Tripath T-Amp Einschalt/Ausschalt/Umschalt Knacks verhindern!

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Bugs-Bunny
Stammgast

#1 erstellt: 05. Sep 2011, 17:33

Hey liebe Gemeinde,

ich habe nun nach langer Bauzeit meinen Tripath 2021B

art-0 tripath
fertig gestellt und gestern gleich mal probegehört

So weit, so gut!

Was mich jedoch noch sehr stört und unbedingt beseitigt werden muss:

1. dieses ekelige Einschaltknacken, brrrrr!!!
evtl. kleine Folienkontis parallel an den Lautsprecherausgängen???

2. das kacken beim umschalten auf einen anderen Eingang (einfacher Eingangswahlschalter von Lorlin).
Ich wage mich daran zu erinern, das man an den Cinchbuchsen kleine Kondensatoren parallel schalten kann???

3. Ich verwende ein geregeltes 10A Netzteil mit leicht einstellbarer Spannung ca. 13,8v - 14,6v . Das Problem ist nur, das die Einschaltspannung immer kurzzeitig höher ist und somit der Verstärker Chip (max.14,6V) überbelastet wird.

Ich hätte noch zwei 10.000µF /42V Elkos. Wenn ich diese an den Ausgang des Netzteils bzw. vor den Verstärker schalte, würde das die Einschaltspannung abfangen, damit ich den Verstärker mit den vollen 14,6V betreiben kann?

Dank für eure Hilfe!

P.s wenn ihr Bilder braucht, mache ich welche und stelle sie gerne ein.

[Beitrag von Bugs-Bunny am 05. Sep 2011, 17:49 bearbeitet]

Mimamau
Inventar

#2 erstellt: 06. Sep 2011, 01:00

Zu 1. Einschaltverzögerung / Lautsprecherschutzschaltung.

Bugs-Bunny
Stammgast

#3 erstellt: 06. Sep 2011, 17:23

Lausprecherschutzschaltung mit Einschaltverzögerung ist bestellt und sollte damit keine Probleme mehr machen.

Das knacken beim umschalten der Kanäle bleibt aber. Kann man nicht kleine Folienkondis am Quelenwahlschalter anbringen, die das Knacken quasi Filtern!?

pelowski
Hat sich gelöscht

#4 erstellt: 06. Sep 2011, 18:40

Bugs-Bunny schrieb:

...Das knacken beim umschalten der Kanäle bleibt aber. Kann man nicht kleine Folienkondis am Quelenwahlschalter anbringen, die das Knacken quasi Filtern!?

Hallo,

nein, kleine Kondensatoren an den Eingängen dienen nur zur HF-mäßigen Abblockung.

Leider kenne ich deine genaue Eingangsschaltung nicht.

Gegen das Umschaltknacken lege mal bei jedem Eingang einen Widerstand von z.B. 47kOhm gegen Masse.

Grüße - Manfred

Bugs-Bunny
Stammgast

#5 erstellt: 10. Sep 2011, 17:20

Verstärker oder Gehäuse Masse?

pelowski
Hat sich gelöscht

#6 erstellt: 10. Sep 2011, 22:21

Bugs-Bunny schrieb:

Verstärker oder Gehäuse Masse?

Hallo,

natürlich Verstärkermasse.

Grüße - Manfred

Bugs-Bunny
Stammgast

#7 erstellt: 11. Sep 2011, 18:09

ok, 47K hat leider gar nichts gebracht

pelowski
Hat sich gelöscht

#8 erstellt: 11. Sep 2011, 19:54

pelowski schrieb:

...Leider kenne ich deine genaue Eingangsschaltung nicht...

Wäre nützlich, die zu kennen.

Grüße - Manfred

Bugs-Bunny
Stammgast

#9 erstellt: 11. Sep 2011, 21:25

natürlich, sorry!

Um den kleinen hier handelt es sich:

TA2021b

Daran angeschlossen in Reihenfolge: 3x Cinch-Eingänge symetrisch (gemeinsamme Masse) > Lorlin Drehschalter 4x4 (je einzeln geschaltet: LED´s für Eingangswahl, Masse, +, - ) > blaues Alps mit verbundener Masse > TA2021b.

Hoffe es hilft weiter, sonst mach ich morgen noch ein paar Fotos