Neue Anlage, riesen Probleme unterm Dach

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Frankster
Stammgast
#1 erstellt: 16. Feb 2004, 21:28
Hallo Gemeinde und Raumakustik-Experten,

die Freude über die neue Anlage ist zwar groß, jedoch ist die Raumakustik unterm Dach doch wesentlich schwieriger als ich vermutet hatte.

Die LS sind 2 eigentlich recht bassgewaltige Kompaktlautsprecher:



bilder und bericht habt ihr vielleicht schon im anderen thread gesehen.

der raum ist 6m lang und 5m breit. die dachschrägen gehen bis zum boden und die schrägen sind mit ca. 30cm steinwolle gedämmt. die decken bestehen aus gipsplatten. der raum ist insgesammt sehr hallig und die lautsprecher strahlen recht breit ab. durch die steinwoll-dämmung in den schrägen wird der tiefbass stark absorbiert.

beim ersten hörversuch, ls gerade nach hinten ausgerichtet, hörposition 1,5m von der wand weg. kaum bass und starke hall reflektionen.

einen forschritt brachte die aufstellung auf dem foto, hörposition auf eine seite schräg, und die lautsprecher genauso assymetrisch plaziert mit stärkerer einwinkelung.

die hallreflektionen sind immer noch sehr stark, aber der bass ist nun ein bischen besser. je weiter man sich den beiden massivwänden vorne und hinten nähert, desto mehr bass hat man.

ich habe den eindruck das der bass der durch die bassreflexöffnungen ausgestrahlt wird überhaupt nicht beim hörer ankommt. steht man direkt hinter den boxen, spürt man, das sich da was im tiefbassbereich tut.

ein größerer teppich ist schon bestellt und die reflektionen durch den holzfussboden zu reduzieren.

was für massnahmen fallen euch sonst noch ein um eine akustik verbesserung hinzubekommen? Aufstellung, Computerberechungsünterstützung oder auch andere evt. sogar bauliche Massnahmen. Schrecke da glaube ich momentan vor nichts zurück.

hinter die hörposition könnte ich z.b. planzen plazieren die als diffusor wirken. evt. auf ohrhöhe an den schrägen dämmmaterial anbringen und die reflektionen zu mildern.

aber was ist mit dem bass - hilft da wirklich nur ein subwoofer unterm dach? würde es funktionieren wenn man eine kleine mauer hinter den ls erreichtet - ca. 30cm breit?

vielleicht fällt euch nochwas ein.

grüße,
frank
Camel_Twin
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 17. Feb 2004, 15:51
Hallo Frankster

Dein Bassproblem resultiert sicherlich nicht aus der Steinwolle sondern von den Rigips-platten die wild resonieren.
Dem Holzfussboden traue ich auch nicht.
Kannst ja mal den Versuch unternehmen bei einem basslastigen Musikstück die Platten mit den Fingerspitzen zu berühren.
Im Resonanzspektrum der Platten vibrieren sie leicht!
Ansonsten sind schräge Wände optimal zur Verteilung der Resonanzen.
Bei dem Hallproblem was Du sicherlich hast, kannst Du Dir ja mal die Bude ein wenig wohnlicher gestalten.
Schlepp einfach mal ein Sofa in dein Dachgeschoß.!
Oder (und) besorge Dir ein offenen Raumteiler das Du dann mit Büchern in loser Anordnung bepackst.

Ciao Peter
Ps: Halte deine Ohren mal in die Spitze deines Dachgeschoß's.
Frankster
Stammgast
#3 erstellt: 17. Feb 2004, 16:03
hallo peter,

danke für die tipps, ein paar möbel kommen sicher noch rein und evt. werde ich auch 2 absorber rechts und links an den schräger oberhalb der ohrhöhe plazieren oder etwas in der art (lammfell :-))
wenn man steht, klingt es sehr angenehm, weniger reflexionen und vorallendingen mehr bass. das mit den platten muss ich mal probieren. wäre auf jedenfall eine begründung. zwischen den holzbalken ist ca. 25cm Steinwolle, dann kommt ein lattengerüst, auf dem die rigipsplatten aufgeschraubt sind, zwischen dem lattengerüst sich press nochmal 5cm dämmplatten.
eigentlich sollte da nichts mitschwingen können. die rigipsplatten wiederrum wurden etwas unüblich nochmal verputzt, ca. 5mm putz und darauf glasfasertapete. ohne den putz, d.h. glasfasertapete auf der papierschicht des rigips, wäre die akustik sicher angenehmer.

in einem anderen thread kam die idee eine ca. 1m hohe wand unterhalt der schrägen zu ziehen. Das ist natürlich sehr aufwendig, kann man den gleichen effekt auch mit möbeln - d.h. niedrigen regalschränken die man in die schrägen stellt erreichen?

grüße,
frank
Camel_Twin
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 17. Feb 2004, 17:24
Hallo Frank
Bevor Du irgendetwas bastelst gehe das Problem mit dem Bass von ganz unten an..!

Vorausgesetzt Du hast deine optimale Hörposition gefunden, hör Dir einfach Sinustöne von 20-100Hz an.
Dort wo es dröhnt oder der Ton fast nicht vorhanden ist, befindet sich ein Raum-eigenmode.
Wenn Du nichts hörst(oder wenig) wander ein wenig durch den Raum, dort wo es dann am lautesten ist platzier einen passenden Resonator.
In deinem Fall werden es wahrscheinlich die parallelen Wände und(oder) die Spitze der Decke sein.
Ein Pegelmesser ist sicherlich hilfreich es geht aber auch ohne.
Wenn Du einen Labtop und ein Mikrofon hast kannst Du Dir mit passender Software (zb.Hobbybox, speaker Workshop) einen Frequenzschrieb anzeigen lassen.
Dabei generierst Du einen Sinusgleit-Ton und misst.

Normale viereckige Räume können auch mit der Cara-light Software simuliert werden.
Bei akustisch ungünstigen Räumen (quadratisch) sind extreme Pegelsprünge zu erwarten.

Diese Pegelsprünge sind nicht mit Absorbern beizukommen sondern nur mit Resonatoren..(Voraussetzung richtige aufstellung)
Für tiefe Frequenzen <>50Hz würde ich Helmholtzresonatoren empfehlen, denn sie sind sehr effektiv.Da es in diesem Bereich nur wenige Raummoden gibt müssen sie auch nicht breitbandig sein.
Plattenresonatoren sind etwas breitbandiger und für den etwas höheren Bereich zuständig >ca 60Hz.
Bei dem Plattenresonator ist die Masse und der Abstand zur schallharten Wand für die Resonanz ausschlaggebend.
Eine schönes Beispiel: http://www.mk-musikproduktion.de/Absorber_1.doc

Dort sind auch die (richtigen)Formeln zum Berechnen des Plattenresonators angezeigt.

Ciao Peter
Frankster
Stammgast
#5 erstellt: 17. Feb 2004, 19:00
Hallo Peter,

danke schonmal für die Infos. Mit Hobbybox bin ich am probieren, aber es will nicht recht mit der soundkarte (ess maestro) im notebook arbeiten. was ich mir überlegt habe:
einfach weisses rauschen auf eine cd aufnehmen, diese abspielen und auf dem notebook einen echtzeit spektrum-analyser laufen lassen. mikrofon mit einem langen kabel habe ich - da kann ich mal probieren...

das mit dem resonator habe ich nicht ganz kapiert. ist so ein resonator in der lage auch den bass zu verstärken?
ich dachte bislang das man z.b. helmholzresonatoren dazu einsetzt um gezielt einen sehr schmalen bassbereich zu dämpfen - wärendessen reguläre absorber eher breitbandiger arbeiten.

ich habe auch schon eine softw. gefunden um raummoden zu berechnen. im bass dürfte sich mein raum so verhalten das nur zwischen den beiden betonwänden es zu moden kommen kann - die stark gedämmten schrägen dürften sich fast wie freifeld verhalten.
mit ausnutzung der moden, konnte ich so durch probieren zumindest schon eine hör/ls-position finden an der ein bischen bass da ist. aber die volle ladung gibts nur direkt vor den betonwänden.
zumindest einen vorteil hat der raum - es dröhnt absolut nichts, naja.

grüße,
frank
ulf
Stammgast
#6 erstellt: 17. Feb 2004, 19:17
Hallo Frank,

tut mir leid, mit Deinem Problem. Zu Deiner Info: Bassreflexöffnungen geben keinen nennenswerten Bass aus, sie halten eine bestimmt Masse Luft, die oberhalb der Resonanz des Basses, dem Bass ein leichteres ein- und ausschwingen ermöglicht. Daher ergibt sich eine Ausdehnung, des von der Membran abgestrahlten Basses, zu tieferen Frequenzen.

Ich würde an Deiner Stelle beide Boxen schräg hinstellen, also die linke wie die Rechte. Dann teste einmal, was sich tut, wenn Du die weiter nach hinten, vor die Wand schiebst. Dadurch könnte die Basswelle sich so verschieben, das Du mit Deiner Hörposition schon im basstärkeren Bereich landest. - Ausserdem könntest Du die Schrägen mit Teppichen behängen, oder mit einer kleinen Wabenstruktur, auf Höhe des Ein- und Ausfallwinkels zum Ohr, von etwa zwei Metern Länge.

Es ist sehr schwer aus einem schwierigen Raum einen guten zu machen. Ich habe aber das Gefühl, das Dein Problem weniger im Bass liegt, als in den reflektierten, daher zu lauten Höhen und Mitten. Daher mein Tip mit dem Teppich und der Struktur. - Könntest Du ja vorerst nur mal testen.


[Beitrag von ulf am 17. Feb 2004, 19:18 bearbeitet]
Frankster
Stammgast
#7 erstellt: 17. Feb 2004, 20:54
Hallo Ulf,

korrigiere mich wenn ich da falsch liege, aber strahlt die box durch die bassreflexöffnung nicht phasenverdreht nach hinten ab? oder ist der schallpegel einfach zu vernachlässigen?

bei vielen ls mit bassreflex öffnung hinten wird empfohlen diese min. ca. 1m von der wand wegzustellen. ist die box ca. 50cm tief so bedeutet das, das die nach hinten gestrahlten phasenverschobenen und von der wand reflektierten schallanteile sich ideal mit den nach vorne ausgestrahlten schallwellen summieren bei einer frequenz von um die 100Hz.

bei günstigen raumabmessungen sollte der effekt auch an der wand hinter dem hörer möglich sein. jedoch ist der effekt von raummoden wieder so komplex, das man nur mit berechneter position für die LS und experimentell festgelegter hörposition evt. zu Ergebnissen kommt.

ich habe mir überlegt das die ideale ls position (vom bass ausgehend) ca. 1/4 der raumlänge von der rückwand entfernt sein sollte - bezogen auf die vorderkannte der LS. D.h. sind Hörräume mit ca. 6-8m Länge recht gut geeignet. ist aber alles blanke theorie.

der effekt mit dem nahfeldhören = mehr bass war absolut nachvollziehbar. ich habe nun auch herausgefunden, das der schalldruck bei kleinerer membramfläche umso stärker abnimmt, je weiter man sich von der Hörposition entfernt. Bei meinen Focal Boxen ist der Bassabfall bei meinem üblichen 3,5m Hörabstand nicht ganz so dramatisch wie mit den neuen Dynaudios die nur 17cm Tieftontreiber verwenden, im Gegensatz zu den 25cm der Focal.

das einwinkeln der LS bringt auch nochmal was, aber auch nur wenn der abstand zur steinwand (vorderkannte ls) ca. 150cm beträgt.

aber ich habe wirklich den eindruck die dynaudios sind nicht auf starke einwinkeln hin konstruiert. könnte aber auch den den schallreflektionen liegen die dann die hochton/mittelabbildung extrem schrill und unangenehm machen. hatte bei dynaudio noch nie wirklich schrille zischlaute wahrgenommen, doch in dieser aufstellung waren sie da.

wochenende werde ich das mal ausprobieren die seiten zu an den schall-ein/ausfallwinkelflächen bedämpfen. was eignet sich da am besten auf lange sich? taugt flauschiges lammfell oder sollten es richtige absorber elemente sein, oder ist dieser Noppenschaumstoff auch eine Möglichkeit?

Mal noch eine Frage, abgesehen von all den Massnahmen, würdet ihr in diesem Fall zu einem Akustiker raten, der sich den Raum mal vornimmt? Oder würde diesr mir auch nichts neues sagen?

Grüße,
Frank


[Beitrag von Frankster am 17. Feb 2004, 22:39 bearbeitet]
ulf
Stammgast
#8 erstellt: 17. Feb 2004, 21:13
Die Bassreflexöffnung strahlt keinen nennenswerten Bass ab. Sie ergänzt den Bass. Ein Freund von mir hat seine Reflexöffnungen mal nach vorn verlegt, dann war es mau, mit dem Bass. Du kannst die so nahe an die Wand stellen, wie sich die Bassreflexöffnungen durch die Aufstellung nicht verlängern, denn dadurch würdest Du die Abstimmung und Masse der Luft verändern. Schliesst Du sie ganz oder ein bisschen, ist es auch schlecht, dann verschwindet der Tiefbassanteil, den der Bass abgibt.

Stelle die Dinger einmal näher an die Wand. Es gibt Programme, um Räume zu berechnen, aber bei Deinem Dreieck ist's schwierig.

Setzt Dich an die Hörposition und lass jemanden anderen die Boxen bewegen. Irgendwann sagst Du stop. - Wie wäre es mit einem Kopfhörer? Tja!


[Beitrag von ulf am 17. Feb 2004, 21:15 bearbeitet]
stype
Stammgast
#9 erstellt: 20. Feb 2004, 02:18
Hallo Frank,

das ist ja wirklich Schade! Du hast Dir so viel Mühe mit der Lautsprecherauswahl gemacht, und jetzt sowas.

Ich würde mit den Lautsprechern versuchsweise näher an die massive Rückwand rangehen. Ruhig mal richtig nah, dann siehst Du zumindest, ob in Deinem Raum Bass möglich ist oder ob er von den Rigipswänden absorbiert wird.
Alternativ könntest Du noch Deinen Subwoofer dazu hängen.
Wenn Lautsprecherschieben und der Sub keinen Bass bringen, würde ich einen Akustiker kommen lassen. Das kann (wenn er gut ist) billiger sein als endlose Probiererei.

Gruß und viel Glück

Klaus
Frankster
Stammgast
#10 erstellt: 20. Feb 2004, 12:58
Hallo Klaus,

noch bin ich guter Dinge. An die Rückwand rangehen ist allerdings etwas problematisch, da sich hinter der rechten Box der Aufgang befindet. Ich habe mir nun auch ein Akustikrechenprogramm bestellt (Cara) das nun auch die Akustik mit Dachschrägen simulieren kann.
Ausserdem habe ich noch einen interessanten Artikel gelesen, dort wurde mit Deflektoren gearbeitet, die Rechts und links der Boxen den Schall ableiten, bzw. höhen und mitten auf einen Diffusor (Planzen) richten. werde da mal noch ein bischen probleren. Ich hoffe auch das sich dies positiv auf den Bass auswirkt. Vielleicht kann man diese Dinge auch mit der Software simulieren.

Wenn nichts hilft werde ich wohl notgedrungen einen Akustiker kommen lassen. Habe gehört das das Lokale Hifi-Studio solche Dinge kostengünstig durchführt.

Viele Grüße,
Frank
Albus
Inventar
#11 erstellt: 20. Feb 2004, 14:24
Tag,

so weit schon, dann kann diese Bemerkung jetzt nichts mehr schaden: prinzipiell erwartete ich, dort kann es nicht anders zu hören kommen als unter einer Mütze, hohl mit wenig Relief im Klangbild. Verbesserungen könnte man versuchen durch Schallführung, d.h. per Stellwänden (etwa rollbar für die seitlichen Schallanteile) und Deckenabhänger mit gezielter Neigung, die zugleich (mit den Stellwänden) den Reflektionsschall an den gewünschten Hörplatz ablenken. Als Grundform eines Grundrisses orientiert man sich bestens an einem Trapez.

Ein Akustiker kann dafür wirklich nützlich sein.

MfG
Albus


[Beitrag von Albus am 20. Feb 2004, 14:37 bearbeitet]
Leisehöhrer
Inventar
#12 erstellt: 20. Feb 2004, 17:00
Hallo Frankster,

weisst Du was für Abstände die Latten unter den Rigipsplatten haben ? Ich frage das weil ich sicher gehen möchte das da nichts schwingt. Mit Schwingen meine ich nicht das es wabbelig ist sonder kleinste Schwingungen die Du bei einem Klopftest spüren müsstest.
Beim Fussboden ist das auch wichtig zu wissen wie der schwingt. Ich sehe nämlich die Platten unter Deinen Boxenstandfüssen. Meiner Meinung nach ist ein grosser Teppich nicht ratsam weil damit nochmehr Höhen absorbiert werden. Im Mittelton wirken Teppiche nicht mehr.

Gruss leisehörer
ulf
Stammgast
#13 erstellt: 20. Feb 2004, 17:09
Mir kam noch eine Idee in den Sinn, die Dir aber vielleicht nicht gefällt, die beiden Boxen vom Sockel zu nehmen und etwas höher an den Schrägen auf stützen zu befestigen, leicht nach unten und zur mitte strahlend. Dann Wären die Schrägen nicht mehr solche Reflektoren!? - Mal ranhaltenlassen?
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