9V Stromversorgung

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philiF24
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 12. Nov 2010, 23:27
ich brauche für ein GitarenPadal exakt 9V mit meinem netzteil beklomme ich nur 10 Volt und mit transistoren die eigl 9 Volt bringen sollten 11Volt.
Labtec123
Stammgast
#2 erstellt: 12. Nov 2010, 23:42
ein paar Widerstände davor löten.

Wie hast du gemessen ? mit oder ohne Belastung ?
Bei Belastung sinkt die Spannung.

( Hab hier nen Trafo mit ner Leerlaufspannung von knapp 20 V.
Unter Last [ 500 mA] nur noch knapp 14,5 V)
philiF24
Schaut ab und zu mal vorbei
#3 erstellt: 12. Nov 2010, 23:45
gemessen hab ich ohne belastung und da hatte ich schon 2 volt zu viel
birki2k
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 12. Nov 2010, 23:48
Etwas mehr Informationen, was Du jetzt genau vor Dir hast, wäre ganz hilfreich Ansonsten würde sich ein Netzteil mit einem Linearregler (7809, LM317) anbieten, wenn wirklich exakt 9V benötigt werden. Eigentlich dürften auch 10V nicht allzu sehr schaden, aber sieh' zur Not noch mal die die Anleitung. Und, wie bereits von Labtec123 beschrieben, mal mit einer kleinen Last messen
-Robin-
Inventar
#5 erstellt: 12. Nov 2010, 23:49
Willst du dir so ein dingen selber bauen?

dann bräuchtest du einen Trafo, der von 230V auf 7V runter transformiert. Daran dann einen Brückengleichrichter (B2U) und dann die Glättungskondensatoren dadran. dann hättest du 9V DC
Böötman
Inventar
#6 erstellt: 12. Nov 2010, 23:55
Dann nimm dein Netzteil und schalte sofern es um Gleichspannung geht 3 Germanium Dioden in reihe davor. Wenn Ich mich recht entsinne fallen an jeder 3V ab. Dann sind von deinen 10 V noch 9.1 übrig.
philiF24
Schaut ab und zu mal vorbei
#7 erstellt: 12. Nov 2010, 23:55
wie viel ohm widerstand brauch ich denn um von 13,10 volt auf 9 komme?
@ Labtec123 ich brauche exakt 9 volt da der Giatrrenverstärker denn etreme störgeräusche hat.
Böötman
Inventar
#8 erstellt: 13. Nov 2010, 00:00
Und wenn du die Spannungsversorgung galvanisch trennst?
philiF24
Schaut ab und zu mal vorbei
#9 erstellt: 13. Nov 2010, 00:01
? wie meinst du das
Böötman
Inventar
#10 erstellt: 13. Nov 2010, 00:06
Ich nehme mal an das die Störgeräusche nur auftreten da eine Art Rückkopplung deines Netzteils über die 230V Schiene auf andere Geräte einstreut. Das kann man mit einer Galvanischen Trennung unterbinden.
philiF24
Schaut ab und zu mal vorbei
#11 erstellt: 13. Nov 2010, 00:09
nein es kommt da der verstärker die zu starken elektrischen impulse als störgeräusche sendet. habe ich genau 9 V zb durch eine blockbatarie funz. alles perfekt. aber daa das pedal sehr vel verbracuht würde ich mit dem batarientkaufen nicht hinterherkommen:D
philiF24
Schaut ab und zu mal vorbei
#12 erstellt: 13. Nov 2010, 00:13
um von 13.1 Volt auf 9,0 zu kommen ist 27.3333 ohm notwendig kommt das hin?
-Robin-
Inventar
#13 erstellt: 13. Nov 2010, 00:14

philiF24 schrieb:
wie viel ohm widerstand brauch ich denn um von 13,10 volt auf 9 komme?
@ Labtec123 ich brauche exakt 9 volt da der Giatrrenverstärker denn etreme störgeräusche hat.


dazu müsste man nun wissen, wie groß der Widerstand von dem Verstärker ist.


alternativ würde mir noch eine Netzteilschaltung einfallen mit einer Spannungsstabilisierung. da würden wirklich exakt 9V rauskommen.


Zum thema Spannungsfall Dioden
an silizium dioden fallen 0,7V ab und an germanium 0,3V (Werte in Durchlassrichtung)
Böötman
Inventar
#14 erstellt: 13. Nov 2010, 00:17
Genau so meinte Ich das, hab mich obe nur vertan. Logischerweise falle 0,3 bzw 0,7 V ab. Somit holst du aus deinem 10 V Netzteil nur 9,1 raus. Ich denke aber das die Rückkopplung das Problem ist, umsonst werden keine Batterrieen eingesetzt und ein voller 9V Block hat auch mehr als 9V.
-Robin-
Inventar
#15 erstellt: 13. Nov 2010, 00:20
die galvanische Trennung erreicht man mit fast jedem Trafo (Spartrafos könenn das nicht!)

galvanische trennung bedeutet einfach nur elektrisch getrennt!!!
philiF24
Schaut ab und zu mal vorbei
#16 erstellt: 13. Nov 2010, 00:23
wie meinst du denn verhinder ich die rückkoplung?
Labtec123
Stammgast
#17 erstellt: 13. Nov 2010, 00:26
vll. ist auch sowas was für dich :

http://www.thomann.d...2f907ad871eaeba51176
philiF24
Schaut ab und zu mal vorbei
#18 erstellt: 13. Nov 2010, 00:29
da stellt sich wieder die frage der rückkoplung..(wenn es das ist) von solchen netzteile habe ich hunderte rumliegen und keins hatte geneu die werte die da drauf standen immer mehr
Böötman
Inventar
#19 erstellt: 13. Nov 2010, 00:29
Wie genau äußern sich die Störgeräusche???

Schonmal dran gedacht zwei 4,5 V Blockbatterien zu nutzen, das sind 9V jedoch mit höherer Kapazität.
birki2k
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 13. Nov 2010, 00:58
Richtig, wichtig wäre es, was für Störgeräusche es sind. Je nach dem, kann man sagen, woran es liegt. Störgeräusche entstehen jedoch nicht durch eine zu hohe DC Spannung, sondern durch eine schlecht gefilterte Spannung bzw Wechselspannungsanteile - oder eventuell einer Brummschleife über Masse (was durch eine Batterie logischerweise nicht auftritt).

Ansonsten, Widerstand ist die falsche Wahl, da sich die Spannung ändern würde, je nach dem, wie stark du aufs Pedal trittst, etc. Dann dürftest Du Schwankungen zwischen 2 und 11 Volt haben

Da alleine das Netz schon Schwankungen von +/-10% haben kann und die Trafospannung von der Belastung abhängig ist, dürften auch die Dioden nicht den gewünschten Effekt bieten. Wenn dann müsste man das mit einem Spannungsregler lösen (die von mir genannten bieten sich in dem Fall an, bei Google sollte man entsprechende Schaltpläne finden).

@philiF24; Die Netzteile die du Zuhause hast, werden wohl keine stabilisierten sein, sonst würde die Spannung nicht (stark) abweichen
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