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Sub-Kaufempfehlung für BRX3000D im Astra F

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V3R61L
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 05. Mai 2015, 22:00
Hallo an Alle,

ein weiteres mal benötige ich eure Hilfe.
Ich habe mir einen Opel Astra F (Bj.:98) zugelegt. Als Frontsystem habe ich ein 2 Kompo. von Mac Audio (16,5er). Hinten 2 Koax von Infinity. Über der Mittelkonsole lächelt mich ein Pioneer DEH-X8600BT an. Im sonst so leeren Kofferraum befinden sich nun die neue Brutus BRX3000D von Hifonics, desweiteren ist parallel dazu ein 1-Farad Elko, auch von Hifonics, geschaltet. Von der Batterie aus, geht's durch eine 100A-Sicherung im 35er Querschnitt nach hinten auf einen Verteilerblock. Hier wird der Amp und der Elko über 25er Powerkabel versorgt.
Nun meine Frage:
Welcher Subwoofer würde dieses System sehr gut ergänzen? Im Ausblick habe ich den kleinen Maxximus (12' Teller) mit 750W RMS, allerdings bin ich mir nicht sicher, ob mein Amp das schafft, da er ja an 4 Ohm nur bis 650W versorgen kann.
Finanziell gehe ich bis ca. 350€ mit.
Bevorzugte Musik: Alles rund um Techno, House, Dubstep, Trance und hin und wieder Rock&Pop...

Ich danke euch im Voraus für eure Zeit, Mühe und Hilfe.

Mit freundlichen Grüßen
Patrick
zuckerbaecker
Inventar
#2 erstellt: 05. Mai 2015, 22:36
Jetzt nehmen wir mal an, Deine Reifen dürfen 220 Km/h schnell gefahren werden
und Dein Auto schafft nur 190 Km/h schnell zu fahren.

Machst Du Dir dann auch Gedanken darüber,
das der Motor es nicht schafft die Reifen mit genügend Geschwindigkeit zu versorgen

Und was passiert mit den Reifen, wenn Du durch eine 30KM/h Zone fahren musst



......Fragen über Fragen.....
saykox
Stammgast
#3 erstellt: 05. Mai 2015, 22:48
Was befeuert deinen Frontsystem?
Sag jetzt bitte nicht nur das Hu
Natürlich wird dein Amp das schaffen,aber du kannst dir auch einen Subwoofer kaufen mit 4+4 Ohm und dann auf 2 Ohm brücken dann hättest du schon mal 1000 Watt Rms oder einen 2+2 Ohm Sub und brückst es dann auf 1 Ohm und hättest dann 1500 Watt Rms von deiner Endstufe.
Mfg Saykox
DJ991
Inventar
#4 erstellt: 05. Mai 2015, 23:02
Unabhängig von der Radio- Frontsystem-Frage, die ja schon im Raum steht, finde ich die Stromversorgung für diese Dimensionen nicht ausreichend.

Eine kleine 20 Ah Zusatzbatterie und 50 mm² Kabel an die Hifonics halte ich für optimal.
Also schonmal 50 € für die Batt sowie 1 m kabel und einen Sicherungshalter weg, dann bist du bei 300 €.

Dafür kannst du dir dann meinetwegen nen 21'' Woofer ins Auto stellen.

MfG Dominik
saykox
Stammgast
#5 erstellt: 05. Mai 2015, 23:23
21" Subwoofer das wäre mein Traum
DJ991
Inventar
#6 erstellt: 06. Mai 2015, 00:02
saykox
Stammgast
#7 erstellt: 06. Mai 2015, 00:14
Aber doch keinen Auna
Der Aufbau sieht aber nicht gerade billig aus
Dennoch Auna bleibt Auna
king_pip
Inventar
#8 erstellt: 06. Mai 2015, 12:45
Wenn du das Volle Potenzial der Stufe ausschöpfen willst kannst du dir zwei gescheite 4 Ohm Doppelschwingspuler dran hängen, dann wird es aber mit dem Budget bei Neuware sehr eng UND du musst dann definitiv nochmal viel Geld in die Leistungsfähigkeit des Bordnetzes stecken (Zusatzbatterie und was noch dazu gehört).

Wenn du bei einem 4 Ohm Sub bleiben willst kannst du dir vielleicht sogar die Zusatzbatterie sparen. Je nachdem wie stark deine Batterie im Auto und die Lima ist... aber da es eine digitale Stufe ist verbläst die nicht sooo viel Leistung in die Beheizung der Fahrgastzelle und es sollte auch ohne Zusatzbatterie gehen.

Wenn du den Weg gehen willst kann ich dir den Beyma Power 15 empfehlen. Der hat einen sehr hohen Wirkungsgrad und macht auch an "geringer" Leistung richtig alarm! Darüber hinaus ist der bei deinem Musikgeschmack absolut perfekt. Präzise, schnell, ordentlich Punch. Ich hab den selbst drin und bin absolut begeistert was das Teil aus den 500W RMS meiner F2-300 rausholt (gibt auch einen Erfahrungsbericht dazu). Einziger Nachteil: Das Chassis braucht ein großes Gehäuse (ca. ab 110l Netto).
V3R61L
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 06. Mai 2015, 16:48
@Zuckerbäcker: Danke, ich habe sowohl die Ironie, als auch die Information verstanden. Das war ein schöner Vergleich

@saykox: ok, ja ich gestehe.... Das Frontsystem wird lediglich vom Pioneer befeuert. Auf absehbare Zeit gibt's da auch noch Unterstützung durch eine 2. kleine Amp. Dein Tipp auf 2 Ohm oder 1 Ohm zu gehen, hab ich auch gedacht, nur wusste ich net wie's gemeint war. Aber logisch, 2x 4 Ohm Subs parallel geschaltet ergeben 2 Ohm und es verdoppelt sich dabei die Leistung (Danke, URI spukte noch iwo in meinem Köpfchen rum )
Frage: Müssten es 2 Subs mit Single-Schwingspule sein, könnten es auch 2 Dual-S. sein oder ist es komplett egal?

@DJ991: Der Tipp mit der Zusatz Batt. ist gut, jedoch würde ich da gerne drauf verzichten. Bei 1000W komme ich ich auf ca. 83A, was für 5m 35mm² locker passt. Zudem sitzt ja noch der Elko zwischen und schont die Batterie (ist glaub ich 70Ah).

@king_pip: Vielen Dank, dass war sehr hilfreich, zudem musste ich bei deinem Beitrag grinsen... Habe vor diesem System ca. 8 Jahre lang eine Audison 2SRX an einem Beyma Power 12' erfolgreich betrieben. Das Chassis hatte ich damals mit 15er MDF nach Anleitung, im Bassreflex-Design mit 10er Rohr, selbstgebaut. ECHT GEILER SOUND war das, jedoch ist er bei DubStep kaum noch mitgekommen. Und nun hat der Beyma sich verabschiedet... gibt keinen Mucks mehr von sich

@ all: Heute habe ich einen Tipp bekommen: KICKER VS12L72 oder KICKER DCVR104
Kennt die Jemand? Er meinte die sind einfach nur brachial, schnell und kommen trotzdem seeehr tief runter, vor allem wegen der größeren Membranfläche, der Form (quadratisch statt rund) und des Bassreflex-Aufbaus???

Danke schonmal für eure Antworten
DJ991
Inventar
#10 erstellt: 06. Mai 2015, 17:06

V3R61L (Beitrag #9) schrieb:


@DJ991: Der Tipp mit der Zusatz Batt. ist gut, jedoch würde ich da gerne drauf verzichten. Bei 1000W komme ich ich auf ca. 83A, was für 5m 35mm² locker passt. Zudem sitzt ja noch der Elko zwischen und schont die Batterie (ist glaub ich 70Ah).


Aber nur bei 100 % Wirkungsgrad an 12 V.

Bei realistischen 80 % sinds schon über 100 A. Es würde der Spannung und der Endstufe zugute kommen und kostet vlt 40 €. Versteh das Problem nicht, aber gut.

MfG Dominik
V3R61L
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 06. Mai 2015, 18:15
@ DJ991: Reicht es denn von der vorderen Batterie mit 35mm² zur hinteren?
Bist du so lieb und erklärst mir kurz und knapp den Aufbau? Sprich 2. Batterie wie groß? Parallel zur ersten? Wo welche Sicherungen etc.?

Danke im Voraus

MFG
Patrick
scauter2008
Inventar
#12 erstellt: 06. Mai 2015, 18:26
Elko sind Müll
Zusatzbatterie rein und Elko raus.

Es würde sogar ein 16mm² nach hinten reichen, da die Hintere Batterie fast nur nachgeladen wird und da fließt nicht viel Strom.
Dein 35mm² passt.

Batterie Parallel zur vorderen Batterie.
Hinten noch mal eine Sicherung (sollte das Kabel in der Mitte mal beschädigt werden)
Vorne und Hinten reichen normal 60-80A völlig.



Bei realistischen 80 %

Das kommt bei Digitalen gut hin.
Bei Analogen kann man mit 60-70% rechnen.
~30% fallen schon nur an der A/B Endstufe ab, das SNT hat auch noch ein paar Prozent.


[Beitrag von scauter2008 am 06. Mai 2015, 18:33 bearbeitet]
Joze1
Moderator
#13 erstellt: 06. Mai 2015, 18:34

V3R61L (Beitrag #11) schrieb:
Parallel zur ersten? Wo welche Sicherungen etc.?


Ist hier auch sehr schön erklärt
DJ991
Inventar
#14 erstellt: 06. Mai 2015, 19:11
Ich hab beim letzten Einbau mit der gute Erfahrung gemacht, über die Lebenszeit kann ich noch nix sagen.

Hat aber schöne Schraubkontakte für M5, kann man sehr gut mit arbeiten.

Sicherungen wie schon gesagt 60-80 A, einmal die ganz normale nach der vorderen Batterie und dann wieder eine vor der hinteren Batterie.
Kleine Mini-ANL Halter sind fast überall zu verbauen, diesen emfinde ich persönlich als sehr gut, da einfach aufklipsbar, günstig und gute Kontaktfläche. Gefühl beim Zudrehen sollte man aber trotzdem haben.

MfG Dominik


[Beitrag von DJ991 am 06. Mai 2015, 19:11 bearbeitet]
Joze1
Moderator
#15 erstellt: 06. Mai 2015, 19:25

DJ991 (Beitrag #14) schrieb:
Ich hab beim letzten Einbau mit der gute Erfahrung gemacht...


Würde ich nicht empfehlen. Zum einen, weil die Anschlussfähnchen nicht wirklich für die notwendigen Ströme ausgelegt wurden, zum anderen, weil Gel-Batterien eher für konstante, kleine Ströme geeignet sind.

Auf jeden Fall zu einer AGM mit Schraubpolen greifen.
DJ991
Inventar
#16 erstellt: 06. Mai 2015, 19:50
Und jetzt zeigst du mir, wo das eine BleiGel ist
Die Datenblätter der Batterien in diesem Preisbereich unterscheiden sich alle nur marginal, von der würd ich sagen die kommen fast alle aus dem gleichen Werk.
Aber es muss natürlich immer direkt eine Stinger oder PurePower für den doppelten oder dreifachen Preis sein

MfG Dominik
Joze1
Moderator
#17 erstellt: 06. Mai 2015, 20:09
Stimmt, hab ich irgendwie auf dem Handy falsch gelesen. Bleibt dabei, dass die nur Fähnchen-Kontakte hat, die sind für niedrige Ströme ausgelegt. Das weist also schon darauf hin, dass die Eignung hier nicht wirklich gegeben ist.

Ich persönlich würde hier keine Stinger oder PurePower empfehlen. Eher zu einer BSOL oder einer RPower greifen. Alles andere wäre wirtschaftlich Blödsinn

Hier gibts ja gerade eine passende Batterie recht günstig


[Beitrag von Joze1 am 07. Mai 2015, 09:41 bearbeitet]
king_pip
Inventar
#18 erstellt: 07. Mai 2015, 12:10
NIEMALS funktioniert der Beyma in den original Gehäusevorschlägen ideal! Das ist dann ein böser Oberbassprügel, der jedoch jeglichen Tiefgang vermissen lässt! Du musst den mal simulieren, was die bei Beyma Origninal angeben wird, ist echt nur darauf ausgelegt 1. beim Kunden durch kompakte Abmaße zu punkten und 2. ein erstes "OHH HOOOO" Erlebnis hervorzurufen bevor sich die Schächen des zu geringen Volumens offenbaren wie du schmerzlich erfahren musstest. Wobei es schon erstaunlich ist das es das Chassis in dem Originalgehäuse an amtlicher Leistung UND bei Dubstep 8 Jahre überlebt hat....

So ein Teil geht einfach nicht gut in kompakten Gehäusen! Mein 15er hat 115l netto (also ca. 140l vom Kofferraum sind dann mal weg) um sich auszutoben und da hebt es einen bei der Dubstep-Mukke vom Film "The Art of Flight" echt noch schön den Arsch und das sind in jedem Fall um die 30 Hz. Darunter muss dann aber echt ein steilflankiger Subsonic greifen der von meiner F2-300 ist mit 12 db/okt eigentlich noch zu mau^^
Ich würde an deiner Stelle echt über den 15er Beyma nachdenken, die Anforderungen sind Ideal dafür und bei der Simu kann ich dir helfen. Musst halt nur wissen ob du den Platz dafür abringen willst... evtl. lohnt es auch den 12er zu reconen (kann ich nicht einschätzen) und ein passendes Gehäuse zu bauen!


[Beitrag von king_pip am 07. Mai 2015, 12:14 bearbeitet]
Joze1
Moderator
#19 erstellt: 07. Mai 2015, 12:15
Du kennst auch genau zwei Woofer, oder?

Was in deinem Budget liegt und bei genannter Musik absolut perfekt passen würde: Dieser CZ Audio Street Fighter. Sehr schöner, hochwertiger Woofer. Und mit 2 Ohm an deiner Stufe mit 1 kW gut angetrieben


[Beitrag von Joze1 am 12. Mai 2015, 14:07 bearbeitet]
king_pip
Inventar
#20 erstellt: 07. Mai 2015, 12:35
Meine Woofer-Historie sieht folgendermaße aus: Stealth irgendwas --> Peerless Reso 15 --> RF P2 (10") --> Alpine SWL 1242 --> Earthquake DBX 12 R --> Atomic Energy 15 D4 --> Exact PSW 269 --> RE SX 15 D4 --> Beyma Power 15
...und so eingie die ich bei anderne Leuten gehört habe. Der Beyma ist einfach der beste mir bisher bekannte Kompromiss, wenn einem völlig egal ist wie groß der Trümmer wird und man aus überschaubarer Leistung satten Pegel bei (für Musik) völlig ausreichendem Tiefgang holen will.
Joze1
Moderator
#21 erstellt: 07. Mai 2015, 12:47
Ich fand den Tiefgang vom Beyma nicht wirklich zufriedenstellend. In mehreren Abstimmungen getestet, aber nie das, was ich mir für einen Woofer wünsche. Da fehlte mir der Schub <35 Hz deutlich.
Sicher ein spaßiger Woofer, aber eben nicht das, was ich mir so vorstellen würde.
king_pip
Inventar
#22 erstellt: 07. Mai 2015, 13:27
Also mir reicht es. Bei schneller elektronischer Musik (Goa, Raggatek, Hakke, D'n'B) oder Rock ist der Beyma auf jedenfall das Beste was ich kenne, aber auch Dubstep und Hip Hop macht mega Spaß! ...bis ca. 30Hz, aber welche Tracks haben schon noch tieferen Bass^^ Ist halt einfach sehr genügsamer Zeitgenosse, ich würde sagen, ab 300W RMS macht das Teil richtig Laune.
Der CZ Audio schaut natürlich auch äußerst lecker aus!! Geht aber einen anderen weg als der Beyma und holt den Pegel wohl eher aus der puren Endstufenleistung als aus dem Wirkungsgrad. Was ich ja auch nicht schlecht finde, versteh mich nicht falsch... Aber da muss man einfach wissen, ob man wirklich Bereit ist nochmal einen haufen Kohle in die Stromversorgung zu investieren, sonst wird's Murks. Da wirst du mir hoffentlich beipflichten?!
Joze1
Moderator
#23 erstellt: 07. Mai 2015, 13:35
Oh, ich kann dir aus dem Stegreif gut 40 Lieder nennen, die noch tiefer gehen Beispiel: Etherwood- Hold Your Breath. 26 Hz Bassline und tiefer. Da würde mir einfach was fehlen

Ja, der Beyma hat Wirkungsgrad, ist aber eben in der Leistungsaufnahme begrenzt und im Hub sowieso. Dadurch fehlt mir persönlich dann die "Gewalt".
Ist ja aber Geschmackssache, die Diskussion wollte ich hier auch gar nicht lostreten. Es sei nur noch so viel gesagt, dass der CZ Audio mitnichten ein Schlammschieber ist, sondern einen Kennschalldruck von ~91dB/1W aufweist. Das ist schon ordentlich, liegt an der leichten Membran und der Glasfaser-DC. Dazu dann die Möglichkeit den Monoblock an 2 Ohm zu betreiben, das würde mir pesönlich als die effizientere Alternative, was Platz und Ausnutzung der Komponenten angeht, besser gefallen.
Die von mir obene bereits verlinkte Zusatzbatterie wäre dann das nötige Upgrade der Stromversorgung, damit sollte dann ein wirklich potentes Woofer-Setup entstehen

Edit: Laut Datenblatt hat er sogar 92.8 dB


[Beitrag von Joze1 am 07. Mai 2015, 13:47 bearbeitet]
V3R61L
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 08. Mai 2015, 21:47
Hey Ho,

also vielen Dank erstmal an alle guten Ratschläge. Ich hadere noch mit mir zwecks 2. Batterie.... Allerdings neige ich dazu, dass System aufzurüsten. Am WE fällt die Entscheidung, ich will alles nochmal durchrechnen, denn Wenn ich etwas mach, dann richtig, besonders wenn es nachher um 1000W und mehr geht (wegen der hohen Ströme). Heißt, ich werde mal überlegen, alles auf einem Brett oder ähnlichen zu montieren (dann kann ich besser schlafen, wenns ums Thema Zugentlastung geht).

@King_pip: Es reizt mich ja schon den großen Bruder zu holen und diesmal mit angemessenen Gehäusedimensionen. Da brauche ich dann wirklich deine Hilfe, habe da NULL Ahnung im Thema Raumakustik und Schallentfaltung.

Ich liefere morgen mal ne Skizze zu meinem geplanten Aufbau und dann möchte ich gerne eure Meinungen dazu hören. Bis dahin noch eine Frage: Ist es absolut kein Problem ne AGM als 2. Batterie, hinter eine Blei-Säure zu hängen und dann auch noch mit unterschiedlicher Kapazität??? (Hier streiten sich noch die Experten ) Im übrigen, ein Trennrelais wird dann mitverbaut und der Elko bleibt, wegen den Spannungsspitzen, denn die sind nun mal da.....

Bis dahin erstmal allen ein schönes WE und viel SONNE
Joze1
Moderator
#25 erstellt: 08. Mai 2015, 22:19
Die Experten streiten sich da eigentlich nicht... Nur die, die ihr Halbwissen aus Quellen mit Halbwissen beziehen

Nein, es ist kein Problem, eine AGM und eine herkömmliche Blei-Säure zu verbinden. Und erst recht die unterschiedliche Kapazität macht keine Probleme. Das Trennrelais kannst du auch weglassen, ist nur eine Fehlerquelle mehr. Bau dir lieber eine Spannungsanzeige ein, das hat noch so manches System gerettet
king_pip
Inventar
#26 erstellt: 08. Mai 2015, 22:43
Kann ich nur beipflichten, ich fahr auch seit einiger Zeit mit Gelbat direkt ohne Relais, keine Probleme! Ich verschlepp dadruch soagr den längst fälligen Wechsel der Starterbatterie...
Bei der Berechnung helfen ist kein Problem, jetzt ist erstmal wichtig welchen Weg du mit dem System einschlagen willst.
V3R61L
Ist häufiger hier
#27 erstellt: 11. Mai 2015, 21:39
Danke für Eure Geduld
War zu viel am WE los, konnte mich nicht melden. Habe mich aber für den Weg des Beyma entschieden. Die Erweiterung mit Batterie etc. und Amp für's FS ist aber nicht vom Tisch sondern nur aufgeschoben. Habe momentan nicht so viel Kohle locker, dass ich mir nen "anständigen Umbau" + 2 gute Doppelschwinger (oder ähnlich) holen kann. Erstmal Auto bezahlen, ein Jahr fahren und dann wird wohl ein neuer Motor reinkommen und im selben Zuge auch Lima etc. neu, von daher wird der Anlagenausbau auf nächstes Jahr verschoben.
Nun aber zum Beyma: Wie viel Liter brauche ich denn. bzw. wie simuliert man so etwas? Es wird auf jeden Fall der 15' werden. Und um den vollen Frequenzgang mitzumachen, wird es wohl auf ein Bassreflexsystem hinauslaufen. Der Kofferraum steht in voller Pracht zur Verfügung

Greetz Patrick
king_pip
Inventar
#28 erstellt: 12. Mai 2015, 07:44
In diesem Treat findest du die Antwort: Bemya . Gehäuse

Wenn die Reso in deinem Auto nicht sooo weit weg von 55Hz liegt sollte die Kiste auch bei dir funktionieren.
Schön das es mal einer wagt den 15er zu verbauen, bin gespannt wie es dir gefällt!
Druck wirst du jedenfalls reichlich haben, deutlich mehr als ein normaler Mensch zum Musik hören braucht...


[Beitrag von king_pip am 12. Mai 2015, 07:45 bearbeitet]
V3R61L
Ist häufiger hier
#29 erstellt: 12. Mai 2015, 12:06
Hi und danke für den Link king_pip, ich muss zugeben, für meinen alten 12'er gab's weder Verstrebungen im Chassis, noch Füllmaterial.... Wusste es halt damals net besser Aber mit der Anleitung könnte ich was anfangen.

Dennoch interessiert es mich sehr auch den Kicker Solobaric (S12L7) oder vergleichbares Modell in Betracht zu ziehen und eure Meinungen dazu zu hören. Ich habe Videos über den Ami gesehen, und auch einiges gelesen. Nachteil beim S12L7 scheint zu sein, dass er nen schlechten Wirkungsgrad hat und somit viel Leistung der Amp abverlangt.... Was sagt ihr sonst dazu? Erweiterbar wäre dieser Später durch einen 2. gleicher Güte, diese parallel in einer Box + Fhzg-Umbau inkl. besserer Stromversorgung, da dürften die scheiben schon vibrieren, vor allem bei Frequenzen unter 40 Hz. Und dennoch soll er obenrum auch gut und vor allem schnell klingen.

BTW: Was genau ist mit Subsonic gemeint? Tiefpassfilter?

Danke für eure Zeit
Joze1
Moderator
#30 erstellt: 12. Mai 2015, 12:21
Vorweg: Ja, ein Subsonic ist ein Hochpassfilter, mit dem dem Woofer die ganz tiefen Frequenzen genommen werden. Sowas hilft, bei Einbausituationen und Chassis, wo sonst untenrum zu viel Hub entstehen wyrde, der dann den Chassistod bedeutet.

Der Kicker ist gut, habe ich selber schon mehrfach in allen Größen verbaut und gehört. Ist allerdings mit dem Beyma jetzt nicht wirklich vergleichbar und braucht mehr Leistung, damit der richtig Spaß macht. Besonders im Doppelpack.

Ich versteh nicht so ganz, warum du den von mir vorgeschlagenen CZ Audio so geflissentlich ignorierst Der wäre ziemlich genau das, was du suchst und würde wunderbar zu deiner Zusammenstellung passen...
king_pip
Inventar
#31 erstellt: 12. Mai 2015, 13:18
Da geb ich Ihm Recht! Der CZ scheint wirklich kein Schlammschieber zu sein, im Gegensatz zum Kicker, der ist offenbar die Verkörperung dessen...
Bei dem Wirkungsgrad von dem CZ reicht der alleine mit Sicherheit aus um zwei Kicker alt aussehen zu lassen. Zudem verbaust du dir dann nicht soviel Kofferraum^^

Der Kicker ist vom Beyma übrigens fast 10dB (!!!!) entfernt vom Wirkungsgrad her, da musst du schon mächtig Leistung reinpumpen (mehr als das 4-Fache) das er auch nur ansatzweise den Pegel erreicht. Im Tiefbass wird der Unterschied sicher etwas geringer, aber im Oberbass (und letzteres verlangt dein Musikgeschmack) ist der Kicker deutlich unterlegen.


[Beitrag von king_pip am 12. Mai 2015, 13:29 bearbeitet]
V3R61L
Ist häufiger hier
#32 erstellt: 12. Mai 2015, 14:01
Ok das hilft weiter, dann also eher CZ, statt Kicker. Ist ja auch nicht mein Wunsch nur Tiefbass im Show-Schalldruckbereich zu erzeugen, sondern es soll sich ja auch im geschlossenen Auto, während des Fahrens gut anhören.
Hatte deine Idee verworfen, weil ich dachte der Street Fighter erfordere einen neuen Akku + neue Kabel + neuer Verteilerblock etc. Aber das ist ja ein 2x2 Ohm.... (http://www.hifitest.de/test/car-hifi_subwoofer_gehaeuse/cz_audio-sf-12d2_br121_7242-seite2)
Also in Reihe würde ich ihm dann bei meinem momentanen Setup ca. 500-600 Watt via 4 Ohm zur Gemüte führen.
Und wenn der Umbau nächstes Jahr erfolgt ist, könnte ich ihn im 1 Ohm Betrieb (parallelgeschaltete Spulen) richtig prügeln lassen, da die Brutus hier ja laststabil bis 1500W RMS versorgt.

Soweit Richtig?
Wenn dem so sein sollte, wäre ja der Cz, jedenfalls nachhaltig gesehen, wesentlich sinnvolller als der Einzelschwinger von Beyma.....Gel?!
Joze1
Moderator
#33 erstellt: 12. Mai 2015, 14:05
Der dort angebotene CZ Audio ist ein 2x1 Ohm

Das ist damit also korrekt, dass du deine Stromversorgung upgraden solltest. Wenn du das nicht diekt machen willst, kannst du immer noch die Stufe unter ihrem Potential einpegeln und den Stromverbrauch dadurch reduzieren. Aber ich glaube, du stellst dir das ganze auch mit mehr Umständen verbunden vor, als es in der Realität der Fall ist....
king_pip
Inventar
#34 erstellt: 12. Mai 2015, 14:14
Naja, es ist halt einfach die Zeit für den Umbau der Stromversorgung und die Kohle für Bat und Zubehör...
Wenn du mich fragst, der CZ wird an der Leistung, wenn alles andere passt, vermutlich derart pegeln, dass man es im Alltag zu 99% nicht nutzt. Klar ist das Geil! Wie mit einem V8 zum Brötchen holen fahren... Man muss einfach wissen ob es einem das wert ist.
Selbst der Beyma ist für über 95% der Zeit die ich im Auto Musik höre schon deutlich mehr als ich brauche und mehr Pegel als der Beyma maximal kann hab ich ehrlichgesagt noch nie benötigt. Aber es gibt ja solche und solche Leute...


[Beitrag von king_pip am 12. Mai 2015, 14:14 bearbeitet]
V3R61L
Ist häufiger hier
#35 erstellt: 14. Mai 2015, 19:28
Ok, dann bleibt's nun schlussendlich beim Beyma, mal schauen, ob es iwo ein gut erhaltenes fertiges Gehäuse gibt, das zu ihm passt.

Danke erstmal an alle. Ich schaue mal, dass ich wenigstens ein paar Bilder nach Beendigung des SetUps hochlade

Schönen Vatertag an alle
king_pip
Inventar
#36 erstellt: 15. Mai 2015, 09:25
Ein Gehäuse mit einem Volumen ab 100l, besser 110-120l sollte passen. Den Port wirst du dir aber selbst bauen müssen... Aber das ist dann ja kein Akt. Gruß P!P
V3R61L
Ist häufiger hier
#37 erstellt: 18. Mai 2015, 23:01
So,

das Gehäuse für den Beyma ist fast fertig. Innenverstrebungen sind montiert, 19 MDF habe ich verwendet.
Aussenmaße: 840mm breit, 638mm hoch und 338mm tief; schlicht rechteckig das ganze.

Wie sollten nun die Ausmaße für den Bassreflexkanal sein? Und wie weit sollte er rein- bzw. rausgucken?
Sollte ich den Sub auch verkehrt herum einbauen?

Danke für deine Hilfe P!P
king_pip
Inventar
#38 erstellt: 19. Mai 2015, 08:02
Ich hab den Sub "reverse" verbaut, da ich dieses Gehäuse da hatte und die 110l etwas knapp sind wenn das Chassis nochmal 5l verdrängt. So komme ich sogar auf noch etwas mehr Innenvolumen. Außerdem ist der Dichtring bei dem Treiber auch außen, passt also alles gleich und ich finde, es sieht so irgendwie ganz geil aus. Ein weiterer Vorteil: Die Schwingspule wird optimal gekühlt (wobei das bei BR weniger kritisch ist als bei GG)

Der Port ist INNEN 9,2 x 17 cm, die Form ist egal, nur die gleiche Fläche sollte er haben. Tuningfrequenz ist 35Hz, musst du mal im Win ISD schauen was das dann für eine Tiefe ergibt... ansonsten kann ich dann auch mal messen. Wichtig: Schön die Kanten verrunden! Der Port ist von der Fläche her für einen 38er recht klein, sonst kommt es zu strömungsgeräuschen. Du kannst den Port von der Fläche her auch noch vergrößern, dann wird er jedoch auch tiefer. Bedenke, dass du nach hinten min. noch 8-10 cm Abstand zur Gehäusewand einhalten solltest.
Du kannst natürlich auch den Port aus dem Gehäuse heraus ragen lassen, dann hast du Luft für einen längeren Port....


-e-
gerade nochmal gemessen, der Port ist B x H x T: 17 x 9,2 x 24 cm


[Beitrag von king_pip am 19. Mai 2015, 09:24 bearbeitet]
V3R61L
Ist häufiger hier
#39 erstellt: 20. Mai 2015, 09:32
Ok, dann rechne ich mal Verstrebungen und Aero-Port ab und schaue mal wie viel Liter übrig bleiben und entscheide mich dann, ob ich auch reverse einbauen sollte. Sub ist endlich bestellt und kommt hoffentlich am WE an. Den Port etc. baue ich am WE.

Mit dem Programm Win ISD beschäftige ich mich Samstag, denke da werden noch fragen aufkommen
Aber erläutere mir bitte einmal kurz und knackig, was mit Tuningfrequenz gemeint ist. Ist das die Untergrenze des spielbaren Frequenzbereichs für den Sub, ohne dass der Hub wie ein Pferd ausschlägt? Sprich sollte ich ab hier mit SubSonic sperren?

Danke Dir!!!
zuckerbaecker
Inventar
#40 erstellt: 20. Mai 2015, 10:04

was mit Tuningfrequenz gemeint ist


Das ist die Frequenz auf die ein Bassreflex Gehäuse abgestimmt ist.
Die Abstimmfrequenz errechnet sich aus dem Volumen der Box, der Querschnittsfläche und Länge des BR-Rohrs.
king_pip
Inventar
#41 erstellt: 20. Mai 2015, 10:14
Das hast du schon in etwa richtig erkannt. Die Tuningfrequenz ist die Frequenz bei der der Reflexkanal im Zusammenspiel mit dem Gehäusevolumen eine Resonanz erzeugt und damit seine maximale Wirkung entfaltet. Die Wirkung nimmt nach oben und nach unten hin ab. Trennen solltest du bei einem 35Hz Tuning ungefähr bei 30Hz und das möglichst Steilflankig (24 oder 36dB/okt wären optimal). Nach oben hin hast du keine Probleme, da der Reflexkanal mit zunehmender Frequenz einen immer höheren Wiederstand leistet, damit verhält sich das Ganze "obenrum" wie ein geschlossenes Gehäuse.
PS: Wenn du mehr als 100l (optimal 115) "rausschinden" kannst brauchst du nicht mehr groß zu simulieren und kannst das Gehäuse so bauen. Die Simu findest du ja in meinem Threat den ich schonmal irgendwo verlinkt hatte...


[Beitrag von king_pip am 20. Mai 2015, 10:16 bearbeitet]
V3R61L
Ist häufiger hier
#42 erstellt: 03. Jun 2015, 21:08
So Sub ist da. Habe mich auch schon mit ISD Pro befasst, allerdings fehlen mir gewissen daten/Angaben.
Hast du, king pip, noch weitere Datenblätter vom Sub, als das Standard-Datenblatt?

Würde mir wirklich helfen....
Gehäuseinnenvolumen liegt bei 149,85 L und die eigebauten Verstrebungen nehmen ca. 0,8L in Anspruch.
Mfg
V3R61L
Ist häufiger hier
#43 erstellt: 03. Jun 2015, 21:35
so nun hats geklappt.
sind die Portangaben realistisch?


[Beitrag von V3R61L am 04. Jun 2015, 08:40 bearbeitet]
V3R61L
Ist häufiger hier
#44 erstellt: 03. Jun 2015, 21:38
WinISD2


[Beitrag von V3R61L am 04. Jun 2015, 08:41 bearbeitet]
V3R61L
Ist häufiger hier
#45 erstellt: 03. Jun 2015, 23:10
Port+Air Velocity

Wieso ist der Port so kurz? (Ich meine, ich finde es so besser, da ich noch einen Trompetenförmigen rumliegen habe, den ich nur kürzen müsste )
Joze1
Moderator
#46 erstellt: 03. Jun 2015, 23:36
Bitte benutze die Bearbeiten-Funktion deines letzten Beitrags, um diese sinnlosen Doppelposts zu vemeiden. So wahrst du ein Mindestmaß an Übersichtlichkeit.

Gruß, Julian -Moderation-
king_pip
Inventar
#47 erstellt: 18. Jun 2015, 22:40
Die Kurve sieht katastrophal aus! Versuch mal die Maße aus meinem alten Threat. Etwa 110l Volumen und ein Port von 13x9cm mit etwa 30 cm tiefe.
V3R61L
Ist häufiger hier
#48 erstellt: 19. Jun 2015, 00:24
Volumen der Box ist nicht veränderbar, liegt bei 149L abzüglich 5L für Sub. Und bei TF von 34Hz gibt mir ISD 14 x 8 raus bei 13cm Tiefe. Was ist denn daran falsch?
V3R61L
Ist häufiger hier
#49 erstellt: 19. Jun 2015, 00:36
149L gegen Platzangst
zuckerbaecker
Inventar
#50 erstellt: 19. Jun 2015, 00:53

V3R61L (Beitrag #48) schrieb:
Volumen der Box ist nicht veränderbar,



Jetzt überleg mal selbst was Du da sagst ........
V3R61L
Ist häufiger hier
#51 erstellt: 19. Jun 2015, 07:25
Also,
wenn es irgendwie machbar ist, möchte ich das Volumen der Box nicht mehr verändern. Ausser ihr sagt Dämmmaterial oder ähnliches. Alternativ könnte ich einen 2. Boden und eine 2. Decke einbauen, um den Resonanzraum zu verringern. Am liebsten wäre mir, wenn Pip das einmal mit meinem Volumen simuliert und sagt, dass ich das große Volumen mit dem BR-Port konpensieren kann.

Versteht mich nicht falsch, meine Stichsäge ist krumm, die Anzahl der Bohrer limitiert und dieses Teil muss ENDLICH fertig werden. Mein Werkzeug ist nicht für chirurgische Korrekturen gedacht.
Ne neue Platte innen rein setzen könnte ich zur Not und nehme die Verstrebungen als Haltepunkt.

@ Pip, sind das jetzt echt 25 Liter zu viel, die die Kurve so elendig aussehen lassen, oder kann das mit dem BR-Port korrigiert werden? Vielleicht habe ich auch irgendwelche Angaben im WINISD verbockt?

Bitte um baldige Hilfe, da das Teil an sich heute Abend zusammengesetzt werden sollte....

Danke schonmal!
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