Wand dämmen?

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rebel32
Stammgast
#1 erstellt: 13. Jan 2008, 12:23
Hallo,

ich möchte eine Wand eines Zimmers zur Nachbarwohnung hin dämmen. Es handelt sich um einen Altbau, die Wandgrösse beträgt ca. 13m², es sollte sich um kostengünstige Materialien handeln,die Sache sollte für einen handwerklichen Laien machbar sein. das Aussehen ist egal.
was mir vorschwebt ist ein schwerer Vorhangstoff der auch die Bässe abdämpft oder ein günstiges schalldämmendes Material mit dem man die Wand verkleiden kann.
Ich freue mich über Tips.


Grüsse,
Chris


[Beitrag von rebel32 am 13. Jan 2008, 12:55 bearbeitet]
Ydope
Inventar
#2 erstellt: 13. Jan 2008, 15:19
Hallo,

auch ein schwerer Vorhang wird die Bässe zum Nachbarn nicht dämmen.
Am besten wäre eine Vorwand aus Rigpis, Steinwolle, Rigips.

Da gibt es Systeme für beim Baumarkt, nicht sonderlich teuer.
Kann aber sein, dass die Hausverwaltung nicht mitspielt.

Gruß
DominikS
Stammgast
#3 erstellt: 13. Jan 2008, 16:03

Ydope schrieb:
Hallo,

auch ein schwerer Vorhang wird die Bässe zum Nachbarn nicht dämmen.
Am besten wäre eine Vorwand aus Rigpis, Steinwolle, Rigips.

Da gibt es Systeme für beim Baumarkt, nicht sonderlich teuer.
Kann aber sein, dass die Hausverwaltung nicht mitspielt.

Gruß


Er hatte doch schon gesagt, dass das Aussehen egal ist. Oder meinst du den Vermieter? Der kann ja im Grunde auch nix sagen, man kann ja alles wieder rückgängig machen. Ansonsten stimme ich voll und ganz zu: hohe Masse braucht der Mann! Ich wollte auch erst mit Vorhängen experimentieren, aber guter Bühnenmolton ist erstens gar nicht so billig wie man denkt, nix mit "is halt nen Vorhang" (9-11€/lfm sind realistisch), und zweitens wurde mir hier auch davon abgeraten, und da ging es sogar nur um Dämmung im Bassbereich (gegen Raummoden) und nicht mal um die Isolierung zu den Nachbarn. Die sind hier ein Glück ganz tolerant!

Gruß,
Dominik


[Beitrag von DominikS am 13. Jan 2008, 16:06 bearbeitet]
Verrückter
Inventar
#4 erstellt: 16. Jan 2008, 23:58
Ist der Rebell gleich der Dominik?!
dr.kananga
Neuling
#5 erstellt: 04. Feb 2008, 03:07
hallo,
ein kollege hatte ein ähnlich problem das er mit phonewell platten ganz gut in den griff bekam...einfach mal googlen...können direkt auf die wand, sollen keine schallbrücken entstehen da es wohl quarzsand in wellpappen ähnlicher struktur ist....hat wohl auch irgendeinen förderpreis bekommen....
hat wohl ne ganz gute masse von 15 kg pro qm und kostet wohl auch nicht die welt....
-Euml-
Inventar
#6 erstellt: 09. Feb 2008, 23:46
bischen mehr als 15kg aber es scheint doch recht gut zu sein wenn man dem bericht glauben darf
http://www.handwerks...nd/Technik/2613.html


[Beitrag von -Euml- am 09. Feb 2008, 23:50 bearbeitet]
Urwaldjunk
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 10. Feb 2008, 06:31
Ich weiß nicht ob das stimmt:
Man kann doch eine regibswand oder wie das heißt aufbauen. dann noch eine. Mit etwa 40cm. Luft dazwischen (oder wenn du zu wenig Platz hast halt weniger, aber 10cm sollten es schon sein) Dann machst du ein Loch in die Wand, wo du halt drauf guckst, und schüttest Sand bis oben hin hinein. Das wäre dann nach dem Prinzip von Masse=Dämmung oder Schallwellen sind nur durch masse aufzuhalten.

So weit ich weiß kostet ein m3 Sand nicht viel. Sonst belehr mich eines besseren!

P.S.: Wir haben eine Nachbarin unter uns, die ist zwar sehr tolerant, aber wir wollten der zum 40. Geburtstag ruhe schenken Was kann man gut zum Bodendämmen nehen, auch hauptsächlich für Bässe? (Mietwohnung, deswegen kann ich nit den Boden so hoch machen, also müsste ich ja die Tür unten absägen!
Verrückter
Inventar
#8 erstellt: 10. Feb 2008, 12:00
Man, man, hier gibts Tips. Also 10cm reichen und nicht Sand sondern Mineralwolle. Ein zwei Kleinigkeiten beachten und dann wird das was.

Stefan
-Euml-
Inventar
#9 erstellt: 10. Feb 2008, 17:58
ich würde auch bezweifeln das Regibs eine 2,5m hohe Sandwand lange hält...
auch glaube ich nicht das jemand 40cm von seinem Raum opfern will vorallen wenn man es an allen Wänden machen will

bei Bodendämmung würde ich Estrich gießen lassen
rebel32
Stammgast
#10 erstellt: 09. Mrz 2008, 09:49
Hallo,
Danke erstmal für die Tips. Die Sache ist immer noch aktuell da ich noch keine passende Lösung gefunden habe. Zu den Phonewell-Platten:Sind diese denn wirklich bezüglich kompletter Abdämmung von Bässen wirksam? In der Beschreibung steht ja nur etwas von Trittschalldämmung.
Ansosnten würde ich mich überer weitere Tips freuen. Ich hätte für die Dicke der Schallschutzwand max. 20 cm Platz.

Grüsse,
Chris
-Euml-
Inventar
#11 erstellt: 09. Mrz 2008, 11:31
die Phonewell-Platten sind absout neu auf dem Markt und wurden bis jetzt noch nicht für solche zwecke benutzt so kann man nicht sagen in wie weit es hilft

das wichtigst bei der Dämmung von Bässen ist Masse je schwährer das Matereal ist um so besser wird es den Bass dämmen und die Phonewell-Platten sind mit 18Kg Pro Quadratmeter und bei einer dicke von 1,5cm nun wirkliche schwährgewichte, also es wird auf jeden fall einen unterschied machen du solltest die Matten aber nicht direckt auf die Wand kleben also eine Wand vor der Wand ohne verbindung nach hinten ist das beste aus was du die machst bleibt dir überlassen es muss nur möglicht schwähr sein (und die Luftkammer dahinter natürlich ohne verbindung zum Raum)
zu_Blond
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 24. Mrz 2008, 17:26
Hallo,


mein Problemchen ist so ähnlich, bloß daß die Wand nur ca. 6qm (ca. 2,50 x 2,40m) ist.

Mal völlig laienhaft gepostet, könnte ich nicht diese selbstklebenden Basotect-Platten :"Basotect Absorberplatte, plane Oberfläche, 100cm x 50cm x 5cm, weiss, klebend"
verwenden?

Einfacher geht es wohl nicht...

Den Aufwand mit Rigipsplatten möchte ich gern scheuen.
Verrückter
Inventar
#13 erstellt: 24. Mrz 2008, 17:33

zu_Blond schrieb:
Hallo,


mein Problemchen ist so ähnlich, bloß daß die Wand nur ca. 6qm (ca. 2,50 x 2,40m) ist.

Mal völlig laienhaft gepostet, könnte ich nicht diese selbstklebenden Basotect-Platten :"Basotect Absorberplatte, plane Oberfläche, 100cm x 50cm x 5cm, weiss, klebend"
verwenden?

Einfacher geht es wohl nicht...

Den Aufwand mit Rigipsplatten möchte ich gern scheuen.


Nein
zu_Blond
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 24. Mrz 2008, 17:35
Und warum nicht?

Nur bitte zwei oder drei Sätze.
Maui74
Inventar
#15 erstellt: 24. Mrz 2008, 17:38
Hallo!

Die Basotect-Platten dienen eher zur Verbesserung der Akustik denn zur Schalldämmung. Sie bringen nur insofern etwas, da sie Raumresonanzen vermindern.

Um einen Raum sinnvoll zu dämmen, reicht es nicht, einfach nur eine Wand zu verkleiden. Die energiereichen Basssignale pflanzen sich auch durch Boden und Decke fort. Die Hoffnung, durch einen Vorhang oder ein paar Platten, locker an die Wand geklebt, könnten ihr das Zimmer schalltechnisch von dem des Nachbarn isolieren, ist trügerisch! Derartige Konstruktionen bringen so gut wie nichts!

Gruß,
Maui.
zu_Blond
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 24. Mrz 2008, 17:43
Hallo Maui,


vielen Dank für deine Antwort!


Also ist das Effektivste immer noch die "gute alte" Rigipswand, mit Glaswolle?

Gruß Blondi


[Beitrag von zu_Blond am 24. Mrz 2008, 17:44 bearbeitet]
Verrückter
Inventar
#17 erstellt: 24. Mrz 2008, 17:43

Maui74 schrieb:
Hallo!

Die Basotect-Platten dienen eher zur Verbesserung der Akustik denn zur Schalldämmung. Sie bringen nur insofern etwas, da sie Raumresonanzen vermindern.

Um einen Raum sinnvoll zu dämmen, reicht es nicht, einfach nur eine Wand zu verkleiden. Die energiereichen Basssignale pflanzen sich auch durch Boden und Decke fort. Die Hoffnung, durch einen Vorhang oder ein paar Platten, locker an die Wand geklebt, könnten ihr das Zimmer schalltechnisch von dem des Nachbarn isolieren, ist trügerisch! Derartige Konstruktionen bringen so gut wie nichts!

Gruß,
Maui.


Es sei denn, das Basotect wäre 1 Meter dick oder so. Das Problem ist doch, dass der Schall durch das Basotect durchget und die Wand trotzdem anregt. Außerdem die benannten Nebenwege.

Wenn Du ernsthaft was in die Richtung machen willst, erfordert das ein Gesamtkonzept zwischen Anlage und Raum. Achso, ohne Rigips oder Ähnliches geht nix.

Allerding dürfte es Verbesserungen innerhalb des Raumes geben wenn Du eine Wand mit Basotect zuklebst. Allerdings ein teures Vergnügen. Ich würde anderes Material nehmen. Aber die Frage hier ist ja die nach dem Schallschutz, und da ist das Quatsch.

Stefan
zu_Blond
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 24. Mrz 2008, 17:50
Gut, daß ich nachgefragt habe! Merci!


Also wird es wohl doch die Rigipswand mit Glas- bzw. Steinwolle werden, auch wenn ich diesen Arbeitsaufwand scheuen wollte.

Gruß Blondi


[Beitrag von zu_Blond am 24. Mrz 2008, 17:50 bearbeitet]
Verrückter
Inventar
#19 erstellt: 24. Mrz 2008, 18:20

zu_Blond schrieb:
Gut, daß ich nachgefragt habe! Merci!


Also wird es wohl doch die Rigipswand mit Glas- bzw. Steinwolle werden, auch wenn ich diesen Arbeitsaufwand scheuen wollte.

Gruß Blondi



Aber mach es dann richtig...
zu_Blond
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 24. Mrz 2008, 18:47
Würdest du dabei (zusätzlich) auch Bitumenmatten verwenden?
Verrückter
Inventar
#21 erstellt: 24. Mrz 2008, 20:19

zu_Blond schrieb:
Würdest du dabei (zusätzlich) auch Bitumenmatten verwenden?



Das kann man nicht pauschal sagen. Eigentlich aber eher nicht. Viel wichtiger ist der Aufbau und insbesondere die Befestigung. Aber um wirklich ernsthafte Tips geben zu können, benötige ich mehr Input.

Stefan
zu_Blond
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 24. Mrz 2008, 21:01
Mmmhh, mal eine andere Idee.

Wenn ich mir eine neue Schrankwand kaufe, die ich sounso bräuchte, mit viel Masse d.h. ohne Vitrine e.t.c. also im Prinzip viel Stauraum, die genauso lang und hoch wäre wie die Wand, dann hätte es doch einen ähnlichen, wenn auch minderen Effekt, oder müsste ich da irgendwie was "entkoppeln"?
Oder lieber alles miteinander kombinieren?

Gruß Blondi


[Beitrag von zu_Blond am 24. Mrz 2008, 22:02 bearbeitet]
Verrückter
Inventar
#23 erstellt: 24. Mrz 2008, 22:07

zu_Blond schrieb:
Oder lieber alles miteinander kombinieren?


Ich denke ja
zu_Blond
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 24. Mrz 2008, 23:58
Grazie!
Maui74
Inventar
#25 erstellt: 25. Mrz 2008, 11:40
Hallo!

Hast Du meinen Hinweis gelesen, dass die Schalldämmung nur einer einzelnen Wand wenig bringt, wenn man Boden und Decke nicht mit berücksichtigt?

Die Energie der Basssignale ist so stark, die findet ihren Weg auch durch den Boden! Und dann kannst Du drei Schrankwände hintereinanderstellen, und Dein Nachbar wird Dir trotzdem das Leben zur Hölle machen!

Gruß,
Maui.
Verrückter
Inventar
#26 erstellt: 25. Mrz 2008, 14:04

Maui74 schrieb:
Hallo!

Hast Du meinen Hinweis gelesen, dass die Schalldämmung nur einer einzelnen Wand wenig bringt, wenn man Boden und Decke nicht mit berücksichtigt?

Die Energie der Basssignale ist so stark, die findet ihren Weg auch durch den Boden! Und dann kannst Du drei Schrankwände hintereinanderstellen, und Dein Nachbar wird Dir trotzdem das Leben zur Hölle machen!

Gruß,
Maui.



Du sprichst von den Schallnebenwegen, die ich auch zu Bedenken gab. Allerdings ist das nicht so drastisch, wie Du schilderst. Hast Du Dir dazu mal Daten angesehen?

Suf jeden Fall muss er es richtig machen. Dazu gehört eben auch diese Berücksichtigung. Nach den momentan vorliegenden Daten können wird das abschließend nicht beurteilen. Dazu benötigen wir mehr Input...

Stefan
freibürger
Inventar
#27 erstellt: 26. Mrz 2008, 15:11
Hallo Leute!

Ich hatte mal das gleiche Problem. Nur andersherum: Wir sind die lauten Vermieter und mussten unserer Mieterin Ruhe verschaffen!
Dafür gibt es nur einen gangbaren und fachlich richtigen Weg. Vor die fragliche Wand wird im Abstand von 10cm ein freistehendes Ständerwerk errichtet, welches dann mit 12.5mm Rigips beplankt wird. Der Hohlraum wird mit 10cm starker Steinwolle gedämmt. Freistehend bedeutet keinen harten Kontakt zur Wand, das Ständerwerk wird nur an Decke, Boden und Seitenwänden befestigt.

Gruß Peter

P.S::Ist auch gar nicht sooo teuer, man sollte aber schon mal einen Akkuschrauber in der Hand gehalten haben.
Verrückter
Inventar
#28 erstellt: 26. Mrz 2008, 15:33

freibürger schrieb:
Freistehend bedeutet keinen harten Kontakt zur Wand, das Ständerwerk wird nur an Decke, Boden und Seitenwänden befestigt.



Und selbst da am besten noch möglichst entkoppelt...

Außerdem kann man auch über 2x12,5mm nachdenken...
freibürger
Inventar
#29 erstellt: 26. Mrz 2008, 20:46

Verrückter schrieb:

Außerdem kann man auch über 2x12,5mm nachdenken...


Da so eine vorgezogene Rigipswand zudem wie ein großer Plattenresonator/Bassabsorber wirkt, kann es je nach weiteren Umständen des Guten ein wenig zu viel sein. Der Bass und Grundtonbereich wird dann zu dünn, es kommt zu einer Übertonung des Hochtons.
Die doppelte Beplankung wirkt dem dann wieder entgegen.

Peter
Verrückter
Inventar
#30 erstellt: 26. Mrz 2008, 20:57

freibürger schrieb:

Verrückter schrieb:

Außerdem kann man auch über 2x12,5mm nachdenken...


Da so eine vorgezogene Rigipswand zudem wie ein großer Plattenresonator/Bassabsorber wirkt, kann es je nach weiteren Umständen des Guten ein wenig zu viel sein. Der Bass und Grundtonbereich wird dann zu dünn, es kommt zu einer Übertonung des Hochtons.
Die doppelte Beplankung wirkt dem dann wieder entgegen.

Peter


Genau, weil die erhöhte Masse der "Membran" dazu führt, das die Resonanzfrequenz des "Plattenabsorbers" sinkt.

Stefan

P.S. Ich glaube aber nicht, dass das nachteilig ist..
-Euml-
Inventar
#31 erstellt: 26. Mrz 2008, 21:26
mh wahre es nicht besser zwei verschiden Starke platten zu nehmen um ferschidene eigenresonanzen zu bekommen so das ein Ton nich beide Platten anregen kann
oder hab ich beim letzten Trend was falsch verstanden
Verrückter
Inventar
#32 erstellt: 26. Mrz 2008, 21:52

-omega- schrieb:
mh wahre es nicht besser zwei verschiden Starke platten zu nehmen um ferschidene eigenresonanzen zu bekommen so das ein Ton nich beide Platten anregen kann
oder hab ich beim letzten Trend was falsch verstanden
:prost



Wie funktioniert ein Plattenreso? Finds raus und erklärs hier. Achtung, Lerngefahr!

Stefan
Rene_F.
Ist häufiger hier
#33 erstellt: 03. Apr 2008, 18:33
ich häng mich hier mal dran. mein vater bekommt zur zeit recht günstig so bleirollen, jede ca 25 kg schwer. er sagt es sei so eine art "dachdeckerblei", also recht dünn. da blei ja ein recht schweres metall ist frag ich mich gerade, ob man damit auch isolieren kann... also ich dachte an die dünne bleischicht und dann da durch einfach regipsplatten an die wand schrauben.

oder ist diesr gedanke ganz großer mist?
Verrückter
Inventar
#34 erstellt: 03. Apr 2008, 20:48

Rene_F. schrieb:
oder ist diesr gedanke ganz großer mist?


Rene_F.
Ist häufiger hier
#35 erstellt: 04. Apr 2008, 15:11
ok, verstanden...
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