Gitarrenamp im Selbstbau

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Mimamau
Inventar
#1 erstellt: 23. Feb 2011, 20:32
Ich wollte mit ein paar rumliegenden Teilen einen Gitarrenverstärker basteln. Leider macht der luftverdrahtete Prototyp gerade ein paar Probleme.
Die folgenden Einzelteile sollen verwendet werden:

  • Ringkerntrafo, 160VA, 2*12V, in Reihe = 24V
  • Netzteil mit Gleichrichter und Elkos, liefert ungeregelt ca. 34V DC (symmetrisch) und über Spannungsregler nochmal 30V DC (symmetrisch)
  • Mono-Endstufe mit LF356N und BD243/BD244
  • Gitarren-Vorverstärker GPA100 von ELV (pdf)

Die Stromversorgung scheint soweit in Ordnung, die Endstufe funktioniert.
Die Versorgungsspannung für den Vorverstärker entnehme ich dem Netzteil an GND und +15V (vom geregelten 30V Teil).
Nur mit angeschlossener Stromversorgung scheint soweit alles ok. Schliesse ich auch den Signal-Ausgang vom Vorverstärker an den Eingang der Endstufe, scheint die Versorgungsspannung zusammenzubrechen, die Led an der Endstufe geht an und aus und der Lautsprecher bewegt stark vor und zurück.
Guitarman95
Stammgast
#2 erstellt: 23. Feb 2011, 20:42

Mimamau schrieb:
Ich wollte mit ein paar rumliegenden Teilen einen Gitarrenverstärker basteln. Leider macht der luftverdrahtete Prototyp gerade ein paar Probleme.
Die folgenden Einzelteile sollen verwendet werden:

  • Ringkerntrafo, 160VA, 2*12V, in Reihe = 24V
  • Netzteil mit Gleichrichter und Elkos, liefert ungeregelt ca. 34V DC (symmetrisch) und über Spannungsregler nochmal 30V DC (symmetrisch)
  • Mono-Endstufe mit LF356N und BD243/BD244
  • Gitarren-Vorverstärker GPA100 von ELV (pdf)

Die Stromversorgung scheint soweit in Ordnung, die Endstufe funktioniert.
Die Versorgungsspannung für den Vorverstärker entnehme ich dem Netzteil an GND und +15V (vom geregelten 30V Teil).
Nur mit angeschlossener Stromversorgung scheint soweit alles ok. Schliesse ich auch den Signal-Ausgang vom Vorverstärker an den Eingang der Endstufe, scheint die Versorgungsspannung zusammenzubrechen, die Led an der Endstufe geht an und aus und der Lautsprecher bewegt stark vor und zurück.



Arbeitspunkt Richtig eingestellt?
Hättest du ein Schaltbild der Endstufe? könnte die Fehlerbehebung uu einfacher machen.

MfG
Mimamau
Inventar
#3 erstellt: 23. Feb 2011, 22:02
Schaltplan habe ich leider nicht, hab schonmal gegoogled. Auf der Platine steht: "Hifi-Endverstärker Serie-EV, MA-Elektronik, Copyright (c) 1984 by Michael Altmann". Bin also selbst nicht viel älter als die Schaltung, hat mein verstorbener Vater mal zusammengebrutzelt.
Habe mal ein extra Netzteil inkl. eigenem Trafo an den Vorverstärker geklemmt. Schalte ich jetzt den Vorverstärker hinzu, ergibt sich für kurze Zeit das selbe Bild, stabilisiert sich dann aber und es scheint ungemein Power aus meinem kleinen Testlautsprecher zu kommen.
Offensichtlich fängt die Endstufe erst richtig an zu 'ziehen', wenn auch was am Eingang anliegt.
Ich werde mal das Netzteil mit dickeren Elkos ausstatten und eventuell ein eigenes Netzteil ohne extra Trafo für den Vorverstärker nehmen.
Mimamau
Inventar
#4 erstellt: 01. Mrz 2011, 19:39
So langsam wird mein Projekt. Den Vorverstärker hab ich jetzt am ungeregeltem Ausgang vom Netzteil hängen, also an + und 0V (ca. 15V).
Jetzt hab ich nur noch ein Problem mit der Einschaltverzögerung und Lautsprecherschutschaltung. Durch die Elkos bekommt die nach dem Abschalten noch zu lange Strom, so dass das Relais erst zu spät abfällt. Habe mal einen zweiten Gleichrichter an den Trafo angeschlossen, nur für die Schutzschaltung, allerdings Schaltet die dann sofort beim Einschalten wieder ab. Irgendwas passt der da nicht.
Gibts da einen Trick? 230V-Relais?
Es handelt sich um folgende Schaltung:
http://www.jmd.szm.c...ign_handbook_007.gif
Mimamau
Inventar
#5 erstellt: 03. Mrz 2011, 17:28
Ha, es geht weiter!
Mein zweiter Gleichrichter war defekt, weshalb mir auch immer wieder die Sicherung durchgebrannt ist. Jetzt habe ich mir einen mit 4 Dioden gebastelt, das geht schon mal. Allerdings gefällt es der Schutzschaltung nicht, wenn ich diese von dem zweiten Gleichrichter direkt speise. Also habe ich dort jetzt ein 24V-Relais dran und darüber wird die Schaltung vom ersten Netzteil wie gehabt gespeist. Elektrisch dürfte jetzt alles soweit fertig sein, jetzt kommt das Gehäuse dran. Ich stell dann auch mal Bilder ein...
Guitarman95
Stammgast
#6 erstellt: 03. Mrz 2011, 19:47

Mimamau schrieb:
Ha, es geht weiter!
Mein zweiter Gleichrichter war defekt, weshalb mir auch immer wieder die Sicherung durchgebrannt ist. Jetzt habe ich mir einen mit 4 Dioden gebastelt, das geht schon mal. Allerdings gefällt es der Schutzschaltung nicht, wenn ich diese von dem zweiten Gleichrichter direkt speise. Also habe ich dort jetzt ein 24V-Relais dran und darüber wird die Schaltung vom ersten Netzteil wie gehabt gespeist. Elektrisch dürfte jetzt alles soweit fertig sein, jetzt kommt das Gehäuse dran. Ich stell dann auch mal Bilder ein...


Ah, freut mich das es Funktioniert!

Gehäuse vllt eins auf Metall, dann kannst du das auf Masse legen, was Brummen & Rauschen im vorhinein beseitigen kann.

MfG
Mimamau
Inventar
#7 erstellt: 03. Mrz 2011, 22:36
Ja, Gehäuse ist schön aus 3mm Stahl!
Hatte mein Vater mal fürn Hifi-Vorverstärker gebaut aber nie beendet.

Andere Frage: Wie kann ich dem o.g. ELV-Vorverstärker ein optional bissl (regelbare) Zerre beibringen? An welchem der vier Op-Amps sollte ich hier ansetzen? Wenn ich am ersten direkt nach dem Eingang den R10 entferne, zerrt der schonma gut, aber wird auch verdammt laut. Welche Möglichkeiten hab ich noch?
Guitarman95
Stammgast
#8 erstellt: 03. Mrz 2011, 23:28

Mimamau schrieb:
Ja, Gehäuse ist schön aus 3mm Stahl!
Hatte mein Vater mal fürn Hifi-Vorverstärker gebaut aber nie beendet.

Andere Frage: Wie kann ich dem o.g. ELV-Vorverstärker ein optional bissl (regelbare) Zerre beibringen? An welchem der vier Op-Amps sollte ich hier ansetzen? Wenn ich am ersten direkt nach dem Eingang den R10 entferne, zerrt der schonma gut, aber wird auch verdammt laut. Welche Möglichkeiten hab ich noch?


Den eingang kannst du so benutzen wie er ist.
Löt mal R5 aus, der als 330k eingezeichnet ist. kannst den mal gegen ein 1M-Ohm Poti tauschen, dürfte dann Anfangen zu zerren(Erhöht die Vorstufenempfindlichkeit des ersten OpAmps).
Die ist zwar bereits audgeführt, allerdings als im Prinzip Laustärkepoti zwischen dem ersten und Dritten OpAmp.

Also, ersetz R5 einfach durch ein Poti, wird den ich den Verzerrungseffekt erhöhen.
Mimamau
Inventar
#9 erstellt: 03. Mrz 2011, 23:52
Ok, das ist dann im Prinzip schon das, was ich bereits gemacht habe. Ich hab den ersten Eingang auf der Platine nicht bestückt, nur den zweiten. Da isses ja dann R10 anstatt R5. Dann muss ich nur nochmal nach einem 'großen' Poti suchen.
gibson81
Stammgast
#10 erstellt: 03. Mrz 2011, 23:56
was hast du für ne vorstufe??
welche sound erwartest du von deinem projekt
Mimamau
Inventar
#11 erstellt: 04. Mrz 2011, 01:37

Mimamau schrieb:


  • Gitarren-Vorverstärker GPA100 von ELV (pdf)


Mit dem Sound bin ich soweit sehr zufrieden. In erster Linie soll der Amp ordentlichen Clean-Sound und Leistung bringen.
Die zuschaltbare Zerre soll eigentlich nur Spielerei sein, weil ich an der Front noch Platz für einen Schalter und ein Poti habe. Für 'gute' Effekte kommen externe Effektgeräte zum Einsatz bzw. ich habe in den Amp eine USB-Soundkarte integriert, welche ich bei Bedarf einschleifen kann, um per Notebook und Software weitere Effekte erzeugen zu können.
Guitarman95
Stammgast
#12 erstellt: 04. Mrz 2011, 08:47
Im prinzip könntest du, wenn du wie gesagt noch Platz für einen Schalter hast, einen für Clean und Zerre einbauen.

Dann löteste einen der Anschlüsse von R10 ab, packst den zu dem Schalter auf den Mittleren Anschluss(Umschalter), und einen der beiden direkt zum Board zurück; den anderen Pol des Schalters zum 1M Poti.

MfG
Mimamau
Inventar
#13 erstellt: 04. Mrz 2011, 15:44
Danke, genau das habe ich vor. Muss nur noch ein 1M-Poti finden.
Guitarman95
Stammgast
#14 erstellt: 04. Mrz 2011, 16:25

Mimamau schrieb:
Danke, genau das habe ich vor. Muss nur noch ein 1M-Poti finden.


Du könntest, falls die Verzerrung immernochnicht reicht, R11 (100k) gegen einen kleineren tauschen, Ich selbst würde aber nicht kleiner als 22k Ohm gehen.
Allerdings ist es ratsam, wenn du das machst, auch noch R3+4 (beide 10k, Als Spannungsteiler) gegen kleinere auszutauschen, da du sonst u.u das Bezugspotential der OpAmps veränderst. Also R3+4 vllt gegen 4,7k bis 2,2k austauschen.
Mimamau
Inventar
#15 erstellt: 04. Mrz 2011, 18:19
Mangels passend hochohmigen Poti gibts jetzt die Nobelvariante:
04032011008

Jetzt wurden dann auch fast alle Spielereien umgesetzt. Wollte nur noch einen stabilen geregelten 9V-Ausgang für Tretminen haben.
Guitarman95
Stammgast
#16 erstellt: 04. Mrz 2011, 18:27

Mimamau schrieb:
Mangels passend hochohmigen Poti gibts jetzt die Nobelvariante:
04032011008

Jetzt wurden dann auch fast alle Spielereien umgesetzt. Wollte nur noch einen stabilen geregelten 9V-Ausgang für Tretminen haben.


Nobelvariante
Ja, hauptsache Funktioniert.
Schon ausprobiert? Wenn ja, klappts?
Mimamau
Inventar
#17 erstellt: 04. Mrz 2011, 18:32
Ja, total super. So spare ich mir auch den Umschalter.
Anfangs clean, dann in kleinen Schritten röhren-like bis hin zu richtig fetze.
Guitarman95
Stammgast
#18 erstellt: 04. Mrz 2011, 18:40

Mimamau schrieb:
Ja, total super. So spare ich mir auch den Umschalter.
Anfangs clean, dann in kleinen Schritten röhren-like bis hin zu richtig fetze. :)

Gut!

Hast du Fotos von dem Ganzen Verstärker?
Mimamau
Inventar
#19 erstellt: 04. Mrz 2011, 18:43
Noch nicht.
Guitarman95
Stammgast
#20 erstellt: 04. Mrz 2011, 18:47

Mimamau schrieb:
Noch nicht.


OKay, ich sehs ja wenn hier was neues Im Fred geposted wird.
MfG
Mimamau
Inventar
#21 erstellt: 04. Mrz 2011, 23:59
Gitarrenamp

So! Mal kurz per Handy, bessere folgen.

Unten rechts der Vorverstärker.
Mittig unübersehbar das Netzteil.
Rechts oben die Endstufe.
Oben mittig die Lautsprecherschutzschaltung.
Links mittig Gleichrichter, Relais für die Schutzschaltung und Netzteil für den 9V-Ausgang.
Rechts mittig die USB-Soundkarte.
Guitarman95
Stammgast
#22 erstellt: 05. Mrz 2011, 11:20
Sieht doch ganz nett aus!
Hast du ungefähre Angaben was für eine Ausgangsleistung die Endstufe hat?

oh, kleine Verbesserung;
Die kabel ganz Links sind die Netzkabel, oder? Da sollte man lieber Doppelt isolierte Leitung nehmen, ist auf jeden fall sicherer.

Darf ich mal Fragen welchen wert die Elkos in der Mitte haben? Sind ja riesig

MfG
Mimamau
Inventar
#23 erstellt: 05. Mrz 2011, 19:51
Ja, ganz links sind die Netzkabel, keine Angst, denen kann nichts passieren.
Die kleineren Elkos in der Mitte sind 4.700uF/40V für den geregelten Teil und die größeren haben je 10.000uF/63V für den ungeregelten Teil.
Zur Ausgangsleistung kann ich wenig sagen, da dürfte der Trafo der Flaschenhals sein, der hat 'nur' 160VA. Jedenfalls werden bisher die Transen nicht annähernd warm.
Könnte mal mit ein paar Lastwiderständen versuchen, die Leistung ungefähr zu messen, aber eigentlich will ich das schöne Teil nicht schon wieder zerstören. Hab zwar noch eine von den Endstufen, aber die befeuert jetzt meinen Subwoofer.
Mimamau
Inventar
#24 erstellt: 05. Mrz 2011, 20:32
Das hier gibt in etwa die Front:
Front

Wobei ich den Lack abschleifen werde und es dann wahrscheinlich in Alu-Optik lasse.
Guitarman95
Stammgast
#25 erstellt: 05. Mrz 2011, 22:17
Was ist denn dieses Rechteckige Fenster in ungefähr der Mitte?

Musst du selbst wissen, ob dus noch neu Lackierst oder halt abschleifst.

MfG
Mimamau
Inventar
#26 erstellt: 06. Mrz 2011, 03:11
In dem Fenster in der Mitte sollten wohl mal LEDs den gewählten Eingang oder so anzeigen, stammt noch von meinem Vater, der das Gehäuse mal als Vorverstärker angedacht hatte.
Ich habe heute einfach mal eine kleine Kaltlichtkathode dahinter geklebt. Sieht richtig edel aus.
Der alte Lack muss auf jeden Fall erstmal runter, dann mal weiter sehen.
Mimamau
Inventar
#27 erstellt: 11. Mrz 2011, 17:00
So, Lack ist runter.
Beleuchtet sieht das echt klasse aus, wie ich finde.
Leider frisst die Beleuchtung 2,5A an 12V, das ist zuviel, so kommt der Vorverstärker nicht mehr zum Übersteuern.

Gitarrenamp
Guitarman95
Stammgast
#28 erstellt: 11. Mrz 2011, 19:16

Mimamau schrieb:
So, Lack ist runter.
Beleuchtet sieht das echt klasse aus, wie ich finde.
Leider frisst die Beleuchtung 2,5A an 12V, das ist zuviel, so kommt der Vorverstärker nicht mehr zum Übersteuern.

Gitarrenamp


2,5 Ampere an 12 Volt?! Ahhhh
Ein 'Kleiner' Stromfresser. Phaha, 2 Ampere... Oh man.
Bist du dir sicher das das nicht noch anders geht ?

Aber ja, Sieht gut aus!
Müssen aber noch ordentliche Potiknöpfe dran

MfG
Mimamau
Inventar
#29 erstellt: 12. Mrz 2011, 03:58
Ja, Knöpfe und so kommen noch.
Erstmal die Beleuchtung machen, obwohl die ja eigentlich total sinnlos ist. Aber ganz zu machen wollte ich das auch nicht, dann müsste ich mir ja eine ganz neue Frontplatte machen.
Werde jetzt wahrscheinlich was mit LEDs oder Birnchen machen.
Guitarman95
Stammgast
#30 erstellt: 12. Mrz 2011, 10:34
Ja, LEDs halt ich für eine Bessere lösung. Es gibt auch Farbwechsel LEDs, Falls dus Farbiger magst
Mimamau
Inventar
#31 erstellt: 12. Mrz 2011, 16:42
Eigentlich mag ichs retroiger.
Also richtige Glimmlämpchen.
Wobei die LEDs beim Stromverbrauch natürlich klar die Nase vorn haben.
Guitarman95
Stammgast
#32 erstellt: 12. Mrz 2011, 19:17

Mimamau schrieb:
Eigentlich mag ichs retroiger.
Also richtige Glimmlämpchen.
Wobei die LEDs beim Stromverbrauch natürlich klar die Nase vorn haben.

Kommt drauf an wie viele LEDs du im vergleich zu den Glimmlämpchen benötigst.
Es gibt allerdings auch Superhelle, Warmweiße LEDs, wenn du die Scheibe vorme Mattierst dürfte das in etwas gleich aussehen.
Mimamau
Inventar
#33 erstellt: 12. Mrz 2011, 19:53
Ich habe zwei 2,5V/0,2A Birnchen gefunden, die hängen jetzt in Reihe an einem LM7805.
Guitarman95
Stammgast
#34 erstellt: 12. Mrz 2011, 20:05

Mimamau schrieb:
Ich habe zwei 2,5V/0,2A Birnchen gefunden, die hängen jetzt in Reihe an einem LM7805.


Reichts denn vom Licht her?
Kann ich mir bei zwei so kleinen Birnen kaum vorstellen...
Mimamau
Inventar
#35 erstellt: 12. Mrz 2011, 21:32
Geht so, aber ich hätte notfalls noch zwei davon hier.
Aber muss eigentlich auch nicht so strahlen, da das Fenster momentan sowieso keinen richtigen Sinn hat.
Mimamau
Inventar
#36 erstellt: 16. Mrz 2011, 16:14
So:

Frontplatte
Guitarman95
Stammgast
#37 erstellt: 16. Mrz 2011, 16:15
Sehr geil!
Wie hast du die Beschriftung auf der Frontplatte gemacht?

MfG
Mimamau
Inventar
#38 erstellt: 16. Mrz 2011, 16:36
Gebügelt
Mit dem Laserdrucker auf glänzendes Papier (Fotopapier, Zeitschrift) spiegelverkehrt gedruckt und mit einem alten Bügeleisen übertragen.
Guitarman95
Stammgast
#39 erstellt: 16. Mrz 2011, 17:58
Ah, okay. Kannt ich nur von Leiterplatten.

Ich glaub in das Fenster würde ein 16x2 LCD passen... nur was will man in nem Gitarrenamp mit nem Display ?
Würde vielleicht sinn machen, wenn man Effekte oder so einbauen möchte...

Bist du denn mit dem Sound zufrieden?

MfG
Mimamau
Inventar
#40 erstellt: 16. Mrz 2011, 18:46
Ja, der Sound ist super.
Als Lautsprecher ist ein Celestion Rocket 50 angeschlossen.
Von dem wollte ich mir noch einen besorgen.

So ein LCD habe ich auch hier rumliegen, würde genau passen.
Vielleicht mache ich mal ein Stimmgerät da rein.
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