Wandhalterungen & Akustik

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n0rse
Stammgast
#1 erstellt: 24. Jan 2011, 17:32
Hallo zusammen,

ich bin gerade dabei mich ein wenig in das Gebiet der Akustik einzulesen.

Da ich leider keinen platz fuer Standboxen habe bin ich wohl oder uebel auf wandhalterungen angewiesen.

Hier eine Skizze von meinem Zimmer:

raum


Ich lese immerzu "Weg von den Waenden"...

Habt ihr da ne Loesung? Sind Wandhalterungen wirklich so schlecht?

Ich habe schon ueberlegt die Box hinten links an die linke wand zu setzen, so dass diese einen groesseren abstand zur hinteren wand hat. Des Weitern wuerde ich dann die Box hinten rechts evtl von der Decke haengen lassen oder einen Standfuss dafuer kaufen.

Was meint ihr?

Vielen Dank.
Gruss,
n0rse
n0rse
Stammgast
#2 erstellt: 25. Jan 2011, 20:50
waere fuer eueren Rat sehr dankbar...
Meischlix
Inventar
#3 erstellt: 25. Jan 2011, 22:27
Hi,

was willst Du denn mit den Boxen machen? Vorwiegend Musik oder eher Heimkino/Zocken?

Im erstgenannten Fall reichen kleinvolumige Systeme (es gibt z.B. extra Wandlautsprecher, z.B. von Canton), im zweitgenannten sollte es wenn irgendwie möglich zumindest Kompaktboxen sein.

Grüße
Meischlix
n0rse
Stammgast
#4 erstellt: 25. Jan 2011, 23:20
Ich will das System nur mit meiner PS3 (fat) betreiben, also nur Filme und Spiele.

Zur Zeit ueberlege ich mir folgendes zu zulegen:
- Jamo S 606
- Onkyo 508 bzw 606 (kenne da den unterschied noch nicht wirklich)

Auf meine alte Frage zurueck, sollten die Kompaktboxen auch moeglichst weit von der wand entfernt stehen (keine Wandhalterungen)?

Danke
Meischlix
Inventar
#5 erstellt: 25. Jan 2011, 23:45
Hi,

nanu, ich dachte keine Standlautsprecher? ...;)

Eine wandnahe Aufstellung hat immer (egal ob Kompakt- oder Standboxen) zwei deutliche Nachteile.

Zum einen dickt eine solche Positionierung den Bass künstlich auf, was mitunter zu Dröhnproblemen und/oder einem schwammigen Tieftonbereich führen kann. Die ist direkt mit der Tieftonfähigkeit einer Box verknüpft. Umso schwächer diese ist umso näher kann die Box meist an die Wand.

Zum anderen gibt es noch das Problem der Frühreflexionen. Befinden sich schallharte Fläche direkt neben den Hoch- und Mitteltönern der Box, so nimmt das Ohr nicht nur den Driektschall sondern auch diese Reflexionen wahr und kann sie nicht sauber voneinander trennen. Dadurch leidet die Bühnenabbildung und die Ortbarkeit der Instrumente.

Aus diesen Gründen sollte eine Box "Platz zum Atmen" haben, und ich denke mal so 50 cm zu jeder Wand (Rück- und Seite) sind ein akzeptabler Schnitt, je nach Box manchmal auch weniger, manchmal auch mehr.

Der Unterschied bei den AVRs liegt z.B. in der Art, Aktualität und Anzahl der Schnittstellen, der Leistungsfähigkeit (vorsicht, fast alle Hersteller übertreiben da gerne), den DSPs, des Einmesssystems,... am unwichtigsten ist der Klang, der der unterscheidet sich in der Klasse nur marginal (wenn überhaupt). So ist der 508er das aktuelle Gerät mit HDMI 1.4, der 606er dagegen das Vor-Vormodell. ich würde bei X08- oder X07-Geräten bleiben.

Grüße
Meischlix
n0rse
Stammgast
#6 erstellt: 26. Jan 2011, 00:05
danke fuer deine ausfuehrliche antwort.


Meischlix schrieb:

nanu, ich dachte keine Standlautsprecher? ...;)


jaha ich habe hier nun ziemlich viel zeit im Forum verbracht und irgendwie scheinen sich da ja alle einig zu sein, dass es Standlautboxen sein sollten. Ich werden dann mein Lowboard einfach aussortieren und den TV an die Wand haengen, dann sollte das passen


Meischlix schrieb:

Eine wandnahe Aufstellung hat immer (egal ob Kompakt- oder Standboxen) zwei deutliche Nachteile.

Zum einen dickt eine solche Positionierung den Bass künstlich auf, was mitunter zu Dröhnproblemen und/oder einem schwammigen Tieftonbereich führen kann. Die ist direkt mit der Tieftonfähigkeit einer Box verknüpft. Umso schwächer diese ist umso näher kann die Box meist an die Wand.


Verstehe ich dich da richtig, dass du also die Rear-Speaker nach moeglichkeit von der Rueckwand entfernen wuerdest? Evtl so, wie ich es oben beschrieben habe?


Meischlix schrieb:

Zum anderen gibt es noch das Problem der Frühreflexionen. Befinden sich schallharte Fläche direkt neben den Hoch- und Mitteltönern der Box, so nimmt das Ohr nicht nur den Driektschall sondern auch diese Reflexionen wahr und kann sie nicht sauber voneinander trennen. Dadurch leidet die Bühnenabbildung und die Ortbarkeit der Instrumente.



Da habe ich mir bereits auch schon Gedanken zu gemacht. Ich habe mir diverse Beitraege hier im Forum zu diesem Thema durchgelesen.
Ich will mein System erstmal testen und dann vermutlich einen Absorber fuer Fruehreflexionen an der linken Seitenwand befestigen und des Weitern Absorber unter der Decke...



Meischlix schrieb:

Der Unterschied bei den AVRs liegt z.B. in der Art, Aktualität und Anzahl der Schnittstellen, der Leistungsfähigkeit (vorsicht, fast alle Hersteller übertreiben da gerne), den DSPs, des Einmesssystems,... am unwichtigsten ist der Klang, der der unterscheidet sich in der Klasse nur marginal (wenn überhaupt). So ist der 508er das aktuelle Gerät mit HDMI 1.4, der 606er dagegen das Vor-Vormodell. ich würde bei X08- oder X07-Geräten bleiben.


Also Aktualitaet ist ja immer so eine sache, nicht alles was neu ist ist gut
HDMI 1.4 ist fuer mich nicht wichtig, da ich mir keinen 3D TV zulegen werde.

Ich habe hier bereits gelesen, dass der Onkyo 606 probleme bei der automatischen einmessung des Jamo S 606 haben soll.

Hat der 508 ein besseres einstellsystem?

Mir faellt zZ kein Grund ein, wieso ich den 508 dem 606 vorziehen sollte.

Gruss,
n0rse
Meischlix
Inventar
#7 erstellt: 26. Jan 2011, 00:37
Hi,

n0rse schrieb:
Verstehe ich dich da richtig, dass du also die Rear-Speaker nach moeglichkeit von der Rueckwand entfernen wuerdest? Evtl so, wie ich es oben beschrieben habe?

Jaein. Prinzipiell gilt das für die hinteren Lautsprecher natürlich auch. Allerdings sind die Rear-Boxen i.d.R. relativ baschwach und können deshalb sehr nah an der Wand positioniert. Aus dem Grund werden sie auch meisten getrennt und die Tiefen Frequenzen dem Sub überlassen. Auch die Frühreflexionen stören per se natürlich, allerdings kann das Ohr von hinten kommenden Schall eh nicht so gut auflösen und zudem erzeugen die Reflexionen eine gewisse Diffusität die die Effekte räumlicher macht und das Surroundbild besser schließt.


Da habe ich mir bereits auch schon Gedanken zu gemacht. Ich habe mir diverse Beitraege hier im Forum zu diesem Thema durchgelesen.
Ich will mein System erstmal testen und dann vermutlich einen Absorber fuer Fruehreflexionen an der linken Seitenwand befestigen und des Weitern Absorber unter der Decke...

Die Dekce ist relativ weit entfernt, so dass ich diese Reflexionen nur bekämpfen würde, wenn der Raum an sich sehr hallig ist. Die Seitenwände und der Boden sind da bessere Ziele.


Also Aktualitaet ist ja immer so eine sache, nicht alles was neu ist ist gut
HDMI 1.4 ist fuer mich nicht wichtig, da ich mir keinen 3D TV zulegen werde.

Ich habe hier bereits gelesen, dass der Onkyo 606 probleme bei der automatischen einmessung des Jamo S 606 haben soll.

Hat der 508 ein besseres einstellsystem?

Mir faellt zZ kein Grund ein, wieso ich den 508 dem 606 vorziehen sollte.

Was kostet denn der 606er? Soweit ich das sehe, kostet er gebraucht soviel wie der 508er neu, hat aber keinerlei Vorteile gegenüber dem Neugerät (die "6" davor heißt nicht, dass er aus einer höheren Serie kommt ;)). Nur weil er älter ist heißt es auch nicht, dass er automatisch besser ist ;). Im Gegenteil, oftmals steigen die Preise für die älteren Geräte an weil sie selten werden (im Abverkauf waren sie deutlich billiger als die Lager noch voll waren klick). Manch ein Händler versucht da noch seine Altbestände gut an den Mann zu bringen. Aus dem Grund würde ich - wenn überhaupt einen älteren - einen der 07-Reihe nehmen, wobei die auch schon wieder teurer werden Klick

Grüße
Meischlix
n0rse
Stammgast
#8 erstellt: 26. Jan 2011, 02:30
das mit den absorbern werde ich alles soweit testen, wenn es soweit ist. Werde das ganze dann hier auch mal berichten.

Sowohl den 606 als auch den 508 gibt es fuer etwa 240 euro bei amazon.de. Den Vorteil der 606 serie sehe ich darin, dass diese 10W/Kanal mehr Leistung haben. Dies koennte evtl insbesondere in hinblick auf eine moegliche erweiterung auf 7.1 merklich werden, oder?

Was haelst du von dem Pioneer VSX-920 (kostet leider ach bissel mehr)? Habe gehoert, dass da das Einmesssystem deutlich besser sei als bei den Onkyo Geraeten.

Gruss
Meischlix
Inventar
#9 erstellt: 26. Jan 2011, 09:43
Hi,

das bei Amazon sind gebrauchte... wenn Du das willst. Nichts gegen Gebrauchtkauf, aber wenn dann einen richtigen zuverlässigen Boliden und keinen der alten unteren Mittelklasse, denn ansonsten wirst Du klanglich oder von der LAststabilität her nichts merken

Grüße
Meischlix
n0rse
Stammgast
#10 erstellt: 26. Jan 2011, 11:13
oO

Tatsache... muessen Sie wohl heute aus dem Sortiment genommen haben. Gestern hatten Amazon sowohl die gebrauchten, als auch die neuen. Naja, wegen dem Receiver werd ich mich noch einwenig umschauen. Zur Zeit tendiere ich zum Pioneer vsx-920.

Was die Wandhalterungen angeht werde ich die boxen nicht direkt mittels der mitgelieferten Wandhalterung an der Wand befestigen, da diese dort eine bassreflexoeffnung besitzen.
Werde die Rear-Speaker vermutlich auf ein kleines Regalbrettchen stellen, so dass die Boxen einwenig platz nach hinten haben.

Gruss
bert_4
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 01. Feb 2011, 22:04

Meischlix schrieb:
Zum einen dickt eine solche Positionierung den Bass künstlich auf, was mitunter zu Dröhnproblemen und/oder einem schwammigen Tieftonbereich führen kann. Die ist direkt mit der Tieftonfähigkeit einer Box verknüpft. Umso schwächer diese ist umso näher kann die Box meist an die Wand.


Dröhnen der Bässe kommt von Raummoden.(die sind immer gleich im Raum)

Das einzige was dies verhindert oder verbessert ist eine ander Abhörpoition!
Oder man behandelt seinen Raum Akustisch (Absorber,HH,......)
Bei nicht Wandnaher Aufstellung macht sich meistens das Verhalten (SBIR)bemerkbar,sprich es findet rund um 100 Hz eine Auslöschung statt!

Meischlix schrieb:
Zum anderen gibt es noch das Problem der Frühreflexionen. Befinden sich schallharte Fläche direkt neben den Hoch- und Mitteltönern der Box, so nimmt das Ohr nicht nur den Driektschall sondern auch diese Reflexionen wahr und kann sie nicht sauber voneinander trennen. Dadurch leidet die Bühnenabbildung und die Ortbarkeit der Instrumente.


Frühreflektionen sind IMMER da ,sofern man sie nicht behandelt.(Im ETC auswerten,analysieren und behandeln ,eventuell mit Spiegel oder Schnur)
Also das hat mit der Wandnahen Aufstellung nun wirklich nichts zu tun


Gruß
Bert


[Beitrag von bert_4 am 01. Feb 2011, 22:18 bearbeitet]
Meischlix
Inventar
#12 erstellt: 01. Feb 2011, 23:04
Hi,

bert_4 schrieb:
Dröhnen der Bässe kommt von Raummoden.(die sind immer gleich im Raum)

Das einzige was dies verhindert oder verbessert ist eine ander Abhörpoition!
Oder man behandelt seinen Raum Akustisch

meiner Meinung nach stimmt das so nicht ganz. An einer Wand und insbesondere in einer Ecke herrscht immer ein Druckmaximum im Tieftonbereich. Stellst Du einen Sub an so einen Punkt, so werden aufgrund dessen auch die Raummoden wesentlich stärker angeregt. Nach Deiner Argumentation wäre es völlig gleichgültig ob ein Sub in einer Ecke steht, was definitiv nicht der Fall ist.

(Absorber,HH,......)

Absorber bringen da so gut wie nichts (wenn Du nicht ein paar Kubikmeter verbaust) und reduzieren höchsten den Nachhall ein wenig. Helmholzresonatoren und Plattenresonatoren würden da schon eher helfen, sind aber teuer und/oder umständlich selbst zu machen.


Bei nicht Wandnaher Aufstellung macht sich meistens das Verhalten (SBIR)bemerkbar,sprich es findet rund um 100 Hz eine Auslöschung statt!

In dem Bereich scheiden sich wohl die Geister. Die einzige Möglichkeit soetwas zu umgehen scheint ein Wandeinbau der Boxen zu sein. Da jedoch selbst Tontechniker an der Relavanz der SBIR zweifeln und die meisten User hier (mich eingeschlossen) bei einer wandfernen Aufstellung (> 50 cm) basskräftiger Boxen den Bass als präziser empfinden ist das für mich vernachlässigbar. Bisher habe ich hier im Forum auch noch keine Messung gesehen, die solch einen Basseinbruch bestätigt hätte, wohl aber die drastischen Überhöhungen bei einer zu nahen Wandaufstellung.


Frühreflektionen sind IMMER da ,sofern man sie nicht behandelt.
Also das hat mit der Wandnahen Aufstellung nun wirklich nichts zu tun

Frühreflexionen sind in der Tat IMMER da (wenn man nicht in einem schalltoten Raum sitzt) und sie sind (fast) IMMER störend. Sie bewirken am Hörplatz aufgrund ihrer geringen Laufzeitunterschiede Interferenzen mit dem Direktschall der Boxen was zu den bereits in meiner vorigen Antwort genannten negativen Effekten führt. Deshalb sollten Frühreflexionen minimiert werden, und dazu gehört auch die Vermeidung einer Boxenaufstellung direkt neben einer schallharten Fläche. Zusätzlich sollten idealerweise alle boxennahen harten Flächen mit Absorbern gedämpft (Teppichboden, Basotec an die Wände, Vorhänge usw.). Reflexionen jedoch, die ein paar ms später ankommen gehen eher in Richtung Nachhall und unser Ohr bzw. unser Gehirn rechnet sie heraus. Im Gegenteil, sie lassen den Raum lebendiger wirken. Aus dem Grund werden im hinteren Raumbereich weniger Absorber sondern öfter Diffusoren eingesetzt.

Auch hier gilt wieder, dass wenn es Dir anders besser gefällt Du gerne Deine Boxen direkt neben eine Wand (und in eine Ecke) stellen und alle schallschluckenden Materialien aus Deinem Hörrraum entfernen kannst... zumindest der Einrichtungsstil ist z.Z. ja "in".

Grüße
Meischlix


[Beitrag von Meischlix am 02. Feb 2011, 00:43 bearbeitet]
n0rse
Stammgast
#13 erstellt: 02. Feb 2011, 00:27
Wie ihr auf meiner Raumskizze sehen koennt werden die Frontboxen (leider) nah an der Wand stehen muessen. Insbesondere die linke bereitet was Fruehreflexionen angeht eher Probleme. Diese werde ich allerdings mit einem Absorber an der linken Wand abfangen.

Ich werde natuerlich probieren die Boxen weiter von der Wand zu entfernen (evtl >30cm), aber da mein Raum klein ist, ist dieser Abstand stark begrenzt.
Daher die Frage:
Sollte ich die Wand hinter den Frontboxen auch mit Absorbern (stellenweise) bestuecken?

Danke euch

Gruss
Meischlix
Inventar
#14 erstellt: 02. Feb 2011, 00:49
Hi,

ich würde es zumindest versuchen. Du musst ja nicht gleich teure Absorber kaufen sondern kannst zum Testen auch alte Matratzen oder ähnliches verwenden.

Wenn Du mit langen Nachhallzeiten im Tieftonbereich zu kämpfen hast wären evtl. Bassabsorber in den Raumecken einen Versuch wert. Allerdings würde ich dafür keine teures Basotec-Teile sondern z.B. eingepackte Steinwolle in der Form der kauflichen Bassabsorber nehmen... leider sieht das aber meistens sehr bescheiden aus...

Grüße
Meischlix
bert_4
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 02. Feb 2011, 02:24
Hallo

Danke für die Info


Meischlix schrieb:
meiner Meinung nach stimmt das so nicht ganz. An einer Wand und insbesondere in einer Ecke herrscht immer ein Druckmaximum im Tieftonbereich. Stellst Du einen Sub an so einen Punkt, so werden aufgrund dessen auch die Raummoden wesentlich stärker angeregt. Nach Deiner Argumentation wäre es völlig gleichgültig ob ein Sub in einer Ecke steht, was definitiv nicht der Fall ist.


Muß ich bestätigen.
Bin gerade dabei die letzten Wochen mein Hobbystudio zu optimieren.
Und heute hat sich dies bei mir bewissen.
Wandnah war schlechter.
Die schreckliche 38 Hz Mode die ich in meinem Raum habe läßt sich allerdings nicht beeindrucken

Vielen Dank



Gruß
Bert
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