Amp mit Lüfter auf passive Kühlung umbauen / modifizieren?

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timsoltek
Inventar
#1 erstellt: 27. Okt 2006, 13:35
Hallo,
ich habe als Subwooferverstärker eine Behringer EP1500 PA-Endstufe, deren Lüfter leider recht laut ist. Da ich nicht oft sehr laut höre, stört mich das manchmal. Kann ich den AMP so modifizieren, dass der Lüfter überflüssig oder wenigstens leiser wird?
Leistungsmäßig werde ich das Teil wahrscheinlich nie auch nur zur Hälfte ausnützen (2x700W an 2Ohm).
Hat jemand von euch sowas schonmal gemacht?
Schöne Grüße
Tim
silencium
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 27. Okt 2006, 16:09
Könntest du dazu ein paar Bilder posten? dann kann man da genauere Überlegungen anstellen.

Eine gute und einfache Möglichtkeit ist vielmal einen Umbau auf grössere Lüfter, der/die man dann langsam laufen lässt, 1500 U/min ist bei einem anständigen, grösseren Lüfter kaum hörbar aber der Luftstrom bleibt wegen der grösse gleich oder ist sogar besser.
Der_Diablo
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 27. Okt 2006, 22:16
normalerweise sind die lüfter in PA-endstufen für harten dauer betrieb (über)-dimensioniert

man kann einfach einen widerstand (2 Watt modell) in serie vor den lüfter in das stromkabel schalten
dann läuft der lüfter langsamer und kühlt für die heim-anwendung, wo man die leistung kaum braucht immer noch ausreichend (wenn man den widerstand nicht zu groß wählt)

das macht man bei PC-lüftern schon seit jahren so

ich würde aber auf jeden fall mal (vor allem im sommer, wenn es heiß ist) kontrollieren, ob die endstufe auch nicht zu heiß wird
trip-pcs
Inventar
#4 erstellt: 28. Okt 2006, 09:41
Hallo,


man kann einfach einen widerstand (2 Watt modell) in serie vor den lüfter in das stromkabel schalten


Die Lösung halte ich für technisch fragwürdig. Such doch einfach mal nach der Bezeichnung auf dem Lüfter und schreib hier die Abmessungen rein. Üblich sind 60, 80, 100 oder 120mm Kantenlänge. Mit der Bezeichnung des Lüfters kannst Du den Luftdurchsatz in m^3/h oder cf/h ergoogeln. Dann einfach einen hochwertigeren Lüfter (z.B. Papst) mit gleichem oder höheren Luftdurchsatz und geringerer Lautstärke heraussuchen und einbauen.

Ciao Phil
TuxTom007
Stammgast
#5 erstellt: 28. Okt 2006, 11:05
Hallo,

Ich würde auch eher trip-pcs Rat folgen und die (meist) Billiglüfter gehen einen gleichstarken hochwertigen von Papst tauschen.
Zudem würde eine elektronische Lüfterregelung das ganze auch verbessern, welche dann Temeperaturgesteuert den Lüfter nachregelt.
Gibt es als Bausatz für 10,-€ bei ELV oder fertig bei diversern PC-Versendern für etwas mehr Geld.
killmaster
Stammgast
#6 erstellt: 28. Okt 2006, 14:32
Guten Tag,
man kann aufjedenfall die Lautstärke runtersetzen. Am besten wären wirklich gute Papst Lüfter oder Noiseblocker. Man kann aber auch einen Festspannungsregler davor setzen entweder mit 9 Volt oder wenn der Lüfter es mitmacht noch weiter runtergehen auf 7Volt, dafür muss aber eine max. Eingangsspannung von ca. 35 Volt anliegen. Naja dann werden wieder die Verluste am Regler zu hoch ( Halt Widerstand=Verlust ) Ich denke aber mal, dass die Spannung in der Endstufe 12 oder 24 Volt ist. Anders kann ich es mir nicht vorstellen.

MfG.
B.Klaskala
messschuh
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 28. Okt 2006, 20:31
hi. also ich würde entweder ein tempschalter oder eine temp- regelung vor die lüfter setzen. da brauchst du keine neuen teuren lüfter kaufen und die kühlfunktion bei weit aufgedrehten verstärker bleib voll erhalten.
killmaster
Stammgast
#8 erstellt: 28. Okt 2006, 23:25
vollkommen richtig @messschuh
man kann auch einen Temperatursensor mit Elektronik einbauen, ist natürlich um ein paar Euros teuer, aber dafür Vorteilhaft. Also Sensor an den Kühler schrauben und die Lüfter damit verbinden bzw. einen. Weißt du mit was für einer Spannung der Lüfter in der Endstufe arbeitet?
Der_Diablo
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 29. Okt 2006, 13:46
ähem
natürlich ist die lösung mit dem vorwiderstand nicht "technisch sauber"
aber sie funktioniert einwandfrei

normalerweise sind die lüfter viel zu groß dimensioniert

probier es doch mal bei deinem PC daheim aus:
(natürlich nur, wenn der Prozessor nicht schon mit lüfter auf 12V an seiner thermischen grenze läuft)
statt vorwiderstand nimmst du einfach statt der 12V versorgungsspannung die 5V leitung
die temperatur wird sich um ein paar grad erhöhen, bei nicht mal halb so lautem lüfter

der lüfter in der endstufe muss ja auch dafür ausreichen, um bei einer beschallungsaufgabe auch bei 40°C außentemperatur ausreichend zu kühlen
und das bei vollast

erstens erreicht man daheim weder die maximalleistung, noch die umgebungstemperatur (im normalfall)

zu den papst-lüftern:

ein 3watt papst 80er ist genauso laut, wie ein 3watt no-name 80er lüfter
die päpste haben nur den vorteil ihres exzellenten gleitlagers, das sehr leise läuft
bei einem normalen lüfter übertönt aber das strömungsgeräusch der luft das lager-geräusch UM VIELE GRÖßENORDNUNGEN

einzig einen vorteil kann man sich verschaffen, indem man einen von den abmessungen her größeren lüfter einsetzt
dieser kann dann mit wesentlich weniger drehzahl eine ähnlich große luftmenge fördern und ist (aufgrund weniger verwirbelungen) leiser
(naja, im grunde ist ein größerer lüfter nicht leiser (wenn man in dB misst) die abgegebenen frequenzen sind nur tiefer, weswegen man einen größeren lüfter als leiser empfindet (wenn man die lautstärke in phon misst))
timsoltek
Inventar
#10 erstellt: 29. Okt 2006, 13:59
Das sind ja schonmal ein paar gute Vorschläge.
Viel Platz für einen größeren Lüfter sehe ich im Moment noch nicht, das Gehäuse ist genau wie der Lüfter nur etwa 80mm hoch.
Hier mal ein Bild:
http://www.timsoltek.de/onlinepics/ep1500.jpg
Wo sollte der Temperaturfühler für eine eventuelle Lüftersteuerung angebracht werden?
Schöne Grüße
Tim


[Beitrag von timsoltek am 29. Okt 2006, 14:00 bearbeitet]
messschuh
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 29. Okt 2006, 14:13
killmaster:

Also Sensor an den Kühler schrauben und die Lüfter damit verbinden

also ganz so einfach ist es dann doch nicht man braucht schon noch ein paar elektronische bauteile.


@timsoltek
der tempfühler sollte am kühlkörper für die ganzen transitoren befestigt werden. das sollte ja kein problem sein und ein bisschen platz für ne kleine platine hast du ja auch noch so wie es aussieht. jetz wäre nurnoch wichtig mit welcher spannung der lüfter betrieben wird. das kann man am einfachsten auf 2 arten rausbekommen. entweder mit nem multimeter messen ( vorrausgesetzt du hast eins) oder einfach auf den aufkleber der auf dem lüfter ist schauen.

mahlzeit!
killmaster
Stammgast
#12 erstellt: 29. Okt 2006, 14:21
ja ich meinte eigentlich Sensor mit der dazu passenden Steuerung. Mir ist schon bewusst, das ich nicht einfach einen Sensor an Lüfter löten kann.
trip-pcs
Inventar
#13 erstellt: 29. Okt 2006, 14:35

Ich denke aber mal, dass die Spannung in der Endstufe 12 oder 24 Volt ist. Anders kann ich es mir nicht vorstellen.


Ich mir schon. 2x700W holt man nicht aus 12 oder 24 Volt. Da wird noch eine Trafowicklung oder eine Spannungsregler-Schaltung für den Lüfter extra sein.

Das mit dem Luftgeräusch ist schon richtig. Allerdings fangen schlecht gelagerte Lüfter irgendwann so richtig an Lärm zu machen, da die Lagerung versagt. Würde wirklich eher eine Temp.regelschaltung einbauen als so einen Pfusch wie einen Vorwiderstand, der Dir die Leistungsfähigkeit der Endstufe beschränkt.

Ciao Phil
messschuh
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 29. Okt 2006, 14:36
ich habs ja nur nochmal gesagt nicht das jemand denk das man
nur einen sansor braucht.
ruesselschorf
Inventar
#15 erstellt: 29. Okt 2006, 14:53
Hallo,

einfachste Lösung für eine nachträgliche Lüftersteuerung: Ein Thermoschalter wird auf einem der Kühlkörper an geeigneter Stelle befestigt, eine der Zuleitungen zum Lüfter wird über den Thermoschalter geführt - fertig. Wer will, kann noch parallel zum Th-schalter einen entsprechend dimensionierten Widerstand klemmen und hat dann einen 2 stufig gesteuerten Lüfter.
Bei dem Thermoschalter muß es sich um ein Exemplar mit Schlieser-Kontakt handeln z.B. www.buerklin.de # 30G4390 für 50 Grad oder 30G4391 für 63 Grad

Gruß, Helmut
killmaster
Stammgast
#16 erstellt: 29. Okt 2006, 16:07

Ich mir schon. 2x700W holt man nicht aus 12 oder 24 Volt. Da wird noch eine Trafowicklung oder eine Spannungsregler-Schaltung für den Lüfter extra sein.


Ist mir auch klar, sogar ganz klar! Bloß wie gesagt 12 Volt oder 24 Volt brauchen wir für Lüfter, Richtig oder Richtig? Und es ist klar das auf dem Trafo mehr Wicklungen sind, als nur 2 für die Endstufentransistoren.

@ruesselschorf
Thermoschalter kann man benuzten, aber ist meiner Meinung in Endstufen total Irrsinnig, da eine Endstufe auch im Leerlauf warm wird und somit die 50 Grad oder auch die 63 Grad schnell übersteigt. Das Bezieht sich auf PA-Endstufen ( Ruhestrom ziehmlich hoch )
ruesselschorf
Inventar
#17 erstellt: 29. Okt 2006, 20:47
Hallo killmaster,

ich habe da andere Erfahrungen gemacht, gerade auch bei P.A. Endstufen. Wenn ne P.A. Endstufe schon im Leerlauf oder knapp darüber (am Wohnzimmer-Woofer) über 50-60 Grad heizt ist diese entweder schlecht konstruiert oder es ist sonst noch was faul. Sicher ist diese Behringer-China- Endstufe nicht das mega-profi-teil, aber für die zugedachte Anwendung zuhause sollte es reichen.
Der Tim soll halt einfach mal die Temperatur bei 15min abgeklemmten Lüfter messen. Sollten die KK wirklich 70 Grad erreichen ist die ganze Diskussion hier sowieso hinfällig. Dann eben ganze Endstufe in Nebenraum verbannen!!
Gruß, Helmut
killmaster
Stammgast
#18 erstellt: 07. Jan 2007, 15:39
Guten Tag

also in PA Endstufen werden meistens Thermoschalter benutzt, das Problem dort: Zuerst ist das Gerät leise, bloß wenn es losgeht, dann mit Volldampf! Ich denke eine Lüfterreglung ist ein guter Luxus in einer Endstufe. Kostet wenige Euro, Conrad, Reichelt, Kessler usw. dort wirt man sowas finden!

Gruß
Boettgenstone
Inventar
#19 erstellt: 07. Jan 2007, 21:24
Wenn du 12 Volt in der Endstufe für den Lüfter anliegen hast würde ich einfach aus dem PC-Tuning sektor Lüfter nehmen die Lautstärke angaben sind zwar nicht so genau zu nehmen aber es ist weniger aufwand als extraelektronik zu verbauen und es gibt schon einige fertige mit tempsensorplatinchen und poti für die Drehzahl (von Thermaltake z. B.)
audiofisk
Inventar
#20 erstellt: 07. Jan 2007, 23:21
http://www.elv.de/ou...tail=10&detail2=5748
http://www.elv.de/ou...etail=10&detail2=204
Setze selber eine ein, die der zweiten ähnelt.
Der Lüfter wird zunächst mit voller Spannung angesteuert,
damit er zuverlässig anläuft!
Da liegt nämlich das Problem der Spannungsregelung für die Lüftermotoren... einmal angelaufen kann man die Spannung und somit die Drehzahl weit absenken,
zumindest meine laufen aber bei diesen Werten nicht oder nicht zuverlässig an.
Alternativ wäre eine Regelung mit Drehzahlüberwachung oder gepulster Betrieb denkbar...

Zudem wird bei mir ohne Lüfter nicht die Endstufe zu warm,
sondern zunächst eine der Treiberstufen,- ein bischen Umsicht und Vorsicht ist also geboten.

]-audiofisk°<
Knobikocher
Stammgast
#21 erstellt: 08. Jan 2007, 09:09
Diese einfach Temperaturlüftersteuerung kann ich empfehlen:



Sie ist variabel, es können 12V, 24V oder 48V Lüfter angesteuert werden (ich nutze 12V)
Über das Poti kann man die Grenztemperatur einstellen (die man allerdings selber messen muss) wobei der BD 139 auf dem Kühlkörper montiert wird.
Funktioniert gut bei mir.

Der Lüfter läuft bei der Grenztemperatur mit schmackes an (ca 10V)und geht dann entsprechend der eintretenden Kühlleistung in der Drehzahl runter. Das pendelt sich dann schnell ein.

Ich benutze nen noname 12V 60er Lüfter aus einem alten Netzteil, selbst mit dem ollen Ding gehts gut, der Lüfter macht das problemlos mit und läuft schön mit 5V...

Davon abgesehen ist sie recht günstig, teuerstes Bauteil ist der IRF9540, ca 4€.
siambluepoint
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 08. Jan 2007, 10:54
Also, eine elektronische Regelung sollte folgende Merkmale haben:
Bei Mehrstufenregelung muss die kleineste Stufe genug Spannung haben, um die Lüfter sicher anlaufen zu lassen (unbedingt prüfen). Eine Hysterese für Schaltstufen ist dringend nötig. Niemals mit einfachen, linearen Regelungen arbeiten, die kontinuierlich die Spannung von 0 anfahren. Wenn Spannung anliegt, diese jedoch den Lüfter nicht anlaufen lässt, geht dieser unweigerlich mit der Zeit kaputt! Diese Erfahrung habe ich auch schon gemacht.
Bei PA-Endstufen macht es keinen Sinn, den Lüfter gar nicht laufen zu lassen, da praktisch keine Konvektion im Gehäuse stattfindet. Zwei Stufen Ub/2 und Ub genügen. Einfache Methode wie schon von in einer Antwort beschrieben: Bimetallschalter (würde so 50°C nehmen) und Parallelwiderstand (Ermittlung: R = Lüfternennspannung/Lüfternennstrom), Leistung mindestens zwei mal die Lüfterleistung, da Widerstände bei Nennleistung extrem heiss werden!
Kann allerdings zu Störgeräuschen beim Umschalten führen.

Gruß

Thomas
killmaster
Stammgast
#23 erstellt: 08. Jan 2007, 21:37
Ich kann noch eine sehr günstige und wirklich gute Methode posten.

Es gibt für PC`s Lüfter müsste ab 80mm Lüftern losgehen und endet bei 120mm Lüftern, es sind welche die haben an der Ausgangsseite vom Luftstrom einen Sensor. Somit weiss der Lüfter wie warm die Luft ist, die aus dem Endstufengehäuse rausgeblasen wird.

Ist sie kalt, sprich 20 Grad dann läuft das ganze ziemlich langsam, aber so das sich der Lüfter trotzdem dreht! Das ist wichtig um einen Lüfter nicht zu zerstören. Wird die Luft langsam wärmer im Gehäuse, blässt er warme Luft raus und schließlich gegen den Sensor, daraufhin dreht der Lüfter schneller und fördert die warme Luft raus.

Funktioniert sehr gut und man muss nicht an den Kühlkörper dran gehen, ausserdem kann der Kühlkörper um die 30-40 Grad dauerhaft haben.

Gruß
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