

Aber das Masseführung "Magie" sein soll....das ist doch nicht normal.

Gruß
Black

PS: @Sunny zeige doch mal was von deinem Vorverstärker mit PGA....!
Sunny23
Gesperrt
#28 erstellt: 18. Sep 2008, 23:25

Aber das Masseführung "Magie" sein soll....das ist doch nicht normal.


Ja, kann sein.Leider ist es aber so.
Hier ist ein article darüber.


[Beitrag von Sunny23 am 18. Sep 2008, 23:48 bearbeitet]
Sunny23
Gesperrt
#29 erstellt: 19. Sep 2008, 17:53
Hier habe ich noch einen anderen projekt gefunden, obwohl es ein anderes ist.
Aber man kan sehen wie er die Erdung gemacht hat.
Digital Ground ist von dem Analog Ground getrennt mit einem 47 Ohm Widerstand.
Was meint ihr? Ist das nicht schlecht für die Op-amp Entkoplung? Weil der Analog Ground nicht direkt mit dem Gehäuse ground verbunden ist?
18TBX46
Ist häufiger hier
#30 erstellt: 20. Sep 2008, 16:37
Sunny, du bist echt ein lustiger Charakter in diesem
Forum ! Aus dem Tonfall deiner Postings könnte man
darauf schließen, dass du wohl eine sehr erfahrener Entwickler
sein musst. Betrachtet man allerdings den Inhalt, des von dir
Geschriebenen, so stellt man fest, dass es mit diesem
Entwickler wohl nicht sehr weit her ist ;-)

ohne beleidigend sein zu wollen, Manuel
Sunny23
Gesperrt
#31 erstellt: 20. Sep 2008, 18:21
Niemand kann alles wissen.Deswegen gib's auch solche Foren um zu fragen was man nicht versteht.
Und hoft, dass jemand einem hilft.Aber dieser Forum ist nicht so gut.Hier gib's keine Fachleute ausser mir natürlich.


[Beitrag von Sunny23 am 20. Sep 2008, 23:09 bearbeitet]
18TBX46
Ist häufiger hier
#32 erstellt: 21. Sep 2008, 00:02
Achso
_ES_
Administrator
#33 erstellt: 21. Sep 2008, 00:16

Sunny23 schrieb:
Niemand kann alles wissen.Deswegen gib's auch solche Foren um zu fragen was man nicht versteht.
Und hoft, dass jemand einem hilft.Aber dieser Forum ist nicht so gut.Hier gib's keine Fachleute ausser mir natürlich.



Dann lass uns an Deinem Wissen teilhaben, auf das das Forum besser wird...
Sunny23
Gesperrt
#34 erstellt: 07. Okt 2008, 17:35
Also heite habe Ich meinen Preamp ausprobiert...

Die gute Nachricht ist, dass es nicht brummt.
Die schlechte ist: Er spielt zu leise.Man hört ein bischen was wenn man ihn auf volle Lautstärke einstellt.
Ich habe das überhaupt nich erwartet und verstehe nicht wie das sein kann.
Stampede
Inventar
#35 erstellt: 07. Okt 2008, 20:21
Bild und Schaltplan her, dann können wir dir vllt sagen woran es liegt. Oder ist in der Software ein Fehler?
Sunny23
Gesperrt
#36 erstellt: 07. Okt 2008, 20:52
Ich weiss nicht genau, aber Ich denke das es ein Software oder Einstellungsfehler ist.Da gib's viele Einstellmöglichkeiten.Ich werde andere Einstellungen versuchen.

Die Platine ist hier:

Preamp

Ich habe jetzt versucht Signal nur durchzuschleifen und es geht nicht.
Also muss es irgendwo am Buffer sein.
Aber was kann da falsch sein? Ich habe Spannung gemessen und alles ist in Ordnung.+5-5 Volt.

Ich denke Der Fehler ist irgendwo aders.Vieleich am Relais-board.

So wie es aussieht habe Ich die Relais nicht richtig angeschlossen.


[Beitrag von Sunny23 am 07. Okt 2008, 21:58 bearbeitet]
Stampede
Inventar
#37 erstellt: 07. Okt 2008, 22:04
Leider hab ich kein Prgramm um die datei zu öffnen. Womit ist das erstellt?
Sunny23
Gesperrt
#38 erstellt: 07. Okt 2008, 23:33
Sprint Layout. Gibt's hier

Aber da ist alles in Ordnung.Der Fehler war bei den Relais.
Ich habe einfach nich richtig geschaut wie die Pins angeordnet sind.


[Beitrag von Sunny23 am 07. Okt 2008, 23:36 bearbeitet]
detegg
Inventar
#39 erstellt: 08. Okt 2008, 00:09
Für SprintLayout gibt´s einen kostenlosen Viewer --> Link

Detlef
Stampede
Inventar
#40 erstellt: 08. Okt 2008, 09:28
Mit dem Layout kann man ja auch viel anfangen... Schaltplan wäre sicher besser gewesen.
Toll finde ich es aber auch, dass du dich so lauthals über die Analogteile anderer Schaltungen beschwerst, dann aber auf einer 200x110mm!!! Platine ein 0815 Layout raushaust, ohne dass der Analogteil (bis auf zwei teils komisch angebundene OPV) bei dir irgendwie überragend wäre. Bin mal gespannt, wie das fertige Produkt aussieht.

Das sehe ich ja jetzt erst:

Hier gib's keine Fachleute ausser mir natürlich.

Das ist der Moment, wo mir wegen dir wieder mal die Kinnlade runterfällt.

Stefan


[Beitrag von Stampede am 08. Okt 2008, 09:41 bearbeitet]
Sunny23
Gesperrt
#41 erstellt: 08. Okt 2008, 13:05
Wenn du meinst, dass du es besser machen kannst, da zeig uns doch wie du das machen würdest.
Die Platine ist gross, aber das hat auch Vorteile.
Erstens ist sie einfach herzustellen und zweitens braucht man kein Microskop um was drauf zu löten.


[Beitrag von Sunny23 am 08. Okt 2008, 13:08 bearbeitet]
detegg
Inventar
#42 erstellt: 08. Okt 2008, 13:59
@Sunny
... schau Dir mal Stefan´s PGA-Projekt an - dann solltest Du erahnen können, wie man so etwas mit Hausmitteln halbwegs professionell hin bekommt.

Dein Layout ist für einen "absolute beginner" schon mehr als ok, wenn es denn funktioniert. Wäre ich allerdings Dein Berufsschullehrer oder gar Dein Cheffe - ich würde Dich freundlich aber bestimmt weitere Wochen in "Klausur" schicken bzw. Dich rausschmeißen

... aber mach´ mal weiter!

Gruß
Detlef
Sunny23
Gesperrt
#43 erstellt: 08. Okt 2008, 14:09
Ich habe sein PGA-Projekt gesehen.Ist nicht schlecht.
Jeder macht halt aus seine eigene weise.
Mein Projekt ist vieleich auch nicht das besste aber auch nich das Schlechteste.Es ist in der Mitte.Ausserdem habe Ich schon gesagt dass es mein Hobby ist.Und deswegen kann Ich das machen wie Ich das möchte und Ich brauch mir eure Witze nicht anzuhören.Mein Preamp ist einfach super.

Und hier ist ein Photo davon
Leider macht meine Kamera keine guten Photos.





Ich weiss, dass viele Leute so ein Preamp haben möchten.
Aber est unmöglich weil er in eizigem Exeplar existiert auf diesem Planeten und Vieleich in ganzem Universum.

Ich höre ihn jetzt gerade.Niemals habe ich was besseres gehört.Einfach perfect, kein Brummen oder andere störende Geräusche.Nur kristaklare Musik.


[Beitrag von Sunny23 am 08. Okt 2008, 17:36 bearbeitet]
Sunny23
Gesperrt
#44 erstellt: 24. Nov 2008, 04:54
Das war eigentlich ein Prototyp.Jetzt habe ich ihn ein bisschen überarbeitet.
Und I ich muss sagen, dass ich zufrieden bin.
Mein Preamp ist wirklich gut gelungen.Er ist eine Mischung aus Ben Hinrich's und Mark Hennessy Preamps.Und ein bischen meine Entwicklung auch.
Erlich gesagt Ich habe nicht erwartet, dass er er so gut wird.Empfehle allen ihn auch zu bauen.
detegg
Inventar
#45 erstellt: 24. Nov 2008, 09:59

Sunny23 schrieb:
Ich habe nicht erwartet, dass er er so gut wird.Empfehle allen ihn auch zu bauen. :prost

Mach doch mal ein paar Messungen. Bandbreite, Grenzfrequenzen, Aussteuerung, SNR, Klirr, IMD etc. - dann könnte man vergleichen.

Gruß
Detlef


[Beitrag von detegg am 24. Nov 2008, 12:22 bearbeitet]
tede
Inventar
#46 erstellt: 24. Nov 2008, 12:00
Hallo,

Back to the roots:

Der Elektor Pre ist bei meiner Auswahl durchgefallen weil:
Zuviel Verdrahtung notwendig und keine Pufferstufe vor und hinter dem PGA ist.

Entschieden hab ich mich für den PRE von Hifiakademie, mit dem ich sehr zufrieden bin.

Bei nur 2 Eingängen würde ich einfach ein Relais zwischen die Eingangsbuchsen frei verdrahten und mit einem Drehschalter schalten und den Pre von Hoerwege nehmen.


Beim PGA halte ich für wichtig dass vor und nach ihm eine Pufferstufe ist, so dass er mit definierten Ein- Ausgangsimpedanzen arbeiten kann.

@sunny23
wichtig ist nur dass du mit dem Teil zufrieden bist. (etwas Selbstkritik kann aber nie schaden)

@detegg
Eine objektive Qualitative Beurteilung ist dem Hobbyisten i.d.R. mangels geeigneter Messgeräte nicht wirklich möglich, mit einer einfachen Soundkarte&PC lassen (meiner Meinung) nur gröbere Fehler feststellen.

Grüße
Thomas


[Beitrag von tede am 24. Nov 2008, 12:02 bearbeitet]
Roschi
Ist häufiger hier
#47 erstellt: 28. Mai 2017, 13:22
Hallo!

Für meine Frage wollte ich keinen eigenen Thread aufmachen. Hoffe, ich bin hier richtig.

Ich habe mir damals "The Amp" aus einem Elektorheft von 1989 (glaub ich) mit etwas Hilfe zusammengelötet, mit einem schicken selbstgebauten Plexiglas-Stereogehäuse. Als Gerne-Musik-Hörer, aber Keine-Ahnung-Haber fand und finde ich ihn klasse.

Die Frage:
Wie steht er heute klanglich da (Gibts vielleicht mittlerweile für kleines Geld was Besseres)? Mein Vorverstärker ist ein Rotel RC-9808X.

Gruß Robert


[Beitrag von Roschi am 28. Mai 2017, 13:23 bearbeitet]
Kay*
Inventar
#48 erstellt: 28. Mai 2017, 22:00

Wie steht er heute klanglich da

falls Schutzschaltung mit Relais,
so reinige die Kontakte des Relais oder tausche es aus.

Gibt es sonst noch Verschleissteile?
-->warten!


Gibts vielleicht mittlerweile für kleines Geld was Besseres?

wenn du unbedingt Geld ausgeben willst, investiere
- in deine LS
- in die Raumgestaltung/Akustik
- ggf. DSP
Roschi
Ist häufiger hier
#49 erstellt: 28. Mai 2017, 22:12
Danke für den Tipp mit den Verschleißteilen.
Ich will nicht unbedingt Geld ausgeben. Da ich relativ wenig Ahnung habe, und gehört habe, daß die Verstärkertechnik riesen Fortschritte gemacht hat, wollte ich einfach nur wissen, wie gut der noch ist im Vergleich zu günstigen Neuen. Könnte ja sein, daß alle lachen und sagen, was will der denn noch damit.
Mit den LS bin ich dran.
Gruß Robert
Kay*
Inventar
#50 erstellt: 28. Mai 2017, 22:55

und gehört habe, daß die Verstärkertechnik riesen Fortschritte gemacht hat

Robert,
wer erzählt denn sowas?
Welche "Fortschritte" sollen das sein?

In den letzten 30 Jahren haben sich haben sich massive Verbesserungen ergeben,
aber auf andeen Gebieten
- Akustik lernt man per Internet (kennen) und nicht mehr durch teuere Bücher
- Audio-Messtechnik ist für jeden erschwinglich, insbesondere LS-Messungen auch im Raum
einfach mal ARTA, REW, CARMA, Holm Impulse anschauen/ die BA lesen,
dann weisst du, wo der Hammer hänt!
- DSP's sind bezahlbar (ggf. APO-EQ auf PC = sogar kostenlos)


[Beitrag von Kay* am 28. Mai 2017, 23:08 bearbeitet]
Roschi
Ist häufiger hier
#51 erstellt: 28. Mai 2017, 23:08
Hallo Kay,
ein Kollege erzählt das. Deine Antwort beruhigt mich. Ich bau mir erstmal bessere LS, wahrscheinlich bin ich dann zufrieden.
Danke.
Gruß Robert
Suche:
Gehe zu Seite: Erste Letzte |nächste|
Das könnte Dich auch interessieren:
Miniatur Verstärker aus der Elektor
rebel4life am 16.02.2010  –  Letzte Antwort am 16.02.2010  –  4 Beiträge
Elektor Bastelzeitschrift
Lebensfroh am 07.09.2004  –  Letzte Antwort am 09.09.2004  –  5 Beiträge
Rauschprobleme elektor
Schneider9999 am 14.01.2010  –  Letzte Antwort am 14.01.2010  –  7 Beiträge
Hat jemand den "Highend Preamp" aus der Elektor von 2004?
hummel86 am 01.12.2008  –  Letzte Antwort am 05.12.2008  –  10 Beiträge
elektor crescendo
cat_weasle am 26.09.2009  –  Letzte Antwort am 26.09.2009  –  3 Beiträge
Elektor Class-A Amp
hax0r am 23.09.2004  –  Letzte Antwort am 23.09.2004  –  3 Beiträge
Selbstbauverstärker Elektor ExtremA, hat schon jemand Erfahrungen?
engel_audio am 30.04.2008  –  Letzte Antwort am 27.07.2013  –  12 Beiträge
Elektor Crescendo
avtstudio am 05.01.2014  –  Letzte Antwort am 07.01.2014  –  6 Beiträge
Elektor High End Preamp: Displaybeleuchtung funzt nicht
hummel86 am 16.10.2009  –  Letzte Antwort am 17.10.2009  –  9 Beiträge
Elektor Sonderheft Audio 2
Kay* am 08.01.2009  –  Letzte Antwort am 09.01.2009  –  10 Beiträge

Anzeige

Produkte in diesem Thread Widget schließen

Aktuelle Aktion

Partner Widget schließen

  • beyerdynamic Logo
  • DALI Logo
  • SAMSUNG Logo
  • TCL Logo

Forumsstatistik Widget schließen

  • Registrierte Mitglieder925.669 ( Heute: 3 )
  • Neuestes MitgliedLeonbrauchtHilfe
  • Gesamtzahl an Themen1.550.890
  • Gesamtzahl an Beiträgen21.533.284

Hersteller in diesem Thread Widget schließen