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Bassabsorber selber bauen und hinter den Lautsprecher

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Ingo-1
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 23. Jun 2022, 15:58
Hallo, vielleicht kann mir jemand helfen. Ich wollte mir Links und Rechts vom Lowboard Absorber mit Steinwolle bauen. Diese würden dann hinter den Lautsprecher sitzen. Die Größe wäre 130 mm (Länge) x 45 mm (Höhe) x 30 mm (Tiefe). Würde hinter die Lautsprecher gelegt und nicht gestellt. Meine Frage ist eigentlich, da sich Bass ja nun Kugelförmig ausbreitet ,würde dieser dann absorbiert. Man sagt ja Raumecken, theoretisch ist unten auch eine Raumecke. Meine Lautsprecher haben zwei Bassreflexöffnungen hinten ( Nubert nuline 284 ). Das leidige Dauerthema Dröhnen. Es wird auch von vielen Herstellern von Absorbern geraten hinter den Lautsprecher einen Absorber ( Breitband ) zu montieren. Ob das nun ein Trick ist vom Verkäufer um etwas zu verkaufen ,tja keine Ahnung. Ich hoffe auf eure Hilfe und Erfahrungsberichte.


[Beitrag von Ingo-1 am 23. Jun 2022, 21:19 bearbeitet]
Apalone
Inventar
#2 erstellt: 24. Jun 2022, 12:08
ich hoffe, die Abmessungen sind in cm...

Eigentlich (soll heißen, so wäre es richtig) müssen Messungen im Raum gemacht werden, wo bei welchen Frequenzen Frequenzüberhöhungen stattfinden.

Also:
- Stelle im Raum
- frequenz
- Überhöhungspegel.

An der Stelle sollten die Absorber aufgestellt werden. Die Kisten selber müssen natürlich auf die zu reduzierende Frequenz abgestimmt werden. Also sind weder Volumen als auch BR-Kanal und Aufstellort nicht beliebig!

Beispiele/Bauvorschläge zu solchen Absorbern sind aber bereits mind. einmal durch eine der LS-Baugazetten (Klang und Ton oder Hobby-HiFi) redaktionell vorgestellt worden. ggf.mal die exemplare ggglen und sich die entsprechenden Exemplare besorgen.

Information zur Raumakustik gibts aber auch so im Inet ziemlich viel (Huneke?)

Einfach mal eine Informationsmappe zusammenstellen.
macjigger
Stammgast
#3 erstellt: 24. Jun 2022, 12:31
Dröhnen ist doof. Tonmaskierung auch.
Hast Du die möglichkeit als Soforthilfe einen Parametric-Equalizer "einzusetzen"?

Diese Absorber, die Du bauen möchtest, sind auf jeden Fall "nice to have" aber wahrscheinlich nicht in der erhofften Art und weise, selbst wenn sie an der best möglichen Stelle in Deinem Raum platziert werden


[Beitrag von macjigger am 24. Jun 2022, 12:36 bearbeitet]
imLaserBann
Inventar
#4 erstellt: 24. Jun 2022, 12:31
Hallo,

ich fürchte, das wird nicht besonders viel bringen.
Ob die Absorber in die Ecke gestellt oder gelegt werden, dürfte für die Bassabsorption zwar keine so große Rolle spielen, das Geplante ist aber einfach nicht viel Material.
Je tiefer die Frequenz, umso schwieriger wird es, sie mit porösen Absorbern zu bedämpfen.

Lässt sich der Hörplatz nicht an eine günstigere Stelle verlegen, ist mMn der Eingriff per EQ nach Messung der Ansatz, der bei mäßigem Aufwand sehr effektiv ist, um die Überhöhungen runter zu regeln.


[Beitrag von imLaserBann am 24. Jun 2022, 12:34 bearbeitet]
Ingo-1
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 24. Jun 2022, 15:33
@Apalone

uuupppppsss ja natürlich in cm, sorry mein Fehler


[Beitrag von Ingo-1 am 24. Jun 2022, 15:40 bearbeitet]
Ingo-1
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 24. Jun 2022, 15:44
@macjigger

Ich habe zurzeit nur ein Equalizer im Av-Receiver. Mit den bekomme ich es aber irgendwie nicht in den Griff. Bin schon auf der Suche nach einem neuen Receiver, aber leider ist die Situation so, das es diesen den ich gern hätte einfach nicht gibt ( Corona / Lieferschwierigkeiten ).
Ingo-1
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 24. Jun 2022, 15:51
@imLaserBann

Ja,das ist leider so. Das Problem ist ,es ist ein Wohnzimmer und solls auch bleiben.
Mit den Hörplatz verlegen geht leider nicht. Mit den Equalizer habe ich bislang kein Erfolg gehabt.
Acoustics_Fun
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 24. Jun 2022, 16:05

Apalone (Beitrag #2) schrieb:
ich hoffe, die Abmessungen sind in cm...

Eigentlich (soll heißen, so wäre es richtig) müssen Messungen im Raum gemacht werden, wo bei welchen Frequenzen Frequenzüberhöhungen stattfinden.

Also:
- Stelle im Raum
- frequenz
- Überhöhungspegel.

An der Stelle sollten die Absorber aufgestellt werden. Die Kisten selber müssen natürlich auf die zu reduzierende Frequenz abgestimmt werden. Also sind weder Volumen als auch BR-Kanal und Aufstellort nicht beliebig!

Beispiele/Bauvorschläge zu solchen Absorbern sind aber bereits mind. einmal durch eine der LS-Baugazetten (Klang und Ton oder Hobby-HiFi) redaktionell vorgestellt worden. ggf.mal die exemplare ggglen und sich die entsprechenden Exemplare besorgen.

Information zur Raumakustik gibts aber auch so im Inet ziemlich viel (Huneke?)

Einfach mal eine Informationsmappe zusammenstellen.


Du sprichst von Druckabsobern, nicht von poröser Absorption. Die ist natürlich auch keinesfalls beliebig vom Aufstellungsort, aber nicht so kritisch wie Druckabsorber. Um Bass in den Griff zu kriegen hilft viel vielm zumindest bei poröser Absorption. Messtechnisch werden deine kleinen Dinger wahrscheinlich nichts nützen. Da haben meine Vorredner recht. Wenn man es ernst nimmt, dann bitte das von mir schon rauf und runter gebetete Vorgehen:

- Messen
-Probleme identifizieren
-Erste dominante Axialmode behandeln. In den meisten normalgroßen Wohnzimmern ist die zwischen 30-45hz
-Die Rückwand mit korrekt berechneten Dicke Steinwolle zuballern. Berechnen mit amfg Soundflow. (Gibt ne Tesversion)

Ggf. Absorber verlatten, falls zuviel Hochton weg ist.
-Meistens passt das für den Normalo Anspruch dann schon.
-Wenn nicht, dann Seitenwände in der Nähe der Lautsprecher behandeln
-Decke in der Nähe der Lautsprechet behandeln.
- Lautsprecher rücken, bis der FG am augeglichensten ist.
- Gucken, ob noch ER Punkte behandelt werden müssen.
- Wenn noch Platz ist, mit Diffusoren in entsprechender Entfernung von Sender und Empfänger des Schalls experimentieren.

Was Überbleit mit Eq korrigieren. Erfahrungsgemäß reicht den meisten tatsächlich die erste dominante Mode zu drücken. ER Punkte sind dann Geschmackssache. Die macht einfach die größten Probleme. Nicht nur von der Amplitude, sondern auch im Nachhall, der maskiert ganz gerne Mal die ganze Präsentation.
Studio wäre wieder ein anderes Thema.
Ingo-1
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 24. Jun 2022, 16:21
@Acoustics_Fun

Danke dir.
macjigger
Stammgast
#10 erstellt: 24. Jun 2022, 17:34
room mode calculator

ich finde dies unterhaltsam und aufschlussreich
imLaserBann
Inventar
#11 erstellt: 25. Jun 2022, 09:56

Ingo-1 (Beitrag #6) schrieb:

Ich habe zurzeit nur ein Equalizer im Av-Receiver. Mit den bekomme ich es aber irgendwie nicht in den Griff. Bin schon auf der Suche nach einem neuen Receiver, aber leider ist die Situation so, das es diesen den ich gern hätte einfach nicht gibt ( Corona / Lieferschwierigkeiten ).

Was ist denn das für ein AVR? Wird da vorher gemessen?

Wenn es sich um einen halbwegs rechteckigen Raum handelt, lässt sich mittels eines Modenrechners vermutlich ganz gut abschätzen, wo die fundamentalen Moden liegen.

Für virtuelles Boxenschieben finde ich den in der REW Freeware integrierten Raumsimulator (leider auch nur rechteckige Räume) ganz gut. Oder auf der Hunecke Seite schauen.

Eine Budget-Messung kann man z.B. machen, indem man Rauschen abspielt und am Hörplatz mit dem Handy, z.B. Spectroid-App, misst.

In Kombination kann man dann schonmal eine bessere Idee bekommen, wo die Problemfrequenzen liegen, die man absenken sollte, um ein Dröhnen zu reduzieren.

Wenn ein neuer AVR einziehen soll, kann man natürlich zu einem mit Einmessung greifen.
Apalone
Inventar
#12 erstellt: 25. Jun 2022, 11:41

Acoustics_Fun (Beitrag #8) schrieb:
......Du sprichst von Druckabsobern, nicht von poröser Absorption. Die ist natürlich auch keinesfalls beliebig vom Aufstellungsort, aber nicht so kritisch wie Druckabsorber. Um Bass in den Griff zu kriegen hilft viel vielm zumindest bei poröser Absorption. ....


Na ja, wie du auch erwähntest hat die poröse Absorption massive Auswirkungen auf den Hochtonbereich und/oder Nachhall. Und sind aufwendig/umständlich umzusetzen.

Druckabsorber kosten nur Arbeit. Die Aufwände für die Spanplatten sind eher gering.

In Sachen EQ könnte man eben auch mit preiswerten digitalen Versuche betreiben, weil bei denen häufig Gain, Güte, Frequenz beliebig einstellbar sind (= annähernd "vollparametrisch").

Der Klassiker für Feldversuche, die im unteren Preisbereich bleiben sollen, könnte zB der Behringer Ultradrive sein.
Acoustics_Fun
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 25. Jun 2022, 11:53
Das ist richtig. Würde einem Neuling aber nie empfehlen mit Druckabsorbern zu beginnen. Da ist Frust vorprogrammiert.
macjigger
Stammgast
#14 erstellt: 25. Jun 2022, 12:23
Was wird eigentlich als Abspieler /Quelle benutzt?
GAREA
Inventar
#15 erstellt: 25. Jun 2022, 16:23

Acoustics_Fun (Beitrag #13) schrieb:
Das ist richtig. Würde einem Neuling aber nie empfehlen mit Druckabsorbern zu beginnen. Da ist Frust vorprogrammiert.


Gibt‘s eigentlich seriöse Anbieter, die Helmholtzresonatoren verkaufen, die sicher funktionieren?
Also man schickt denen ne Messung und die berechnen und bauen ihn zusammen?
Im Grunde reicht ja ne vernünftige REW-Messung. Anhand des Wasserfalls kann man dann die genaue Ausprägung der Mode (Pegel, Q) ablesen und den HR daraufhin abstimmen, wenn man genug Erfahrung damit hat…


[Beitrag von GAREA am 25. Jun 2022, 16:24 bearbeitet]
Acoustics_Fun
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 25. Jun 2022, 16:46
Ja, mbakustik.
Ist natürlich jetzt nicht so günstig.
Ingo-1
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 26. Jun 2022, 13:10

imLaserBann (Beitrag #11) schrieb:

Was ist denn das für ein AVR? Wird da vorher gemessen?

Wenn es sich um einen halbwegs rechteckigen Raum handelt, lässt sich mittels eines Modenrechners vermutlich ganz gut abschätzen, wo die fundamentalen Moden liegen.



Ein Marantz 1601. Also schon etwas älter.

Es handelt sich um keinen rechteckigen Raum. Etwas L Förmig.
Ingo-1
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 26. Jun 2022, 13:17
Ich habe ein interessantes Video gefunden, was ihr hier bestimmt schon kennt.


https://www.youtube.com/watch?v=B1XGWc5au1U&t=550s


Dort wird gesagt das Wandnahes aufstellen der Lautsprecher manchmal der bessere Weg ist. Ich habe sie mal zum Test Wandnah aufgestellt. Also so aufs erste probieren ist es wirklich besser. Aber da wird nur messen helfen.

Gibts ein Micro mit USB zum günstigen Tarif?


[Beitrag von Ingo-1 am 26. Jun 2022, 13:22 bearbeitet]
Acoustics_Fun
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 26. Jun 2022, 13:32
Als Mikro umik 1.
Du hast mit den Lautsprechern direkt an der Wand fast keinen SBIR Dip von der Wand. Kann also tatsächlich besser sein.
Gibt im allgemeinen natürlich einen Bassboost.
GAREA
Inventar
#20 erstellt: 26. Jun 2022, 14:37
Dips durch SBIR gibt’s immer, wenn sich die reflektierte Schallwelle um eine halbe Wellenlänge versetzt mit dem Direktschall am Hörplatz überlagert.
Auf die Wand hinter dem LS bezogen gibt’s den ersten Dip in der Theorie um die Frequenz herum, deren Wellenlänge dem 4-fachen Abstand von Schallquelle zur Wand entspricht, wenn man frontal vor dem LS säße. Also einfach 343/Freq = 4*Abstand nach Freq lösen.
Bsp.:
a) LS direkt an der Wand mit ner Bautiefe von 25cm (= Abstand Chassis-Wand): 1. Dip bei 343/(0,25*4) = 343Hz.
b) LS (Chassis) 1m vor der Wand: 1. Dip bei 343/(1*4) = 86Hz.
Dazu kommen noch die ungeraden Vielfachen dieser Frequenzen, die aber nicht mehr so schlimm sind, weil sie leichter absorbierbar sind (reicht oft schon Basotect).

In der Praxis hängt die konkrete Frequenz noch vom Winkel, der Wandbeschaffenheit, Geometrie etc. ab. An der Tendenz ändert das aber nichts: ein geringerer Wandabstand verschiebt den (ersten) SBIR-Dip in der Frequenz nach oben, was ihn leichter behandeln lässt.


[Beitrag von GAREA am 26. Jun 2022, 15:16 bearbeitet]
Ingo-1
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 26. Jun 2022, 15:54

GAREA (Beitrag #20) schrieb:
Dips durch SBIR gibt’s immer, wenn sich die reflektierte Schallwelle um eine halbe Wellenlänge versetzt mit dem Direktschall am Hörplatz überlagert.
Auf die Wand hinter dem LS bezogen gibt’s den ersten Dip in der Theorie um die Frequenz herum, deren Wellenlänge dem 4-fachen Abstand von Schallquelle zur Wand entspricht, wenn man frontal vor dem LS säße. Also einfach 343/Freq = 4*Abstand nach Freq lösen.


Würdest du denn einen Absorber hinter den Lautsprecher machen? Also interessehalber frage ich?
GAREA
Inventar
#22 erstellt: 26. Jun 2022, 16:22
In einem unbehandelten Raum überlagern sich viele Probleme. Du hast SBIR nicht nur von der Frontwand, sondern auch von den Seitenwänden, der Decke, dem Boden. Dazu kommen modale Probleme, die auch mal nen SBIR-Dip überlagern können, wenn sich ein Modenberg auf den SBIR-Dip draufsetzt. Und Moden sind letztlich das viel größere Übel. Ich habe am Ende lieber noch den ein oder anderen (schmalbandigen) SBIR-Dip übrig, wenn dafür die Moden und ihr Nachschwingen unter Kontrolle sind.

Es ist letztlich immer eine Frage, wie weit man gehen will. Gerade ein Wohnraum soll ja noch wohnlich und WAF-tauglich sein. In einem dedizierten Musik-/Heimkinoraum ist es was anderes. Und da würde ich mir dann ein gesamtheitliches Akustikkonzept überlegen (basierend auf Messungen), und nicht auf Verdacht irgendwelche Absorber irgendwo anbringen, die womöglich nicht mal die erhoffte Wirkung bringen, weil falsch dimensioniert, positioniert oder falsches Material.


[Beitrag von GAREA am 26. Jun 2022, 16:31 bearbeitet]
Acoustics_Fun
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 26. Jun 2022, 16:41
This. Der SBIR Dip an der Frontwand ist meist schon am augeprägtestwn, je nach Raumgeometrie. Aber ich bin bei dir: entweder ein Konzept oder man kann es fast direkt bleiben lassen. Das größte Problem, der Bass bringt eben auch den größten Aufwand mit sich.
Ingo-1
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 02. Jul 2022, 12:07
So nun würde ich gern meine Erfahrung teilen, denn es wird den Einen oder Anderen geben der genau das gleiche Problem hat und nach Hilfe sucht.
Ich habe mir mal 2 Absorber 100x50 und 10 cm dick ( Steinwolle ) bestellt und hinter die Lautsprecher gemacht. Es gab eine so minimale Besserung ,das mir die Optik ohne deutlich lieber ist als mit. Ich habe damit für mich mein Lehrgeld bezahlt ,was wichtig ist und werde halt weiter nach einer Lösung suchen.
Apalone
Inventar
#25 erstellt: 02. Jul 2022, 12:13

Ingo-1 (Beitrag #24) schrieb:
....und werde halt weiter nach einer Lösung suchen.


hast du denn die vorbereitenden Schritte u.a. aus #8 durchgeführt?

Ohne Messungen wirst du lange nach einer Lösung suchen...
Acoustics_Fun
Ist häufiger hier
#26 erstellt: 02. Jul 2022, 12:15
Wir hatten dir doch schon vorgerechnet, dass das nichts geben wird..
Ingo-1
Ist häufiger hier
#27 erstellt: 02. Jul 2022, 12:34

Acoustics_Fun (Beitrag #26) schrieb:
Wir hatten dir doch schon vorgerechnet, dass das nichts geben wird..


Deswegen sagte ich in meinem letzten Post Lehrgeld. Das muß sein. Gehört zum Leben.
Ingo-1
Ist häufiger hier
#28 erstellt: 02. Jul 2022, 12:36

Apalone (Beitrag #25) schrieb:

Ingo-1 (Beitrag #24) schrieb:
....und werde halt weiter nach einer Lösung suchen.


hast du denn die vorbereitenden Schritte u.a. aus #8 durchgeführt?

Ohne Messungen wirst du lange nach einer Lösung suchen...


Diese Schritte werde ich erst dann machen, wenn ich meinen neuen Receiver habe, bzw. er wieder verfügbar ist.
imLaserBann
Inventar
#29 erstellt: 02. Jul 2022, 12:53

Ingo-1 (Beitrag #24) schrieb:

Ich habe mir mal 2 Absorber 100x50 und 10 cm dick ( Steinwolle ) bestellt und hinter die Lautsprecher gemacht. Es gab eine so minimale Besserung ,das mir die Optik ohne deutlich lieber ist als mit. Ich habe damit für mich mein Lehrgeld bezahlt

Wenn die Absorber noch da sind, würde ich empfehlen auch mal den Effekt zu testen, wenn man sie an die seitlichen Erstreflexionspunkte anbringt oder an der Decke. Das bringt zwar nichts für den Bass, aber insb. an der Seite könnte sich schon ein guter Effekt auf das Stereobild ergeben

macjigger (Beitrag #14) schrieb:
Was wird eigentlich als Abspieler /Quelle benutzt?

Die Frage ist auch nicht uninteressant, denn je nach Art und Umfang der Quellen, könnte man eine DSP-Korrektur auch zwischen Quelle und Verstärkung einbinden.

Wenn der geplante AVR nicht eh ein gutes Einmesssystem dabei hat, könnte es schon zur Diagnostik Sinn machen, vorab mal eine Messung zu machen, damit man die Kaufentscheidung ggfs nochmal anpassen kann.
GAREA
Inventar
#30 erstellt: 02. Jul 2022, 13:13
[quote="Ingo-1 (Beitrag #28)"]
Diese Schritte werde ich erst dann machen, wenn ich meinen neuen Receiver habe, bzw. er wieder verfügbar ist.[/quote]

Messungen zum Ist-Zustand macht man eh komplett ohne irgendwelche EQ-Veränderungen. Von daher ist es egal, ob mit neuem oder altem Receiver.


[Beitrag von GAREA am 02. Jul 2022, 13:15 bearbeitet]
macjigger
Stammgast
#31 erstellt: 03. Jul 2022, 00:01
Achtung es folgt Dröhnen. Ich bin Dröhner...

Die besten upgrades sind diejenigen, deren "Notwendigkeit" man durch eigene Erfahrung erkannt hat.

Ich schätze wenn Du (erstmal) vom laptop/pc oder Raspberry Pi abspielen könntest, könnte man immerhin jenes Dröhnen sofort abstellen. In beiden fällen mittels parametric eq und unter zuhilfenahme von room mode calculator und handy app. Also "ungefähr gemessen". Und so erfährt man ja schon einiges.

Der Bereich zwischen Dröhnen und "professionell abgestimmtem setup" ist immerhin das Zuhause eines Großteils hiesiger Forumsteilnehmer und glücklicher Hifi-enthusiasten weltweit. würde ich sagen.

Hier nach einer relativ allgemein gehaltenen Frage irgendwelche Formeln und Mess-Equipment vorgeschlagen zu bekommen ist nett aber vielleicht erstmal zu viel des Guten. Die freundlichen Helfer sind damals wahrscheinlich auch nicht von der Feststellung, dass es dröhnt direkt dazu übergegangen Berechnungen und Mess-equipment anzustellen.

"Table for One" von Ego Ella May - auf einer Skala von 1 bis 3 - wie stark dröhnt der Track

Gruß an Alle


[Beitrag von macjigger am 03. Jul 2022, 00:02 bearbeitet]
Ingo-1
Ist häufiger hier
#32 erstellt: 04. Jul 2022, 14:38

macjigger (Beitrag #31) schrieb:


"Table for One" von Ego Ella May - auf einer Skala von 1 bis 3 - wie stark dröhnt der Track


Also ich würde eine 2 geben. Gerade die ersten ca. 25 sek ,da hört man es ganz gut. Zumindest bei der Version die ich mir angehört habe. ( über 6 min )


[Beitrag von Ingo-1 am 04. Jul 2022, 14:43 bearbeitet]
suisserolf
Ist häufiger hier
#33 erstellt: 06. Jul 2022, 22:08
Also das bringt schon was ! Ich habe bei mir im DIY-Studio Bassabsorber- und auch hinter den Lautsprechern. Praktisch sind momentan die gesamten Ecken voll. Ausdehung bis 125cm mit minimal 20cm Dicke und bis fast 90cm Tiefe in der Spitze. Die Absorber am Rand sind 40cm ... 50cm tief und haben noch Holzbeplanung, damit nur die Bässe absorbiert werden. Hinter den Lautsprechern habe ich mir das gespart, weil die LS praktisch nicht viele Höhen nach hinten werden.
Apalone
Inventar
#34 erstellt: 07. Jul 2022, 08:32
das hört sich nicht nach Planung an...
PHoepping
Ist häufiger hier
#35 erstellt: 07. Jul 2022, 13:36
Hallo,
ich habe mal den Frequenzgang am Hörplatz gemessen und war angesichts der Einbrüche und Spitzen sehr erschrocken. Die im DSP auszugleichen hatte keine hörbare Verbesserung gebracht. Das würde ich insbesondere nicht mit irgendwelchen Automatik-Funktionen machen.

Man darf nicht vergessen, es geht nicht darum, ein Meßmikro zufrieden zu stellen sondern das Ohr.

Zielführender war, als ich mir auf dem Smartphone einen Sinusgenerator installiert habe und die Frequenzen von 30 bis 120 Hz in 1er-Schritten durchgegangen bin. Nach meinem Gehör und am Hörplatz habe ich Spitzen und Täler identifiziert. Im Grund war da nur 1 Mode, die wirklich gestört hat.

Die habe ich dann im DSP ein bisschen (nicht vollständig!) bedämpft.

Bei Raummoden baut sich Schalldruck mit jeder folgenden Welle auf. Das ist wie ein Pendel, dass man in der richtigen Frequenz immer wieder ganz leicht anstößt. Wenn ich die Raummode vollständig unterdrücke, fehlt bei der Frequenz der Kick.

Aber bei solchen Experimenten findet man auch reichlich andere Probleme. Mit einem Subwoofer und ordentlich Leistung bringe ich im Wohnzimmer alles möglich zum Schwingen, etwa den schwimmenden Estrich, Schranktüren oder andere Möbelteile. Versuche es mal! Einfach eine Sinusgenerator-App installieren und mit BlueTooth in die Anlage einspielen.

Viele Grüße Paul.
macjigger
Stammgast
#36 erstellt: 07. Jul 2022, 14:59

ich würde eine 2 geben. Gerade die ersten ca. 25 sek ,da hört man es ganz gut. Zumindest bei der Version die ich mir angehört habe

ok. und hast Tracks wo es "schlimmer" ist?
Andere Räume, andere Problem-tracks...
Das Album des "Table for one" Tracks ist voll mit liedern, die bei mir im Wohnzimmer nicht zu ertragen waren. Auch unkritische Hörer wunderten sich übers dröhnen. hab dann mit parametric eq und teilweise "experimentieren", wie mein Vorredner Paul, die Sache verbessert. Dieses Album klang dann in Ordnung und andere Alben hatten nach wie vor Bass, Impact und mehr Details


das hört sich nicht nach Planung an...


...und das ist auch völlig in Ordnung so. Eines nach dem anderen.
suisserolf
Ist häufiger hier
#37 erstellt: 08. Jul 2022, 10:47

PHoepping (Beitrag #35) schrieb:

Die habe ich dann im DSP ein bisschen (nicht vollständig!) bedämpft.


D.h. einfach runtergedreht?


PHoepping (Beitrag #35) schrieb:

Bei Raummoden baut sich Schalldruck mit jeder folgenden Welle auf. Das ist wie ein Pendel, dass man in der richtigen Frequenz immer wieder ganz leicht anstößt.

Die Mode schwingt ja dem eigentlichen Bass hinterher und verschleppt damit das Maximum des Pegels, weswegen Bässe oft verzögert klingen. Das will man ja eigentlich nicht.

Damit das Dämpfen richtig funktioniert, müsste der DSP das eigentlich zeitlich angepasst dämpfen. Macht der das (nicht) so?


[Beitrag von suisserolf am 08. Jul 2022, 11:00 bearbeitet]
Acoustics_Fun
Ist häufiger hier
#38 erstellt: 08. Jul 2022, 13:56
Rumprobieren ist ohne Plan ziemlich sinnfrei.
Die Chance ist hoch, dass etwas anders, aber nicht besser ist.
Messen -> Problem identifizieren -> Problem beheben. Ob über passives Treatment oder DSP kommt eben auf die räumlichen Möglichkeiten an. Ich bete es hier immer wieder rauf und runter. Raumakustik muss einem Konzept folgen. Macht man das nicht macht man das nicht so, ist es oft hinterher schlechter als vorher.
Das bedeutet leider arbeit, da hat keiner bock drauf. Also werden hier oft die Ratschläge der erfahrenen Leute ignoriert und doch wieder irgendwas gemacht, was natürlich nicht zu dem gewünschten Ergebnis geführt hat.
Eigentlich ist es ganz simpel:
Kann ich kein passives Treatment anbringen, oder nur so dünn, dass ich das Verhältnis zwischen Nachhall im Bass und den Höhen noch weiter verschiebe, dann sollte man es lieber erstmal ganz lassen.
In einem normalen Wohnzimmer, was nicht komplett karg ist, ist der Nachhall im Mittel/Hochtonbereich meistens schon okay. Hat man Flatterechos muss man da eben was machen.

Ansonsten dann eben DSP. Egal ob automatisch oder manuell, ohne selber mit REW messen ist das auch eine Blackbox.
Die optimale Grenzfrequenz für einen Sub für den Raum lässt sich ohne snachmessen und in REW vergleichen kaum optimal einstellen.
Die optimale noch wohnraumtaugliche Position der Lautsprecher lässt sich ohne messen nicht bestimmen...

Also einmal 100 Euro für ein umik in die Hand nehmen und messen.
Das ist die größte Veränderung die man so kostengünstig für ein bestehendes System herbeiführen kann.
macjigger
Stammgast
#39 erstellt: 08. Jul 2022, 14:36
Vielleicht ignorieren besagte Erfahrene manchmal die u. U. relativ bescheidenen Bedürfnisse und Erwartungen der Hilfesuchenden.
Dass man mit Dröhnen leben müssen soll solang kein (umfassendes) Konzept besteht klingt entmutigend.
PHoepping
Ist häufiger hier
#40 erstellt: 08. Jul 2022, 14:51

Damit das Dämpfen richtig funktioniert, müsste der DSP das eigentlich zeitlich angepasst dämpfen. Macht der das (nicht) so?


Nein, das macht er nicht. Man hat im DSP einen vielseitig einstellbaren Equalizer.

Es liegt auch nicht an Raummoden, wenn Bass verzögert ist. Je nach Konstruktion (geschlossen, BR, Bandpass) und Frequenzweiche hat der Bass eine Phasenverschiebung. Phasenverschiebung ist eine frequenzabhängige Verzögerung.

Phasendrehungen kann man zwar messen aber nicht hören. Das ist zumindest so in etwa die Mehrheitsmeinung. Im Bassbereich kann das aber zu wahrnehmbaren Verzögerungen führen. Das erklärt (unter anderem) den hörbaren Unterschied zwischen geschlossenen Gehäusen, Bassreflex und Bandpass-Gehäusen.

Ich würde das mit dem Messen nicht so dogmatisch sehen. Man kann auch geduldig ausprobieren und dann bei der Aufstellung bleiben, die einem am besten gefällt. Technische Daten oder Messungen, die einen guten Klang garantieren, gibt es nicht. Guter Klang ist irgendwann einfach Geschmackssache oder persönliche Vorliebe.

Ich sehe den Zweck der Messung in erster Linie darin, die Wirkung von Maßnahmen zu verstehen.
suisserolf
Ist häufiger hier
#41 erstellt: 13. Jul 2022, 23:47
[quote="PHoepping (Beitrag #40)"
Nein, das macht er nicht. Man hat im DSP einen vielseitig einstellbaren Equalizer.
[/quote]
Also nur ein Kompromiss zwischen erstem Moment und Dauerverlauf des Tons.

Eine Mass-Mode die sich durch mehrfaches Überlagern desselben Signals ergibt, braucht in einem normalen Zimmer bei z.B. 5x Reflexionen a 6m immerhin 100ms, d.h. die Amplitude der Summe ist um 50ms verzögert. Das ist extrem viel und lässt sich auch nicht per Phasenverschiebung ausgleichen, weil die auf alle Frequenzen gleichförmig wirkt. Man muss wie beim Echocancelling eigentlich die Reflextion selber abziehen.
PHoepping
Ist häufiger hier
#42 erstellt: 14. Jul 2022, 10:59

Also nur ein Kompromiss zwischen erstem Moment und Dauerverlauf des Tons.


Ganz genau.

Ich hatte hier in Deutschland einen großen und lauten Subwoofer gebaut. Bei ersten Tests hat im heimischen Wohnzimmer alles geschwungen. Schwimmender Estrich, Parkett, Schranktüren, Innentürverglasung, ... Bei einigen Frequenzen wurde es unerträglich.

Betrieben wird der Subwoofer jetzt am Zweitwohnsitz. Da sind Fliesen direkt auf den Beton geklebt. Fenster sind immer offen. Keine Schränke. Das klang ganz anders. Viel besser. Ich hatte 1 kräftige Raummode bei ca. 70Hz und ein paar kleinere Moden bei höheren Frequenzen. Der Frequenzgang mit REW am Hörplatz gemessen sah übel aus. Aber von den vielen Spitzen und Löchern konnte ich mit dem Gehör nur 2 oder 3 wahrnehmen.

Ich habe dann nach Gehör die stärkste Raummode 3dB gedämpft. Da höre ich noch immer eine Pegelspitze bei der Frequenz aber nicht mehr so stark. Eine stärkere Bedämpfung war bei Musik kein Gewinn. Auch Bedämpfung der 2. und 3. Mode war kein Gewinn. Die Musik hat dann an Lebendigkeit verloren, wurde irgendwie langweilig.

Für die Experimente benutze ich eine Frequenzgenerator-App auf dem Smartphone. Mit +- Buttons kann man die Frequenzen durchklicken. Gerade wenn man gerne mal aufdreht, sollte man sich nicht nur mit Raummoden sondern auch mit dem Fussboden, Glassscheiben, Möbeln und allem anderen beschäftigen, das schwingen oder klappern kann. Diese Geräusche finde ich störender als Raummoden.

Am Ende geht es um den eigenen Hörgeschmack. Da gibt es kein richtig oder falsch und auch kein natürlich/unnatürlich.
suisserolf
Ist häufiger hier
#43 erstellt: 14. Jul 2022, 19:30
Ich kenne mich im Markt nicht so 100% aus, aber es gibt doch aktive Bassabsorber. Die arbeiten doch sicher so, dass sie in dem Rhythmus nachschwingen / gegenschwingen, dass sie aufkommende Frequenzen zunehmend absorbieren und nicht alles zu jedem Zeitpunkt mit dem gleichen Pegel (und schon gar nicht die gleiche Frequenz).
imLaserBann
Inventar
#44 erstellt: 15. Jul 2022, 10:52
Da fand ich den Blogbeitrag von Jochen Schulz aufschlussreich zu lesen.


PHoepping (Beitrag #40) schrieb:
Ich sehe den Zweck der Messung in erster Linie darin, die Wirkung von Maßnahmen zu verstehen.

Für mich besonders unter dem Aspekt, dass man einen Abgleich mit Höreindrücken schafft: Wenn es sich so und so misst, dann klingt es so und so.
Und die visualisierten Messergebnisse lassen sich viel besser erinnern als die Höreindrücke.
Ingo-1
Ist häufiger hier
#45 erstellt: 31. Jul 2022, 06:41

macjigger (Beitrag #36) schrieb:

ok. und hast Tracks wo es "schlimmer" ist?


nein , bei diesen Album nicht. Ich habe noch andere Tracks ,die richtig dröhnen ,aber von anderen Interpreten.
macjigger
Stammgast
#46 erstellt: 31. Jul 2022, 11:15
also am Anfang hatte ich mir gelegentlich, wenn ich Dröhnen bemerkte, diese Frequenzen notiert (handy app "Messung"). Erwartbarerweise waren es hauptsächlich die selben (bei mir 2 verschiedene). Diese Frequenzen hab ich dann mit parametric eq (bzw "camillaDSP") leicht abgesenkt.
Mit PC oder Raspberry Pi kann man das mit geringen oder gar keinen Kosten ad hoc umsetzen. Mittelfristig würde ich ein Raspberry Pi mit guten DAC- oder spdif- HAT (und zB Volumio oder moOde als software) dringend empfehlen (Ebay Kleinanzeigen).
Ziel ist ja wahrscheinlich erstmal das Dröhnen abzuschalten ohne dass es irgendwo an Bass (soweit die Hardware es hergibt) fehlt.


Ich bin neugierig - welcher Track dröhnt bei Dir sehr heftig.


so jetzt kann gern wieder der/die nächste kommen und suggerieren dass das so nicht geht weil alles sehr sehr Ernst, kompliziert und teuer sein muss.
Apalone
Inventar
#47 erstellt: 31. Jul 2022, 12:44

macjigger (Beitrag #46) schrieb:
.....so jetzt kann gern wieder der/die nächste kommen und suggerieren dass das so nicht geht weil alles sehr sehr Ernst, kompliziert und teuer sein muss.


Geht nicht, weil der Rechner im Spiel ist!

Ich will doch keinen PC einschalten müssen, wenn ich Musik hören will.
macjigger
Stammgast
#48 erstellt: 31. Jul 2022, 13:26

Geht nicht, weil der Rechner im Spiel ist!

Ich will doch keinen PC einschalten müssen, wenn ich Musik hören will.


Ich möchte mich im Namen der Community für diesen Beitrag bedanken
PHoepping
Ist häufiger hier
#49 erstellt: 01. Aug 2022, 13:55

Ich will doch keinen PC einschalten müssen, wenn ich Musik hören will.


Der PC muss ja kein Maxitower sein. Viele moderne Geräte sind genau genommen PCs, auch wenn man nie einen Desktop zu sehen bekommt.
macjigger
Stammgast
#50 erstellt: 01. Aug 2022, 15:36

Ich will doch keinen PC einschalten müssen, wenn ich Musik hören will.


ich finde verwirrend, dass Apalone glaubt, es wäre dann seine Aufgabe den PC des TE einzuschalten
Apalone
Inventar
#51 erstellt: 01. Aug 2022, 22:45

macjigger (Beitrag #50) schrieb:

Ich will doch keinen PC einschalten müssen, wenn ich Musik hören will.


ich finde verwirrend, dass Apalone glaubt, es wäre dann seine Aufgabe den PC des TE einzuschalten


ziemlich sinnbefreiter Beitrag...

Zudem der Poster selbst zu Kommentaren einlud.
Aber man merkt ja immer häufiger, dass die Kommunikationskompetenz durch die "sozialen Netzwerke" eher degeneriert.
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