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Bassfalle und Deckensegel im Wohnzimmer+A -A |
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Autor |
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hercules88
Schaut ab und zu mal vorbei |
13:45
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#1
erstellt: 27. Jun 2025, |||
Moin, ich habe mich in den vergangenen Wochen etwas mit der Akustik befasst aber auch nur recht oberflächlich. Daher hatte ich mir jetzt fürs erste zwei Dinge vorgenommen. Bassfallen hinter der Front und ein Deckelsegel. 1. Hinter die Frontlautsprecher dachte ich an die hier: ![]() Ich weiß nur nicht, ob es wirklich was bringt. Die Front steht nur ca. 30-35cm von der Wand weg und sehr in den Ecken. Wenn das taugt, würde ich erstmal nur 2 Stk. bestellen...4 Stk. also jeweils 2 übereinander weiß ich nicht, ob ich das bei meiner Frau durchbekomme...am liebsten hätte sie einfach nur eine Soundbar...... 2. An die Decke soll ein Segel. Erst Dachte ich, dass ich das ganze in die abgehängte Decke integrieren kann, da im Wohnzimmer die Decke um 8cm abgehängt ist und dann hätte ich theoretisch der Breite nach die Decke öffnen können und dort Basotect reinpacken können. Nur wenn das nicht hinhaut, ist meine ganze Decke versaut 😃 Deswegen wohl dann doch lieber unter die Decke hängen. Am besten wäre dann wohl bestellen und gucken, was uns besser gefällt....ankleben oder mit abstand unterhängen...wobei kleben naja ist auch irgendwie blöd. Auf einer Messe hatte ich sowas in rund gesehen und fand das optisch nicht so schlecht. Habt ihr noch Anregungen für die zwei genannten Punkte bzw. könnt in irgendeiner Art und Weise helfen? Aktuell ist es leider nicht möglich hier im Beitrag oder über die Galery Bilder hochzuladen. |
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AusdemOff
Inventar |
14:57
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#2
erstellt: 27. Jun 2025, |||
Wie kommst du darauf das all deine geplanten Maßnahmen dein Problem lösen? Ach ja, du hattest ja gar nicht über ein Problem geschrieben. Was versuchst du also mit den genannten Produkten zu erreichen? Bessere Akustik? Wenn ja, rate ich dringend erst mal heraus zu finden was überhaupt verbesserungswürdig ist und wie stark demzufolge ein akustischer Eingriff notwendig ist. Das Gießkannenprinzip hat noch nie richtig gewirkt. Besorge dir ein Messmikrofon, z.B. ein UMIK-1 und eine Messsoftware, z.B. REW oder Carma. Dann misst du deinen Hörraum aus und identifizierst die Frequenzbereiche und Pegel die korrigiert werden sollten. Erst dann überlegt man sich wie man den Problemen am besten begegnet. Alles andere ist ein Stochern im Nebel. |
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hercules88
Schaut ab und zu mal vorbei |
20:00
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#3
erstellt: 27. Jun 2025, |||
Moin, im Bezug zu dem Deckensegel, würde ich jetzt einmal die Behauptung aufstellen, dass man dafür nichts ausmessen muss. Es sollen in dem Fall schlicht die Reflexionen von der Front an der Decke auf meinen Höhrplatz eliminiert werden. Aktuell oder schon immer kommen die 4 Lautsprecher in der Decker über dem Höhrplatz nicht wirklich zur Geltung. Atmos macht so nicht richtig Spaß. Bei den Bassfallen würde ich fast ähnlich argumentieren, wobei man da sagen muss, dass man durchs Messen dann Veränderungen besser sichtbar machen kann. Wäre sicher eine Überlegung Wert, wobei ich dann die 110€ für das Umik1 etwas viel finde. Und dann bin ich auf euren guten Willen angewiesen, dass ihr mir die Ergebnisse erklärt und Maßnahmen mit auf den Weg gebt, da ich damit wohl eher nicht viel anfangen könnte. Ich möchte das behaupten, weil die Lautsprecher (Quadral Ascent 80) bis auf 30cm in den Ecken stehen und die Reflexöffnungen der beiden LS nun mal nach hinten in die Ecke geht. Ich weiß, dass man dazu nichts genaues sagen kann, aber welche Wahrscheinlichkeit ist denn höher? Dass die Akustik/Sound schlecht oder besser wird, durch die Bassfallen in den Ecken? Bilder hochladen geht immer noch nicht aber hier ein Link zu der Front: ![]() |
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AusdemOff
Inventar |
23:21
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#4
erstellt: 27. Jun 2025, |||
Weshalb möchtest du die Reflexionen der Decke eliminieren? Hast du zu viel Hall im Raum? Sind die Höhen überbetont? Die genannten Bassfallen in den Ecken werden eines bringes: dem Verkäufer viel Geld. Oh, ist das Bild vom Hörplatz aus aufgenommen? Wenn ja, stimmt dein Stereodreieck nicht und der TV hängt zu hoch und der Center ist zu tief. Stammt der Center aus der gleichen Reihe wie die Ascent? Das sollte er. |
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BjoernMZ
Inventar |
08:14
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#5
erstellt: 28. Jun 2025, |||
Bei der ganzen Sache geht es vorallem um Gleichgewicht, zwischen gestreutem Schall im Raum, Erstreflektion und Direktschall am Hörplatz, die sich natürlich addieren,weil alle im selben Raum... Die Bassfallen zerstören die diffusen Mitten und Höhen im Raum mit...dazu filtern alle anderen Absorber auch Höhen und Mitten im Raum, und der Bass selbst mit all diesen Massnahmen beeindruckt das am wenigsten...dazu kommt das viele Lautsprecher Frequenzeinbrüche unter Winkel haben,(TannenbaumAbstrahlung)... In 90% aller Fälle wird man ohne Messen gerade die Schwächen im System noch verstärken. Wenn man das schon ohne messen versucht...sollten die Bassfallen einen Lowpass haben, Folie und Sperrholz findet man da häufig...So das die Mitten und Höhen eher reflektieren werden.. Bei Höhen und Mitten reicht es eigentlich die erste Reflexion zu streuen...statt zu dämpfen....da filtert ja der Lautsprecher selbst schon meistens ab 1xxx hz, durch seine eigene Schallwand und die Maßnahmen im Bass, und das Sofa und der Teppich usw Der Witz bei den ganzen Bassfallen, ab da wo die richtig wirken bekommt man schon eine aktive Lösung für das Geld,die viel besser funktioniert...und zusätzliche Subwoofer nehmen auch weniger Platz ein;-) LG |
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BassTrap
Inventar |
23:11
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#6
erstellt: 28. Jun 2025, |||
Die zwei Ecken/Kanten hinter den vorderen Lautsprechern tragen doch kaum zur Akustik im Mittel- und Hochton bei, sowohl bzgl. ihrem Verhältnis zur Gesamtfläche aller Begrenzungsflächen als auch bzgl. Beeinflussung des Direktschalls (nämlich gar keine). |
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hercules88
Schaut ab und zu mal vorbei |
13:49
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#7
erstellt: 29. Jun 2025, |||
Wie vorher schon geschrieben, lassen sich die Atmos Lautsprecher nicht gut wahrnehmen und so wie ich das verstanden habe, liegt das den Frontlautsprechern, weil die durch die Reflexionen an der Decke auch wie die Atmos LS auf mich reflektieren und dadurch die Effekte überlagern. Wenn das nicht stimmt, kannst du es mir dann erklären? Auch warum man dafür messen muss? Weil für mich würde es Sinn ergeben, dass durch ein Deckensegel die Reflexionen von der Front über die Decke zu mir verschwinden, ohne dadurch was anderes an der Akustik kaputt zu machen. Ja, das Bild ist vom Hörplatz und der Center gehört auch zu der Ascent Serie und ist angewinkelt. Da gibt es extra original eine Bodenplatte zu dem Center, um ihn entsprechen anwinkeln zu können. Der TV ist etwas hoch aber das ist jetzt so. Der nächste kommt dann etwas Tiefer. Die Front steht auch schon auf entsprechender Breite für den neuen TV, der dann um die 100" haben soll. Am Ende bitte nicht vergessen, dass wir hier nicht von einem dedizierten Heimkino sprechen, sondern von einem Wohnzimmer! Und ja, Hall habe ich auch...der Raum hat 62m2 mit Essebereich und Küche. |
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hercules88
Schaut ab und zu mal vorbei |
13:54
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#8
erstellt: 29. Jun 2025, |||
Das verstehe ich nicht ganz. Normalerweise sollte die hintere Wand ja auch mehr absorbieren und nicht alles direkt wieder reflektieren und dann würden doch die Bassfallen in den Ecken der vorderen Wand damit gar nicht groß in Berührung kommen!? Bitte auch einmal erklären. Aktuell ist die Rückwand eigentlich ein großes Fenster...aber das könnte ich noch lösen, in dem ich dort einen entsprechenden Vorhang installiere, der dann die Höhen und Mitten etwas schluckt. Für den Sub (XTZ 12.17 Edge) habe ich bereits ein Antimode dazwischen geschaltet. [Beitrag von hercules88 am 29. Jun 2025, 14:24 bearbeitet] |
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AusdemOff
Inventar |
15:47
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#9
erstellt: 29. Jun 2025, |||
Also wenn deine Fronts die Atmos-LS an der DEcke derart überlagern, dann müsstest du in einem Schwimmbad wohnen. Du wirst im übrigen Reflexionen brauchen, ansonsten gewegst du dich in Richtung schalltotert Raum. Hall und Reflexionen bestimmen den Klangraum. So hat sogar jeder Konzertsall seine eigen Charakteristik. Was heißt denn hier überhaupt das du die Atmos-LS nicht gut wahrnehmen kannst? Hast du das explizit an geeigneten Klangbeispielen fest gemacht oder ist das ein genereller Eindruck? Bei allen Mehrkanalsystemen kommt es darauf an am Hörplatz eine einhüllende Klangwolke zu generieren. Klangwolke soll nicht heißen das das Klangereignis diffus sein sollte. Im Gegensatz zu den Front-LS die die Hauptinformation übermittelt, wirken alle anderen LS ergänzend. Nur dann, wenn man gezielt Klangereignisse im Raum platzieren möchte, hört man den einen oder anderen LS heraus. Eine Ortbarkeit der LS muss also immer gegenben sein. Wenn du mit einem Segel zu sehr eingreifst werden Reflexionen bewusst gestreut und für das Ohr geht die Laufzeit zwischen Erstschall und Erstreflexion verloren. Das ist aber die Richtungsinformation. Warum solltest du messen? Weil das menschliche Ohr ziemlich ungegeignet ist um qualitativ, reproduzierbar Klangereignisse zu bewerten. Aber du hast recht, man kann das auch empirisch erschlagen. So haben die Baumeister nach dem Mittelalter ihre Konzertsäale optimiert. Erfahrung, Vergleiche und eine gehörige Portion Zufall. Ein Beispiel: Der große Sendesaal des Hessischen Rundfunks in Frankfurt am Main, originär gedacht und gebaut als Plenarsaal des Deutschen Bundestages, wurde als Übungsraum für das Symphonieorchester akustisch der Alten Oper angepasst. In der Alten Oper finden meist die Konzerte und Einspielungen statt. Im Sendesaal wird geprobt. Wie konnte das aber gelingen ohne die Alte Oper nachzubauen? Da ist keiner zwischen der Innenstadt Frankfurst und er Bertramswiese im Norden von Frankfurt hin und her gependelt und hat den Sendesaal Stück für Stück angepasst. Nein, man hat die Alte Oper akustisch vermessen. Dann hat man den Sendesaal so angepasst das weitestgehend gleiche Ergebnisse zustande kamen. Gleiches musst du bei einer akustischen Optimierung auch mit deinem Hörraum tun. Erst musst du wissen wo die Probleme in deinem Hörraum begründet liegen. Dann kannst du dir überlegen welche Maßnahmen nötig sind um das gewünschte Ergebnis zu erzielen. Dummerweise ist der Mensch ein Gewohnheitstier. Insbesondere im Bereich Hören. Was wir uns über Jahre akustisch antrainiert haben muss richtig sein. Der Raum klingt zu hell und Bässe sind überbetont? Also dann ein Segel und Bassfallen. Logisch. Aber richtig? Was soll denn ein Segel bewirken? Gleichmäßige Verteilung der Höhen oder gezielte Dämpfung? Woher weißt du was richtig ist? Welche Frequenzen im Bass sollen bedämpft werden? Mehrere? Breitbandig? Wenn du all das ohne Messen heraus bekommst: Hut ab! |
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BjoernMZ
Inventar |
16:19
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#10
erstellt: 29. Jun 2025, |||
Ich wollte eigentlich nur darauf hinweisen, daß viel Bassabsortion im Raum auch den diffusen Schall von Höhen und Mitten schwächt, wenn dann im Bass weniger passiert als erwartet, klingt das zusammen noch schlimmer... Ich tue mich an sonsten auch schwer, mit der Individuellen Situation...ich würde jeden Raum am liebsten zum reinen Hörraum umbauen wollen, selten möglich...ist auch mal wieder so ein Ding da ne tolle Abhöre daraus zu machen.... Auch ein Deckenabsorber wird Höhen und Mitten viel stärker absorbieren, aber die Bassmode bei 70hz nicht wirklich bremsen... [Beitrag von BjoernMZ am 29. Jun 2025, 16:31 bearbeitet] |
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Alex-Mayer-Raumakustik
Schaut ab und zu mal vorbei |
17:49
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#11
erstellt: Gestern, |||
Ich kann die Empfehlung, ein billiges Messmicro zu kaufen und mit der kostenlosen Software REW Messungen zu machen, nur unterstreichen. Wenn du schon Diskussionen mit deiner Partnerin bzgl. Gestaltung hast und die Bedämpfung natürlich Geld kostet, dann sollte das zielgerichtet sein. Wie auch schon in einem andere Thread erwähnt, hängt die Akustik von vielen Faktoren ab und wenn du das eigentliche Problem nicht kennst, ist es schwer, mit wenigen und optisch akzeptablen Mitteln eine Verbesserung zu erzielen. Hier mal ein paar Punkte, die reinspielen: - Hast Du Trockenbauwände / - Decke? In dem Fall hast du potentiell ein geringeres Problem mit den tiefen Raummoden - Hast du potente Vollbereichslautsprecher oder sogar Subwoofer und strebst eine wandnahe Aufstellung an oder hast du eher kleinere Systeme, die gezielt die Bassanhebung durch wandnahe Aufstellung nutzen? - die kleinen Keile in den Ecken bringen dir keine nennenswerte Verbesserung von Raummoden unter ca. 100Hz. Wenn es bei dir richtig dröhnt, dann würde ich zuerst den Sweet Spot für die optimale Hörposition ermitteln, da du Probleme im Bereich unter 50Hz mit porösen Absorbern nicht mit wohnraumverträglichen Methoden in den Griff bekommst. Du musst also die Position bestlmmen, in der die Raummoden halbwegs ausgeglichen sind. Kann man mit REW machen, oder einfach ein basslastiges Stück immer wieder aus unterschiedlichen Positionen hören. - Dann überlegen, was du mit Gardinen und evtl. Bildern machen kannst. Grosse Bilder (Stoff oder Leinwand) vor 5-10cm Basotect wirken im Raum gut und finden eher die Zustimmung der Mitbewohner. - weiteres Treatment kannst du empirisch mit ein paar 10cm Basotect Platten ausprobiere. Ich habe mir dazu ein paar Platten mit Magneten versehen, die mit Adhäsionsscheiben von Sylwi ohne Beschädigung schnell an Wänden und Decken testweise befestigt werden können. Messen ist natürlich zielgerichteter. |
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Alex-Mayer-Raumakustik
Schaut ab und zu mal vorbei |
08:36
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#12
erstellt: Heute, |||
Habe mir jetzt noch das Bild angesehen - schaut gut aus aber: Durch die Asymmetrie des Raumes wird deine dreidimensionale Abbildung der Bühne immer suboptimal bleiben. Die Regalkästchen an der linken Wand sind gut und bringen etwas Diffusion, aber rechts komplett offen zu vermutlich einem Esszimmer verhält sich akustisch natürlich völlig anders. Bevor du mit Treatment anfängst: Versuche mal mit der Bassreflexöffnung zu spielen. Die meisten Hersteller liefern dichte Moosgummi-Stopfen mit. Ein Handtuch tuts zum Testen auch mal. Das Bassreflexrohr soll ja den Frequenzgang nach unten ausweiten. Durch die Eckaufstellung hast du aber sowieso im Bass um die 12 dB Anhebung. Da brauchst Du die Anhebung durch Bassreflex möglicherweise nicht. Natürlich verändert sich der Bass dadurch klanglich etwas, aber hier ist die Frage, was das grössere Problem ist. Was auch eine optisch ansprechende Lösung sein könnte, bei der Deine Frau mitspielt, wäre über die komplette Wand 10cm Sonorock mit Holzpaneele verkleiden. Für den Fernseher kannst Du einen Ausschnitt frei lassen, so dass das praktisch oberflächenbündig wird. Hier mal ein paar Bilder eines Projektes, das ich gemacht habe. Ein Bild zeigt auch die Magnethalterung für die Basotect Platten: ![]() ![]() ![]() [Beitrag von Alex-Mayer-Raumakustik am 03. Jul 2025, 08:41 bearbeitet] |
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