Corsa B BJ1999 (5Türen) HiFi-Anlage ~400€ Budget

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Malaber
Neuling
#1 erstellt: 04. Apr 2015, 21:50
Moin,

Ich habe seit ein paar Tagen einen Opel Corsa B BJ1999 mit 5 Türen und möchte jetzt eine (halbwegs) gescheite Anlage einbauen Im Vergleich zu vielen habe ich glaube ich nicht allzu hohe Ansprüche und möchte eigentlich nur guten Sound und nix wirklich extremes würd ich mal sagen...
Headunit habe ich schon und ist auch schon eingebaut; Alpine CDA-117Ri (gabs grad billig auf ebay :DD)

Jetzt hatte ich grob vor, unter den Fahrersitz (oder eventuell später mal unter beide Sitze vorne jeweils) einen aktiven Sub zu stellen (im Kofferraum nimmt mir das zu viel Platz weg), vorne und hinten die Lautsprecher zu tauschen und die Türen zu dämmen...
Eine Endstufe brauche ich meiner Meinung nach nicht, da das Radio mit den orig Lautsprechern auf halber Lautstärke mir fast schon zu laut ist Oder welchen Vorteil hätte ich wenn ich eine Endstufe einbaue ?
Brauche ich eventuell ne 2. Batterie oder soll ich die orig Batterie gegen eine stärkere tauschen ?


Ich hab mich auch schon umgeschaut welche Lautsprecher ich einbauen will und bin zu denen hier gekommen...

Front: AXTON AE652C (70€)
http://www.amazon.de...&smid=A1YW084KD8JNL6

Rear: AXTON ATF130 (50€)
http://www.amazon.de...&smid=A2RSY2SF11ETWG

dazu jeweils die Adapterringe für 10€

Sub: Excalibur X700.1US 8 (130€)
http://www.amazon.de...i_detailpage_o00_s00


Was haltet ihr davon ? Und was soll ich noch an Kabeln kaufen ? Brauche ich überhaupt welche ? Ich wollte eigentlich die originalen einfach weiterbenutzen... Zum Sub müssen natürlich Kabel gelegt werden... Auf was sollte ich da achten ?

Und was brauche ich alles um die Türen zu Dämmen ? Muss ich die hinteren Türen auch dämmen, weil da sind ja keine Lautsprecher drin o.O? Wir sind ja oben schon bei 270€ für die Boxen an sich , also bleiben ca 130 für Dämmaterial und Kabel, sollte ja wohl reichen oder ?

Und zu guter Letzt, was mache ich am besten, das mein Nummernschild nicht großartig klappert ?

Schonmal vielen Dank im Vorraus für eure Hilfe :)))
MfG Daniel
zuckerbaecker
Inventar
#2 erstellt: 04. Apr 2015, 22:09
Laß die hinteren weg und investiere das Geld in ein besseres Frontsystem.

http://www.etongmbh....02-neuheit/1/pid/43/


Die Aktivsubs für untern Sitz taugen nix, zumindest die zwischen 100 und 200 EUR.

Lieber was kleines in den Kofferraum.

Den hab ich zB zwischen den Sitzen gehabt:

.-

Hertz ES 200 in 14 Liter
.

14 Liter bekommt man doch immer unter


.
oder sowas hinten in die Seitenverkleidung:

.
Mazda Sub
Malaber
Neuling
#3 erstellt: 04. Apr 2015, 23:29
Also ich find, im Corsa is schon ziemlich wenig platz... un in den Kofferraum mag ich nich.. allein schon auf das kabel verlegen hab ich keinen bock Und das hinten in der Seitenverkleidung sieht mir auch nach ziemlich viel arbeit aus ... aber es soll ja auch nur ne ergänzung sein der Bass und keine Weltrekorde knacken Also ich glaube ich werd bei Sub(s) unter den Sitzen bleiben...


Laß die hinteren weg und investiere das Geld in ein besseres Frontsystem.

[url]http://www.etongmbh....02-neuheit/1/pid/43/
[/url]

Soll ich dann die hinteren ganz abklemmen, oder einfach die original drin lassen und auch angeschlossen lassen ?
und wenn ich sag, ich kauf beides, also des Frontsystem "von dir" und "meine" Hecklautsprecher ? oder sind die 50€ unnötig ? Weil es klingt halt schon räumlicher, wenn von hinten auch was kommt find ich ...


[Beitrag von Malaber am 04. Apr 2015, 23:53 bearbeitet]
zuckerbaecker
Inventar
#4 erstellt: 05. Apr 2015, 07:43
Das ist so, weil Du noch nie ein ordentliches Frontsystem gehört und deshalb keine Ahnung hast.

Die hinteren Lautsprecher sind unnötig,
da 99% des Musikmaterials in Stereo aufgenommen wurde.
Zur Reproduktion werden zwei Schallquellen VOR den Ohren benötigt:

http://home.arcor.de/Frank_CTR/ATB/wsstereo-stereodreieck.jpg

http://de.wikipedia.org/wiki/Stereodreieck

Die "Räumlichkeit steckt schon im Stereosignal drin,
es gibt überhaupt keinen Kanal für zusätzliche Schallquellen.

Ganz im Gegenteil beeinflusst das Hecksystem die Bühnenabbildung der Front negativ.

Die absolute Grundlage für JEDEN Lautsprecher ist erstmal der Einbau.
Schau Dir als Beispiel mal Home HiFi Lautsprecher an,
die werden ja auch net in windigen Obstkistchen eingebaut,
sondern in stabile Holzgehäuse.
Nix anderes ist das im Auto.

Dem Hersteller des Fahrzeuges ist dies aber egal.
Für ihn zählt nur wie er die Teile am schnellsten und billigsten befestigen kann.

WENN Du guten Klang willst, musst hier nacharbeiten.
Je stabiler, desto Klang und desto BASS

In aller Regel verwendet man im Auto ein 2-Wege KOMPONENTEN System.
Das ist zum einen der Tiefmitteltöner und zum zweiten der Hochtöner.
Dieses System wird VORNE eingebaut!

Da man beim abhören eine gewisse Bühnenabbildung,
sprich die Abbildung der Musiker auf der Breite des Armaturenbrettes
---> [http://www.sub-scene.de/klang.html
http://www.motor-tal...ichtet-t1053933.html
erreichen will,
ist es ratsam die Hochtöner weit oben zu verbauen,
zB in der A-Säule oder im Spiegeldreieck.

Der Tiefmitteltöner muss auf einen Holzadapter,
Dämmung der Blech- und Verkleidungsteile
sowie korrekte Ausrichtung der Hochtöner auf den Fahrerplatz,
beeinflussen das Klangergebniss WESENTLICH.

Der beste Lautsprecher kann nicht klingen, wenn hier geschludert wird.

Hier kannst Dir das mal anhand Beispielen anschauen:


http://www.hifi-forum.de/viewthread-123-1827.html

http://www.hifi-foru...read=1610&postID=1#1

http://www.hifi-foru...read=1443&postID=1#1

Das Dämmaterial nennt sich Alubutyl, den Adapter kannst auch selbst sägen.

http://www.just-soun...auf-der-rolle/a-139/

Für Kabel, Kleinzeug, Sicherungen, Dämmaterial, Holz rechnest ca. 180 EUR

Du benötigst also:

1 Radio - am besten mit ZWEI!! Paar Vorverstärkerausgängen.
1 2-Wege KOMPONENTEN System
1 Subwoofer
1 4-Kanal Endstufe

Das wird so angeschlossen wie in Beispiel Nr.2:

http://www.hifi-foru...orum_id=165&thread=3



Schwinni (Beitrag #27) schrieb:

fender85 schrieb:
Kann man das erklären ? Warum ist das so ? Das geht bei mir nicht in den Kopf ... :?


Klar kann man das erklären.

Fangen wir mal humanbiologisch an und vertiefen das ganze dann physikalisch:

Tiere lassen sich grob in Raub- und Beutetiere einteilen. Diese haben jeweils andere Wahrnehmungen der Umwelt.
Bei Raubtieren, und der Mensch zählt dazu, sind die zur Jagd benutzten Sinnesorgane nach vorne ausgerichtet um den exakten Standort der Beute zu ermitteln, während bei Beutetieren eine Erfassung der kompletten Umwelt erstrebenswert ist.
Besonders gut kann man den Unterschied bei Vögeln sehen:
Eine Eule (Raubvogel) hat beide Augen nach vorne ausgerichtet, eine Amsel dagegen hat die Augen seitlich am Kopf.
Bei Schlangen sind die beiden Sensoren zur Jagd noch enger beieinander (Molekülsensoren in den Spitzen der gespaltenen Zunge).
Extremen Rundblick haben z.B. Chamäleon, mit einer Abdeckung von über 340°.

Die Erfassung des größtmöglichen Bereiches hat aber den Nachteil, dass dadurch kein Raumbild entsteht, was dem Beutetier aber egal ist, da es ja nur wissen will, dass eine mögliche Gefahr lauert und es sich verstecken oder fliehen muss.

Die Erfassung eines kleinen Bereiches, aber dafür mit definierten Abständen der Sensoren schränkt zwar das Sichtfeld ein, man empfängt die Umwelt aber räumlich.

So, zurück zu den Menschen. Diese nutzen zur Jagd zwei Quellen. Die Augen und die Ohren.
Beide sind nach vorne ausgerichtet - gut, die Ohrlöcher sind zwar seitlich angebracht, aber die Ohrmuscheln sorgen für Ausrichtung nach vorne.
Beide Quellen für den Empfang sind Wellen, einmal Lichtwellen, einmal Schallwellen.
Zur genauen Ortung der Quellen werden immer mindestens zwei Empfänger benötigt.
Da sich die Augen selbst im Kopf bewegen lassen, und das Gehirn die genaue Stellung kennt, funktioniert das räumliche Sehen auch noch relativ gut, wenn ein Auge ausfällt.
Deine Ohrmuscheln sind aber fest (ja, manche Menschen können damit wackeln, aber sie bestimmt nicht drehen ;)).

So weit so gut, nun ein bisschen Physik.
Wir betrachten das ganze mal in einer Ebene. Eine Welle wird von einem punktförmigen Sender kreisförmig abgestrahlt (Rundstrahler), wenn sie nicht gebündelt wird (wie bei einer Taschenlampe, deinem Mund, usw.). Darauf, dass ein Haus ja keine Lichtquelle ist, sondern Licht nur reflektiert, wollen wir jetzt nicht eingehen, da wir uns jetzt ja nicht für Optik, sondern Akustik interessieren.
OK, ist eine Schallquelle genau vor dir, so kommt die Welle am linken und am rechten Ohr zur gleichen Zeit an. Dein Gehirn weiß also, dass die Quelle den gleichen Abstand zum rechten und zum linken Ohr hat, also auf dem Lot zur Strecke vom linken zum rechten Ohr durch deren Mittelpunkt liegen muss.
Ist die Quelle weiter links, so kommt das Signal am rechten Ohr später an, oder je nach Winkel gar nicht.
So kannst du die Richtung der Quelle sehr genau orten, falls sie sich vor dir befindet.
Hinten funktioniert das nur sehr eingeschränkt, da - wie schon erwähnt - die Ohrmuscheln nach vorne ausgerichtet sind.
Das kannst du auch an den Reflexen bei Wahrnehmung eines Geräusches erkennen, wenn du nachts durch den Park gehst.
Hörst du eine Maus im Feld vor dir, richtet sich dein maximal dein Kopf sofort zur richtigen Stelle aus. Ist das Geräusch hinter dir, muss sich erst der ganze Körper ausrichten (du drehst dich um) und die Umwelt neu "scannen".
Oder es wird sofort ein Fluchtreflex ausgelöst, da der Mensch hinten im Sinne der Umweltwahrnehmung ein Beutetier ist und dort nur die Existenz einer Quelle, aber nicht deren Standort interessant ist.

Nun zur Musik:
Stehen vor dir 2 Lautsprecher, und zwar so, dass die Lautsprecher und du ein gleichschenkliges (im Idealfall gleichseitiges) Dreieck bilden, und kommt aus den beiden Lautsprechern exakt das gleiche Signal zum gleichen Zeitpunkt, so kommt dieses an deinen Ohren zur gleichen Zeit an und dein Gehirn wird eine Schallquelle genau vor dir identifizieren.
Wird nun das gleiche Signal rechts etwas später gesendet, verschiebt sich die Pseudoquelle nach links, da dein Gehirn ja das gleiche Signal früher am linken Ohr wahrnimmt.
Analog funktioniert dies auch mit den Amplituden der Wellen (Lautstärke).

Gehen wir nun ins Tonstudio und schauen uns mal an, was passiert, wenn eine Band ein Lied aufnimmt.
Eine gute Band spielt zusammen im Studio.
Zur Aufnahme werden mehrere Mikrofone benutzt.
Die Signale der Mikrofone werden auf 2 Kanälen gespeichert.
Diese Kanäle enthalten also ein überlagertes Signal, das sich für die beiden Kanäle für ein Instrument in Laufzeit und Lautstärke unterscheidet.

Wird diese Aufnahme dann über die 2 Lautsprecher ausgegeben, so filtert dein Gehirn verschiedene Schallquellen (die Instrumente und Stimmen) aus dem "Mix" der Signal heraus.
Durch die unterschiedlichen Laufzeiten und Lautstärken (die schon bei der Aufnahme entstanden sind) des jeweiligen Instruments auf den beiden Kanälen, wird dein Gehirn also das eine Instrument in der Mitte positionieren, das andere weiter links, das andere weiter rechts, usw.
Es baut sich also eine Bühne vor dir auf, die im Idealfall die Positionen der Musiker bei der Aufnahme im Studio wiederspiegelt.
Das ganze sollte also so klingen, als ob du selbst mittig vor der Band stehst und zuhörst.
Auf einem Konzert, bei dem Lautsprecher genutzt werden, funktioniert dies auch genau so.
Die Signale der Instrument werden von Mikrofonen erfasst, verstärkt, und wieder auf 2 Quellen (jeweils ein Boxenturm links und rechts der Bühne) ausgegeben.
Haben die Tontechniker gut Arbeit geleistet, so entspricht dann beim Zuhören die virtuelle Position der Schallquelle der Position des jew. Musikers, die du visuell wahrnimmst.

Hast du nun die gleichen Stereosignale nun nochmals zur gleichen Zeit hinter dir, so kann dein Gehirn die Instrumente nicht mehr räumlich zuordnen und du denkst, du steht in den Instrument, und zwar in allen gleichzeitig. Und das hört sich nicht gerade berauschend an.
Selbst Musik, die komplett synthetisch hergestellt wird, wird nur in 2 Kanälen gespeichert und Effekt wie sich durch den Raum bewegende Klangquellen würden dadurch verloren gehen.

Nur bei speziellen Aufnahmen machen mehr als 2 Lautsprecher Sinn, was z.B. bei Filmen genutzt wird, wo es ja gewünscht ist, dir vorzugaukeln, dass du wirklich mitten im Geschehen bist und den Film dadurch besser erleben kannst.
Ein anderes Beispiel wären besondere Installationen, z.B. der Klanggarten, den der Vater eines Freundes von mir komponiert und zu speziellen Anlässen, z.B. zu Landesgartenschauen installiert.

Eine weitere Ausnahme sind Frequenzen unter 120Hz. Diese kann das Gehirn nur schwer orten, unter 80Hz gar nicht mehr.
Das liegt daran, dass der Abstand der Ohren geringer ist als die halbe Wellenlänge des Signals und somit zu den verschiedenen Zeitpunkten des Eintreffens an den Ohren keine Amplitudenänderung wahrnehmbar ist.
Deshalb darfst du deinen Subwoofer auch in den Kofferraum stellen, wobei du die Trennfrequenz nie höher als 80Hz wählen solltest.

Natürlich musste ich einiges Dinge verallgemeinern oder weglassen (z.B. Interferenzen, stehende Wellen), was meine Erläuterungen aber nicht falsch macht!

Die Quintessenz des Ganzen ist also, dass das Auto also akustischer Raum wegen Reflexionen, usw. sowieso schon mehr schlecht als recht ist und man dies nicht auch noch durch Lautsprecher im Rücken vollends zerstören sollte!

Gruß,
Schwinni
Malaber
Neuling
#5 erstellt: 05. Apr 2015, 10:32
Erstmal danke für deine Hilfe

Mein Radio hat 3 Cinch Ausgänge, sollte also ja wohl genug sein um ne Endstufe anzuschliessen Apropos Endstufe, wo würdest du die hintun ? Unter den Beifahrersitz ?


Die hinteren Lautsprecher sind unnötig,

Okay, also Hecklautsprecher einfach an der Headunit mit dem Fader ausschalten ?


Dann hab ich noch ein paar Fragen zur Tür..

1. Auf meiner Tür ist so eine dünne Folie (denke mal die dichtet die Tür ab), soll ich die runter machen und später nach dem bekleben ersetzen oder einfach so viel wie es geht durch das lautsprecherloch bekleben ?

2. Muss die hintere Tür auch gedämmt werden ?

3. Macht es klanglich einen Unterschied, ob ich die Adapterringe selber mache ? Also im vergleich zu Plastikadaptern mit Bitumenband abgedichtet ? Die 8€ Kann ich grade so ausgeben, dann spar ich mir die Arbeit Und wenn ich die selber machen würde, welches Holz soll ich nehmen ? Macht das nen Unterschied ?


Und zum Dämmen, Einfach so viel Alubutyl wie möglich aufs Blech drauf tun ? Und soll ich vielleicht auch noch Dämmflies kaufen und anbringen (hab ich auch schon paar mal gesehn hier im Forum) ?


Frohe Ostern
MfG
Daniel
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