Eine Wand mit Loch.

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Ohrgasmus
Stammgast
#1 erstellt: 20. Dez 2006, 18:51
Und wie man das beste draus macht, das waere eine kurze Umschreibung meines Problems. Eine etwas Genauere folgt hier:
Habe einen quadratischen Raum (ich weiss, schlimmer geht's kaum ), dessen eine Wand eine recht weite Oeffnung hat. Da diese den Zugang bildet, kann sie leider nicht voellig zugebaut werden, daher die Frage:

Um die akustischen Nebenwirkungen so gering wie moeglich zu halten, sollte ich daraus eine Seiten-, Rueck- oder Vorderwand machen? Nach allem, was ich so lese (Symmetrie usw), tendiere ich dazu, daraus die Rueckwand zu machen, aber vielleicht gibt's ja andre Empfehlungen?

Vielen Dank im Voraus fuer jedwede Hilfe!

Skizze hier:
Link


Das "Loch" ist etwa 1.5m weit

Edit kptools: Link korrigiert.


[Beitrag von kptools am 21. Dez 2006, 12:25 bearbeitet]
Amin65
Inventar
#2 erstellt: 20. Dez 2006, 20:42
Da der Link nicht funktioniert, werde ich mit meiner Phantasie vorlieb nehmen.

- Symmetrie ist zwar ganz gut, aber nicht unbedingt notwendig, wenn man sich z. B. im Nahfeld bewegt, also nicht zu weit von den LS entfernt. Dadurch minimiert man schon im Vorfeld Raumeinflüsse.

- Das "Loch" ist eigentlich sogar nützlich, da es tiefe Frequenzen gut abfließen lässt. Denn normalerwiese bereiten ja gerade diese tiefen Frequenzen Probleme in einem quadratischen Raum. Also lass das Loch so wie es ist. Ich persönlich würde daraus eine Rückwand gestalten.


Grüße, Amin
TheSoundAuthority
Inventar
#3 erstellt: 20. Dez 2006, 22:11
Poison_Nuke
Inventar
#4 erstellt: 20. Dez 2006, 23:10

Amin65 schrieb:
Das "Loch" ist eigentlich sogar nützlich, da es tiefe Frequenzen gut abfließen lässt.


man sollte aber auch beachten, dass dieses "abfließen" Frequenzabhängig ist. Sobald die Wellenlängen deutlich größer werden wie die Abmessungen des "Lochs", geht nix mehr durch.

20Hz als untere Frequenz ist 17,2m lang, verrat mir mal wie eine 17,2m breite Welle durch ein 1m breites Loch durch soll

Aber sagen wir mal so, ab 60-80Hz aufwärts sollte der Effekt eintreten

Was leider den Hauptraummoden bei 35Hz und 70Hz nicht zuträglich sein wird, selbst 70Hz dürfte noch maximal ausgeprägt sein.




Ergo: Loch nach hinten, Sitzplatz 1,6m von der Rückwand entfernt in der Mitte, Boxen vorne hin mit 1,25m Abstand zu allen Wänden. Dann sollte der Bass einigermaßen sauber und ordentlich sein und man kann sich um die restliche Akustik kümmern (gibt ja auch noch mittelton und hochton, die brauchen dicke, weiche Oberflächen )
Ohrgasmus
Stammgast
#5 erstellt: 21. Dez 2006, 11:22
Hi,
Erst mal Danke fuer die Antworten, und den korrekten link (irgendwie rall ich imageshack nich )

Zum Problem: Scheint ja ganz, als ob mein Instinkt nicht voellig truegt, und das Loch besser in der Rueckwand sein sollte.
@ Poison_Nuke: Du hast sicher recht, dass es maechtig um 35 und 70hz rumpeln wird, das sagt auch Cara voraus. Daher werde ich die Ecken wohl Fieberglasspanaelen auskleiden. Ich hoffe, das wird reichen, denn viel Platz (fuer helmholtz usw) hab ich nich
Leider ist damit aber nicht Schluss, denn bei einer Hoehe von ca 2.55m gibt's noch ein paar mehr Ueberschneidungen...
Wie gesagt: Habe leider keine Raumwahl und versuche, das beste draus zu machen.

Wuerde sich wegen der 35/70hw Moden der Gebrauch von 2 subwoofern empfehlen?
kempi
Inventar
#6 erstellt: 21. Dez 2006, 11:35
Hallo Ohrgasmus,
hatte selbst einen 4,5 x 4,5 m großen Raum. auf einer Wand war eine Tür, die nicht geschlossen werden konnte. Die LS hatte ich je einen Meter links und rechts neben der Tür stehen. Ich hatte keinerlei Probs, was die Akustik anbelangte.
Ich würde es erst mal ausprobieren, bevor Du schon planst, den Raum umzubauen.



Und nicht vergessen: in Ruhe einhören!
Poison_Nuke
Inventar
#7 erstellt: 21. Dez 2006, 12:35

Ohrgasmus schrieb:
Wuerde sich wegen der 35/70hw Moden der Gebrauch von 2 subwoofern empfehlen?


ohja, das würde aufjedenfall sehr positiv sich auswirken, wenn die beiden Subwoofer gut platziert sind (jeweils 1,25m von den Wänden entfernt).

Noch viel besser wären sogar 4 Subwoofer, die auf den 4 ecken eines gedachten Vierecks stehen, dessen Seiten jeweils halb so lang sind wie die Raumseite.
Dann hättest du sogut wie überhaupt keine Bassprobleme mehr


Fieberglaspanele in den Ecken werden aber gegen den Bass nichts ausrichten, oder planst du speziell angepasste Plattenabsorber daraus zu bauen?
Ohrgasmus
Stammgast
#8 erstellt: 21. Dez 2006, 13:17
Hallo Poison_Nuke,
gemeint war Glasswolle in panel-form, 60cm breit, 5cm tief, vom Boden bis unter die Decke. Eine Art flache Bassfalle à la EthanWiner.com...

Fuer 4 subs hob i oba kan Platz, vom Geld ganz zu schweigen


gruss
Amin65
Inventar
#9 erstellt: 21. Dez 2006, 14:06

Poison_Nuke schrieb:
man sollte aber auch beachten, dass dieses "abfließen" Frequenzabhängig ist. Sobald die Wellenlängen deutlich größer werden wie die Abmessungen des "Lochs", geht nix mehr durch.





Poison_Nuke schrieb:
20Hz als untere Frequenz ist 17,2m lang, verrat mir mal wie eine 17,2m breite Welle durch ein 1m breites Loch durch soll


Ich glaube Du verwechselst hier Länge mit Breite? Eine Wellen-Frequenz setzt sich von der Schallquelle aus gesehen fort und "legt" sich nicht quer zur Abstahlrichtung. Sonst dürfte ja aus Bassreflexöffnungen bei einem LS fast kein Tönchen mehr herauskommen.


Ich hatte mal in einem 31 qm Raum leichte Raummoden, die ich durch das Öffnen einer Tür beseitigen konnte. Ich hab's zwar nicht gemessen, aber die kritischen Frequenzen lagen zwischen 30 und 60 Hz.


Grüße, Amin


[Beitrag von Amin65 am 21. Dez 2006, 14:09 bearbeitet]
Poison_Nuke
Inventar
#10 erstellt: 21. Dez 2006, 15:15

Amin65 schrieb:
[Ich glaube Du verwechselst hier Länge mit Breite? Eine Wellen-Frequenz setzt sich von der Schallquelle aus gesehen fort und "legt" sich nicht quer zur Abstahlrichtung.


ich verstehe das Wellemodell von Schallwellen mit Sicherheit deutlich besser als du
Und die Schallwellenlänge kann man auch auf ihre effektive Breite beziehen, wenn man die Wandimpedanz und Reflektionsfaktor usw bestimmen will.

und es gibt da halt verschiedene Gesetzmäßigkeiten bei der Ausbreitung.

Ein Bassreflexrohr hat z.B. nix mehr mit dem Schalldruchtritt durch eine Öffnung zu tun. Denn warum glaubst du, kommt aus dem BR Loch nur EINE Frequenz raus und nach oben und unten nimmt das ganze wieder schnell ab
Bei einem BR Loch ist es nämlich keine Schallausbreitung mehr, sondern ein komplizierter Resonanzeffekt. Das BR Rohr erzeugt dann bei einer Frequenz seinen eigenen Schall der dann abgestrahlt wird.


D.h. die Tür könnte tatsächlich als überdimensionaler Helmholtzresonator wirken, nur die Wirkfrequenz liegt schön weit im Infraschallbereich, also nutzlos.


Bleiben wir einfach dabei: im Frequenzbereich der Raummoden hat dieses Loch in der Wand KEINEN wahrnehmbaren Einfluss
Poison_Nuke
Inventar
#11 erstellt: 21. Dez 2006, 15:20

Ohrgasmus schrieb:
gemeint war Glasswolle in panel-form, 60cm breit, 5cm tief, vom Boden bis unter die Decke. Eine Art flache Bassfalle à la EthanWiner.com...


Bassfalle? Mit verlaub, das Teil hat im Bass NULL Einfluss.
Es ist lediglich ein Absorber im hohen Mitteltonbereich bis Hochtonbereich. Grundton und Mitteltonbereich bleiben davon vollkommen unbeeindruckt

Eine effektive Bassfalle aus Glaswolle ohne Helmholtz oder Plattenschwinger müsste mindestens folgende Abmessungen haben um deine 35Hz Raummoden zu bekämpfen:
2,50m*2,50m*Raumhöhe und das in jeder Raumecke

D.h. der KOMPLETTE Raum müsse mit Glaswolle gefüllt werden, damit du bei 35Hz siginifikate Nachhallminderung hast
Ohrgasmus
Stammgast
#12 erstellt: 21. Dez 2006, 15:42
hallo poison_nuke: bleiben wir doch ein wenig konstruktiv: Was ausser 4 subs kann ich noch machen?
Da ich selbst kein Akustiker bin, kann ich nur zitieren, was andre (=ethanwiner.com) schreiben. Demnach absorbiert Glasswolle bei etwas Abstand von der Wand auch noch unter 250hz, und ich hab ja noch mehr als nur 35/70hz Probleme. Dass, das die 35hz Mode nicht aufhebt, hab ich mir schon gedacht...
Poison_Nuke
Inventar
#13 erstellt: 21. Dez 2006, 16:03
2 Subs sind ein sehr guter Anfang, um bei den Raummoden Erfolg zu erzielen. Denn durch 2 Subs hast du wenigstens in der Mitte vom Raum eigentlich keine Überhöhungen usw mehr.

Wenn du dann die Subs wie geschrieben stellst und die Couch auch ca. 1,6m von hinten entfernt steht, dann sollte die Basswiedergabe bei dir sehr ordentlich sein.


Mit 5cm Glaswolle kann man aufjedenfall schonmal einiges erreichen, obwohl 250Hz extrem gutmütig sind, real sollte man von 500-800Hz als untere Wirkfrequenz ausgehen.

7cm-10cm mit 10cm Wandabstand wäre für die Akustik deutlich besser, da nun untere Wirkfrequenz real bis 250Hz
Ohrgasmus
Stammgast
#14 erstellt: 21. Dez 2006, 16:58

Poison_Nuke schrieb:
2 Subs sind ein sehr guter Anfang,


Muessen das eigentlich zwei identische subs sein? (Tiefton is doch Tiefton

Gruss
Amin65
Inventar
#15 erstellt: 21. Dez 2006, 18:41

Poison_Nuke schrieb:

Bleiben wir einfach dabei: im Frequenzbereich der Raummoden hat dieses Loch in der Wand KEINEN wahrnehmbaren Einfluss ;)


Hat es wohl! Aber ehrlich gesagt habe ich keine Lust darüber zu streiten, aber ich möchte diesen Thread auch nicht damit belasten.


Grüße, Amin
Poison_Nuke
Inventar
#16 erstellt: 21. Dez 2006, 18:57

Amin65 schrieb:
Hat es wohl!


solche Aussagen kannst du lassen. Wenn du sowas schreibst, musst du es auch nachvollziehbar begründen, andernfalls ist so eine Aussage wertlos.

Meiner Ansicht nach hast du keine Ahnung über die physikalischen Hintergründe und willst einfach nur eine Meinung preisgeben, die mal irgendwo aufgeschnappt hast, oder irre ich mich da?




Ohrgasmus schrieb:
Muessen das eigentlich zwei identische subs sein? (Tiefton is doch Tiefton

Gruss


jeder Subwoofer gibt den Tiefton etwas anderst wieder. Vorallem Einschwing- und Ausschwingverhalten zusätzlich zum Frequenzgang können da massive Unterschiede erzeugen.
Ich hatte mal den Test mit zwei verschiedenen Subwoofern gemacht: jeder hat seins gemacht und eine sinnvolles Zusammenspiel war einfach nicht möglich.

Also: zwei identische Subwoofer, damit man die Raummoden zweckmäßig bekämpfen kann.
Onemore
Inventar
#17 erstellt: 21. Dez 2006, 23:28

Poison_Nuke schrieb:


20Hz als untere Frequenz ist 17,2m lang, verrat mir mal wie eine 17,2m breite Welle durch ein 1m breites Loch durch soll




Das verstehe ich jetzt nicht so ganz. Da Schall in Ausbreitungsrichtung schwingt, wird er auf jedenfall auch noch durch das kleinste Loch durchgehen. Also mehr oder weniger.


Der Effekt mit dem Durchgang hängt hauptsächlich davon ab, wie der angrenzende Raum gestaltet ist. Da der Durchgang vermutlich deutlich kleiner ist als die Wand drumrum, wird er sich nur teilweise auf die Modenbildung auswirken. Bass wird nicht nur "abfliesen" sondern auch wieder zurückkommen. Ist der angrenzende Raum im Bassbereich unbedämpft, erhöht sich ganz sicher die Nachhallzeit bei tiefen Frequenzen.


Gruss Bernd
Poison_Nuke
Inventar
#18 erstellt: 22. Dez 2006, 00:50
ich glaub es wird wohl nix bringen, euch mit Formeln zu bombardieren, aber es gibt ja einen einfachen Test:


macht mal die Tür auf von eurem Zimmer und dann spielt mit einem Sinusgenerator reine Sinustöne ab und stellt euch in den anderen Raum.

Ich habe das bei zwei verschiedenen Räumen getestet, da war nix zu hören vom Bass im jeweils angrenzenden Raum


Achja, nebenbei: passende Wellenlänge vorrausgesetzt kann auch ein Loch den Schall reflektieren. Z.B. wenn man in einem Rohr Schall leitet, dann werden bestimmte Frequenzen am anderen Ende vom Rohr an der Öffnung ins Rohr zurückreflektiert, obwohl das Rohr ganz normal offen ist. Muss man nicht verstehen, ist aber so
Ohrgasmus
Stammgast
#19 erstellt: 22. Dez 2006, 14:40
Hallo noch mal,
Wuerde mich freuen, wenn in diesem thread nicht gestritten , sondern zeiterhin geholfen wird, schliesslich is ja Weihnachten

Es ergeben sich fuer mich zusaetzliche Fragen:

1. Wenn das Loch als Rueckwand benutzt wird, und je nachdem ob es einen akustischen Benefaktor hat, sollte es dann offen bleiben ? Ich dachte naemlich urspruenglich, einen dicken Vorhang davor zu installieren.

2. Wenn die Wand mit Loch, aus diversen Gruenden, nicht als Rueckwand in Frage kommt, waere die naechstbessere Wahl dann Vorderwand (also Lautsprecherwand)?

3. wie ihr vielleicht bemerkt habt, hat die gegenueberliegende Wand ein etwa gleichgrosses Fenster, was ja wohl auch starke Reflektionen produzieren wird. Daher stellt sich mir die gleiche Frage: Fenster (mit fettem Vorhang) besser als Rueck- oder Vorderwand?


Festliche Gruesse,
Poison_Nuke
Inventar
#20 erstellt: 22. Dez 2006, 15:22
als Vorderwand würd ich immer die nehmen, die akustisch am symmetrischsten ist. Also die Fensterwand vorn.
Mit vielen fetten Vorhängen würde das sogar passen, weil gerade die Vorderwand nicht stark genug gedämmt werden kann. Bei der Rückwand wäre das aber nicht soo wichtig.

Wenn du das Loch mit einem Vorhang zumachst, dann wird das lediglich den oberen Hochton im geringen Maße davon abhalten, rauszugehen, mehr aber nich.
Kannst also ruhig offen lassen
ein Vorhang wäre IMHO nur als Sichtschutz sinnvoll
Ohrgasmus
Stammgast
#21 erstellt: 22. Dez 2006, 16:57

Poison_Nuke schrieb:
als Vorderwand würd ich immer die nehmen, die akustisch am symmetrischsten ist.


aha...das waer aber die rechte Seite, die hat naemlich kein Loch und kein garnix
Weder Loch noch Fenster sind mittig, sondern teilen ihre jeweilige Wand unsymetrisch...Wie gesagt, in Sachen Raum gehts kaum schlimmer...


Poison_Nuke schrieb:

ein Vorhang wäre IMHO nur als Sichtschutz sinnvoll :prost


Naja, verstecken will ich mein hobby nicht grad


Sieht so aus als bliebe es bei der Loch-als-Rueckwand-Loesung.
Dann mal einstweilen schoenen Dank fuer die tips. Wenn noch jemand was beisteuern mag, immer zu!
Amin65
Inventar
#22 erstellt: 22. Dez 2006, 17:17

Poison_Nuke schrieb:

Meiner Ansicht nach hast du keine Ahnung über die physikalischen Hintergründe und willst einfach nur eine Meinung preisgeben, die mal irgendwo aufgeschnappt hast, oder irre ich mich da?


Ausprobiert habe ich es ... mehrfach und immer mit dem gleichen Ergebnis. Öffnet man den Raum, vermindern sich tiefe Frequenzen. Da kannst Du mir vorrechnen was Du willst.
Poison_Nuke
Inventar
#23 erstellt: 22. Dez 2006, 21:07
dann hast du eine sehr interessante Raumkonstellation. In einem durchschnittlichen Raum tritt dieser Effekt nämlich nicht auf, da es halt nicht geht im hier relevanten Frequenzbereich


@ Ohrgasmus

jop, die Lösung mit Durchbruch hinten ist IMHO auch die beste.
Ohrgasmus
Stammgast
#24 erstellt: 27. Dez 2006, 13:10
Und was ist nun die beste Alternative, wenn das Loch nicht als Rueckwand fungieren kann? Vielleicht alles umgekehrt, also Loch als Vorderwand?
Poison_Nuke
Inventar
#25 erstellt: 27. Dez 2006, 14:58
hä? wie kommst du nun auf die Annahme, die Lochwand könne nicht als Rückwand fungieren?

Hab doch ein Post weiter oben geschrieben, das es so am besten ist
Ohrgasmus
Stammgast
#26 erstellt: 27. Dez 2006, 15:36

Poison_Nuke schrieb:

Hab doch ein Post weiter oben geschrieben, das es so am besten ist :prost


Ja, und ich hab oben geschrieben, dass es vielleicht aus diversen Gruenden nicht geht. Daher die Frage nach der besten Alternative
Poison_Nuke
Inventar
#27 erstellt: 27. Dez 2006, 19:14
achso, ein Wort falsch gelesen und schon die Bedeutung verdreht

Also, dann würd ich die Fensterseite nach hinten nehmen, damit wenigstens die Seitenwände akustisch symmetrisch sind.
Weil mit einer Seite Fenster und einer Seite Loch ist das dann schon sehr schwer.
Ohrgasmus
Stammgast
#28 erstellt: 27. Dez 2006, 19:38

Poison_Nuke schrieb:
achso, ein Wort falsch gelesen und schon die Bedeutung verdreht

Also, dann würd ich die Fensterseite nach hinten nehmen, damit wenigstens die Seitenwände akustisch symmetrisch sind.
Weil mit einer Seite Fenster und einer Seite Loch ist das dann schon sehr schwer.



na gut, dann ist ja alles klar. Jetzt muss ich die Theorie nur noch in der Praxis testen...bin mal gespannt, wie das ausgeht

Schoen Dank erst mal
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