Wie Schlagzeugübungsraum 'leise' machen?

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tucay
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 17. Nov 2010, 23:57
Hallo,

vielleicht gibt es ja eine kostengünstige und leicht herstellbare Lösung für folgendes Problem:

In einem Kellerraum wird demnächst ein Schlagzeug stehen und ich möchte den darauf erzeugten 'Lärm' für den Rest der Familie und die Nachbarn möglichst erträglich halten

Raummaße LxBxH (in m): 4,0 x 4,0 x 2,3
Material: 2 Betonwände und Decke, 2 Ziegelwände verputzt, Fliesen am Boden.


Ich dachte an so etwas wie Eierkartons an Wänden und Decke und am Boden einen Teppich...aber ich hab nicht eigentlich wenig Ahnung
Ist das wirkungsvoll? Oder gibt es dann für den Spieler ein Akustikproblem?

Kann mir vielleicht Jemand bitte die eine oder andere Anregung geben? Vielen Dank!


Liebe Grüße
boep
Inventar
#2 erstellt: 18. Nov 2010, 00:38

tucay schrieb:
Schlagzeugübungsraum 'leise'



tucay schrieb:
kostengünstige und leicht herstellbare Lösung


Das beißt sich leider extrem.

Mit andern Worten: Vergiss es. Die Eierkartons annen Wänden werden keinen merklichen Unterschied bringen.

Edit: Mal über ein E-Schlagzeug nachgedacht? Die Dinger gibts nicht umsonst.


[Beitrag von boep am 18. Nov 2010, 00:39 bearbeitet]
peacounter
Inventar
#3 erstellt: 20. Nov 2010, 20:39
zum wirkungsvollen dämpfen brauchst du etxtrem viel masse und materialmix.
außerdem müssen schallbrücken minimiert werden.

du kannst ja zu den stichwörten erstmal googeln.
auch rein zm verständnis mal zum thema "raum in raum".

als praktischen tip empfehle ich dir, erstmal mit der tür anzufangen. die ist im normalfall am schlimmsten (und das fenster natürlich auch).

wenn du zum bespiel richtig schwere teppiche organisieren kannst, die groß genug sind, dann häng die möglichst dicht abschließend vor die öffnungen (bei der tür gegenüber dem türblatt.

aber wirklich viel bringt das noch nicht.
du wirst wohl entweder kompromisse machen oder ordentlich zeit und geld investieren müssen.

wände und boden hören sich für mich übrigens so an, als müßtest du da schon aus klanglichen gründen (für dich selbst) mit möglichst vielen teppichen arbeiten müssen.

und denk in so ner kleinen bude auch an gehörschutz für dich selbst!

grüße,

P
rauschfrei
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 20. Nov 2010, 21:14
Ich kann mich meinen Vorpostern nur anschliessen, die Eierkartons bringen nix und in Hiblick Kosten-Nutzen ist es am sinnvollsten, zuerst die Tuer anzugehen.
Hier ist erstmal die Dichtigkeit entscheidend, daher koennen zusaetzliche Dichtungen, ne Tuerschwelle oder eine Absenkdichtung merklich was bringen.

Das Fenster halte ich fur nachrangig, weil es fuer die Schalldaemmung nach _innen_ nicht relevant ist.

Die Schalldaemmung nach oben laesst sich in Eigenbau noch durch eine Vorsatzschale an der Decke verbessern, guck mal hier. Das bringt so um die 5 dB und ist DIY gar nicht so einfach.

Mehr ist (vermutlich) mit vertretbarem Aufwand leider nicht drin.
tucay
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 21. Nov 2010, 22:17
Hm....vielen Dank für die Antworten.
Das sie nicht so ausfallen wie erhofft, dafür kann ja Keiner was

Ich sehe schon, es wird kompliziert. Vielleicht sollte ich eher die Übungsstunden mit dem Dienstplan der Nachbarn absprechen???

Ich werde wohl mal mit der Türe anfangen und dann schrittweise weitermachen bis es passt.




Liebe Grüße
boep
Inventar
#6 erstellt: 21. Nov 2010, 22:24

boep schrieb:
Mal über ein E-Schlagzeug nachgedacht?


Die Dinger wurden schließlich nicht umsonst erfunden.
talarion
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 22. Nov 2010, 11:56
Du könntest das Schlagzeug auf ein Podest stellen, um wenigstens schon mal den Trittschall zu isolieren. Z.B. kannst du ein kleines Podest aus Paletten bauen, und diese auf kleine Gummifüße stellen, um möglichst wenig und gut gedämpfte Vibrationsübertragung auf den Boden zu haben. Für die Wände wäre sowas hier interessant:
schaumstoff
noch mehr schaumstoff
Aber gleich ne Warnung vorweg, Schaumstoff is teurer als man denkt
Damit könnte man z.B. eine Art Raum in Raum zusammenbasteln. Wände mit Schaumstoff abdämpfen und zusätzlich noch Holzwände ums Set aufbauen, auch mit Schaumstoff bedämpft. Es kann aber passieren, dass das alles viel zu teuer wird, bei zu geringer Schallisolierung.
peacounter
Inventar
#8 erstellt: 22. Nov 2010, 12:08
schaumstoff hilft bei raumakustischen problemen (reflexion).
bei schalldämmung braucht man masse, also schwere materialien und möglichst viele materialwechsel, damit sich die energie im material "verläuft"/abbaut.

grüße,

P
talarion
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 22. Nov 2010, 12:40
Ja stimmt schon, optimal ist es nicht, aber besser als ohne. Und bei den Anbietern gibt es auch Produkte speziell zur Schallisolierung, aber wie effektiv sie sind kann ich nicht sagen. Daher die Anmerkung, dass es für die geringen Effekte zu teuer werden könnte.
tucay
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 22. Nov 2010, 20:55
Hallo boep,

ein elektronisches Schlagzeug, das wäre natürlich eine Lösung.
Allerdings sind die Geräte auch nicht gerade billig.
Außerdem haben wir uns vorerst das Schlagzeug nur ausgeborgt (die Bekannten sind froh, das es weg ist, verkaufen wollen sie es jedoch nicht).

Vielleicht denke ich nochmal darüber nach, wenn die ergriffenen Maßnahmen nicht ausreichend sind und der Enthusiasmus dann noch immer vorhanden ist .

Bis dahin gilt: so billig wie möglich, auch wenn es nicht ideal ist.



Liebe Grüße
rauschfrei
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 22. Nov 2010, 21:16

talarion schrieb:
Ja stimmt schon, optimal ist es nicht, aber besser als ohne.


Das stimmt einfach nicht, Absporption hat keinen spuerbaren Effekt auf die Schalldaemmung.
peacounter
Inventar
#12 erstellt: 22. Nov 2010, 21:23

rauschfrei schrieb:

talarion schrieb:
Ja stimmt schon, optimal ist es nicht, aber besser als ohne.


Das stimmt einfach nicht, Absporption hat keinen spuerbaren Effekt auf die Schalldaemmung.


ist leider so, da hat er recht.

und ein elektronisches schlagzeug taugt zum üben nicht viel.
das bringts erst, wenn man schon ordentlich spielen kann, denn es reagiert einfach nicht so wie ein natürliches.
damit gewöhnst du dir eine spielart an, die dann bei einem natürlichen schlagzeug nicht mehr funktioniert... (und besonders mit nem blligen. die richtig teuren reagieren schon "fast" so wie ein echtes, aber selbst die würd ich niemandem zum erlernen empfehlen und die sind dann auch richtig teuer.

grüße,

P
rauschfrei
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 22. Nov 2010, 21:34
Ich bin kein Musiker, aber kann man nicht fuer Uebungszwecke die Trommeln bedaempfen? Dann ist der Klang zwar matschig, aber wenigstens ist das "Verhalten" des Sets natuerlich.
boep
Inventar
#14 erstellt: 22. Nov 2010, 22:00
Klar kannste das. Besonders die Bassdrum wird gerne mal ausgestopft.

Leiser wirds dadurch aber nicht...
Der_Papst
Stammgast
#15 erstellt: 22. Nov 2010, 23:15
Solange man beim E-Schlagzeug überall Meshheads (und nicht gerade die billigsten) draufhat ist das üben gut möglich.
Ein Problem sind die klassischen Gummiteile, bei denen einem durch die Federung bei Akzenten fast der Stick in die Fresse fliegt. Das gleiche passiert übrigens auch bei billigen Meshheads.

Die doppellagigen Meshheads von Roland sind recht gut geeignet, die verhalten sich recht realistisch.

Als Sticks kann ich noch Zildjan Anti-vibe empfehlen.
AudioDidakt
Stammgast
#16 erstellt: 22. Nov 2010, 23:32
Noch mehr Schlagzeuger im Hifi Forum das gefällt mir!

Ich hatte das selbe Problem:
Das Schlagzeug steht im Keller.
Falls du dazu die Möglichkeit hast, dann wäre das die erste Möglichkeit. Ansonsten schwere Holzplatte Riegips drauf Autoreifen (kriegt man normalerweise umsonst bei Werkstätten)
drunter.
Dann mit X-Fachen Rigipsschichten die Fenster abdichten.
und schwere Teppiche an die Tür.

Ein Kumpel von mir hat noch Lochwände im Bandproberaum an die Wand. (schlucken aber nur best. Frequenzen) Der Raum is dicht, aber er hat auch Fenster und Türen zu gespachtelt (die Tür ist jetzt doppelt so dick).

Am besten gegen Schall hilft Masse. Das ist wie ein gesetz beim Isolieren. Absorber, auch gut, aber die isolieren nicht sondern Schlucken.

Die Eierkartons bei mir im Keller waren reine Zeitverschwendung. Der Rest hat gepasst. Ach ja. Wenn du Rolladenkästen im Fenster hast, dann bringt alles abdichten des Fensters nur sehr wenig. Dann lieber die auch noch mit massivem Material, Teppichlagen Rigips, und Absorbern ausfüllen.

Nochwas: Mein Schwipschwager hat im Keller sich nen Raum im Raum gebaut. Er kann nachts um drei Schlagzeug spielen. Im Mietshaus!

Also: Nichts ist unmöglich!

Und ganz ehrlich: Lieber ne Mark mehr in die Isolierung gesteckt als Edrums.

Noch ne kleine Anekdote dann bin ich fertig: En Kumpel von mir hat nen Schlagzeugstudenten in der WG. Sein Arbeitsgerät steht mitten in seinem unbedämften Zimmer. he he.


[Beitrag von AudioDidakt am 22. Nov 2010, 23:40 bearbeitet]
Der_Papst
Stammgast
#17 erstellt: 23. Nov 2010, 00:09
Was hast du denn gegen ein E-Set?
Alles eine Frage des Monitorings


[Beitrag von Der_Papst am 23. Nov 2010, 00:09 bearbeitet]
peacounter
Inventar
#18 erstellt: 23. Nov 2010, 11:13
selbst die roland-td-edelreihe verhält sich vom attack und rebound her nicht natürlich.
sie ist nahe dran, aber man solllte schon ordentlich spielen können, um sich keine falsche technik anzugewöhnen.

ist halt so, kann ich auch nix dafür...

grüße,

P
AudioDidakt
Stammgast
#19 erstellt: 23. Nov 2010, 12:17
Also das Set was ich mal gespielt hab war nicht billig. Hat auch Druck gehabt und Spaß gemacht.
Trotzdem es hat sich angefühlt wir "nicht echt".
Es ist glaube ich hauptsächlich die Dynamik. Der Punch, das fehlende live-feeling. Ich kann das nicht konkret beschreiben. Is ne Sache von Haptik, Feeling und Groove. Du schlägst auf eine gezimmerte Metallscheibe und es kommt genau der Sound dabei Raus der durch Form und Material bedingt ist. Natürlich, ehrlich, echt. Ich will keinen Computer der mir das hinstöpselt. Das nimmt dem ganzen die "Seele".

Ich hätte weniger die Bedenken dass man falsch übt auf nem E-set, eher dass man den Spaß verliert.
peacounter
Inventar
#20 erstellt: 23. Nov 2010, 12:57
was du über den sound schreibst, trifft bei richtig guten sets wie den roland-td20 (über 5000,- euro) nicht zu. allerdings muß auch das amping stimmen.
da kommen sogar besen wirklich echt rüber und du hast einen fließenden übergang zwischen treffern auf der fellmitte und dem rand. genauso auch auf den becken.

aber ich bleibe dabei, dass man sowas erst bedienen kann, wenn man schon spielen kann.
für nen versierten schlagzeuger einer top40-kapelle sind die teile gold wert. denn man hat vom kleinen jazz-set über das große heavy-metal-schlagzeug bis hin zu orientalischen percussions oder gar 808/303-sounds alles an board.
das kann schon ne menge spaß machen.

aber um spaß ging es ja auch in der frag garnicht, sondern ums üben und da versagen die dinger einfach.
wenn man nämlich nur auf so einem set spielen gelernt hat und muß dann mal an nem echten sitzen, dann versagt man auf ganzer linie, weil sich eben doch alles anders anfühlt.

grüße,

P
AudioDidakt
Stammgast
#21 erstellt: 23. Nov 2010, 13:14

für nen versierten schlagzeuger einer top40-kapelle sind die teile gold wert


Du meinst diese Festzeltbands welche von Wolgang Petri bis Lenas Satellite, mit vergangenen und heutigen Ohrwürmern die Betrunkenen an ihren mehr oder minder schlechten Musikgeschmack erinnern, und sie dadurch bei Laune halten? Und da sollten die Drummer E-Drums spielen? Geb ich dir Recht! Am besten mit automatischem Metronom welches die Schläge auf achtel und sechzehntel zentriert.
Sorry für den unterschwelligen Zynismus aber ich mag keine Chart-Cover bands!

Ich weiss jetzt nicht wie weit fortgeschritten unser Themenersteller ist???
aber grade die ersten zwei Jahre wo "noch nicht viel geht" verliert man schnell die Lust wenn das Feeling am Set nicht stimmt. Deswegen glaub ich dass ein Live-Set gut tut. Möglicherweise hast du aber auch recht dass man mit den E-Drums einfach die Echten Drums nicht lernen kann. Andererseits ist es immernoch besser auf ner Gummplatte zu üben als garnicht, imho.
peacounter
Inventar
#22 erstellt: 23. Nov 2010, 13:20
du brauchst sie ja nicht zu mögen, aber das sind oft bessere musiker als die, die das zeug im original spielen.
nur treten solche bands selten in festzelten, sondern eher bei echten top-events auf (zum beispiel vor der promi-kundschaft auf internationalen musikmessen etc.).
ach ja: verdienen tun solche leute auch oft besser als die originale (ausnahmen bestätigen die regel...).

ich hab nen kunden, der als alleinunterhalter ferrari UND porsche fährt!
der spielt aber auch auf hochzeiten in monacco und so.

grüße,

P
talarion
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 23. Nov 2010, 13:45
Also das mit dem Feeling von nem akkustischen Set is so ne Sache. Wenn man auf nem billigen Set spielt, das vielleicht auch noch gebraucht gekauft wurde und seine besten Jahre schon hinter sich hat, dann kommt auch nicht so wahnsinnig viel Freude auf. Da hat man das Gefühl dass man auf Töpfen rumtrommelt, vom Feeling wie auch vom Sound her. Ein E-Set das dann zumindest nen ganz passablen Sound liefert, wär dann schon mal ne Überlegung wert. Das umgewöhnen auf ein akkustisches Set später bleibt dann nicht erspart, aber aus eigener Erfahrung weiss ich, dass man Technik oft auch auf Übungspads übt, die dann mit der echten Snare oder Tom auch nicht mehr viel gemeinsam haben, aber man lernt es trotzdem. Ich glaub das umgewöhnen auf ein echtes Set is jetzt nicht so dramatisch, dauert halt ein wenig.
talarion
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 24. Nov 2010, 11:15
Übrigens:


peacounter schrieb:

rauschfrei schrieb:

talarion schrieb:
Ja stimmt schon, optimal ist es nicht, aber besser als ohne.


Das stimmt einfach nicht, Absporption hat keinen spuerbaren Effekt auf die Schalldaemmung.


ist leider so, da hat er recht.

P


absorption

Wer hat jetzt recht? 2 ganz widersprüchliche Aussagen...
rauschfrei
Ist häufiger hier
#25 erstellt: 24. Nov 2010, 22:35
Ich habe das so verstanden dass peacounter mir zustimmt- kann man das anders verstehen? Der Sachverhalt ist ja nicht gerade seit gestern bekannt.

Selbst wenn, ist Physik leider keine Frage demokratischer Mehrheitsverhaeltnisse.

Rechne es doch mal durch, selbst ist der Mann. Als Ausgangssignal nimmst Du ein typisches Musikspektrum als Schallenergie an der Decke an, suchst Dir ein (typisches)frequenzabhaengiges Bauschalldaemmmass einer Wohnungsdecke und rechnest mal aus was oben ankommt.

Dann nimmst Du zum Vergleich dasselbe Ausgangsspektrum, und rechnest die Wirkung der poroesen Absorption raus. (Absorptionsgrad in Pegeldifferenz umrechnen und dann abziehen) Tipp: 50% Absorption heisst -3dB, 75% -6 dB usw. Dann wieder Schalldaemmung einbeziehen und ausrechnen was oben ankommt.

Das alles pro Terz- oder Oktavband, und hintendran mal die A-Pegel im Empfangsraum ausrechnen und vergleichen (mit Absorption und ohne).

Ich sag Dir mal was rauskommt: Erstaunlicherweise absorbieren poroese Absorber so ungefaehr ab 500 Hz effektiv, drunter nicht. Wohingegen Schalldaemmung nunmal so funktioniert, dass die Tiefen gut durchgehen und die Hoehen nicht. Ergo: genau der Frequenzbereich, den Du unten fleissig bedaempfst, kommt oben eh nicht so stark an dass es fuer den Summenpegel irgendwie ausschlaggebend waere. Die ausschlaggebenden Tiefen hingegen sind von der Absorption denkbar unbeeindruckt.


rauschfrei
peacounter
Inventar
#26 erstellt: 24. Nov 2010, 22:55
und da hast du dann nochmal meine uneingeschränkte zustimmung.
schön, dass du es formuliert hast, ich wär heute zu müde dazu gewesen...

grüße,

P

übrigens:
Selbst wenn, ist Physik leider keine Frage demokratischer Mehrheitsverhaeltnisse.
...seeehr schön! den klau ich dir bei gelegenheit!
talarion
Ist häufiger hier
#27 erstellt: 25. Nov 2010, 10:25
Ich habs auch so verstanden, dass peacouner dir zugestimmt hat und ich meinte einerseits eure Meinungen gegenüber dem was in dem Link steht, kann man das anders verstehn? (ja kann man wies scheint )


rauschfrei schrieb:
Ich sag Dir mal was rauskommt: Erstaunlicherweise absorbieren poroese Absorber so ungefaehr ab 500 Hz effektiv, drunter nicht.



rauschfrei schrieb:
Das stimmt einfach nicht, Absporption hat keinen spuerbaren Effekt auf die Schalldaemmung.


Ähh, wie jetzt?
Also das ist auch meine Erfahrung, dass solche Schaumstoffmatten in den Höhen einigermaßen gut Arbeiten, in den Tiefen alledings nicht. Darum hab ich auch geschrieben dass es nicht optimal ist, aber immerhin etwas bringt. Ist das denn Falsch? Wenn du dein Set noch auf so ein Podest stellst und damit den Trittschall isolierst, kann es, je nach beschaffenheit des Raums, auch etwas aus den Tiefen filtern. Je nachdem wie groß der Anteil ist, der darüber übertragen wird.
rauschfrei
Ist häufiger hier
#28 erstellt: 25. Nov 2010, 10:50
Talarion, was ist denn da bitte widerspruechlich? Die Betonung liegt auf "spuerbaren" Effekt - moeglicherwiese hat der TE am Schluss 0,2 dB gewonnen- weit unter der Wahrnehmungsschwelle. Und dafuer soll er fuer richtig viel Geld die Decke bekleben?
Vor allem, wieso sollte er? Schliesslich gibt es weit effektivere Varianten, die Schalldaemmmung zu verbessern.

Was das Podest betrifft: Trittschall und Luftschall sind zwei verschiedene paar Schuhe, da bringt das Podest keine Punkte hinsichtlich Luftschall.
talarion
Ist häufiger hier
#29 erstellt: 25. Nov 2010, 11:09
Ein Podest kann nicht gegen Luftschall isolieren, ist klar. Aber der Schall der im Haus zu hören ist wird nicht nur durch Luftschall übertragen. Da spielen die Schwingungen der Wände, die durch das Set direkt angeregt werden, aber auch eine Rolle. Und da kann ein Podest schon einiges bringen.

Also nochmal zusammengefasst, vielleicht bin ich einfach zu blöd das zu verstehn. Absorber wirken ab 500 Hz aufwärts sehr effektiv, darunter nicht. Gleichzeitig bringen sie keinen spürbaren Effekt. Das hörbare Spektrum reicht von grob 20 Hz bis 20000 Hz. Das heisst dann quasi, dass 97,5 % des hörbaren Spektrums keinen Einfluss auf irgendwelche spürbaren Effekte haben? Sorry ich möchte dich nicht ärgern, ich will nur verstehn was zu meinst. Denn rein intuitiv würde ich sagen, dass es schon was bringt, wenn man 97,5% schon mal effektiv gedämpft hat.
AudioDidakt
Stammgast
#30 erstellt: 25. Nov 2010, 15:06
Meine Erfahrungen sagen dass Absorber was Bringen. Klangtechnisch wie SchallASORBIEREND (deswegen heisen die ja so)
Ein Proberaum im Bekanntenkreis war mit bestimmt 80kg Stoffbahnen (die lagen halt rum) ausgehangen. Also dicke Rundumvorhänge. Der Sound war hammer trocken und draußen wars recht ruhig, nicht totenstill, aber die Nachbarschaft war leise.
rauschfrei
Ist häufiger hier
#31 erstellt: 25. Nov 2010, 21:43

talarion schrieb:

Also nochmal zusammengefasst, vielleicht bin ich einfach zu blöd das zu verstehn. Absorber wirken ab 500 Hz aufwärts sehr effektiv, darunter nicht. Gleichzeitig bringen sie keinen spürbaren Effekt.


Momentchen mal, sie bewirken auf der _anderen_ Seite der Zimmerdecke keine hoerbare Veraenderung. Im Musikraum selbst aendern sie den Klang natuerlich schon, ansonsten waeren sie ja sinnlos.


Das hörbare Spektrum reicht von grob 20 Hz bis 20000 Hz.


Grob, ja.


Das heisst dann quasi, dass 97,5 % des hörbaren Spektrums keinen Einfluss auf irgendwelche spürbaren Effekte haben?


Wenn die Frequenzskala linear funktionieren wuerde, haettest Du recht. Tut sie aber nicht, sondern logarithmisch. Guck Dir mal die Frequenzachse z.B. bei der Angabe des Absorptionsgrades an.
Akustikmodul_Absorptionsgrad
(Beispiel)


Man hoert z.B. jeweils eine Verdopplung der Frequnz als gleiche Tonhoehenaenderung (Oktave) - ob das nun von 20 auf 40 Hz oder von 4000 aus 8000 Hz ist.

Daher nicht 97,5%, sondern knapp 2/3.

Und nochmal zu Deinem "keinen spuerbaren Effekt"- ich rede explizit von einem Effekt auf die Schalldaemmung nach oben. Und zwar weil eben der Frequenzbereich, den man unten bedaempft, so oder so kaum uebertragen wird, deswegen macht die Absorption fuer den Laerm oben kaum einen Unterschied. Unten hoert es sich mit Absorbern natuerlich anders an, das ist ja der Sinn der Sache.

Man darf bloss Raumakustik und Schalldaemmung nicht durcheinanderwerfen, das ist es was ich begreiflich machen will.


AudioDidakt schrieb:
Meine Erfahrungen sagen dass Absorber was Bringen. Klangtechnisch wie SchallASORBIEREND (deswegen heisen die ja so)


Hast Du mitbekommen dass es um Schalldaemmung geht?


Der Sound war hammer trocken und draußen wars recht ruhig, nicht totenstill, aber die Nachbarschaft war leise.


Hier hat jeder seine Privatmeinung und die Naturgesetze richten sich danach oder wie? Also ich war neulich auch bei meinem Nachbarn im Garten und da hab ich was gehort - damit waere Dein Argument dann widerlegt.


[Beitrag von rauschfrei am 25. Nov 2010, 21:50 bearbeitet]
talarion
Ist häufiger hier
#32 erstellt: 26. Nov 2010, 10:24
Aber wenn der Schall absorbiert wird, dann ist es ja auch gedämpft, oder gibts da noch einen Unterschied? Also nach aussen hin gedämpft im Sinne davon, dass es draussen leiser klingt mein ich jetzt.
rauschfrei
Ist häufiger hier
#33 erstellt: 26. Nov 2010, 11:56
DER SCHALL, wie Du so schoen sagst, besteht aus vielen Frequenzbaendern, von denen das jeweils "lauteste" massgeblich fuer den Gesamtpegel ist. Das unterschieldiche Verhalten von Tiefen und Hoehen hab ich weiter oben lang und breit beschrieben. Nochmal erklaere ich es jetzt nicht.
AudioDidakt
Stammgast
#34 erstellt: 26. Nov 2010, 19:41
Alles was ich mit sicherheit behaupten kann ist dass die Stoffbahnen die an den Wänden verteilt waren dazu beigetragen haben dass die Meute auch bis spät in die Nacht hat proben können. Was da für physikalische Gesetze mit rein gespielt haben intressiert mich nicht. Und ja, mitten im Wohngebiet.

Dass es bessere Möglichkeiten gibt einen Raum dicht zu machen is mir klar. Aber in dem Fall hats funktioniert.


[Beitrag von AudioDidakt am 26. Nov 2010, 19:49 bearbeitet]
rauschfrei
Ist häufiger hier
#35 erstellt: 27. Nov 2010, 01:08

AudioDidakt schrieb:
Alles was ich mit sicherheit behaupten kann ist dass die Stoffbahnen die an den Wänden verteilt waren dazu beigetragen haben dass die Meute auch bis spät in die Nacht hat proben können.


Und das weisst Du, weil Du mit und ohne Stoffbahn mit demselben Innenpegel aussen den Pegel verglichen hast? Oder ist das wieder so ein beruehmtes Bauchgefuehl?



Was da für physikalische Gesetze mit rein gespielt haben intressiert mich nicht.


Bemerkenswerte Einstellung.
AudioDidakt
Stammgast
#36 erstellt: 27. Nov 2010, 20:36

rauschfrei schrieb:

AudioDidakt schrieb:
Was da für physikalische Gesetze mit rein gespielt haben intressiert mich nicht.


Bemerkenswerte Einstellung.


Gell! Finde ich auch.


[Beitrag von AudioDidakt am 28. Nov 2010, 02:21 bearbeitet]
talarion
Ist häufiger hier
#37 erstellt: 28. Nov 2010, 14:51
Rauschfrei, du nimmst einem echt den Spass, hier im Forum zu schreiben. Muss doch nicht sein. Ich weiss nicht was dich dazu veranlasst zu denken, dass deine Meinung hier über allen andern steht, und dass man gleich so einen arroganten Tonfall annehmen muss, wenn auch mal eine andere Meinung gesagt wird. Es sind Erfahnungswerte von den Usern hier, dass es draussen leiser wird, wenn man den Raum mit Dämmmatten auskleidet. Wenn sich das mit deinen allmächtigen Physikkenntnissen beisst, dann kann man das auch auf eine freundliche Art und Weise ausdiskutieren. Oder siehst du das anders?
rauschfrei
Ist häufiger hier
#38 erstellt: 28. Nov 2010, 21:09
Ja ich seh das in der Tat anders. Und ich fuehle mich auch nicht bemuessigt hier den Wohlfuehlschnulli zu geben nur damit keinem widersprochen wird.

Ich beantworte hier Fragen, auch mehrfach, aber nicht dreimal, wenn jemand die vorangegangen Erklaerungen ignoriert.

Und wenn jemand offenkundigen Mist erzaehlt dann stelle ich das klar - hier gibt es naemlich wirklich Leute die den Sachverhalt interessant finden, vor lauter selbsternannten Experten aber nicht mehr wissen was sie glauben sollen.

Audiodidakt meinte ja selbst dass ihn die Hintergrunde Null interessieren, was ist also das Problem? Abgesehen davon kann er sich auch allein beschweren wenn er sich misshandelt fuehlt.... warum machst du das in seinem Namen?

Wenn Dir das alles so die Laune verdirbt... kann ich mit leben.


[Beitrag von rauschfrei am 28. Nov 2010, 21:14 bearbeitet]
AudioDidakt
Stammgast
#39 erstellt: 28. Nov 2010, 21:43
Noch mal zur Sache: Die Jungs haben einen Proberaum. Der ist zu laut. D.h. nicht der Raum sondern das was raus kommt wenn die drin Musik machen.
Im nebenraum liegen unbenutzte Stoffbahnen.
Die Jungs denken sich: "Ein Versuch ist es Wert" Hängen die Teiler rund um auf.

Dann unternehmen sie nichts mehr und proben trotzdem bis in die Nacht. Weils leis genug gerworden is.

So. Wenn das jetzt "physikalisch unmöglich" ist dann haben sie eben das Raum Zeit Kontinuum gebrochen jedesmal beim proben.

Vllt ist es aber doch physikalisch möglich dass dicke schwere Stoffbahnen einen Raum dämmen.
Vllt wirkt ja auch die Masse und weniger die Absorbierende Wirkung. Aber wenn ich meinen Porösen Absorber 5cm vor meinen Lautsprecher halte dann wird dat ding leiser. Und wenn Schall vorne auf nen Absorber trifft dann kommt hinten weniger raus.
Ich sag ja garnicht das ne dicke Mauer oder ne Rigipsplatte das nicht viel viel besser könnten.
Ich sage NUR dass bei den Jungs die Stoffbahnen das Problem gelöst haben. Und wenn Du (rauschfrei) mir das nicht glaubst weil du probleme mit deiner Physik hast dann is mir das Wurscht.
(immer dieses fliege-wird-zum-elefantspiel.. hach je.. )


[Beitrag von AudioDidakt am 28. Nov 2010, 21:46 bearbeitet]
talarion
Ist häufiger hier
#40 erstellt: 29. Nov 2010, 10:48
Ich sprech hier nicht im Namen von jemand anderem, mich nervt deine arrogante Art nämlich selber. Es wird ja wohl nicht zuviel verlangt sein, ein bisschen freundlicher mit den Leuten um zu gehn. In meinem Thread über die Schallausbreitung hab ich von dir auch von der ersten Antwort an nur blöde Kommentare bekommen, da hast du dir nicht mal die Mühe gemacht, zwei drei Antoworten zu schreiben, bevor du damit angefangen hast. Solche Leute braucht einfach kein Mensch, und ein Forum schon garnicht.
rauschfrei
Ist häufiger hier
#41 erstellt: 29. Nov 2010, 22:48
Du bestimmst was ein Forum, speziell dieses, braucht?

Talarion, nimm mal bitte folgendes zur Kenntnis: Wenn Dir meine Beitraege nicht gefallen steht es Dir frei sie zu ignorieren oder Dir eine andere Beschaeftigung zu suchen. Auf deine Belehrungen kann ich jedenfalls verzichten.

Ganz davon ab: Der einzige der hier permanent ausfallend wird du und mich jetzt schon im zweiten thread angeht bist du, lies mal nach.
talarion
Ist häufiger hier
#42 erstellt: 01. Dez 2010, 11:38
Das bestimm ich nicht, das ist einfach so. Das kann dir jeder bestätigen.
Und wann bin ich bitte ausfallend geworden? Du weisst wies so schön heisst, wie mans in den Wald schreit, gell Du kannst gerne meine Beiträge alle durchlesen, du wirst feststellen dass ich noch keinen anderem User hier meine Meinung so aufgedrückt hab, wie dir. Wirst also nicht ganz Unschuldig dran sein. Du hingegen setzt dieses Tonfall aber des öfteren auf. Pass also auf was du hier für Anschuldigungen triffst!
Ich kann deine Beiträge auch schlecht ignorieren, weil ich die Threads verfolge und deine Beiträge einfach Teil davon sind. Verstehst? Und meine Belehrungen solltest du dir vielleicht mal zu Herzen nehmen, hat was mit Respekt und gutem Umganston zu tun.
rauschfrei
Ist häufiger hier
#43 erstellt: 01. Dez 2010, 22:34
Das ist ja wie ne Diskussion im Kindergarten hier... okay.


talarion schrieb:
Und wann bin ich bitte ausfallend geworden?


Hier:

arroganten Tonfall


arrogante Art


blöde Kommentare


Solche Leute braucht einfach kein Mensch

Und der ist echt grenzwertig!


Der einzige der hier Blödsinn verzapft, bist ja wohl du, weil du deine Klappe nicht halten kannst, ohne irgendwas zum Thema beizutragen.


Ich bin mir jetzt nicht sicher ob du dich mit dem Thema auskennst und du einfach nur zu arrogant bist um anderen zu helfen, oder ob du keine Ahnung hast und einfach nur mal rumtrollen willst (vermutlich letzteres),


Also das nenne ich ausfallend. Redest Du mit Fremden auf der Strasse auch so? Aber willst mich ueber Umgangsformen belehren...
talarion
Ist häufiger hier
#44 erstellt: 02. Dez 2010, 10:33
Sorry das ist nicht ausfallend, sondern die Wahrheit... Und deine Kommentare sehen auch nicht besser aus!
talarion
Ist häufiger hier
#45 erstellt: 02. Dez 2010, 10:50
Übrigens, ich hab auch was für dich zum nachlesen:

http://www.hifi-forum.de/viewthread-72-3471.html

Und jetzt sagst du mir mal bitte, wer von uns beiden als erstes "ausfallend" geworden ist. Das Wort "Blödsinn" hast du nämlich als aller erstes in die Runde geworfen. Und wie schon erwähnt, wie mans in den Wald ruft, so kommts zurück. Also nochmal der Hinweis, pass bitte auf was du für Anschuldigungen triffst! Denn Dinge die du selber nicht besser machst, lass ich mir von dir nicht vorwerfen!
rauschfrei
Ist häufiger hier
#46 erstellt: 02. Dez 2010, 21:43
Natuerlich, weil Du Bloedsinn geschrieben hast. Traurig ist nur, dass Du es selbst bei mehrmaligem Lesen nicht zu begreifen scheinst.

Im uebrigen gab es da ja wohl eine Vorgeschichte:
1. bin ich auf deinen mehr als wirren Eingangsbeitrag eingegangen und hab Dir zu erklaeren versuchst dass du da voellig verschiedene Sachen durcheinanderwirfst. Kein Effekt.

2. Hab ich Dich gebeten Deine Fragen mal klar zu formulieren, damit man klar antworten kann. War wohl zu anstrengend, jedenfalls hast du auch diesen Hinweis ignoriert.

3. Hab ich Dir auf Deine Frage nach Literaturempfehlung die mW beste genannt. Aber Gott bewahre, ein Buch lesen (!), das war nun wirklich zu anstrengend.

So in der Rueckschau wirkt das schon etwas... aehm... bloedsinnig, oder?

Wahrscheinlich haette ich auf Deine Fragen ueberhaupt nicht eingehen sollen, das hab ich jetzt davon. Im ersten thread hast Du mich voelig grundlos angepoebelt als ich drauf hingewiesen habe dass ein Buch doch ein recht gutes Mittel zum Informationserwerb ist.
Und ich Idealist war auch noch so nett nicht drauf einzugehen, sondern Dir im zweiten thread lang und breit deine Fragen zu beantworten, mit Bildchen und Grundlagenerklaerungen und allem Drum und Dran, mit dem Erfolg dass Du jetzt auch noch hier rumnoelst und mir was ueber Benehmen erzaehlen willst. Wie alt bist Du, 16?
Mit der Einstellung wuensche ich Dir viel Spass im weiteren Leben.

Wenn man im Internet um Rat fragt und voellig Fremde einem das dann erklaeren (in deinem Fall mehrfach), dann koennte man sich z.B. mal bedanken - DAS waere ein Zeichen von gutem Benehmen.
Soviel verlange ich garnicht, ich bin ja bescheiden. Mir wuerde es schon reichen wenn Du aufhoerst als Dank einen persoenlichen Angriff nach dem anderen zu fahren.

Naja egal, ich hab draus gelernt. Fuer mich ist das Thema hier durch.


[Beitrag von rauschfrei am 02. Dez 2010, 21:56 bearbeitet]
talarion
Ist häufiger hier
#47 erstellt: 03. Dez 2010, 10:22
Ok hiermit bedanke ich mich recht herzlich bei dir, denn du hast mir alle Fragen zügig, freundlich und vollkommend verständlich und nachvollziehbar erklärt. Damit weiss ich jetzt alles was ich darüber wissen wollte. DANKE!! Ich hoff das Thema ist jetzt damit erledigt, weil mir wird es echt zu blöd. Vielleicht kann jetzt der Thread in dem Sinne fortgeführt werden, für den er gedacht ist.
Markus3110
Stammgast
#48 erstellt: 16. Dez 2010, 11:47
Macht den Quatsch doch bitte per PM !
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