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Lesenswerte Fachartikel zur Akustik kleiner Räume

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Klaus-R.
Inventar
#51 erstellt: 11. Mrz 2011, 17:36

maike17 schrieb:
Hallo. was mich wirklich weiter bringen würde, wäre ein einfach verständlich geschriebenes Buch in Deutsch zu diesem Thema "akustische Raumoptimierung für kleine Räume", da ich mir für mein Schlafzimmer 16 Quadratmeter gross eine 5.1 Anlage für zirka 5000 bis 8000 Euro kaufen will.


Das einzige wirklich gute Buch zu diesem Thema ist leider auf Englisch. Allgemein steht da drin, daß Nachhallzeit nur dann ein Thema ist, wenn der Raum subjektiv als zu hallig empfunden wird, was beim Schlafzimmer wohl nicht oft vorkommt. Teppichboden statt Laminat ist sicher nicht verkehrt. An diskreten Reflexionen braucht man, wenn man denn unbedingt will, lediglich die von vorne und hinten behandeln, ich sehe das allerdings anders. Was speziell zu Räumen für 5.1 Systeme gesagt wird, müsste ich mir erstmal genauer anschauen. Falls Dein Englisch ausreicht, kann ich Dir auch die entsprechenden Kapitel als pdf schicken.

Klaus
benvader0815
Inventar
#52 erstellt: 13. Mrz 2011, 19:21
Hallo Klaus,

du hattest mir schon in meinem erstellten Thema "Welche Nachhallzeit stimmt nun - Carma 2.2, 3.0 oder REW?" nen guten Tipp und vor allem auch die Infos zu Literatur gegeben.

Egtl wollte ich es danach ja mit dem Thema lassen, doch der Drang mehr in Erfahrung zu bringen hatte mich zu einem weiteren Post in dem oben genannten Thema gebracht und habe auch interesse an diesem Kapitel.


Ben


[Beitrag von benvader0815 am 13. Mrz 2011, 19:36 bearbeitet]
maike17
Neuling
#53 erstellt: 16. Mrz 2011, 09:39
trotzdem erst mal vielen dank Klaus. gebrochen englisch kann ich sprechen aber nen buch lesen und verstehen leider nicht
eillt auch jetzt nicht besonders wird wohl erst im herbst stadtvinden der umbau und oder die anschafung der 5.1 .
hole mir vorher Pc lautsprecher die Dynaudio MC 15 und werde die dann schon mal stereo und in verschiedenen anderen positionen in dem Raum hören.
es ist , obwohl ein schlafzimmer , ein halliger raum, bis jetzt.
werde die kompletten masse aber noch mal hier rreinschreiben mit lage des fensters der tür und meiner hörposition die am anderen ende des zimmers direckt mittig an der wand im bett sein wird, wie gesagt werde das mal skitzieren damit ihr euch mehr drunter vorstellen könnt und evtl weitere tips geben könnt.
was ist den mit dem high end reciever. ??? werde mir den von maranz für 1700 euo holen. Bügelt so einer bei der einmesung nicht alles weg ???
MFG und danke schon mal im voraus Klaus
Klaus-R.
Inventar
#54 erstellt: 17. Mrz 2011, 12:38

maike17 schrieb:
...Hörposition, die am anderen Ende des Zimmers direkt mittig an der Wand im Bett sein wird...



Mit 5.1 kenne ich mich nicht aus, aber soweit ich weiss, sollte die Hörposition ungefähr in der Mitte des Kreises sein, auf dessen Umfang die Lautsprecher stehen:

http://de.wikipedia.org/wiki/5.1

In Deinem Fall würde ich sagen, 5.1. hat wenig Zweck.


Was ist denn mit dem high-end Receiver. ??? werde mir den von Maranz für 1700 Euro holen. Bügelt so einer bei der Einmessung nicht alles weg ???


Was so ein Receiver in besten Falle kann, ist bei den Modenfrequenzen die Pegelüberhöhungen wegnehmen, und vielleicht die Pegelsenken etwas auffüllen. Untersuchungen haben jedoch ergeben, daß so eine Ausbügelung nicht automatisch eine Verbesserung darstellt.


Klaus
benvader0815
Inventar
#55 erstellt: 17. Mrz 2011, 20:25
Genauso ist es, diese Programme linearisieren den Freq-Gang. Aber in Sachen Hall hat Audyssey bei mir nichts gebracht.
Dieser linearisierte Freq-Gang hörte sich für mich auch noch grauenvoll an. Manche Effekte klangen feiner, aber es ging bei mir auch viel verloren.

Deswegen ist es bei mir auch deaktiviert und da man den Bass nicht alleine einmessen lassen kann, habe ich eine andere Alternative mittesl REW und Behringer FBQ2496 gefunden.

In wie weit aber der Marantz und sein Audyssey anders bzw besser anhört wirst erst in deinem Raum erfahren. Audyssey verfügt in Marantz und Denon AVRs auch noch mehr Einstellmöglichkeiten.
BASSINVADER
Stammgast
#56 erstellt: 05. Sep 2012, 20:48
also mich interessiert das thema an sich sehr, ich hätte jedoch gerne die perlen.
in welchen quellen stet die gebündelte weisheit?
Klaus-R.
Inventar
#57 erstellt: 27. Nov 2012, 13:37

also mich interessiert das Thema an sich sehr, ich hätte jedoch gerne die Perlen. in welchen Quellen steht die gebündelte Weisheit?


Die momentan beste Quelle zum Thema ist das Buch von Toole

http://www.amazon.de...eakers/dp/0240520092

Artikel Nr. 145 in der Liste ist quasi eine Kurzfassung des Buches.

Klaus
BASSINVADER
Stammgast
#58 erstellt: 15. Jan 2013, 17:15
danke Klaus, aber kannst du mich darauf verlinken? ich finde es in der nomenklatur nicht
Klaus-R.
Inventar
#59 erstellt: 15. Jan 2013, 17:28

BASSINVADER schrieb:
danke Klaus, aber kannst du mich darauf verlinken? ich finde es in der nomenklatur nicht



Du hast Glück, der Artikel steht im Netz:

http://www.aes.org/tmpFiles/elib/20130115/13686.pdf

Klaus
BASSINVADER
Stammgast
#60 erstellt: 16. Jan 2013, 13:16
wow! DANKE KLAUS!
Jahresprogramm
Inventar
#61 erstellt: 11. Feb 2013, 18:02
Hallo Klaus,

vielen Dank für die einzigartige Literatursammlung, über welche ich schon ein paar mal in letzten Jahren "gestolpert" bin. Aus aktuellen Anlass versuche ich mich gerade in das Thema einzulesen. Das fällt leider bezüglich vieler in I-Net verfügbaren Standard Aussagen relativ schwer. Deine Literatursamlug listet ernsthafte Quellen wunderbar auf. Leider fehlt mir das Fachwissen um die nötigen Infos zu filtern.

So bin ich auch für Deine Auswertung zum Thema "Frühe Reflexionen" sehr dankbar. Folgend Deiner Empfehlungen in diesem Paper habe ich ein paar provisorisch angebrachte Absorber verschoben und tatsächlich eine etwas stabilere Stereoabbildung in meinem Hörzimmer erhalten. Doch etwas überrascht vom Ergebnis suche ich nach weiteren Infos und bin etwas verunsichert mich beim Ausbau des Hörzimmers zu verrennen.

Hast Du Empfehlungen für etwas zusammenfassende Literatur für einen Einsteiger oder gibt es weitere von Dir erstellten Paper`s?

Ich befürchte nur als Hobbyist, dass Toole als ein 550 Seiten Werk doch etwas umfangreich für mein Vorhaben, eine etwas bessere Akustik in meinem kleinen Hörzimmer zu erhalten, ist.

Grüße
Alex


[Beitrag von Jahresprogramm am 11. Feb 2013, 18:18 bearbeitet]
Klaus-R.
Inventar
#62 erstellt: 11. Feb 2013, 18:37
Hi Alex,

erstmal Danke für die Blumen

Momentan fertig habe ich nur einen Schrieb über "optimale" Raumabmessungen, weitere Themen sind geplant, aber noch nicht begonnen.

Zusammenfassende Literatur? Da gibt's ein paar papers von Toole, eins davon (Loudspeakers and rooms) gibt's bei Harman:

http://www.harman.co...ategoryID=Scientific Publications

weitere in der Sektion "White papers", ergänzend dazu hätte ich noch das eine oder andere, schick mir 'ne PN mit Deiner email-Addresse.

Klaus
BASSINVADER
Stammgast
#63 erstellt: 15. Feb 2013, 11:11
Hey, Klaus, kannst du bitte die pdf nochmal online stellen?
Danke
Klaus-R.
Inventar
#64 erstellt: 15. Feb 2013, 11:14
http://www.aes.org/tmpFiles/elib/20130215/13686.pdf

Der link funktioniert allerdings nicht immer, in dem Falle kommt man über die Harman-Seite an den Artikel.

Klaus
BASSINVADER
Stammgast
#65 erstellt: 15. Feb 2013, 12:48
Danke, Klaus!
Würde dir gerne einen Daumen hoch geben wenn das hier ginge.
Bleibt mir also nur ein dickes Lob und DANKE DANKE DANKE!
Teknicks
Schaut ab und zu mal vorbei
#66 erstellt: 09. Jul 2013, 16:09
danke für den hilfreichen post! super!
P.Krips
Inventar
#67 erstellt: 15. Jan 2014, 20:38
Hallo,

manno, habe erst jetzt gesehen, daß man die Papers auch bei dir bestellen kann.
Wie ist da der Ablauf ?
Ist in der durchnumerierten Liste im ersten Post Alles enthalten ?
Dann würde ja reichen, wenn ich ein Liste Zahlen schicke, die ich gebrauchen könnte, oder ?

Gruß
Peter Krips
sverre73
Ist häufiger hier
#68 erstellt: 03. Nov 2017, 16:16
Eine beeindruckende Liste zum Thema!
@Klaus: gibt es inzwischen Einsteigerliteratur zum Thema?
Das Handbuch der Audiotechnik (Stefan Weinzierl, Springer Verlag) hat ein Kapitel zum Thema Akusik in Studios ab Seite 267. Könnte man noch ergänzen.
Klaus-R.
Inventar
#69 erstellt: 10. Jul 2018, 14:12
@sverre73,

habe recht lange nicht mehr ins Forum geschaut, daher deinen Beitag erst jetzt gesehen.

Einsteigerliteratur: da die Psychoakustik unlösbar mit dem Thema Raumakustik verbunden ist, muss man nach Literatur suchen, die sich mit ersterer beschäftigt, und zwar im Kontext der Musikwiedergabe über Mehrkanal-Lautsprechersysteme. Und da gibt es meines Wissens ausschliesslich das Buch von Toole. Ersatzweise kannst du dir meine Ausarbeitungen zu Gemüte führen:

https://www.aktives-hoeren.de/viewtopic.php?f=28&t=1719#p109771

Klaus
burkm
Inventar
#70 erstellt: 01. Okt 2020, 17:19

benvader0815 (Beitrag #55) schrieb:
Genauso ist es, diese Programme linearisieren den Freq-Gang. Aber in Sachen Hall hat Audyssey bei mir nichts gebracht.
Dieser linearisierte Freq-Gang hörte sich für mich auch noch grauenvoll an. Manche Effekte klangen feiner, aber es ging bei mir auch viel verloren.

Deswegen ist es bei mir auch deaktiviert und da man den Bass nicht alleine einmessen lassen kann, habe ich eine andere Alternative mittesl REW und Behringer FBQ2496 gefunden.

In wie weit aber der Marantz und sein Audyssey anders bzw besser anhört wirst erst in deinem Raum erfahren. Audyssey verfügt in Marantz und Denon AVRs auch noch mehr Einstellmöglichkeiten.


Keines der bekannten elektronischen "Einmesssystem" kann - prinzipbedingt - etwas an den frequenzabhängigen Nachhallzeiten tun. Das sich diese Mär trotzdem so lange hält ist mir ein Rätsel. Die Nachhallzeiten kann man nur durch direkte akustisch wirksame Maßnahmen beeinflussen, deshalb funktioniert eine solche Raumeinmessung auch nur "optimal" in einem dahingehend einigermaßen ausgeglichenen Raum. Möbel, Wand-Deko, Teppiche, Deckegestaltung, Textilien, Gardinen usw. haben dabei einen nicht zu unterschätzenden Einfluss.
In einem modernen, spärlich dekorierten schallharten Raum ist die Akustik deswegen auch meist eher mäßig bis miserabel...


[Beitrag von burkm am 01. Okt 2020, 17:21 bearbeitet]
GAREA
Inventar
#71 erstellt: 01. Okt 2020, 17:36
Wenn man eine Mode gezielt mit dem richtigen Pegel und Q absenkt, verbessert dies auch das Ausschwingen dieser Mode. Das funktioniert zumindest ganz unten im Frequenzkeller. Hab ich bei meiner ersten Längsmode selbst gemessen (um ~10dB stärkere Pegelreduktion in den ersten 300ms) und dazu existieren auch zahlreiche Beispiele.
Man muss das allerdings manuell machen und ein bisschen experimentieren, bis man die richtigen Parameter gefunden hat. Die automatischen Einmesssysteme optimieren meist nur auf einen möglichst glatten Frequenzgang und machen‘s dadurch eher noch schlechter als vorher.
Und natürlich ersetzt das keine akustische Behandlung des Hörraums.


[Beitrag von GAREA am 01. Okt 2020, 18:08 bearbeitet]
burkm
Inventar
#72 erstellt: 01. Okt 2020, 17:40
Die Nachhallzeit ändert sich zwar parallel im gleichen Verhältnis wie die Absenkung der Anregungsfrequenz erfolgt, aber an den vorhandenen Nachhallzeiten an sich ändert sich aber absolut nichts...
Eine elektronische Raumeinmessung führt ja nur zu einer Vorverzerrung des zugeführten Frequenzgangs, damit das ungefähre Ergebnis am Hörplatz dann ein (theoretisch) "linearer" Frequenzgang an genau dieser Stelle bzw. Bereich ist. Mehr aber auch nicht. Manche (z.B. Dirac, Audyssey) führen für sich auch noch eine Änderung der Sprungantwort (Impuls) ins Feld, also einen Eingriff auf der Zeitbasis...

Dadurch lässt man sich aber häufig in die Irre führen


[Beitrag von burkm am 01. Okt 2020, 17:46 bearbeitet]
GAREA
Inventar
#73 erstellt: 01. Okt 2020, 17:45

burkm (Beitrag #72) schrieb:
Die Nachhallzeit ändert sich zwar parallel im gleichen Verhältnis wie die Absenkung der Anregungsfrequenz erfolgt, aber an den vorhandenen Nachhallzeiten an sich ändert sich aber absolut nichts...
Da lässt man sich aber häufig in die Irre führen ;)


Also entweder ändert sich die Ausschwingzeit oder nicht. Der Ausgangspegel hat damit nichts zu tun.
Ohne Filter 23dB Pegelreduktion nach 300ms, mit Filter 33dB Pegelreduktion (unabhängig vom Ausgangspegel)


[Beitrag von GAREA am 01. Okt 2020, 17:45 bearbeitet]
burkm
Inventar
#74 erstellt: 01. Okt 2020, 17:49
Selbstverständlich ändert sich die Ausschwingzeit nicht, aber bei verringerter Amplitude der Anregung durch die Korrekturfilter des Raumeinmesssystems ist natürlich auch die zugehörige Amplitude der Ausschwingung im gleichen Verhältnis niedriger. Das Ausschwingsignal bleibt ansonsten im zeitlichen Verhalten gleich, verschwindet aber zunehmend (früher) im vorhandenen (normalerweise gleich bleibenden) Grundgeräuschpegel, der gängig bei ca. 30 - 33db in Wohnräumen liegt...
Das ist aber keine "Erfindung" von mir sondern ein altbekannter Sachverhalt der Akustik bzw. der darunter liegenden Physik, also ein "alter Hut" ...


[Beitrag von burkm am 01. Okt 2020, 18:06 bearbeitet]
GAREA
Inventar
#75 erstellt: 01. Okt 2020, 17:52
Eben doch.
Hier mal die Messung eines anderen Users. Dann sag mir mal, wo sich da die Ausschwingzeit nicht ändert?
https://recording.de...en-messungen.176360/

Die Physik ist da schon ein bisschen komplizierter, weil der Filter seinerseits eine Ein- und Ausschwingphase hat (idealerweise entgegengesetzt zur Mode).
Ist aber ein „alter Hut“.


[Beitrag von GAREA am 01. Okt 2020, 18:17 bearbeitet]
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