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Gerechte Verteilung / Löhne

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Stones
Gesperrt
#101 erstellt: 18. Okt 2011, 13:13

Aber prinzipiell gilt: Der Endverbraucher bestimmt zu einem
Großteil den Verdienst des Arbeitnehmers...


Wenn aber immer mehr Menschen sehr wenig verdienen, bleibt ihnen leider nichts anderes übrig, als die Billigsachen
zu konsumieren und in sofern widerspricht sich leider dein Argument.

Man könnte auch sagen, dass die AG sich ins eigene Fleisch schneiden, wenn sie derart schlechte Löhne zahlen.

Und alleine vom Export kann eine Volkswirtschaft wie Deutschland leider auf Dauer nicht existieren.

Davon ganz abgesehen denke ich aber auch, dass der ganze bürokratische Wasserkopf hier viel zu viel Geld verschlingt
und die ganzen bürokratischen Regelungen und Auflagen, wo schon kaum einer mehr durchsteigt, so einige AG dazu veranlaßt, gar nicht erst in Deutschland sesshaft zu werden.


[Beitrag von Stones am 18. Okt 2011, 13:18 bearbeitet]
svelte
Hat sich gelöscht
#102 erstellt: 18. Okt 2011, 13:23
Nee, die Ansprüche der Geringverdiener passen nicht zu ihrem Einkommen! Man muss sich mal anschauen wie Durchschnittsverdiener zu Wachstumszeiten gelebt haben - vergleichsweise bescheiden. Heute muss jeder ein tolles Auto, Handy, moderne Möbel, moderne Kleidung, etc. haben. Und natürlich zweimal pro Jahr in den Urlaub. Da kann man eben nur "billig" kaufen, worauf sich die Industrie schon lange eingestellt hat.
Stones
Gesperrt
#103 erstellt: 18. Okt 2011, 13:26

Nee, die Ansprüche der Geringverdiener passen nicht zu ihrem Einkommen


Nö - die Arbeitskraft wird nicht selten ungerecht vergütet, von daher werden die Reichen ja nicht umsonst immer reicher
und die Schere immer größer.
Davon ganz abgesehen kenne ich keinen, der mit einem Verdienst von 950 Euro nette wei mal im Jahr in Urlaub fährt,
weil er es sich schlichtweg nicht leisten kann.Jeder weiß
doch, wie die Nebenkosten und die Mieten etc. gestiegen sind.Nur der Lohn stagniert seit Jahren und ist eher weniger geworden.


[Beitrag von Stones am 18. Okt 2011, 13:29 bearbeitet]
svelte
Hat sich gelöscht
#104 erstellt: 18. Okt 2011, 13:28
Dazu gehören ja Zwei - wer was kann, findet auch einen besser bezahlten Job. Wer sich natürlich hier ins Forum flüchtet um zu heulen, der verbessert die/seine Situation nicht.
Stones
Gesperrt
#105 erstellt: 18. Okt 2011, 13:31
Das ist schlichtweg Blödsinn - es gibt viele Menschen von über 50 Jahren, die etwas können, aber aus Gründen
der Rationalisierung und des Jugendwahns entlassen wurden.

Sei mal selber in so einer Situation, dann sprechen wir uns wieder - vorher hat es anscheinend keinen Sinn.
ahebeisen
Stammgast
#106 erstellt: 18. Okt 2011, 13:32
Es gibt natürlich auch Gegenbeispiele.

Ich bin jetzt mal ganz hart:

Wer in Deutschland heute Arbeit will, der bekommt sie auch.
...auch außerhalb von Leiharbeitsfirmen.

Bsp.: Ich war letzte Woche im Krankenhaus und habe mich mit
den Nachtschwestern des öfteren unterhalten. (vielleicht auch
ein wenig geschakert... )

Die suchen dringend Personal und bekommen es nicht.

Auch hierbei gilt: Je knapper ein Gut, umso teurer wird es.
Ist Arbeitskraft knapp, umso besser wird sie entlohnt.

Aber wer will sich schon den stressigen Job einer Kranken-
schwester antun.
svelte
Hat sich gelöscht
#107 erstellt: 18. Okt 2011, 13:33
@Stones

Eben ging's noch um ungerechte Bezahlung, nun um Jugendwahn und Rationalisierung. Diskutieren muss auch gelernt sein!


[Beitrag von svelte am 18. Okt 2011, 13:34 bearbeitet]
Stones
Gesperrt
#108 erstellt: 18. Okt 2011, 13:36
Eben - dann warten wir mal ab, wie sich das Ganze entwickeln wird.Einige mit eurer Einstellung werden sich noch umgucken.Die Zeiten ändern sich und dann ist Schluss
mit Arroganz und Egoismus .


[Beitrag von Stones am 18. Okt 2011, 13:38 bearbeitet]
svelte
Hat sich gelöscht
#109 erstellt: 18. Okt 2011, 13:42
Umschauen solltest Du dich - z.B. in Asien... Dann weisst Du was ungerecht ist. Aber selbst hast Du sicher auch die ganze Bude voll mit Technikschrott der dort produziert wurde (es lässt sich nicht vermeiden, kein Angriff gegen dich). Nur wer Gerechtigkeit predigt, sollte nicht Ungerechtigkeit konsumieren!
Stones
Gesperrt
#110 erstellt: 18. Okt 2011, 13:48
Ich habe sogar ne Waschmaschine von Miele, ebenso einen Staubsauger selbiger Firma.Qualität zahlt sich aus.

Nur eben kann man sich derartige Produkte mit Dumpinglöhnen
nicht mehr leisten und ja:Jede Arbeit ist ihres vernünftigen Lohnes wert - nur das wird immer schnell vergessen.Ohne diese Basis würde es auch in Deutschland finster aussehen, aber genau das begreifen so einige Zeitgenossen nicht.

Man könnte auch sagen, dass manche Leute restlos überbezahlt sind, unzwar auf Kosten der Unterbezahlten,
so wird ein paar Schuhe daraus.


[Beitrag von Stones am 18. Okt 2011, 13:50 bearbeitet]
RoA
Inventar
#111 erstellt: 18. Okt 2011, 13:57

ahebeisen schrieb:
Aber wer will sich schon den stressigen Job einer Krankenschwester antun.


Wenn ich meinen gut-dotierten Vorstands-Sessel zugunsten einer Quotenfrau räumen muß, werde ich das mal ausprobieren.
Mimi001
Hat sich gelöscht
#112 erstellt: 18. Okt 2011, 13:57

ahebeisen schrieb:
Wer in Deutschland heute Arbeit will, der bekommt sie auch.
...auch außerhalb von Leiharbeitsfirmen

Wir haben offiziell rund 3 Millionen Arbeitslose, leider aber keine 3 Millionen unbesetzten Arbeitsplätze.
Stones
Gesperrt
#113 erstellt: 18. Okt 2011, 13:59

Wir haben offiziell rund 3 Millionen Arbeitslose


Wobei diese Zahl statistisch absolut geschönt ist.

Hier einmal ein Link dazu, wenngleich dieser nicht mehr ganz aktuell ist - es dürfte sich also noch verschlechtert haben:

http://www.wiwo.de/p...-ausgewiesen-263397/


[Beitrag von Stones am 18. Okt 2011, 14:03 bearbeitet]
mazeh
Inventar
#114 erstellt: 18. Okt 2011, 14:11

Aber prinzipiell gilt: Der Endverbraucher bestimmt zu einem
Großteil den Verdienst des Arbeitnehmers...


Das Problem ist doch wenn, dem einst aus reinem Konkurenzgedanken heraus entstandenen Billigangebot zuzuschreiben und nicht dem zum Großteil handlungsunfähigen Endverbraucher, welcher sich seine eigene Dienstleistung nicht leisten kann.
Auf der Spitze der Spirale sollte man besser nicht versuchen jemandem wegen seinem handeln einen Strick zu drehen.

Der schwarze Peter wird ja seit ehh und jee gerne einfach weitergereicht, gerade jetzt, wo nach einem langen Weg der Spirale, nun endlich auch die letzten der eigentlich Verantwortlichen deutliche Auswirkungen zu spüren bekommen.


ahebeisen schrieb:
Bsp.: Ich war letzte Woche im Krankenhaus und habe mich mit
den Nachtschwestern des öfteren unterhalten. (vielleicht auch
ein wenig geschakert... )

Die suchen dringend Personal und bekommen es nicht.


Da hast wahrscheinlich vergessen zu fragen, was dieses gestresste Personal so verdient... dann erklärt sich zugleich auch die geringe Nachfrage.


svelte schrieb:
Dazu gehören ja Zwei - wer was kann, findet auch einen besser bezahlten Job.

Das Argument würde bedeuten, das z.B. ein Handwerker eigentlich nichts kann und seine Arbeit nicht viel wert sein kann ? Und keinen Respekt verdient ?

Im Gegenzug fordert man, nur allein wegen des Bestizes eines Hauses, von anderen Respekt für seine Leistungen im Leben ein.


Ja Nee, ist Klar.
Stones
Gesperrt
#115 erstellt: 18. Okt 2011, 14:16

Im Gegenzug fordert man, nur allein wegen des Bestizes eines Hauses, von anderen Respekt für seine Leistungen im Leben ein.


Welches wahrscheinlich dann noch schwarz hochgezogen wurde.
Stones
Gesperrt
#116 erstellt: 18. Okt 2011, 14:22

Das gilt für den Handwerker wie für den Manager


Nur hierbei hast Du dann leider auch wieder die Relation
des Handwerkers und des Managers in monitärer Bezahlung vergessen.
svelte
Hat sich gelöscht
#117 erstellt: 18. Okt 2011, 14:22

mazeh schrieb:

svelte schrieb:
Dazu gehören ja Zwei - wer was kann, findet auch einen besser bezahlten Job.

Das Argument würde bedeuten, das z.B. ein Handwerker eigentlich nichts kann und seine Arbeit nicht viel wert sein kann ? Und keinen Respekt verdient ?

Im Gegenzug fordert man, nur allein wegen des Bestizes eines Hauses, von anderen Respekt für seine Leistungen im Leben ein.


Hä? Menschen, die etwas in ihrem Job können, werden auch gut bezahlt. Das gilt für den Handwerker wie für den Manager.

Was aber der Besitz eines Hauses damit zu tun hat..? Du meinst im Übrigen wohl auch Eigentum, besitzen tut man auch ein gemietetes Haus.
svelte
Hat sich gelöscht
#118 erstellt: 18. Okt 2011, 14:23

Stones schrieb:

Das gilt für den Handwerker wie für den Manager


Nur hierbei hast Du dann leider auch wieder die Relation
des Handwerkers und des Managers in monitärer Bezahlung vergessen. ;)


Wenn Du meinst, dass ein Maurer ein Technologie-Unternehmen mit ~1000 Mitarbeitern führen kann..? In die Pleite vielleicht, aber sicher nicht zum Erfolg.
Stones
Gesperrt
#119 erstellt: 18. Okt 2011, 14:30

In die Pleite vielleicht, aber sicher nicht zum Erfolg.


Es gibt auch Manager, die haben die Firma in den Karren gefahren und als Belohnung bekommen sie dann nicht selten Abpfindungen in exorbitanter Höhe, denn sie haften ja nicht mit ihrem Privatvermögen für den Schaden, den sie angerichtet haben.

http://www.merkur-on...indungen-420528.html

Wenn der kleine Handwerker allerdings Müll baut, ist er entlassen, unzwar ohne Abfindung.


[Beitrag von Stones am 18. Okt 2011, 14:34 bearbeitet]
svelte
Hat sich gelöscht
#120 erstellt: 18. Okt 2011, 14:34

Stones schrieb:

In die Pleite vielleicht, aber sicher nicht zum Erfolg.


Es gibt auch Manager, die haben die Firma in den Karren gefahren und als Belohnung bekommen sie dann nicht selten Abpfindungen in exorbitanter Höhe, denn sie haften ja nicht mit ihrem Privatvermögen für den Schaden, den sie angerichtet haben.


Haftest Du mit deinem Privatvermögen für dein berufliches Unvermögen?
Helmurhino
Neuling
#122 erstellt: 18. Okt 2011, 14:48

Stones schrieb:

Es gibt auch Manager, die haben die Firma in den Karren gefahren und als Belohnung bekommen sie dann nicht selten Abpfindungen in exorbitanter Höhe, denn sie haften ja nicht mit ihrem Privatvermögen für den Schaden, den sie angerichtet haben.


Ja und? Das ist Bestandteil ihres Arbeitsvertrages. Wenn man dir sowas anbieten würde, würdest du auch kaum nein sagen.
Manche wichtige Tätigkeiten von Leistungsträgern gäbe es nicht, wenn sie mit ihrem Privatvermögen haften würde.
Wenn man aber einem Manager nachweisen kann, das er wissentlich Mist gebaut hat, dann wird er auch zur Verantwortung gezogen. Nur der kleine Mann will dort Köpfe rollen sehen, wo er die Zusammenhänge einfach nicht versteht.
Stones
Gesperrt
#123 erstellt: 18. Okt 2011, 14:53
Ein leiner Mann ist immerhin noch ein Mann, der selbstständig denken kann, während Du nur die Phrasen der einschlägigen Presse nachplabbest und insofern ein bedauernswertes Opfer bist.


[Beitrag von Stones am 18. Okt 2011, 15:12 bearbeitet]
svelte
Hat sich gelöscht
#124 erstellt: 18. Okt 2011, 14:57

Stones schrieb:
Und ja - bevor man z.B. Hartz IV bekommt, muss man ein Großteil seines Ersparten erst aufbrauchen und nur ein kläglicher Rest wird einem gelassen - aber davon hast Du ja null Ahnung, weil auch hier nicht informiert.

Übrigens muß man sich nicht schämen, wenn man arbeitslos geworden ist - kann schließlich fast jedem passieren.
Mundtod wirst Du mich mit deinen Argumenten nicht machen können, dazu fehlt Dir leider die Intelligenz. :D


Habe ich gesagt dass man sich schämen muss wenn man arbeitslos geworden ist? Nein! Der Meinung bin ich auch nicht. Aber das hat mit dem Thema der gerechten Verteilung von Löhnen und Gehältern doch auch Nichts zu tun.

Warum sollte Jemand, der Vermögen hat, evtl. mehr als ich, auch noch Geld von mir bekommen? Das soll gerecht sein?
mazeh
Inventar
#125 erstellt: 18. Okt 2011, 15:58

svelte schrieb:

mazeh schrieb:

svelte schrieb:
Dazu gehören ja Zwei - wer was kann, findet auch einen besser bezahlten Job.

Das Argument würde bedeuten, das z.B. ein Handwerker eigentlich nichts kann und seine Arbeit nicht viel wert sein kann ? Und keinen Respekt verdient ?

Im Gegenzug fordert man, nur allein wegen des Bestizes eines Hauses, von anderen Respekt für seine Leistungen im Leben ein.


Hä? Menschen, die etwas in ihrem Job können, werden auch gut bezahlt. Das gilt für den Handwerker wie für den Manager.


Was aber der Besitz eines Hauses damit zu tun hat..? Du meinst im Übrigen wohl auch Eigentum, besitzen tut man auch ein gemietetes Haus.


Ich finde du gehst etwas zu pauschal davon aus, das die Menschen die derzeit wenig verdienen, automatisch nicht viel zu können scheinen rzp. nicht gut genug sind.

In der Realität sieht es aber völlig anders aus. Sehr viele Menschen die etwas können, aus sämtlichen Berufssparten, werden fragwürdig entlohnt bzw. sie müssen nicht selten fragwürdig entlohnt werden, um das Firmenrad am laufen zu halten.
Die wenigen, welche aus diesem Dilema flüchten können, können sich wahrlich glücklich schätzen. Allerdings, ein guter Wille und aussergewöhnliche Fertigkeiten helfen dem Großteil der Leute nicht wirklich weiter, denn in Bereichen wie Handwerk, Krankenpflege , Verkauf usw. ist man sehr leicht ausstauschbar und das nicht nur teoretisch..

Der Wille es bis zum Filialleiter oder Vorarbeiter zu schaffen, ist aber tatsächlich ein Ziel mit guten Vergütungsausschichten.

Als Konsequenz dann aber auf ganze Berufssparten zu verzichten, damit sich die Menschen zu etwas "besserem" umorientieren können, kann am Ende keine Lösung sein.
Den was sollte man mit 10 Millionen Filalleitern und 25 Millionen Bankangestellten anfangen.
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Hmm, was der Besitz eines Haues damit zu tun hat ? Dazu fällt mir an dieser Stelle nichts besseres ein als auf den obigen Zusammenhang hinzuweisen. Viel deutlicher bekomme ich das im nachhinein leider auch nicht wirlich hin.

Danke für deinen Hinweis, ich berichtige das mal:

Im Gegenzug fordert man, nur allein wegen des Eigentums eines Hauses, von anderen Respekt für seine Leistungen im Leben ein.


[Beitrag von mazeh am 18. Okt 2011, 16:04 bearbeitet]
svelte
Hat sich gelöscht
#126 erstellt: 18. Okt 2011, 16:20

mazeh schrieb:

svelte schrieb:

mazeh schrieb:

svelte schrieb:
Dazu gehören ja Zwei - wer was kann, findet auch einen besser bezahlten Job.

Das Argument würde bedeuten, das z.B. ein Handwerker eigentlich nichts kann und seine Arbeit nicht viel wert sein kann ? Und keinen Respekt verdient ?

Im Gegenzug fordert man, nur allein wegen des Bestizes eines Hauses, von anderen Respekt für seine Leistungen im Leben ein.


Hä? Menschen, die etwas in ihrem Job können, werden auch gut bezahlt. Das gilt für den Handwerker wie für den Manager.


Ich finde du gehst etwas zu pauschal davon aus, das die Menschen die derzeit wenig verdienen, automatisch nicht viel zu können scheinen rzp. nicht gut genug sind.


Zunächst mal: Ich meine "wenig verdienen" in Relation zur Berufsgruppe. Wer als Schreiner weniger verdient als ein anderer Schreiner, der macht Etwas falsch oder schlechter. Ist einfach so. Oder er ist eben einfach nur bequem und will bei der kleinen Schreinerei um die Ecke bleiben - anstatt jeden Tag 30 Km Arbeitsweg auf sich zu nehmen. Da gibt's doch so viele Möglichkeiten, am Ende muss man nur selbst wissen was man will, dies versuchen umzusetzen, nicht in einem Forum jammern.

Ansonsten ist es nunmal so, dass Tätigkeiten, die Jeder kann, schlechter bezahlt werden, als solche, die viel Wissen und Erfahrung erfordern. Der Mann, der hier die Strasse kehrt verdient nunmal weniger als der Mann, der meinem Vater den Bypass gelegt hat. Findet das Jemand ungerecht? Würden beide Tätigkeiten auch nur annähernd identisch bezahlt, wer würde denn dann den langen Weg bis zum Herzchirurg auf sich nehmen? Ich würde Strasse kehren! (Vor allem da ich als Zivi in einem Krankenhaus schon live bei einer OP dabei sein konnte *brrrrrr*)


mazeh schrieb:
Im Gegenzug fordert man, nur allein wegen des Eigentums eines Hauses, von anderen Respekt für seine Leistungen im Leben ein.


Ja, wer sonst Nichts erreicht hat...


[Beitrag von svelte am 18. Okt 2011, 16:24 bearbeitet]
Stones
Gesperrt
#127 erstellt: 18. Okt 2011, 16:25

Warum sollte Jemand, der Vermögen hat, evtl. mehr als ich, auch noch Geld von mir bekommen? Das soll gerecht sein?


Naja, wenn jemand jahrelang gearbeitet hat und sagen wir sparsam gelebt hat - jetzt 40.000 Euro gespart hat,
warum sollte er dies nicht behalten dürfen, um seinen Lebensstandart zumindest eine gewisse Zeit halbwegs halten zu können?

Warum darf auf der anderen Seite derjenige, der sehr gut verdient hat, sein Haus behalten, wenn er arbeitslos wird ?
Kann man doch auch verkaufen und der Geldwert wäre, mal wenig gerechnet, ca. 180.000 Euro.Kann er doch dann konsequenterweise auch erst einmal verhökern und das Geld aufbrauchen, bevor er etwas bekommt.Muss er aber nicht.
Wo ist da die Konsequenz?

Bei "kleinen Leuten" sind Menschen wie Du komischerweise der Meinung, dass man privat haften soll.

Geht es aber darum, dass Banken, Spekulanten oder Manager Mist bauen, dann scheint es in Ordnung, daß die Schulden solidarisiert werden und es noch Abfindungen in exorbitanter Höhe geben soll, obwohl in diesen Fällen verschuldet herbeigeführt.
Das nenne ich nicht gerade konsequent - wo ist denn da bitteschön die Logik? Enweder oder oder - was denn nun?

Ottonormalverbraucher soll für alles selbst geradestehen,
die gut Verdienenden und Reichen aber dürfen für ihren Murx Solidarität erwarten - ist doch eine geradezu perverse Einstellung.

Gewinne werden privatisiert und Schulden solidarisiert
und das bereits seit Langem - absolute Katastrophe und
Ungerechtigkeit.
Es wird auch nach meinem Empfinden äh so nicht mehr lange gutgehen - zum Glück.


[Beitrag von Stones am 18. Okt 2011, 16:55 bearbeitet]
svelte
Hat sich gelöscht
#128 erstellt: 18. Okt 2011, 16:46

Stones schrieb:
Ottonormalverbraucher soll für alles selbst geradestehen, die gut Verdienenden und Reichen aber dürfen für ihren Murx Solidarität erwarten - ist doch eine geradezu perverse Einstellung. ;)


Schon wieder ein neues Thema? Sorry, ohne mich, ich muss noch arbeiten.
Stones
Gesperrt
#129 erstellt: 18. Okt 2011, 16:48
Sei froh, dass Du das noch arbeiten "darfst" - und das wahrscheinlich nicht zu einem Dumpinglohn - schönen Tag noch.


[Beitrag von Stones am 18. Okt 2011, 16:52 bearbeitet]
mazeh
Inventar
#130 erstellt: 18. Okt 2011, 17:23

svelte schrieb:
Ansonsten ist es nunmal so, dass Tätigkeiten, die Jeder kann, schlechter bezahlt werden, als solche, die viel Wissen und Erfahrung erfordern. Der Mann, der hier die Strasse kehrt verdient nunmal weniger als der Mann, der meinem Vater den Bypass gelegt hat. Findet das Jemand ungerecht?


Das ist aber etwas am Thema vorbei , aber dein Argument wird wahrscheinlich niemand anprangern.
Das Gehalt ist zugleich auch ein Anreitz für die die mehr wollen.
Da stellt sich dann wieder die Frage, ob es für unser System überhaupt sinnvoll sein kann, wenn man am Ende zum mehr wollen gezwungen wird, weil das einfachere nicht mehr ausreicht, denn nicht jeder dort draussen hat den Anspruch Karriere machen zu müssen, oder kann es, aus welchen Gründen auch immer nicht.



ich schrieb:
Als Konsequenz dann aber auf ganze Berufssparten zu verzichten, damit sich die Menschen zu etwas "besserem" umorientieren können, kann am Ende keine Lösung sein.
Den was sollte man mit 10 Millionen Filalleitern und 25 Millionen Bankangestellten anfangen.


[Beitrag von mazeh am 18. Okt 2011, 17:44 bearbeitet]
blabupp123
Hat sich gelöscht
#131 erstellt: 18. Okt 2011, 18:42
Hallo!

Stones schrieb:
Aber lassen wir das - Menschen wie Du mit einer dissozialen Veranlagung werden sich nicht ändern ...

Das würde ich so pauschal nicht sagen. Die Teilnehmer der hier mittlerweile entstandenen, netten Teeparty ( ), schätzungsweise Mitte Dreißig, gefragten Beruf erlernt mit einem guten Job, vielleicht studiert und/oder selbstständig - mit anderen Worten: etwas "erreicht" - glauben jetzt, nicht nur alles, sondern auch noch besser zu wissen, liegt ihnen doch die Welt zu Füßen und alles "drunter" sind elendige Würmer, die es zu nichts gebracht und nichts zu bieten haben, außer in Foren zu jammern.

Diese Überheblichkeit verfliegt erfahrungsgemäß in ca. 15-20 Jahren. Erfahrungsgemäß deshalb, weil ich da aus eigener "Erfahrung" spreche. In diesen Alter ging es mir gut, verdammt gut und ich war drauf und dran, in der selben Art und Weise "abzuheben", wie die Teegeniesser hier. Zum Glück hat mich mein Verstand noch rechtzeitig davor bewahrt und ich bin auf dem Boden geblieben.

Heute bin ich dankbar, mich für das arrogante Arschloch von damals (das ich beinahe geworden wäre) nicht in Grund und Boden schämen zu müssen.
Zaianagl
Inventar
#132 erstellt: 18. Okt 2011, 18:53
Du bringst es auf den Punkt! Darum auch meine Rede von "Bubies"!
Stones
Gesperrt
#133 erstellt: 18. Okt 2011, 19:01

Heute bin ich dankbar, mich für das arrogante Arschloch von damals (das ich beinahe geworden wäre) nicht in Grund und Boden schämen zu müssen.


Das ehrt Dich - ist dennoch absolut keine Entschuldigung
für Arroganz und Egoismus in einem bestimmten Alter.
Ich habe auch mal zumindest nicht schlecht verdient, war aber nie abgehoben oder hatte Eigenschaften, wie einige unserer "Teefreunde" hier.

Wer gut verdient, ist noch lange kein korrekter oder wertvoller Mensch und es gibt ihm nicht das Recht, über Arbeitslose oder Geringerverdienende negativ zu urteilen.
Vielmehr ist es oftmals grenzenlose Selbstüberschätzung .

Und von Intelligenz zeugt ein derartiges Verhalten nun überhaupt nicht Deshalb trifft der Ausdruck "dissoziales Verhalten" durchaus zu.

Ich glaube vielmehr, dass es auch eine Erziehungssache und eine Charaktereigenschaft ist.

Allerdings hoffe ich bei derartigen "Gutmenschen",
dass sie im ALter auch radikal aussortiert werden, um evtl bei Lebzeiten nochmal ihr Fehlverhalten am eigenen Leibe zu spüren.


[Beitrag von Stones am 18. Okt 2011, 19:13 bearbeitet]
laidt
Ist häufiger hier
#134 erstellt: 18. Okt 2011, 19:02

Helmurhino schrieb:

Stones schrieb:

Es gibt auch Manager, die haben die Firma in den Karren gefahren und als Belohnung bekommen sie dann nicht selten Abpfindungen in exorbitanter Höhe, denn sie haften ja nicht mit ihrem Privatvermögen für den Schaden, den sie angerichtet haben.


Ja und? Das ist Bestandteil ihres Arbeitsvertrages. Wenn man dir sowas anbieten würde, würdest du auch kaum nein sagen.
Manche wichtige Tätigkeiten von Leistungsträgern gäbe es nicht, wenn sie mit ihrem Privatvermögen haften würde.
Wenn man aber einem Manager nachweisen kann, das er wissentlich Mist gebaut hat, dann wird er auch zur Verantwortung gezogen. Nur der kleine Mann will dort Köpfe rollen sehen, wo er die Zusammenhänge einfach nicht versteht.


Dann erläutere uns die mal bitte ...^^
Tommes_Tommsen
Hat sich gelöscht
#135 erstellt: 18. Okt 2011, 19:07
Moin moin,





Die Verantwortlichen müssen für den Umsatz und die Fortentwicklung der Firma geradestehen! Wieso soll der dann nicht die Erträge bekommen? Der Arbeiter bekommt das, was seine Arbeit eben Wert ist.

Offensichtlich sind viele Meinungen hier reine "Neideruptionen" und nicht sachlicher Art!




Das mit den unsachlicheren Art glaube ich wohl garnicht, und schon garnicht das einige neidisch auf was sind.
Ich glaube einige vergessen woh,l ohne die blöden billig Verdiener und Arbeiter könnten sie sich ihr Firmen wo hin stecken.
Stones
Gesperrt
#136 erstellt: 18. Okt 2011, 19:10

Das mit den unsachlicheren Art glaube ich wohl garnicht, und schon garnicht das einige neidisch auf was sind.
Ich glaube einige vergessen woh,l ohne die blöden billig Verdiener und Arbeiter könnten sie sich ihr Firmen wo hin stecken.


Eben, deshalb sollte auch keiner mehr für diese assozialen Löhne arbeiten gehen. dann wollen wir mal sehen, was passiert.
laidt
Ist häufiger hier
#137 erstellt: 18. Okt 2011, 19:20
Zaianagl
Inventar
#138 erstellt: 18. Okt 2011, 19:22
"Neid" kommt doch immer bloß, wenn Argumente fehlen. Ist doch immer so: BOSE, Kabelklang, HighEnd etc

Helmurhino schrieb:

Stones schrieb:

Es gibt auch Manager, die haben die Firma in den Karren gefahren und als Belohnung bekommen sie dann nicht selten Abpfindungen in exorbitanter Höhe, denn sie haften ja nicht mit ihrem Privatvermögen für den Schaden, den sie angerichtet haben.


Ja und? Das ist Bestandteil ihres Arbeitsvertrages. Wenn man dir sowas anbieten würde, würdest du auch kaum nein sagen.
Manche wichtige Tätigkeiten von Leistungsträgern gäbe es nicht, wenn sie mit ihrem Privatvermögen haften würde.
Wenn man aber einem Manager nachweisen kann, das er wissentlich Mist gebaut hat, dann wird er auch zur Verantwortung gezogen. Nur der kleine Mann will dort Köpfe rollen sehen, wo er die Zusammenhänge einfach nicht versteht.


Der "kleine Mann" will nur, daß derjenige, der von ihm bezahlt wird, seinen Job anständig macht!
Nur der große Mann sucht dort Ausflüchte, wo ihm seine Verantwortung nicht klar bzw egal ist, bzw wo er einfach scheitert.


[Beitrag von Zaianagl am 18. Okt 2011, 20:25 bearbeitet]
svelte
Hat sich gelöscht
#139 erstellt: 18. Okt 2011, 19:39

Varadero17 schrieb:
Diese Überheblichkeit verfliegt erfahrungsgemäß in ca. 15-20 Jahren.


Offenbar nicht
daStephen
Gesperrt
#141 erstellt: 18. Okt 2011, 20:08
Manch einer hier sollte dringend einen Ausreiseantrag stellen und nach Utopia auswandern!
Tommes_Tommsen
Hat sich gelöscht
#142 erstellt: 18. Okt 2011, 20:11
>>>> Apalone <<<

[quote
Dass Hartz 4 Empfänger erst grundsätzlich Vermögen einsetzen müssen, kann doch nur richtig sein: weshalb soll denn jemand staatliche Hilfe in Anspruch nehmen dürfen, wenn er noch hohe Ersparnisse hat?!?][/quote]

Na was sind denn bei dir hohe Ersparnisse ??

Vielleicht eine Altersvorsorge in Form einer Versicherung, vielleicht 500.- euro die eine Mutter als Zuwendung für ihre Kinder, von einem Gönner geschenkt bekommt, und die dann das Arbeitsamt gegen rechnet zum Lebensunterhalt .

Welcher Manager wird denn zur Verantwortung gezogen wenn diese denn Firmen verpleiten, siehe Karstadt.


[Beitrag von Tommes_Tommsen am 18. Okt 2011, 20:12 bearbeitet]
Torsten70
Inventar
#143 erstellt: 18. Okt 2011, 20:13

daStephen schrieb:
Manch einer hier sollte dringend einen Ausreiseantrag stellen und nach Utopia auswandern! :D


Jup. Das schöne dabei ist: Jedes Land ist besser als das unsoziale Deutschland. Überall auf der Erde fliegen einem die gebratenen Hühnchen in den Mund, nur die deutschen Arbeitlosen müssen wirklich darben.
laidt
Ist häufiger hier
#144 erstellt: 18. Okt 2011, 20:16

Torsten70 schrieb:

daStephen schrieb:
Manch einer hier sollte dringend einen Ausreiseantrag stellen und nach Utopia auswandern! :D


Jup. Das schöne dabei ist: Jedes Land ist besser als das unsoziale Deutschland. Überall auf der Erde fliegen einem die gebratenen Hühnchen in den Mund, nur die deutschen Arbeitlosen müssen wirklich darben. :cut



Zaianagl
Inventar
#145 erstellt: 18. Okt 2011, 20:19
Und erst die ganzen Nazis!


[Beitrag von Zaianagl am 18. Okt 2011, 20:20 bearbeitet]
Tommes_Tommsen
Hat sich gelöscht
#146 erstellt: 18. Okt 2011, 20:21
>>>> Torsten70<<<<


up. Das schöne dabei ist: Jedes Land ist besser als das unsoziale Deutschland. Überall auf der Erde fliegen einem die gebratenen Hühnchen in den Mund, nur die deutschen Arbeitlosen müssen wirklich darben.



So kann man das natürlich auch drehen.
blabupp123
Hat sich gelöscht
#147 erstellt: 18. Okt 2011, 20:36

Torsten70 schrieb:
Jedes Land ist besser als das unsoziale Deutschland. Überall auf der Erde fliegen einem die gebratenen Hühnchen in den Mund, nur die deutschen Arbeitlosen müssen wirklich darben. :cut

Wie war das doch gleich? Wenn die Argumente ausgehen......
Tommes_Tommsen
Hat sich gelöscht
#148 erstellt: 18. Okt 2011, 20:43
Ist aber schon beachtlich wie hier die Meinungen auseinander gehen.

Frei nach dem Motto "Mein Hemd steht mir näher wie die Hose"

Auch denen, den es noch Besser geht, werden eines Tages noch nachdenklicher.
Torsten70
Inventar
#149 erstellt: 18. Okt 2011, 21:18

Tommes_Tommsen schrieb:


So kann man das natürlich auch drehen. :.


Ach, ich drehe also irgendwas.
Guckt euch die Schuldne an.
Guckt euch den Anteil an Sozialausgaben im Bundeshaushalt an.
Guckt euch das Verhältnis derer an die Einkommen erzielen und wieviele davon leben wollen, und zwar am besten genau so gut wie jene die Erwerbstätig sind. Dann überlegt euch in welche Richtung sich das zwangsläufig durch die Demographie weiterentwickeln wird.

Und dann wacht endlich mal auf !
Tommes_Tommsen
Hat sich gelöscht
#150 erstellt: 18. Okt 2011, 21:27


Ach, ich drehe also irgendwas.
Guckt euch die Schuldne an.
Guckt euch den Anteil an Sozialausgaben im Bundeshaushalt an.
Guckt euch das Verhältnis derer an die Einkommen erzielen und wieviele davon leben wollen, und zwar am besten genau so gut wie jene die Erwerbstätig sind. Dann überlegt euch in welche Richtung sich das zwangsläufig durch die Demographie weiterentwickeln wird.



Dann schaue dir mal den Wasserkopf an den der Staat zu versorgen hat ,und die nix einzahlen an Gelder aber bis ins hohe Alter davon profitieren und nicht zu knapp.

Die Gelder die rausgeschmissen werden durch Misswirtschaft der öffentlichen Hand und keiner wird zur Verantwortung gezogen. Mein frührer Krauter hätte mich kurzer hand rausgeschmissen wenn ich so mit seinem Mitteln umgegangen wäre.
ZeeeM
Inventar
#151 erstellt: 18. Okt 2011, 21:28
@Torsten, aus rein wirtschaftlicher Sicht sind Menschen in diesem System die keinen Profit mehr abwerfen schlicht und ergreifend überflüssig. In einer Firma kann man diese Leute entlassen. In einem Staat könnte man jedes Sozialleistung einstellen, oder sie als Druckmittel instrumentalisieren, oder man gibt so wenig, das sich das Problem von allein erledigt oder irgendwann im Knast landet.

Was will man mit den vielen Menschen machen, die man nicht mehr brauch. Klar, sollen sie sich halt nützlich machen, aber der Markt nimmt nicht beliebig viel auf. Ein Einkommenmillionär konsumiert nicht proportional zu seinem Einkommen. Dem kann ein 50jähriger Arbeitloser nix bieten, ausser zu Sterben und dadurch seine Kasse zu entlasten.
Richtig Wachstum gibt es erst wieder, wenn man die Gesellschaft unten anfängt. Das wird kommen wie das Amen in der Kirche und dagegen will man sich wappnen und wozu man dann bereit ist, das möchte ich mir nicht ausmalen.

Aber erstmal Tea-Party machen, nicht wahr? Da geht noch was.

good n8
Torsten70
Inventar
#152 erstellt: 18. Okt 2011, 21:32

Tommes_Tommsen schrieb:


Dann schaue dir mal den Wasserkopf an den der Staat zu versorgen hat ,und die nix einzahlen an Gelder aber bis ins hohe Alter davon profitieren und nicht zu knapp.


Mit dem Finger auf andere Zeigen bringt nix. Auch beim Staat arbeiten Leute die Familie haben, die gerne ihre Arbeit behalten wollen und manche sollen ja sogar nützlich für die Verwaltungsaufgaben sein, die ein Staat leisten muss.
_ES_
Administrator
#153 erstellt: 18. Okt 2011, 21:36

Torsten70 schrieb:
@R-Type: Pispers ist klasse, keine Frage. Er hat es aber auch besonders einfach, denn er muss nur die perversität des Systems aufzeigen, aber keine Lösungen bieten.


Wie sollte er auch..
Er hat in dem Clip das Kind beim Namen genannt- und da kann man sich auf dem Kopf stellen, assozial rufen, oder ständig eine Genussmittel-Bewegung nennen, es bleibt so wie es ist.
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