Spikes / Schwingungsdämpfende Matte

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electrix91
Stammgast
#1 erstellt: 31. Mrz 2019, 15:59
Hallo liebe Community!
Ich bin für meine Lautsprecher noch auf der Suche nach dem entsprechenden Untersatz.

Szenario 1:

ein Paar JBL XPL 200 Standlautsprecher ( http://www.hifi-archiv.info/JBL/1990_/jbl07.jpg )
stehen auf Betonplatten aus dem Baumarkt (5cm dick), diese wiederum auf dem Laminatboden.

Jetzt möchte ich mir Spikes für die Lautsprecher besorgen, sowie eine Anti-Vibrationsmatte für Waschmaschinen, zum legen unter die Betonplatten.

Habe einige Threads gelesen aber einige Sachen sind mir noch unklar:

- Was kommt zwischen Spikes und Betonplatte? Rein garnichts? Muss die Betonplatte irgendwie angebohrt werden, oder irgendeine Art Antirutschoberfläche dazwischen?

- Zur Antivibrationsmatte: Hier wollte ich eine handelsübliche Waschmaschinenunterlagen-Matte nehmen. Welche Stärke sollte ich hier wählen?

- Gibt es etwas, worauf ich beim Kauf von Spikes besonders achten muss? (Gewinde oder zum "einschlagen"?)

Szenario 2
ein Paar JBL XPL 140 Standlautsprecher ( https://www.hifiengi...udspeaker_system.jpg ),
die jeweils auf so einer Massivholzkommode stehen: https://www.ikea.com...au-lasiert-00392461/

- An welcher Stelle muss ich hier entkoppelnde Maßnahmen vornehmen, wenn die Lautsprecher auf den Kommoden stehen bleiben sollen?
- Werden Spikes benötigt? Falls ja, benötigen die Kommoden die Spikes oder die Lautsprecher? Rein nach meinem Verstand würde ich sagen, die Lautsprecher mit den Spikes direkt auf die Holzkommode, und diese wiederum auf einer Betonplatte, welche wieder auf einer Antivibrationsmatte liegt.

Oder was wäre hier jeweils die optimale Lösung? (Optik ist unwichtig, lediglich die Kommoden als Ständer sollen bleiben)

Viele Grüße
Matthias
Fuchs#14
Inventar
#2 erstellt: 31. Mrz 2019, 16:48
Was soll das denn bewirken? Lies mal https://av-wiki.de/entkoppeln
electrix91
Stammgast
#3 erstellt: 31. Mrz 2019, 19:06
Das Ziel wäre in beiden Fällen eine Minimierung der Übertragung von Gehäusevibrationen auf den Laminatboden.
Fuchs#14
Inventar
#4 erstellt: 31. Mrz 2019, 19:15
Vibriert denn das Gehäuse /der Boden so stark?


[Beitrag von Fuchs#14 am 31. Mrz 2019, 19:19 bearbeitet]
electrix91
Stammgast
#5 erstellt: 31. Mrz 2019, 20:20
Das kann ich nicht beurteilen, möchte aber unabhängig davon auch weniger starke Vibrationen bzw deren Übertragung auf evtl schwingende Böden (Laminat usw) minimieren.
BassTrap
Inventar
#6 erstellt: 31. Mrz 2019, 21:11

electrix91 (Beitrag #3) schrieb:
Das Ziel wäre in beiden Fällen eine Minimierung der Übertragung von Gehäusevibrationen auf den Laminatboden.

Aber die Schubladen der Kommoden dürfen weitervibrieren?


Rein nach meinem Verstand würde ich sagen, die Lautsprecher mit den Spikes direkt auf die Holzkommode

Damit koppelst Du den LS an die Kommode.
electrix91
Stammgast
#7 erstellt: 01. Apr 2019, 06:17
Okay also sollte ich die LS auf den Kommoden dann eher auf eine Betonplatte, die LS durch Spikes an diese koppeln, und unter die Betonplatte etwas schwingungsdämpfendes?
Dadof3
Moderator
#8 erstellt: 01. Apr 2019, 10:49

electrix91 (Beitrag #3) schrieb:
Das Ziel wäre in beiden Fällen eine Minimierung der Übertragung von Gehäusevibrationen auf den Laminatboden.

Dann sind Spikes völlig falsch, denn damit verstärkst du die Vibrationen sogar.

Du solltest einfach eine zum Gewicht des Lautsprechers (plus einer eventuellen Betonplate) passende schwingungsdämpfende Unterlage wählen, ganz ohne Spikes.


[Beitrag von Dadof3 am 01. Apr 2019, 10:52 bearbeitet]
electrix91
Stammgast
#9 erstellt: 01. Apr 2019, 12:37
In beiden Fällen sind Spikes falsch?
Oder nur im Falle der Kommoden?
Wovon mache ich denn die Wahl der schwingungsdämpfenden Matte abhängig, also woher weiss ich bei welchem Gewicht ich welche Unterlage brauche? Über konkrete Empfehlungen freue ich mich sehr!

Wieso verstärke ich mit Spikes die Vibrationen? Ich habe es bisher so verstanden, dass ich durch Ankopplung an eine dicke Stein/Betonplatte unter der eine schwingungsdämpfende Unterlage liegt, den Effekt erreiche, dass sich fast keine schwingungen mehr aufs laminat übertragen... bin etwas verwirrt mittlerweile....
Dadof3
Moderator
#10 erstellt: 01. Apr 2019, 12:43
In beiden Fällen.
Nicht alles, was man im Internet so liest, ist richtig.

Eine Betonplatte kann helfen, weil sie sehr träge ist, aber die Platte wird logischerweise mehr vibrieren, wenn du sie mit Spikes an den LS koppelst, als wenn du den LS einfach lose drauf stellst.

Ich frage mich auch, warum du den Aufwand überhaupt treiben möchtest, obwohl du noch keine Vibrationen festgestellt hast. In den meisten Fällen ist so etwas gar nicht nötig.


[Beitrag von Dadof3 am 01. Apr 2019, 12:44 bearbeitet]
electrix91
Stammgast
#11 erstellt: 01. Apr 2019, 22:41
Achso, ich habe das eher so als Vorsorgemaßnahme gesehen um einerseits den Klang zu optimieren und andererseits die Schallübertragung auf die Nachbarwohnung zu reduzieren..
Aber gut ich werde dann wohl erstmal sehen wie die Vibrationen so sind.. Wenn ich jetzt aber noch Gummimatten rumliegen habe, und auch Betonplatten, und lege die unter meine Lautsprecher, ohne Spikes, sollte ich die Lautsprecher aber schon direkt auf die Betonplatte stellen mit deren originalen Standfüßen, und die Gummimatte unter die Betonplatte, oder?
BassTrap
Inventar
#12 erstellt: 02. Apr 2019, 00:04
Deinem Bild nach haben Deine Lautsprecher keine Füße. Sehe ich das richtig? Sind die unten flach?
Dann sollte eine Betonplatte darunter nichts bringen, um Körperschall zum Nachbarn zu verringern. Eine passende Dämmmatte allein müßte auch reichen.
Hat dagegen ein Lautsprecher Füße, kann die Matte nutzlos sein, da die Füße die Matte je nach Geiwcht des Lautsprechers zusammenquetscht => Fläche vergrößern, damit die Matte nicht mehr zusammengequetscht wird. Dazu braucht es aber keine Betonplatte, Holz reicht hier auch.

Die Betonplatte soll ja das Mitschwingen des Laminats verringern, was bei seiner Resonanzfrequenz passiert. Dann hilft die Masse einer Betonplatte. Das hat aber nichts mit Körperschall zu tun, denn den leitet die Betonplatte 1:1 weiter.
electrix91
Stammgast
#13 erstellt: 02. Apr 2019, 08:05
Also meine XPL200 haben am Boden einen Kunststoffrahmen in der Form der zugehörigen Standfüße dieser Lautsprecher (MTX..) an der Front zwei verstellbare Schraubfüße (so wie bei Waschmaschinen, mit denen man Unebenheiten ausgleichen kann, oder in diesem Fall die Front etwas anheben/senken kann). Gesamtgewicht eines Lautsprechers: rund 41 kg

Die XPL140 haben am Boden nur den Kunststoffrahmen, ohne verstellbare Füße (die fehlen scheinbar, weil dort noch zwei massive Gewinde vorhanden wären.) Gesamtgewicht eines Lautsprechers: rund 30kg

Hier habe ich Fotos vom Boden der XPL140 gemacht.. der bei den XPL200 ist gleich aufgebaut:
XPL140 boden
20190402_081018

Die Standfüße, die zu den Lautsprechern gehören sind (wie alles von den Lautsprechern) leider nur noch schwer/teuer zu besorgen.. sehen aber so aus:
http://www.lansinghe.../1989-xpl/page16.jpg


Wenn ich diese Kunststoffrahmen abmontiere ist wiederum das Holz des Bodens komplett ungeschützt.
Wie sähe also eine vernünftige Platzierung / Unterlagenschichtung unter den Lautsprechern aus (einmal die Situation auf der Kommode, einmal direkt auf dem Laminatboden) ?
Und woran erkenne ich eine passende Dämmmatte?


[Beitrag von electrix91 am 02. Apr 2019, 08:20 bearbeitet]
gapigen
Inventar
#14 erstellt: 02. Apr 2019, 08:16
In meinen Musikzimmer habe ich eine Holzbalkendecke, also beste Voraussetzungen für Trittschalll und Schwingungen aller Art. Beim Plattenspieler war das richtig problematisch. Die Lautsprecher inkl. Subwoofer stehen mittlerweile auf Granitplatten (was zusätzlich richtig edel aussieht), und der Plattenspieler ist von einer Granitplatte auf eine Wandhalterung umgezogen, obwohl die Granitplatte gut Schwingungen gedämmt hat.
Mit Spikes habe ich nie gute Erfahrungen gemacht, inkl. der Löcher im Fußboden.

Mein Vorschlag: Bleib bei Deinen Betonplatten.


[Beitrag von gapigen am 02. Apr 2019, 08:16 bearbeitet]
Dadof3
Moderator
#15 erstellt: 02. Apr 2019, 09:08
Bei 41 kg Gewicht sollte auch bei leicht schwingendem Boden keine Betonplatte nötig sein. Die LS drücken das Laminat schon fest genug auf den Boden.

Wenn der Untergrund uneben ist, würde ich Gummifüße mit Gewinde einschrauben. Die bekommst du für industrielle Zwecke in allen Formen und für alle möglichen Gewichte. Durch die Gewinde kannst du Unebenheiten am Untergrund ausgleichen, so dass der LS nicht wackelt.

Wenn der Untergrund aber völlig eben ist, würde ich den Rahmen abschrauben und eine große Filzmatte unter den Boden kleben.
gapigen
Inventar
#16 erstellt: 02. Apr 2019, 09:18
Mein nicht gerade kleiner downfire Subwoofer B&W ASW 1000 hat es auf dem Fußboden durchaus geschafft, meinen Plattenspieler zum unnötig frühen Rumpeln zu bewegen-im warsten Sinne des Wortes. Sichtbar machen konnte man die Schwingungen auch über eine exemplarisch aufgestellte Schale Wasser. Durch die Granitplatte unter dem Subwoofer wurde es erheblich besser.

Im Zweifel einfach mal ausprobieren mit der „richtigen“ Musik und einer Wasserschale.
Dadof3
Moderator
#17 erstellt: 02. Apr 2019, 09:31
Ja, sicher ausprobieren - die Platten sind schließlich schon da! Wasserschale ist eine gute Idee.

Aber die JBL verteilen gegenüber dem ASW 1000 30 % mehr Masse auf eine nur halb so große Fläche und strahlen zudem nicht den Bass nach unten ab. Das ist schon eine andere Nummer.


[Beitrag von Dadof3 am 02. Apr 2019, 09:32 bearbeitet]
lizzard
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 02. Apr 2019, 12:17
Hallo electrix91,

versuche einmal die Sylomer Absorber (Polysound) von Frankenschaum.de. Für 41Kg nimmst du am besten jene in der Farbe braun und probierst es mit 3 oder 4 Stück aus (Belastung pro Absorber 15Kg). Vorher solltest du, wie du bereits erwähnt hast, die Rahmen an der Unterseite entfernen.

Preis für 8 Stück beträgt 12,90 + Versandkosten

Bei dem Preis machst du garantiert nichts verkehrt !
13mart
Inventar
#19 erstellt: 02. Apr 2019, 12:27

BassTrap (Beitrag #12) schrieb:
um Körperschall zum Nachbarn zu verringern.


Die Lautsprecher regen die Luft im Raum zu Resonanzen an (Moden),
diese regen bei tiefen Frequenzen die Wände/Boden/Decke an. Das
passiert unabhängig vom Fuß der Lautsprecher. Abhilfe brächte eine
Schallkabine (nehmen Musiker gerne zum Üben) als Raum im Raum.
Alles andere hilft leider nicht wirklich.

Gruß Mart
electrix91
Stammgast
#20 erstellt: 02. Apr 2019, 23:15
Wow, erstmal herzlichen Dank für die rege Beteiligung!

Also der Boden ist schon sehr eben! Da ich die Lautsprecher aber ohnehin noch ein wenig erhöhen muss, um das akustische Zentrum der Lautsprecher auf Ohrhöhe zu bekommen, würden sich natürlich die Betonplatten anbieten, die ja wiederum auch eben sind.

Die Absorber von Frankenschaum sehen zwar super aus und haben auch super Bewertungen, allerdings sind mir die nicht so ganz geheuer, da die nur punktuell aufliegen und bestimmt nicht sehr langlebig sind.

Da es ja scheinbar sowieso nicht den riesen Unterschied machen wird, dachte ich jetzt anhand eurer Kommentare folgende Kombination:

direkt auf den Laminatboden eine handelsübliche Antivibrationsmatte ( https://www.amazon.d...016&s=gateway&sr=8-1 )

darauf dann als Fundament/Erhöhung die Betonplatte. Auf die Betonplatte dann einen Filzzuschnitt und darauf den Lautsprecher ohne/mit Kunststoffahmen am Boden.

@ Dadof3: Was würde denn dagegen sprechen, den Kunststoffrahmen am Boden der Lautsprecher dranzulassen? Ist es besser, wenn der LS mit seiner gesamten Bodenfläche auf der Filzmatte aufliegt? Wenn ja, warum?

Ich habe mich mal bei filz-zuschnitt.de umgesehen. Ich zitiere:
„Für Kundenwünsche und vielfältigste Verwendungszwecke lässt sich Wollfilz in unterschiedlichen Härtegraden von weich bis hart produzieren. Wir bieten Ihnen Wolfilz in folgenden Dichten beginnend von weich bis hart: 0,10 | 0,16 | 0,18 | 0,20 | 0,25 | 0,36 | 0,40 | 0,41 | 0,49
Wir bieten Filze in den Dicken 1mm, 2mm, 3mm, 4mm, 5mm, 6mm, 7mm, 8mm, 10mm, 12mm, 15mm, 20mm, 25mm, 30mm und dicker
Wollfilz ist ein Naturprodukt. Die Verwendung von Schafwolle und dem daraus gewalktem Wollfilz ermöglicht nach der Verwendung eine für die Umwelt freundliche Entsorgung.“

→ Welche Stärke / welchen Härtegrad würdest du hier wählen? Bin natürlich auch offen für andere Bezugsquellen.

Zu den Kommoden:
Auch wenn die Platzierung der kleinen XPL140 auf den Kommoden nicht die optimale Wahl ist, welche Konstellation an Unterlagen unter der Kommode sowie zwischen Lautsprecher und Kommode würdet ihr hier wählen?


[Beitrag von electrix91 am 03. Apr 2019, 08:06 bearbeitet]
Dadof3
Moderator
#21 erstellt: 03. Apr 2019, 09:13

electrix91 (Beitrag #20) schrieb:
@ Dadof3: Was würde denn dagegen sprechen, den Kunststoffrahmen am Boden der Lautsprecher dranzulassen? Ist es besser, wenn der LS mit seiner gesamten Bodenfläche auf der Filzmatte aufliegt? Wenn ja, warum?

Der Grund ist schlichtweg, dass der Rahmen sehr schmal ist. Man muss schmale Filzstreifen aufkleben und die können leicht abrutschen, wenn man den LS mal verschiebt. Vollflächig verklebt passiert das nicht.


→ Welche Stärke / welchen Härtegrad würdest du hier wählen? Bin natürlich auch offen für andere Bezugsquellen.

Ich würde da jetzt keine Wissenschaft draus machen - ich hätte einfach diese selbstklebenden Filzgleiterplatten aus dem Baumarkt genommen.

Das ist keine komplizierte ausgebuffte Lösung - der Filz dient vor allem dazu, den Untergrund zu schonen, wenn man den Lautsprecher mal leicht verschiebt, und auch eventuelle Geräusche zu verhindern, die durch Vibrationen beim direkten Kontakt zwischen zwei Holzflächen entstehen können.

Wenn du darüber hinaus eine Dämpfungseigenschaft haben möchtest, kann dickerer Filz sicher helfen. Ich würde einfach einmal in dem Shop nachfragen was sie für das Flächengewicht von bei dir 400 kg/m² empfehlen würden.


Auch wenn die Platzierung der kleinen XPL140 auf den Kommoden nicht die optimale Wahl ist, welche Konstellation an Unterlagen unter der Kommode sowie zwischen Lautsprecher und Kommode würdet ihr hier wählen?

Auch hier würde ich es erst mal einfach mit Filz probieren. Wenn irgendwas klappert oder vibriert, kann man sich über geeignete Lösungen Gedanken machen.

Ist die Kommode überhaupt stabil genug?
Psychobilly_71
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 03. Apr 2019, 10:14
Hi Electrix

Die von dir verlinkten Gummimatten werden bei jeder Spedition als Antirutschmatte verwendet. Die haben so etwas als Rollenware in verschiedenen Dicken vorrätig.

Vielleicht dort einfach mal fragen ob die dir davon etwas abgeben.Eventuell gegen einen kleinen Obulus für die Kaffeekasse.

Was dort bei Amazon und in diversen Baumärkten angeboten wird ,ist stark überteuert und genau das selbe Zeug.

Ich habe selber "Antirutschmatte" bei mir in 5mm Stärke in Verwendung.



Den Preis bei Amazon würde ich schon aus Prinzip nicht bezahlen.Das ist ein Abfallprodukt...


Gruß

Kalle
electrix91
Stammgast
#23 erstellt: 03. Apr 2019, 10:54
@Dadof3:
Danke für deine Antwort!
Also mittlerweile denke ich wirklich, ich sollte keine Wissenschaft draus machen!
Habe auch noch Verbundbleche rumliegen, da dürften auch 40x40cm Zuschnitte dabei sein, die genau auf die Betonplatten passen.

Das wären diese hier:
https://www.weidnerg...ezifikation_2019.pdf

(die blau-roten.. ich weiß nichtmehr ob Art.Nr. 15540 oder 12531)

Das wäre halt ein Blech, im verbund mit weichem Kunststoff / Gummi.

So könnte ich z.B. das Verbundblech mit der weichen Seite auf den Boden legen, auf die Blechoberfläche die Betonplatte (mit einer Antirutschmatte die unter Teppichen liegt dazwischen). Auf die Betonplatte dann irgendein nettes Stofftuch, welches das Konstrukt bedeckt, und den Lautsprecher darauf. Oder wäre das Verbundblech vllt direkt unter dem Lautsprecher besser aufgehoben, bzw. gänzlich ungeeignet?

Bevor ich mir Filzzuschnitte kaufe möchte ich alle Möglichkeiten ausschöpfen die ich bereits zu Hause habe, ohne Geld ausgeben zu müssen.

@Psychobilly: Ich verstehe dich da voll und ganz, hatte ich auch nicht vor.. vielmehr würde ich mir sowas bei eBay Kleinanzeigen oder meinen Nachbarn besorgen :-)
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