Amp6 Basic - Anfänger stellt ersten Nachbau vor

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Kleinaberoho
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 11. Mai 2011, 19:52
Hallo zusammen.

Ich möchte euch meinen ersten DIY-Verstärker vorstellen.
Es ist ein Amp6-Basic von 41hz.com.

Leider habe ich (noch) keine Bilder vom inneren/Aufbau gemacht.

Amp6 front close Amp6 side

Amp6 front Amp6 back

Ich bin mit ihm mehr als zufrieden und vorallem erleichtert, dass alles reibungslos geklappt hat.

Zuerst hatte ich so meine Zweifel, ob ich das als Laie mit null Erfahrung überhaupt hin kriege. Aber es hat Spaß und Lust auf mehr gemacht.

Insgesamt wurden meine Erwartungen übertroffen und das Budget und der Aufwand blieben überschaubar.

Mehr kann ich mangels Vergleichsmöglichkeiten auch gar nicht erzählen.

Wer Fragen hat, kann diese natürlich gerne stellen. Ich bemühe mich sie zu beantworten.

Grüße, Hannes
DjDump
Inventar
#2 erstellt: 11. Mai 2011, 20:22
hi,
Sieht ja schon richtig gut aus. Wieviel zeit hast du in den aufbau gesteckt? ich schwanke nähmlich gerade zwischen fertg oder selbstbau verstärker, habe aber keine lust groß arbeit reinzustecken.

Bilder von innen wären auch sehr interessant.

Lg, Leo
Kleinaberoho
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 12. Mai 2011, 11:50
Hallo Leo.

Ich habe an 4 Tagen ca. 4-6 Stunden an dem Verstärker gearbeitet.
Das Zeitfressende Feintuning, Wahl der Widerstände, Caps, Eingangsspannung hat dann nochmal ca. 4 Stunden in anspruch genommen.

Ich habe mir aber auch viel Zeit gelassen; wollte nichts überstürzen und das Vorhaben dadurch ruinieren.
Das war gar nicht so einfach. Gegen Ende hat mich die Ungeduld fast Wahnsinnig gemacht

Davor habe ich auf einem 200€ Yamaha-AVR hauptsächlich Heimkino betrieben, obwohl ich die Stereowiedergabe eigentlich gar nicht so schlecht empfunden habe.
Das hat sich jetzt geändert. Ich höre jetzt nur noch Stereo und dann überwiegend Musik. Einfach so für eine Stunde anstatt mir einen Film anzuschauen.

Wirkungsgradstarke LS vorrausgesetzt, reicht die Leistung der meisten Tripath-Amps vollkommen aus, der Aufbau ist verhältnismäßig leicht und die Preis/Leistung stimmt.

Ich kann den Selbstbau also nur empfehlen.

Ich muss im verlauf des Monats die Wiederstände vor den LED´s wechseln (Sind zu hell).
Dann werde ich nochmal ein paar Bilder schießen.

Grüße, Hannes
DjDump
Inventar
#4 erstellt: 12. Mai 2011, 17:41
Insgesammt 8-10 stunden sind mir zu lang. Dann kauf ich mir lieber einen fertig, fürs gleiche geld. Der hat dann nur 2x 10W aber das reicht mir für 3 Zöller.

Leo
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