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co2 ist Schuld am Klima!+A -A |
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Autor |
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LeDude
Hat sich gelöscht |
13:28
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#1
erstellt: 04. Jul 2007, |||||
Hi, Man hört es überall, Co², Co², Co²...... Nun frage ich mich was denn überhaupt dran ist an diesem Thema. Es gibt soviele Initiativen gegen Co² obwohl es nicht endgültig geklärt ist das Co² nun Schuld ist am Klimawandel. Schon deshalb nicht weil vor einigen hundert Jahren der Co²-Gehalt in unserer Atmosphäre um ein vielfaches höher war als er jetzt ist. Und damals gab es ja keine Kraftwerke, Autos etc... Also, was denkt ihr darüber ![]() Wäre ganz nett wenn ihr einen kurzen Grund für eure Meinung schreiben würdet ![]() Grüße Kim |
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berni93
Stammgast |
13:33
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#2
erstellt: 04. Jul 2007, |||||
der Mensch hat nur ein sehr geringen einfluss auf das Klima. Auch zur dino zeiten gabe es das schon dass en mal ein kalten Sommer oder winter ohne schnee gab. Die Ozeane stosen jedes jahr ca. 80 Gigatonnen Co² aus alle Menschen zusammen im jahr nur ca. 7 Gigatonnen. Und wenn ich so aus den Fenster seh kann ich nicht verstehen warum alle sagen KLIMAERWÄRMUNG wir am Bodensee haben 16C° bei normal 25C° um diese Zeit. |
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LeDude
Hat sich gelöscht |
14:11
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#3
erstellt: 04. Jul 2007, |||||
Und selbst unsere Bundeskanzlerin ist überzeugt davon, dass Co² schuld ist. Das man auf seinen Verbrauch achten soll ist ja in Ordnung aber manche übertreiben es einfach. Und dann noch ein Live-Earth Konzert gegen Co², der Strom für das ganze Konzert kommt ja auch nicht aus Windrädern... Im Fernsehen zeigen sie ja eine menge Methoden wie man weniger Co² ausstoßen kann. Nur leider sind die meisten Methoden von normalen Bürgern wie ich garnicht durchfür- bar. Ich kann mir kein Haus aus Holz bauen oder zur Arbeit laufen ![]() Grüße Kim |
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berni93
Stammgast |
14:14
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#4
erstellt: 04. Jul 2007, |||||
ja genau das nur Geldmacherrei !! |
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FloGatt
Inventar |
16:09
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#5
erstellt: 04. Jul 2007, |||||
Nebenbei: Es heißt CO 2 , nicht CO² ![]() |
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berni93
Stammgast |
16:32
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#6
erstellt: 04. Jul 2007, |||||
ich wusste nicht wie des mit der 2 unten geht !!! |
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chilman
Inventar |
16:50
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#7
erstellt: 04. Jul 2007, |||||
das kann man als einzelpreson wohl kaum beurteilen... ich hab auch manchmal das gefühl, dass das ganze thema von der politik auch gerne verwendet wird um von anderen problemen abzulenken bzw. z.t. ist es unverhältnismässig, während es auf der anderen seite einfach purer aktionismus verbreitet wird. andererseits gibts ja wohl auch studien, die den einfluss beweisen und wieder umgekehrt.. und ich unterstelle den leuten, die einfach sagen "es is sch** egal" einfach mal ganz frech dass sie nur nicht bereit sind auf ihren luxus zu verzichten, ich hatte da ja mal ne lustige diskussion zum thema spritverbrauch. ich selber sage für mich, dass ichs nicht genau weiss, deswegen vll. auch z.t. drauf achte, aber anderseits auch nicht auf bestimmte privilegien verzichten will. aber dann kann ich wenigstens zugeben, dass es mir egal ist und nicht den einfluss des menschen auf das klima einfach kleinreden um mein gewissen zu beruhigen. |
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john_frink
Moderator |
18:00
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#8
erstellt: 04. Jul 2007, |||||
so ich hab aus protest mal mit ja gestimmt. Dennoch halte ich diese ganze medienhype für gefährlich.. Das problem ist nicht das co2!! Das mit den ozeanen, furzenden Kühen, Algen, Bakterien usw. mag zwar stimmen, dennoch hat der mensch definitv schuld an klimatischen wandlungen, auch wenn sie a) nicht so global erscheinen wie oft dargestellt und b) nicht so einfach zu differnzieren sind. Das Problem mit dem co2 wie alle sagen ist das problem der verbrennung: würde bei jeder verbrennung nur CO2 entstehen, würde es hier und auch in hundert jahren keine diskussion zum thema umweltschutz geben. nein, das problem sind diese kleinen widerlichen restlichen moleküle, die als abfall bei unsauberen Verbrennungsvorgängen entstehen, was wohl auch in 99,99% der fälle passiert. diese nennen sich NOx HCl HCN SOx... ihr kennt ja die hinweise auf den kippenschachteln... und diese netten kürzel sind eventuell auch fürs waldsterben, für die allergien, fürs ozonloch (teilweise), für den smog und für den kerbs verantwortlich, um nur manche zu nennen... UNd genau deshalb halte ich den oben genannten medienhype für gefährlich, da zwar immer co2 hier und da getönt wird, der rest aber sein dasein in medialer und politischer nichtbeachtung fristet und derweil für das ganze desaster sorgt. wenn jetzt wieder jeder anfängt zu sagen, man möge auf den umweltschutz pfeiffen... alles nur geldmache, der möge mal einen tag ohne schutzmaske in peking rumlaufen, oder in sao paolo... |
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LeDude
Hat sich gelöscht |
19:46
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#9
erstellt: 04. Jul 2007, |||||
Dann gehen die Medien völlig falsch an das Thema ran. Wir sind ja zum Teil schuld an der globalen Erwärmung, leider wird nur das co2 dafür verantwortlich gemacht. Aber damit sich etwas ändert müssen alle mitziehen und das mehrere hundert Jahre lang... Die Automobilfirmen setzen sich auch nicht dafür ein, stattdessen bringen sie neue Sprittschleudern auf den Markt. BMW zum Beispiel, wer brauch denn bitte einen M5 - Kombi mit V10 Motor und mehr als 500 PS? Fazit : Wenn nicht alle am selben Strang ziehen kann das nicht funktionieren. Fakt ist, jeder kann dazu etwas beitragen auch wenn es nur ein paar Stromsparlampen sind. Grüße Kim |
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catman41
Hat sich gelöscht |
21:15
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#10
erstellt: 04. Jul 2007, |||||
Moin, sicherlich hat sich das Weltklima gewandelt - was es aber letztendlich immer schon gegeben hat. Was man meiner Meinung nach nicht machen sollte -in eine Hysterie verfallen. Es gibt zahlreiche Wissenschaftler, bzw. Theorien, die den Klimawandel gelassen beobachten. Die Äußerungen und Berichte des Weltklimarates sollte man auch etwas vorsichtiger interpretieren, da die Mitglieder samt Politiker und keine Wissenschaftler sind. Was man auch nicht vergessen darf: Um so mehr vom Klimawandel geredet wird, um so mehr fließen Gelder, womit die "Klimawandel-Hysteriker" ihre "Projekte" finanzieren können. Freilich ist es am "Grummeln" - man sollte aber alles mit "beiden Augen sehen"! ![]() @LeDude, Stromsparen u. mit Strom effizenter umgehen ist immer gut! Gruß Harry [Beitrag von catman41 am 04. Jul 2007, 21:18 bearbeitet] |
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fischmeister
Inventar |
22:56
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#11
erstellt: 04. Jul 2007, |||||
Hihi, ich finde es ausgesprochen witzig, eine UMFRAGE zu dem Thema zu machen. Die chemischen und physikalischen Zusammenhänge von CO2 und Klima-Erwärmung sind seit Jahrzehnten bekannt und wissenschaftlich anerkannt. Wir könnten also genauso gut eine weitere Umfrage starten zum Thema: "Ist die Erde eine Kugel oder eine Scheibe?" ![]() |
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LeDude
Hat sich gelöscht |
13:56
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#12
erstellt: 05. Jul 2007, |||||
Ich denke nicht jeder weiß wo der größte Teil der Schadstoffe herkommen... Gerade dieses Thema wirft viele Fragen auf. Gruß Kim |
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Observer01
Inventar |
21:34
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#13
erstellt: 05. Jul 2007, |||||
sehe ich genauso. Finde es immer wieder bemerkenswert, daß es noch Meinungen gibt, die das alles in Frage stellen und vor "Panikmache" und "Hysterie" warnen. Ich glaube, daß Leute die sowas behaupten nur den Kopf in den Sand stecken wollen. Muß dabei immer an eine Arbeitskollegin denken, die meinte das sie sich schon auf den Klimawandel freue, da es dann endlich überall richtig schön warm wird. Und sie meinte das nicht ironisch... ![]() |
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LeDude
Hat sich gelöscht |
21:42
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#14
erstellt: 05. Jul 2007, |||||
Ich wusste garnicht das das Thema co2 geklärt ist ![]() Ausserdem warne ich nicht vor Panikmache oder Hysterie, das machen die Medien schon ![]() Ich wechsel doch nicht meine Glühbirnen wegen dem Klima- wandel sondern um Strom zu sparen. Weil ich am Klima- wandel doch nichts ändern kann oder doch ![]() Die Regierung sollte mehr von den Kraftwerken oder Automobilfirmen fordern als von den Bürgern. Gruß Kim |
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catman41
Hat sich gelöscht |
21:56
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#15
erstellt: 05. Jul 2007, |||||
@Observer01 sicherlich hat sich das Weltklima gewandelt - was es aber letztendlich immer schon gegeben hat. Was man meiner Meinung nach nicht machen sollte - in eine Hysterie verfallen. Es gibt zahlreiche Wissenschaftler, bzw. Theorien, die den Klimawandel gelassen beobachten. Die Äußerungen und Berichte des Weltklimarates sollte man auch etwas vorsichtiger interpretieren, da die Mitglieder samt Politiker und keine Wissenschaftler sind. Was man auch nicht vergessen darf: Um so mehr vom Klimawandel geredet wird, um so mehr fließen Gelder, womit die "Klimawandel-Hysteriker" ihre "Projekte" finanzieren können. Freilich ist es am "Grummeln" - man sollte aber alles mit "beiden Augen sehen"! ![]() Gruß Harry |
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Observer01
Inventar |
22:04
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#16
erstellt: 05. Jul 2007, |||||
ich denke schon, daß es relativ klar ist das wir zum größten Teil an dem Klimawandel schuld sind. Gebe den Begriff doch einfach mal bei Google ein. ![]() Weiterhin finde ich, daß jeder seinen kleinen Teil dazu beitragen kann, daß sich was ändert. Und es der Regierung in die Schuhe zu schieben halte ich für eine "Kopf in den Sand stecken" Methode. Übrigens finde ich ein wenig Hysterie nicht verkehrt um auch den letzten "Deppen" mal wachzurütteln. ![]() |
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RoA
Inventar |
22:07
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#17
erstellt: 05. Jul 2007, |||||
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LeXopold
Stammgast |
22:28
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#18
erstellt: 05. Jul 2007, |||||
Jetzt passt mal auf zusammen! Co2 ist ja garnicht mal so schlimm, da es Planzen durch Photosynthese wieder zu O2 umwandeln können. Schwieriger sind da jedoch die Gase wie Kohlenstoffmonoxid, FCKW und unter anderem auch Methan! Wissenschaftler haben neulich herausgefunden, dass Pflanzen ebenfalls Methan produzieren, und somit mit einer Beteiligung von ca. 30 % auch am Treibhauseffekt schuldig sind... Das ist nur ein Beispiel, dass wir Menschen nicht ausschließlich daran Schuld sind, sonder im übertragenen Sinne das Fass nur zum Überlaufen gebracht haben... Ich finde es also völlig schwachsinnig, sich in dieses Thema hineinzustressen und wie manche sogar beinahe daran verzweifeln! Mfg LeXopold |
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catman41
Hat sich gelöscht |
22:35
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#19
erstellt: 05. Jul 2007, |||||
@Observer01, wenn man unter Google "klima-Hysterie" eingibt, kommen recht interessante Seiten zum Vorschein. ich nenne nur eine - stellvertretend für viele gleichlautende Seiten: ![]() Es sind ja nur "Deppen", die sich dort äußern! ![]() Wenn man natürlich in jeder Nachrichtensendung etc. davon hört, glaubz man es auch! @LeXopold, nicht zu vergessen, die Tiere, die "pubsen" (Methan) Hört sich doof an, ist aber so! Gruß Harry [Beitrag von catman41 am 05. Jul 2007, 22:40 bearbeitet] |
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lunic
Inventar |
23:04
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#20
erstellt: 05. Jul 2007, |||||
Is ja witzig, ich schau mir gerade auf youtube "The Great Global Warming Swindle" an und im Forum gibt es natürlich den passenden Threat dazu. ![]() Meine Meinung: Klimawandel ist ok, er wird nicht vom Menschen gemacht und lässt sich vom Menschen auch nicht aufhalten. CO2 ist einfach nur die Hexe, die von den Medien gejagt wird und für deren Existenz der Mensch verantwortlich gemacht wird. Damit verbunden ist ein globales schlechtes Gewissen, dass sich prima ausbeuten lässt. Erinnert mich doch irgendwie an die Inquisition. ![]()
Das SOLLTE man aber! Man sollte nicht nur die negativen Aspekte herkömmlicher Energie betrachten, sondern auch die positiven. Wo wären wir ohne Kohle- und Atomkraftwerke, also Energie? Und, noch viel bizarrer: Afrika besitzt zum überwiegenden Teil keine Energie, strebt aber nach dem Fortschritt und nach Entwicklung, raus aus der Armut. Deutschland verkauft jedoch Solarzellen an Afrika und predigt dem Land vor, doch bloß das Öl, dass im Boden lagert, nicht anzurühren, unserem Klima zu liebe. Das bedeutet zum einen, dass Afrika am Fortschritt gehindert wird und zum anderen, dass es von uns (wir haben ja Strom) ausgebeutet wird. Für mich wäre zB der Artenschutz viel wichtiger als diese Hexenjagd nach einem ungiftigen, natürlichen Gas, aber das ist ja unbequem, teuer und betrifft direkt keinen Menschen. |
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Observer01
Inventar |
23:17
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#21
erstellt: 05. Jul 2007, |||||
Hat sich eigentlich einer mal genau mit dem Klimawandel auseinandergesetzt, oder kann man das was hier zum größten Teil geschrieben wird als "gesunden Menschenverstand" bezeichnen? ![]() Jaja, die armen Afrikaner... ![]() [Beitrag von Observer01 am 05. Jul 2007, 23:18 bearbeitet] |
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lunic
Inventar |
23:22
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#22
erstellt: 05. Jul 2007, |||||
Wie sehr du dich damit beschäftigt hast, merkt man ja.
Klar, google liefert dir die einzig wahre Wahrheit. ![]() ![]() |
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-M!sterElement-
Stammgast |
23:26
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#23
erstellt: 05. Jul 2007, |||||
also wirklich beschäftigt habe ich mich damit noch nicht. ich finde in manchen dingen wird da in letzter zeit übertrieben. allerdings sollte es wirklich so sein, "wandeln" sich die leute automatisch. schon alleine, weil es immer mehr produkte in diese richtung geben wird. ( rußfilter, sparglühbirnen....) das kommt automatisch............. |
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Observer01
Inventar |
23:41
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#24
erstellt: 05. Jul 2007, |||||
ich habe mich auch nie richtig damit auseinandergesetzt. Deshalb würde ich nie behaupten, daß der Klimawandel nicht von Menschenhand gemacht wurde/wird. Etwas anderes zu behaupten ohne den Sachverhalt genau zu kennen wäre anmaßend. Ich finde, daß hier viele Halbwahrheiten und Vermutungen geäußert werden ohne Hintergrundwissen. Ich finde Google nicht verkehrt um einen schnellen und groben Überblick über ein Thema zu bekommen.
Aber das scheint deine ganze Warheit zu sein... ![]() [Beitrag von Observer01 am 05. Jul 2007, 23:46 bearbeitet] |
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-M!sterElement-
Stammgast |
23:49
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#25
erstellt: 05. Jul 2007, |||||
ja, schon richtig, dennoch wundert mich als nicht experte trotzdem, dass ich oft höre, der mensch sei nicht schuld, früher wars viel schlimmer ohne fabriken, etc. . ich muss da mal klarheit schaffen und mich selbst schlau machnen, dass wirds beste sein..... |
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lunic
Inventar |
00:07
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#26
erstellt: 06. Jul 2007, |||||
@Observer01 Das Klima gab es schon vor dem Menschen und auch schon, bevor fossile Brennstoffe verbrannt wurden. Den Sachverhalt kennt niemand genau, sonst gäbe es nicht diese zwei Meinungen. Für mich sind die Argumente, die von den KlimaChaos-Gegnern kommen einfach besser als die von den sog. Klimaforschern. Die eine Seite schreit immer nur CO2, CO2..aber was dieses Gas genau mit dem Meer, unseren Wolken, der Atmosphere, der Sonne, dem Pflanzen etc macht, das schreien sie nicht so laut. Zu dem Film: Die Doku hat mich in manchen Punkten überzeugt, ja. Übrigens dreist von dir, anderen Unkenntnis vorzuwerfen und selbst keine Ahnung zu haben. Mach dir ein Bild, dann können wir gerne diskutieren. ![]() Grüße! |
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Purplecoupe
Stammgast |
00:12
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#27
erstellt: 06. Jul 2007, |||||
In diesem Forum (sorry) wird wahrscheinlich keiner die Wahrheit vernünftig begründen können Ich kann es auch nicht, aber ein paar Sachen kann jeder durch gesunden Menschenverstand ergründen -Es kommt nicht darauf an wieviel CO2 wir im Gegensatz zur Natur ausstoßen, sondern wieviel % mehr der Umwelt schadet -Es gibt andere Treibhausgase neben CO2 -Glaubt Greenpeace und den Politikern nichts, die haben persönliche Interessen daran uns den Klimawandel zu verkaufen -Braucht der Mensch immer ein Feindbild und hat jetzt eines gefunden -Die Industrie etc. muss irgendeine Auswirkungen auf die Umwelt haben -Berge und Täler haben sich die letzten Jahrtausende auch ohne uns verändert Vielleicht lachen wir in 20Jahren auch drüber, vielleicht auch nicht Mal abwarten Ich kann nur dazu raten nicht jeden Mist zu glauben und Panikmache zu verbreiten Nur mal diesen Satz als Beispiel (nicht persönlich nehmen)
CO2 von uns -> Methan von den Pflanzen -> Treibhauseffekt Und dann noch "30% des Treibhauseffektes" Ohne Treibhauseffekt würde die Erde so klimatisch sein wie der Mars Es kann sein das 2-3% Steigerung des Effektes die ganze Diskussion auslöst So einfach ist das nicht. Den Treibhauseffekt hat es auch ohne uns schon "immer" gegeben Ist nur eine Frage wieviel Treibhausgase wir dazugeben können, sodass das Klima so bleibt das wir es kennen Genauso gut kann es sein das dass Klima ohne den bisherigen Ausstoß von uns sich zum schlechteren Gewandelt hätte Alles Thesen Gruß Nico |
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LeDude
Hat sich gelöscht |
00:18
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#28
erstellt: 06. Jul 2007, |||||
Finde ich gut das es soviele Leute gibt die das Thema interessant finden ![]() Also so wie ich es verstanden habe gehören mehrere Dinge dazu das Klima zu verändern. Aber gerade bei solchen Sendungen wie GALILEO wird das garnicht erst in den Mund genommen. Es heisst nur : Das Klima wandelt sich, der Mensch muss sich ändern. Dass der Mensch sich ändern muss und Strom sparen soll ist für mich völlig in Ordnung. Doch es wird die Unwissenheit der Menschen benutzt um Geld zu machen. Eine Kampagne, ja, aber unter anderem Vorbehalt. Gruß Kim |
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Observer01
Inventar |
00:21
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#29
erstellt: 06. Jul 2007, |||||
das sollte jeder mal machen. Bin auch fleissig dabei. War ist folgendes Zitat: "Das anthropogenes CO2 Einfluß auf das globale Klima ausübt, ist wissentschaftlicher Konsens, aus pysikalischen Gründen unabweisbar und wird (...) keineswegs bestritten." (aus "Klimawamdel und menschgemachtes CO2" von Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke). |
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Observer01
Inventar |
00:36
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#30
erstellt: 06. Jul 2007, |||||
Ja schon, aber seit 17nochwas ist erwiesen, daß das ansteigende CO2 überwiegend menschgemacht ist. Natürlich gab es auch schon vorher Klimaschwankungen. Ganz viele sogar. Und häufig. Wenn das was momentan passiert, eine natürliche Ursache hätte, wäre es ja gut. Aber es ist nachweisbar von unserer Hand gemacht. Das muß man sich mal auf der Zunge zergehen lassen... Wieso dreist? Ich schließe mich da doch mit ein. Ich habe keine Ahnung. Das Thema ist viel zu Komplex. Und deshalb bin ich mit meinen Äusserungen vorsichtig. Übrigens ist dieser Prof. Lüdecke sehr kritisch gegenüber Katastrophenszenarien und die oft beschriebenen Folgen der globalen Erwärmung. [Beitrag von Observer01 am 06. Jul 2007, 01:22 bearbeitet] |
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lunic
Inventar |
00:47
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#31
erstellt: 06. Jul 2007, |||||
Glaub ich nicht. ![]() Und wenn es so wäre, fehlte immer noch der Beweis der Abhängigkeit von CO2 und dem menschengemachten Klimawandel. Ich empfehle dir den erwähnten Film auf youtube, man muß die Theorien ja nicht teilen, aber man bekommt einen Überblick über die Diskussion und eine gemeinsame Grundlage zum diskutieren. Die Filmkritik gibt es bei ![]() [Beitrag von lunic am 06. Jul 2007, 00:49 bearbeitet] |
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EWU
Hat sich gelöscht |
00:48
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#32
erstellt: 06. Jul 2007, |||||
Hallo, die Politik, die Wirtschaft, einige Wissenschaftler und einige Lobbyisten suchen immer nach Themen, die die Medien füllen.Sie machen es aus verschiedenen Gründen, welche, das ist im Zuge dieser Diskussion unerheblich.Und nun hat man sich halt das Wetter rausgesucht, sprich die globale Erwärmung bedingt durch Treibhausgase. CO2 hat Einfluss auf das Klima.Das kann man physikalisch im Labor simulieren und nachweisen. Was man aber nicht nachweisen kann, ist, wieviel Prozent des gasamten Klimawandels durch Treibhausgase zustande kommen.Oder handelt es sich etwa um einen Klimawandel, wie er seit dem Bestehen der Erde vor etwa 5 Milliarden Jahren regelmäßig zustande kommt? Das wäre doch fatal, würde es doch die ganzen Diskussionen doch ad absurdum führen. Das einzige, was die Neandertaler verbrannt haben, war das Holz in ihrem Lagerfeuer.Und trotzdem hat sich die Erdtemperatur erhöht.Das lag doch wohl nicht an dem entstandenen CO2. Der Grund, dass wir das Klima auf der Erde haben,wie wir es haben, liegt an der Sonne.Dort passiert stündlich mehr mit Energie, sprich Wärme, Licht, Strahlung als in einem ganzen Jahr auf unserer Erde.Die Sonne beeinflusst unser Klima nämlich mehr als alle unsere CO2 Emissionen. Natürlich ist es wichtig Energie zu sparen bzw.sich alternative Energien zu suchen.Weil nämlich die fossilen Brennstoffe irgend einmal verbraucht sind, wir aber dann auch noch heizen müssen und es sich besser lebt, wenn die Luft nicht verpestet wird. Gruß Uwe |
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Purplecoupe
Stammgast |
00:56
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#33
erstellt: 06. Jul 2007, |||||
Was für ein verdrehtes Argument Das Meer speichert CO2, was wir unter anderem ausstoßen Nur weil es das seit einigen Jahren nicht mehr aufnehmen kann heißt das nicht das das CO2 aus dem Meer kommt, sondern das es weniger CO2 aus der Atmosphäre speichert Gruß Nico |
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Observer01
Inventar |
01:08
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#34
erstellt: 06. Jul 2007, |||||
du hast falsch gelesen. Ich zitiere mich selber mal: "...daß das ansteigende CO2 überwiegend menschgemacht ist." Ich gebe allerdings zu, daß ich mich nicht besonders glücklich ausgedrückt habe. Zitat: "Seit Beginn der Industrialisierung erfolgt eine CO2-Zunahme von ca. 20%(v) in der Atmosphäre; ferner bereits seit Ende der "kleinen Eiszeit" also Ende des 17.Jahunderts (...). Gesichert ist, daß der CO2-Anstieg der letzten 100-150 Jahre vom Menschen verursacht wurde (...)" Quelle: "Klimawandel und menschgemachtes CO2" von Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke [Beitrag von Observer01 am 06. Jul 2007, 05:12 bearbeitet] |
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MAC666
Inventar |
11:18
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#35
erstellt: 06. Jul 2007, |||||
Also, ich sehe das differenziert... Zu aller erst: meinen V6 behalte ich ![]() Leider weis ich nicht so ganz, wie ich meine Meinung ausdrücken soll, aber ich probiere es mal. Bei den Autos liegt meiner Meinung nach auch nicht das Problem, sondern wenn überhaupt, in der Industrie, hier muss ma nansetzen, insbesondere in boomenden Gegenden wie China und Indien, aber natürich auch Südamerika und nicht zuletzt in den USA... Denn was nützt es, den CO² Ausstoss bei Autos zu reduzieren, wenn sowieso der komplette Erdölvorrat verheizt wird, die Endmenge beim produzierten CO² bleibt gleich, nur zögert man es etwas (kaum merklich) heraus. Alleine die australischen Schafe pupsen und atmen mehr CO² und Methan aus, als wir in D ausstossen können. Und sogenannte Klimaneutralität beim Holz verfeuern ist für mich Heuchelei. Ohne das Verbrennen wäre das CO²nämlich auch nicht freigesetzt. So gesehen ist alles, was Kohlenstoff enthält, welcher aus CO²gebunden wurde, Klimaneutral, und dann könnte man sowieso alles verbrennen... Also ist die Atomkraft doch eine Alternative? Leider geht der Trend ja hin zum unsicheren Auslandsatomstrom anstatt dem sichereren D-Atomstrom. Es gibt eine Studie, wenn auch durch Lobbyisten finanziert, die belegt, dass in Tschernoby und Umgebung die vorhandene Tierwelt mit am gesündesten ist, übermässige Missbildungen bei Tieren aber auch beim Menschen blieben aus. Zwar kennt jeder die Bilder der entstellten Embryos und Säuglinge, aber die Rate ist durchschnitt, nur sind die Bilder publik gemacht worden. Genauso wie die erhöhte Schilddrüsenkrebsrate bei Kindern. Dies wurde aber nur festgestellt, weil alle Kinder untersucht wurden. Neue Untersuchungen in nicht belasteten Gegenden zeigen die gleiche Schilddrüsenkrebsrate, was belegte, dass viel mehr Menschen als angenommen darunter leiden, es aber bei den wenigsten zum Ausbruch kommt. Irgendwo, ich glaube in Saudiarabien, gibt es eine Stadt, deren Strahlenbelastung ist höher als zu hochzeiten in Tschernobyl. Diese Stadt hat die niedrigste Krebsrate des Landes. Also, im Prinzip finde ich die CO² "Warnungen" für Übertrieben. Es gibt "Fachleute", die warnen vor verheerenden Katastrophen, wenn es so weiter geht, andere wiederum sagen, es ist alles OK, macht Euch keine Gedanken. Wem soll man glauben? Die meisten glauben doch dem, was sie hören wollen. Nur: selbst wenn man davon überzeugt ist, CO² (Oder auch Atomkraft, oder sonst irgendwas) ist kein Problem, sollte man sich eines vor Augen halten, was alles andere und jegliche Diskussion überflüssig macht: Wieso ein Risiko eingehen? |
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riod
Stammgast |
11:24
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#36
erstellt: 06. Jul 2007, |||||
es gitb durchaus seriöse wissenschaftler die sagen das die klimaerwärmung nicht vom menschen ausgelöst wurde und auch welche die sagen das der mensch sie nicht aufhalten kann. daher halte ich diese ganze diskussion nur für aufgebauscht, damit sich irgendwer profilieren kann(siehe Al Gore) oder geldmacherei wie bei live earth was meint ihr wo das ganze geld hin fließt "live earth, präsentiert von pro7" das wird doch bestimmt nicht gespendet. |
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lunic
Inventar |
12:11
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#37
erstellt: 06. Jul 2007, |||||
"Die Erwärmung der Erde nach der letzten Eiszeit hat nicht nur die Meeresströmungen verändert, sie hat auch einen gewaltigen Kohlendioxid-„Rülpser“ provoziert: Eine in „Science“ erschienene Studie weist jetzt erstmals nach, dass die wärmebedingten Veränderungen zu der Freisetzung großer Mengen CO2 aus der Tiefsee in die Atmosphäre geführt haben." ![]() Erst kommt die Erwärmung, dann (ca 800 Jahre später) steigt die CO2 Konzentration.
Nehmen wir mal an, die Sonnenaktivität hat in den letzten tausend Jahren etwas zugenommen. Dann erwärmen sich die Ozeane, wenn auch sehr langsam. Speziell die Tiefsee, wo das CO2 gespeichert ist, wird nur langsam wärmer. Warmes Wasser speichert weniger CO2 als kaltes und schon hast du dein Mess-Ergebnis. Das hat mit einer Sättigung durch den Menschen dann nichts mehr zu tun. Die Versauerung der Meere führe ich eher auf Industriemüll zurück, der in die Ozeane geleitet wird. Es ist jedoch viel einfacher, Autofahren zu verbieten, als sich gegen diese mächtige Lobby aufzulehnen.
Die Ursache dafür sehe ich in der Agrarwirtschaft, Monokulturen, Viehzucht, Abholzung der Wälder. Landläufig wird behauptet, KFZ und Kohle seien dafür verantwortlich. Diese Produzieren in der Hauptsache Aerosole, Teilchen, die zur Wolkenbildung beitragen. CO2 ist kein Aerosol, sondern ein leichtes, ungiftiges Gas. Wolken verändern unser Klima, aber nicht CO2. In der Theorie gäbe es weniger Wolken, wenn wir sauberer Verbrennen würden (da weniger Aerosole zur Wolkenbildung führen). Weniger Wolken bedeuten, dass mehr Sonnenlicht auf die Erde (und die Ozeane) gelangt, diese wärmer würden und weniger CO2 speichern könnten. Man sieht, hier entsteht ein Widerspruch: ob wir viel oder wenig verbrennen, die Erde wird zwangsläufig wärmer, die Ozeane speichern weniger CO2. Wo ist die Verbindung von CO2 mit dem Klimawandel geblieben? Schwerer wiegen die Rußpartikel, sie tragen zur Wolkenbildung bei. Die Agrarwirtschaft, führt zu einer Erwärmung der Erde, da der Boden wärme länger speichert als zB der Wald. Trockene, warme Luft am Boden und kühle, feuchte Luft in der Atmosphere führen zu mehr Wind und dieser ist als Klimawandel festzustellen. CO2 ist daran nicht beteiligt. Ich reime mir meine Ideen auch nur aus angelesenem Wissen zusammen, mag sein, dass ich falsch liege.. Und ich hoffe, es entsteht nicht der Eindruck, dass ich die Natur nicht schützen will. Nur unser Klima will ich nicht schützen, schon gar nicht so, wie es uns vorgemacht wird. Grüße! [Beitrag von lunic am 06. Jul 2007, 12:17 bearbeitet] |
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LeDude
Hat sich gelöscht |
12:26
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#38
erstellt: 06. Jul 2007, |||||
Das ist die richtige Einstellung ![]() Ich sehe das kein bisschen anders. Grüße Kim |
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berni93
Stammgast |
14:14
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#39
erstellt: 06. Jul 2007, |||||
die erwärmung des Klimas können die Menschen nicht verhindern, da sie nicht oder nur sehr sehr weng schuld sind. Die Erwärmung ist auf die Sonne zurück zu führen. Die Sonne ist nicht immer gleich (die Sonnenwind). und diese erwärumnger gab es auch zu Dion zeiten schon, sogar noch heftiger als das was wir erleben. grüßle berni93 |
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catman41
Hat sich gelöscht |
16:12
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#40
erstellt: 06. Jul 2007, |||||
@lunic, @berni93 volle Zustimmung! ![]() Obwohl - leicht werden Skeptiker als "Deppen" bezwichnet! Gruß Harry [Beitrag von catman41 am 06. Jul 2007, 18:17 bearbeitet] |
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Observer01
Inventar |
21:43
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#41
erstellt: 06. Jul 2007, |||||
nein, du hast mich falsch verstanden (oder ich habe mich falsch ausgedrückt); mit "Deppen" habe ich nicht die Skeptiker gemeint, sondern die Bildzeitung-Lesenden undiferenzierten Spassmenschen, die sagen: "was geht mich das an" (also 80% unserer Bevölkerung ![]() Wenn jemand kritisch mit sowas umgeht, ist es erwünschenswert, aber die anderen kann man eben nur mit Superlativen kommen, da man ansonsten nichts erreicht. Und da finde ich ein wenig "Panikmache" um mal etwas "Dampf unter dem Hintern zu machen" und zu sensibilisieren durchaus legitim. Desweitern frage ich mich, warum ihr euch über "Werbung für den Klimaschutz" so aufregt. Ich meine wir werden doch ständig mit Werbung vollgestopft. An allen Ecken und Enden werden einem "verkaufsfödernden Massnahmen" aufgedrängt, für sinnlosen Krempel, der im Grunde keiner braucht. Wir lassen es sogar zu, daß selbst unsere Kinder ständig manipuliert werden. Und da regt sich keiner mehr drüber auf. Aber wenn es darum geht, aktiv sich zu ändern und sich für eine Sache einzusetzen, wird dichtgemacht und Fakten werden einfach runtergespielt aus Bequemlichkeit. [Beitrag von Observer01 am 06. Jul 2007, 21:44 bearbeitet] |
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Epsilon
Inventar |
22:02
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#42
erstellt: 06. Jul 2007, |||||
Hmm... vielleicht liegt es daran, dass die meisten es gewöhnt sind, Werbung grundsätzlich als Unsinn einzustufen... und es daher nicht glaubwürdig finden, wenn ein Thema, das als sehr ernst empfunden wird, in der Werbung auftaucht. Obwohl natürlich schon seit den Achtzigern auf der Klimaschutzsache rumgeritten wird. Allerdings wohl auch zurecht, aber ob die Zusammenhänge mit der Erderwärmung so stimmen wie sie oft vereinfacht dargestellt werden, ist ja gar nicht so klar, selbst die Wissenschaftler wissen nicht alles. [Beitrag von Epsilon am 07. Jul 2007, 00:25 bearbeitet] |
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berni93
Stammgast |
22:08
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#43
erstellt: 06. Jul 2007, |||||
im gegenteil oder warum ist die Jahresdurschnittstemperatur seit 1960 um 2,5C° gefallen ??? |
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Observer01
Inventar |
22:57
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#44
erstellt: 06. Jul 2007, |||||
wenns denn nur so wäre. In den 70iger/80iger war Werbung in gewissen Kreisen noch grundsätzlich verpönt und wurde abgelehnt. Mittlerweile wird doch nur noch zwischen gut gemachter und schlecht gemachter Werbung unterschieden. Das was Werbung mit einem macht, also der manipulative Aspekt wird doch völlig ausgeblendet. Ausnahmen gibt es natürlich noch. Aber das ist unsere Zeit. Die meisten Menschen kann man eben nicht mehr anders erreichen. |
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Epsilon
Inventar |
23:16
![]() |
#45
erstellt: 06. Jul 2007, |||||
@berni93 Wie jetzt, ich dachte überall redet man von Erderwärmung? In diesem Sinne könnte man ja ruhig weiter mehr CO2 in die Luft blasen um der neuen Eiszeit zu entgehen, wenn es denn was bringt. Mal ernsthaft, vor zwanzig Jahren predigten Lehrer auf meiner damaligen Schule schon vom Abschmelzen der Polkappen und deren katastrophalen Auswirkungen in den nächsten Jahrzehnten... jetzt spricht man von einem Anstieg des Meeresspiegels von 40 cm, falls das Eis der Arktis schmilzt (was wohl passieren wird). Wie gross der Anteil der von Menschen verursachten Umweltverschmutzung daran Schuld trägt, kann niemand sagen. Ich finde, wenn man sich anschaut, welche Gegenden auf der Erde von Menschen bewohnt sind, dann sollte man angesichts der Prognosen nicht in Panik verfallen. Bin auch gerne bereit, meinen Beitrag zu leisten, wenn es denn sinnvoll ist. Eine verschmutzte Umwelt zu hinterlassen ist einfach unmoralisch und für den Fortbestand der Menschheit nicht förderlich. Aber dazu müssten wohl schon grosse Änderungen in unserem Lebenswandel passieren, damit weniger Energie verbraucht wird. Immerhin lebt die Industrie davon, zu produzieren - immer weiter. Wenn man jetzt effizientere und sparsame Techniken hat, passt das nicht unbedingt ins wirtschaftliche System. mfG [Beitrag von Epsilon am 06. Jul 2007, 23:18 bearbeitet] |
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berni93
Stammgast |
23:20
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#46
erstellt: 06. Jul 2007, |||||
aber an den Polen gibt es immer mehr Eis !!! und die temperatur is gefallen !!! was aber auf die sonne zurückzuführen is !!! |
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Epsilon
Inventar |
23:33
![]() |
#47
erstellt: 06. Jul 2007, |||||
Super Sache, dann pflücke ich mir die Eiswürfel für meinen Jack Daniels demnächst vom nächsten Baum. ![]() Gibt es Quellen, wo eine Zunahme der Eismasse bestätigt wird? An den Einfluss der Sonne bei der ganzen Geschichte glaube ich aber auch. mfG |
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berni93
Stammgast |
23:37
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#48
erstellt: 06. Jul 2007, |||||
jap giebt es muss schauen ob ich den link finde sonst am montag wenn ich nochmal in der Schule nachschauen kann !! |
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Observer01
Inventar |
23:46
![]() |
#49
erstellt: 06. Jul 2007, |||||
Zitat: "Seit ca. 20 Jahren laufen die Temperatur- und Sonnenintensitätskurve deutlicher auseinander, wobei die Temperaturen stärker als die Strahlungsstärke der Sonne ansteigen (...). Dieser Trend wird von vielen Forschern als ein Hauptindikator für anthropogenes CO2 als Primärursache des heutigen Klimawandels angeführt." Quelle:"Klimawandel und menschgemachtes CO2" Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke (Dipl.-Physiker), HTW Saarbrücken |
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casesdaily
Stammgast |
23:54
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#50
erstellt: 06. Jul 2007, |||||
Das ganze Getue (auf dt.: Hype) um CO2 ist doch die reinste Panikmache. Der Deutschen Wirtschaft geht es gut, die Arbeitslosenzahl erreicht rekordverdächtige Tiefstände, hunderttauschend offene Stellen, ja, die Medien haben anscheinend ein Vakuum, über was sollen sie denn sosnt berichten?! Wie gut, dass es das gute alte CO2 noch gibt. Den ganzen Tag hört man CO2 hier und CO2 da, selbst wenn man wie ich nur noch alle Schaltjahre ( ![]() Und was ist? Die Deutschen fahren genauso Auto wie bisher, jeden Morgen stecke ich im Verkehr fest, weil viele Eltern ihre verwöhnten Einzelkinder höchstpersönlich mit dem Auto in die Schule kutschieren müssen, und die liegt dummerweise auf meinem Weg zur Uni. In Russland z.B. dampfen die Fabriken weiter vor sich hin, so dass man in einigen Städten nicht mal vor die Tür gehen kann ohne dass man gleich der CO2, CO und sonstigen Gasen geschwängerten Luft umkippt. In China nimmt die Autobesitzerzahl stetig zu, von Umweltschutz muss man gar nicht anfangen zu reden. So eine Panikmache ist doch deutschlandtypisch, in keinem anderen Land wird derart des CO2 wegen gehetzt wie hier. Deutschland ist in der CO2-Sache genauso eine Lachnummer wie in anderen politischen und ökonomischen Sachen auch, beispielsweise zahlen wir wie dumm und dusselig horrende EU-Beiträge an die Polen, damit die unsere Kanzlerin auf perverseste Art karikieren und ihre luftverpestende, CO2-ausstoßende Industie ankurbeln können. Schönes schizophrenes Land... ![]() PS: Das letzte mal waren es bei uns Ende April über 30°C, seitdem hat es fast nur geregnet. [Beitrag von casesdaily am 06. Jul 2007, 23:55 bearbeitet] |
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Observer01
Inventar |
00:16
![]() |
#51
erstellt: 07. Jul 2007, |||||
und das findest du normal? Im April 30 Grad? Na ja, ich will aber keine Panik machen... ![]() Nee im Ernst, natürlich kann man den Klimawandel nicht mit einem zu warmen April beweisen. Trotzdem ist es klar, daß das Klima sich ändert und das menschliches CO2 sein Teil dazu beiträgt. In welchem Maß ist noch nicht ausreichend erforscht. Was zu kritisieren ist, ist nicht die Tatsache an sich, sondern die Methoden des mittlerweile sehr mächtig gewordenen und Politik machenden IPCC, der, wenn es um Öffentlichkeitsarbeit geht, sehr einseitig fungiert (Stichwort: Katastrophenszenarien). [Beitrag von Observer01 am 07. Jul 2007, 00:22 bearbeitet] |
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