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Stammtisch der Kopfhörerfreunde

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denkprekariat
Inventar
#34087 erstellt: 22. Dez 2010, 15:11

m00hk00h schrieb:

Eine habe ich z.B. immer als Selbstverteidigungsmittel dabei. Der Typ, der damit auf kurze Distanz in der Nacht geblendet wird, gibt dir deutlich mehr als 30 Sekunden Vorsprung.

m00h



Ich spuck... eh... leucht dir ins Gesicht und blende dich!


[Beitrag von denkprekariat am 22. Dez 2010, 15:11 bearbeitet]
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#34088 erstellt: 22. Dez 2010, 15:45

Sup_Ermarkt schrieb:
Ich spuck... eh... leucht dir ins Gesicht und blende dich! :D


Als trainierter Marathonläufer hat man da auch so seine Vorteile. Wenn ich wegrenne, muß es erst mal einen geben, der mir nachkommt...

Viele Grüße,
Markus
_Scrooge_
Inventar
#34089 erstellt: 22. Dez 2010, 15:54

Bad_Robot schrieb:
Als trainierter Marathonläufer


Oje, ich habe nicht mal genug Kondition, um mir einen Marathon anzusehen...
ax3
Inventar
#34090 erstellt: 22. Dez 2010, 16:05

rhymesgalore schrieb:
@ax3

Es gibt drei Hauptprobleme

1. Das Problem bei den Akkus selbst ist, dass es keine integrierte Ladeelektronik gibt, wie ja bei Akkus für Notebooks, Kameras usw. üblich.
Diese verhindern, dass die Zellen überladen oder zu tief entladen werden.
Du hast aber in diesem Fall bloß die "nackte" Zelle. Es gibt aber immerhin welche mit Schutzschaltungen, die verhindert
(bzw. verhindern sollte, funktioniert auch nicht immer...) dass die Zelle zu weit entladen wird, bzw beim Laden überladen wird.
Gefährlich wird das vor allem dann, wie von cynric schon angesprochen, wenn man mehrere Akkus in Reihe hat.
Wenn man Akkus mit stark unterschiedlichem Ladezustand verwendet kann aus der wasserdichten Taschenlampe eine veritable Rohrbombe werden

Falls man auf das alles aber keinen Bock hat, einfach eine Lampe mit AA-Akkus nehmen ;)


Danke für die Erklärungen.
Hört sich von 1- 3 wenig prickelnd an. Insbesondere die Rohrbombe ist ein einprägsames und gar nicht so unwahrscheinliches Bild.

Dass ich gerne AA oder AAA Akkus nutzen würde, schrieb ich ja schon.

Hat denn jemand Tipps für eine gute, helle LED Taschenlampe, die mit Eneloops betrieben werden kann?
denkprekariat
Inventar
#34091 erstellt: 22. Dez 2010, 16:12

Als trainierter Marathonläufer hat man da auch so seine Vorteile.


Fürs Weglaufen bin ich viel zu faul, darum hab ich Kampfsport gelernt und kann nun Angreifer mit einem Baseballschläger, die doppelt so schwer sind wie ich abwehren.

Zumindest theoretisch...
zuglufttier
Inventar
#34092 erstellt: 22. Dez 2010, 16:20

Nappster schrieb:
Achso: Was wäre ihr bereit in einen Sub zu investieren? Überleg grade ob ich mir einen SVS aus Amerika importiere, der geht allerdings gut auf den Geldbeutel.


Würde ich nicht machen, da sind auch keine wirklich hochwertigen Chassis verbaut. Such dir einen Selbstbauer in der Gegend und lass dir was ordentliches bauen. Z.B. mit den Chassis von Aurasound, habe ja nun selber sowas hier rumstehen und bin durchaus begeistert. Bedenke aber, dass du mit einem Subwoofer wahrscheinlich auch nur an einer Stelle einen guten Klang haben wirst. Sofern dein Subwoofer denn über einen DSP geregelt werden kann. Zudem sollte man den irgendwie einmessen können, sonst lohnt sich die Ausgabe eines teuren Gerätes fast nicht, finde ich.
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#34093 erstellt: 22. Dez 2010, 16:26

Sup_Ermarkt schrieb:
Fürs Weglaufen bin ich viel zu faul, darum hab ich Kampfsport gelernt und kann nun Angreifer mit einem Baseballschläger, die doppelt so schwer sind wie ich abwehren.


Wie willst du Baseballschläger, die doppelt so schwer sind wie du, überhaupt hochheben?

Viele Grüße,
Markus

PS: mit Baseballschläger, das ist gar nicht so ohne. Das schlägt ruckzuck zu deinen Ungunsten um in "Ausnutzung einer Notwehrsituation". Lernt ihr bei euren Verteidigungskursen auch die rechtlichen Seiten?

Ich hab' früher auch Wing-Tsun gemacht, und hatte auch eine eigene Karate-Gruppe, die ich trainiert habe. Seit mir im Training aber mal die Kniescheibe 'rausgesprungen ist, hab' ich das ganze komplett gelassen (da hab' ich fast ein ganzes Jahr lang nur gehumpelt).


[Beitrag von Bad_Robot am 22. Dez 2010, 16:29 bearbeitet]
xTr3Me
Inventar
#34094 erstellt: 22. Dez 2010, 16:30

Sup_Ermarkt schrieb:

Als trainierter Marathonläufer hat man da auch so seine Vorteile.


Fürs Weglaufen bin ich viel zu faul, darum hab ich Kampfsport gelernt und kann nun Angreifer mit einem Baseballschläger, die doppelt so schwer sind wie ich abwehren.

Zumindest theoretisch... :D


Hab mir auch mal nen Jiu Jitsu Kurs angetan. Man lernt schon recht viel. Ich denke einen betrunkenen/aggressiven Deppen kann man damit sehr gut abwehren.

--

Wenn das hier so weitergeht hab ich bald das nächste Spielzeug hier rumliegen, welches ich gar nicht brauch


zuglufttier schrieb:

Nappster schrieb:
Achso: Was wäre ihr bereit in einen Sub zu investieren? Überleg grade ob ich mir einen SVS aus Amerika importiere, der geht allerdings gut auf den Geldbeutel.


Würde ich nicht machen, da sind auch keine wirklich hochwertigen Chassis verbaut. Such dir einen Selbstbauer in der Gegend und lass dir was ordentliches bauen. Z.B. mit den Chassis von Aurasound, habe ja nun selber sowas hier rumstehen und bin durchaus begeistert. Bedenke aber, dass du mit einem Subwoofer wahrscheinlich auch nur an einer Stelle einen guten Klang haben wirst. Sofern dein Subwoofer denn über einen DSP geregelt werden kann. Zudem sollte man den irgendwie einmessen können, sonst lohnt sich die Ausgabe eines teuren Gerätes fast nicht, finde ich.



Was kostet denn so ein vernünftiges DSP? Und kriegt man das mit dem Einmessen irgendwie hin? Hab mir schon mal ein Mikro ausgeliehen aber das mit den Messungen hat hier überhaupt nicht geklappt.


[Beitrag von xTr3Me am 22. Dez 2010, 16:36 bearbeitet]
rhymesgalore
Inventar
#34095 erstellt: 22. Dez 2010, 16:30

ax3 schrieb:
Hat denn jemand Tipps für eine gute, helle LED Taschenlampe, die mit Eneloops betrieben werden kann?


Der Klassiker im gehobenen Bereich ist die Fenix LD20. Läuft mit zwei AA-Akkus, hat verschiedene Helligkeitsstufen, ist geregelt (d.h. die Lampe wird nicht einfach kontinuierlich dunkler sondern die gewählte Stufe wird so lange wie möglich gehalten, danach wird dann automatisch die nächst tiefere gewählt), und die Verarbeitung ist wirklich spitze.

Gibt es momentan in der älteren R4-Version ein bisschen günstiger, die aktuelle R5-Version ist dafür ein bisschen heller.
denkprekariat
Inventar
#34096 erstellt: 22. Dez 2010, 16:52

Wie willst du Baseballschläger, die doppelt so schwer sind wie du, überhaupt hochheben?


Der Glaube kann Berge versetzen


Lernt ihr bei euren Verteidigungskursen auch die rechtlichen Seiten?


Was heißt lernt, ich hab ja aufgehört. Habe Kung Fu gelernt und außerdem einen mehrtägigen Workshop eines Polizisten, irgend so ein SEK-Futzi oder so, mitgemacht.

Naja, das mit dem Baseballschläger ist realistisch gesehen auch eher unwahrscheinlich, dass es klappt. Klar, in der Trainingssituation hab ich den Kerl umgehauen, aber in der Wirklichkeit sieht es doch anders aus. Ging ja auch nicht darum, ihn mit der Faust Buddhas zu töten, sondern nur die lästige Bewaffnung in die Finger zu kriegen und das Gegenüber auf den Boden.

Zumindest aber Gleichaltrige wagen es nicht mehr, solche Späßchen wie "Arm umdrehen" zu versuchen.
ZeeeM
Inventar
#34097 erstellt: 22. Dez 2010, 16:59

rhymesgalore schrieb:


Wenn man vor hat sich eine Lampe mit solchen Akkus zu kaufen, sollte man sich lieber vorher genau über die Risiken - und wie man diese vermeidet - informieren.


Mal ne Frage, wieviele Akkus explodieren so im Jahr.?
m00hk00h
Inventar
#34098 erstellt: 22. Dez 2010, 17:05

xTr3Me schrieb:
Was kostet denn so ein vernünftiges DSP? Und kriegt man das mit dem Einmessen irgendwie hin? Hab mir schon mal ein Mikro ausgeliehen aber das mit den Messungen hat hier überhaupt nicht geklappt. :(


Also ich hab einen 400€ Nubert Sub mit (damals) 1000€ Raumentzerrer von Velodyne, den ich jetzt allerdings nicht mehr empfehlen kann. Gibt für weniger Geld deutlich besseres.

Wie auch immer, kein Subwoofer, nicht drei mal so teure, kommen auf Grund der Raumakustik an die Kombi ran.
Also investiere eher mehr in die Enzerrelektronik, als in den Woofer selbst.



+-1,5dB in dem Bereich, in dem er auch spielt.

Wie es ohne aussieht, zeige ich dir lieber nicht.
Das ist die reinste Achterbahn mit bis zu 18dB Pegelunterschieden.


ZeeeM schrieb:

rhymesgalore schrieb:


Wenn man vor hat sich eine Lampe mit solchen Akkus zu kaufen, sollte man sich lieber vorher genau über die Risiken - und wie man diese vermeidet - informieren.


Mal ne Frage, wieviele Akkus explodieren so im Jahr.?


Ich kenn niemanden, dem jemals ein Akku um die Ohren geflogen ist. Und kenne wirklich viele Leute, die LiXx in allen möglichen Geräten einsetzen.

Aber so isser halt, unser rhymesgalore. Immer zur Stelle, wenn er schwarz malen kann.


m00h
ZeeeM
Inventar
#34099 erstellt: 22. Dez 2010, 17:16

m00hk00h schrieb:
Ich kenn niemanden, dem jemals ein Akku um die Ohren geflogen ist. Und kenne wirklich viele Leute, die LiXx in allen möglichen Geräten einsetzen.

Aber so isser halt, unser rhymesgalore. Immer zur Stelle, wenn er schwarz malen kann.


Macht ja nix. Vorsicht ist die Mutter der Porzelankiste. Ich habe auch überall FIs drinne.
Ich vermute mal, das die Anzahl der explodierten Li-Akkus im Verhältnis zur Stückzahl doch recht klein ist.

Die Lampe die ich aus China habe, tut genau das, wofür ich sie brauche. passt in die Hosentasche, ist hell genug für die meisten Indoor Sachen, funktioniert mit AA oder AA-Akku einwandfrei, Licht bleibt konstant und hat keine 7 Euro gekostet.

Wenn es mal eine Programmierbare gäbe... wegen Alphawellen und so.
xTr3Me
Inventar
#34100 erstellt: 22. Dez 2010, 17:20

Also ich hab einen 400€ Nubert Sub mit (damals) 1000€ Raumentzerrer von Velodyne, den ich jetzt allerdings nicht mehr empfehlen kann. Gibt für weniger Geld deutlich besseres.


Was taugt da denn und was muss man investieren?
zuglufttier
Inventar
#34101 erstellt: 22. Dez 2010, 17:23
Das bekomme ich demnächst: http://www.hobbyhifi...dio-DBC-12::419.html

Auch nicht gerade billig... Wenn's Selbstbau wird: Pack ne passiv gekühlte PA-Endstufe von Thomann dazu und fertig ist die Elektronik. Aber dann liegt man auch schon so um die 500 Euro. Wenn man nun extreme Pegel fährt, braucht's da natürlich noch ein bisschen mehr.

Was den Subwoofer angeht, ich kann nur sehr gutes über den Aurasound NS12-794-4A berichten...

Nun weiß ich nicht wie leicht das Gerät von Omnes Audio zu bedienen ist, die Einmessungen etc. wird ja wieder mein Bruder durchführen... Bisher habe ich leihweise ne Endstufe von Hifi-Akademie mit DSP-Modul, geht auch einigermaßen
Silent117
Inventar
#34102 erstellt: 22. Dez 2010, 17:39
Bezüglich Subwooferkauf:

Erstmal sollte man sich überlegen was man braucht (maximal 2 der folgenden Punkte), in folgenden Kategorien (die schließen sich IMHO gut gegenseitig aus):
-Tiefgang
-Maximalpegel
-Ankopplungshöhe
-Präzision/Schnelligkeit

in kleineren Räumen braucht man nicht viel Tiefgang aufgrund des Druckkammereffekts, der meist bei dem ganzen "linear bis 20 Hz runter"-Quatsch sehr gern vergessen wird. Insbesondere in Heimkinos die eben gern mal im Keller ohne Fenster und mit einer dicken Schallschutztür ausgestattet sind und damit der Druckkammereffekt voll zum Zuge kommt:


Wenn nun aber diese Raumabmessung der größten Abmessung des Raumes entspricht, dann erfolgt der Druckausgleich im Raum schneller, als wie der Druckerzeuger einen weiteren Druckunterschied erzeugen kann. Somit passt sich der Luftdruck im Raum immer konstant an und es gibt auch keine Schallwellen mehr bei dieser Frequenz.
Dieser Effekt wird Druckkammereffekt genannt. Unter idealen Bedingungen hätte dieser Effekt zur Folge, dass unterhalb der 1. Raummode im Raum der Schalldruck mit 12dB/Oktave nach unten ansteigt. Nehmen wir als Beispiel einen Raum mit maximal 4m Wandabstand. Die erste Raummode liegt ca. bei 43Hz. Unterhalb von 43Hz würde nun unter idealen Bedingungen der Druckkammereffekt eintreten. Wenn man nun also noch einen Subwoofer hätte, der linear bis 20Hz im Freifeld spielt, dann würde nun folgendes passieren: bei ca. 21Hz würde der Bass 12dB lauter sein, da ja 21Hz eine Oktave niedriger ist wie 43Hz.
Nun muss aber keiner Angst haben, dass bei ihm durch den Druckkammereffekt der Bass zu laut werden könnte, denn die wenigstens Räume sind als ideal anzusehen, denn sobald eine Tür/Fenster usw. drin ist, kann der Druckkammereffekt wenig oder gar nicht wirksam werden.
Wenn einem hingegen bekannt ist, dass der Druckkammereffekt funktioniert, könnte man dementsprechend die Lautsprecher/Subwoofer so auslegen, dass sie ab Beginn des Druckkammereffektes einen Lautstärkeabfall von 12db/Oktave haben. Wenn dieser Abfall konstant und die Bedingungen ideal wäre, wären theoretisch lineare 1Hz realisierbar. praktisch aber gibt es so einen idealen Raum nicht.


Quelle: http://www.poisonnuke.de/index.php?action=Raumakustik

Und der Unterschied zwischen einem Sub der 120dB oder "nur" 100dB abkönnen muss ist auch bzgl. Entzerrung und Co. enorm. Rechnerisch liegt hier Faktor 100 (20dB) dazwischen was an Leistung verarbeitet werden muss, bzw. Faktor 10 wenn man sich die effektive Spannungsleistung und damit den Hub anschaut.

Als letzte Faustregel:
Kein oder Zwei Subwoofer mit aktiver Entzerrung.

Alles andere kannst du komplett vergessen und ein schönes Dröhnen genießen. Man bekommt die Raummoden nicht in den Griff und auch die Ankopplung (Zeit und Phasenkorrekt) an die Lautsprecher ist ansonsten sehr sehr schwierig.


[Beitrag von Silent117 am 22. Dez 2010, 17:43 bearbeitet]
Gl0rfindel
Stammgast
#34103 erstellt: 22. Dez 2010, 17:46
Bei mir sind heute, nach langem und verzweifeltem Warten endlich die Bausätze für zweimal die Axis AX-HR 6 von Udo angekommen

Das sind 6-Zoll-Breitbänder, und ich werde sie nach Weihnachten mit einem Freund (und ein Bisschen auch dem Vater, denn der wollte uns die Oberfräse nicht in die Hand drücken) zusammenbauen. Die sind alllerdings beide skeptisch gegenüber dem Breitbänderprinzip

Naja, wird schon gut gehen.
zuglufttier
Inventar
#34104 erstellt: 22. Dez 2010, 17:47
@Silent117: Du kannst ja gerne mal bei mir hören Also ich habe nur einen Subwoofer und es klingt sehr gut. Gemessen ebenfalls. Klar, extreme Pegel gehen so nicht aber wenn man bei 30Hz kappen würde, wäre auch das drin.

Ich brauche in meiner Wohnung auch keine großen Pegel und mir reicht's, wenn's am Hörplatz bzw. auf meinem Sofa gut klingt. Wenn man mit diesen Einschränkungen leben kann, reicht ein Subwoofer.
rhymesgalore
Inventar
#34105 erstellt: 22. Dez 2010, 17:58

m00hk00h schrieb:


Ich kenn niemanden, dem jemals ein Akku um die Ohren geflogen ist. Und kenne wirklich viele Leute, die LiXx in allen möglichen Geräten einsetzen.

Aber so isser halt, unser rhymesgalore. Immer zur Stelle, wenn er schwarz malen kann.


m00h


Ach ja, das beliebte "Aber ich kenn ja gaaanz viele Leute denen nix passiert ist..."
Aber bei denen werden auch nicht viele dabei sein, die von der Materie gar keine Ahnung haben und ihre 2,5$-Akkus mit einem eben so billigen Ladegerät laden.
Ich schrieb ja auch, dass wenn man sich auskennt es keine Probleme gibt.
Den Respekt vor der Sache sollte man allerdings nicht verlieren, und wenn das für dich schwarzmalen ist: Hab ich kein Problem mit.
Denn wenn etwas schief geht, dann kann es richtig schief gehen:

ZeeeM
Inventar
#34106 erstellt: 22. Dez 2010, 18:11

rhymesgalore schrieb:


Ach ja, das beliebte "Aber ich kenn ja gaaanz viele Leute denen nix passiert ist..."


Noch ein paar passende Bilder zum Thema Fliegen, Autofahren, Fussmarsch bei Glätte.....

Alles hat seine Risiken. Es geht nur darum wie wahrscheinlich die sind und ob sie einfach zu vermeiden sind.

Ich habe bei dem Wetter noch keinen Schuhladen gesehen, der mit hässlichen Bildern von offenen Brüchen für sicheres Schuhwerk wirbt.
xTr3Me
Inventar
#34107 erstellt: 22. Dez 2010, 18:16
Jetzt versteh ich wie m00h eventuelle Angreifer für mind. 30 Sekunden lahm legt

--

Glaube das Thema Subwoofer nehme ich erst in Angriff wenn meine Vorstufe gar fertig ist. Da sind grad die Frontplatte und Rückseite bei Schaeffer. Hat sich mal wieder alles ewig gezogen
Muss jetzt noch rausfinden wie ich den Sub und die beiden Symasyms am besten an die Vorstufe (mit nur einem Ausgang) anschließe. Man könnte zwar direkt die Aktivweiche dazwischen hängen, aber was wenn man dann mal Fullrange mit den Breitbändern hören will?
Silent117
Inventar
#34108 erstellt: 22. Dez 2010, 18:18

zuglufttier schrieb:
@Silent117: Du kannst ja gerne mal bei mir hören Also ich habe nur einen Subwoofer und es klingt sehr gut. Gemessen ebenfalls. Klar, extreme Pegel gehen so nicht aber wenn man bei 30Hz kappen würde, wäre auch das drin.

Ich brauche in meiner Wohnung auch keine großen Pegel und mir reicht's, wenn's am Hörplatz bzw. auf meinem Sofa gut klingt. Wenn man mit diesen Einschränkungen leben kann, reicht ein Subwoofer.


Man kann mit einem Subwoofer die Raummoden mit einer Entzerrung entsprechend so leise bekommen , dass der Frequenzgang glatt aussieht , der Klang ist trotzdem von einem guten Bass weit entfernt. Dies hat viel damit zu tun , dass man das Symptom aber nicht die Ursache bekämpft.

Sachen die du mit der Entzerrung nicht in den Griff bekommst:
-Das lange Ausschwingen deiner Raummode die immer noch voll angeregt wird. Dadurch bleibt ein Basston länger im Raum stehen als in der Wiedergabe vorgesehen und du hörst bei diesen Frequenzen nachwievor ein "Nachdröhnen". (Außer die Nachhallzeit im Bassbereich ist bei dir mit metergroßen Verbundplattenabsorber auf Norm getrimmt worden).
-Das Anregen der Raummode , du hast deinem Subwoofer den direktschallanteil in der Modenfrequenz entnommen (z.B. um 12dB abgesenkt) , wodurch diese Frequenzanteile erst durch anregen der Moden (was seine Zeit dauert) auf eine normale Lautstärke gebracht werden. Dadurch kommen die Toninformationen in dem Frequenzbereich auch zu spät an.
-Du kannst alles nur einen Hörplatz einstellen , weil du nur einen Kugelstrahler hast , der sich nichtmal näherungweise zu einer ebenen Wellenfront kombiniert (mit 2 Subwoofer geht das einigermaßen , 4 sind da deutlich besser).

Insbesondere die ersten 2 Punkte sorgen dafür das mit einem Subwoofer , selbst bei aktiver Entzerrung trotzdem nur Bassbrei (überspitzt ausgedrückt) rauskommt, weil die Raummode in vollem Umfang wirkt , sie also zeitlich (durch Auf- und Abbau der Resonanz) das Signal immernoch auseinandernimmt. Die bestimmten Frequenzen kommen eigentlich immer zu spät an , bzw. bleiben danach auch noch lange da. Dies kann man sehr deutlich als Dröhnen wahrnehmen.

Schau dir mal das Wasserfalldiagram (Ein- und Ausschwingverhalten) bei dir im Raum (Freifeld ist das Chassis bestimmt Klasse) an , glaub mir das sieht grauselig aus


[Beitrag von Silent117 am 22. Dez 2010, 18:19 bearbeitet]
Granuba
Inventar
#34109 erstellt: 22. Dez 2010, 18:25
Hi,


glaub mir das sieht grauselig aus


woher kennst Du denn seine Raumabmessungen? Oder die Entzerrung? Und nein, da ist nichts mit 12dB abgesenkt oder angehoben. Erst Fakten kennen und dann posten...


Schau dir mal das Wasserfalldiagram (Ein- und Ausschwingverhalten) bei dir im Raum


Die Aussagekräftigkeit dieser Messung ist Dir bekannt? Mit welchem Pegel muss am Hörplatz gemessen werden, damit eventuelle Nebengeräusche (Straßenverkehr, Waschmaschine etc.) nicht mehr relevant sind?

Harry
peacounter
Inventar
#34110 erstellt: 22. Dez 2010, 18:35
nich zanken....

kille-kille-weihnachtsstille...



P
zuglufttier
Inventar
#34111 erstellt: 22. Dez 2010, 18:35
Vielleicht gibt's demnächst ja ein paar Messungen aus meinem Raum
Silent117
Inventar
#34112 erstellt: 22. Dez 2010, 19:08

Murray schrieb:

glaub mir das sieht grauselig aus


woher kennst Du denn seine Raumabmessungen? Oder die Entzerrung? Und nein, da ist nichts mit 12dB abgesenkt oder angehoben. Erst Fakten kennen und dann posten... :.


Ruhig Blut. Das war kein Angriff auf eure Lösung vor Ort , nur die Erklärung warum ich Systeme mit einem Subwoofer sehr stark mit Nachteilen behaftet sehe.

Du hast es erfolgreich geschafft dich an ein 12dB Beispiel (das war aus der Luft gegriffen und das sollte das "z.B." davor auch andeuten) aufzuhängen und das als Angriff zu sehen.

Ich brauche für die theoretischen Punkte da oben weder seine Raumabmessungen noch die Einstellungen seiner Entzerrung kennen , da es hier um die Nachteile eines 1-Subwoofer-Systems geht. Es geht nicht um die Lösung in Zuglufttiers Raum, sondern um die abstraktere Betrachtung und Bewertung von 1-Subwoofer-Systeme gegen 2-Subwoofer-Systeme.


Murray schrieb:

Schau dir mal das Wasserfalldiagram (Ein- und Ausschwingverhalten) bei dir im Raum


Die Aussagekräftigkeit dieser Messung ist Dir bekannt? Mit welchem Pegel muss am Hörplatz gemessen werden, damit eventuelle Nebengeräusche (Straßenverkehr, Waschmaschine etc.) nicht mehr relevant sind?


Ich würd mich freuen wenn du inhaltlich auf die Diskussion einsteigst und das ganze nicht auf eine persönliche Ebene bringst. Erkläre mir deinen fachlichen Standpunkt zu obiger Thematik und ich diskutiere gern mit dir darüber.

Du hättest oben z.B. auch schreiben können:
"Deine Betrachtung des Wasserfalldiagrams macht kein Sinn , weil..."

dies wäre sachlich und geht nicht direkt auf die persönliche Ebene. In dem jetzigen angeschlagenem Ton vergeht mir ehrlich gesagt die Lust auf eine nette Diskussion, auch wenn ich denke das ich durchaus was lernen könnte.


[Beitrag von Silent117 am 22. Dez 2010, 19:09 bearbeitet]
Granuba
Inventar
#34113 erstellt: 22. Dez 2010, 19:48
Moin,

wie kann man sonst auf "Klangbrei" reagieren? Ich lese eine absolute Aussage, die auf theoretischem Wissen beruht.
Kommen wir mal zum Raum: In einem derart zerklüftetem großem Raum macht weder ein SBA noch ein DBA Sinn, da es nicht ansatzweise funktionieren würde. Von großem Vorteil sind die vielen sauber montierten Rigipsplatten, die auch dank langer(!) Raumabmessungen für ordentliche, auch messtechnisch belegbare Basswiedergabe sorgen. Multisubwoofer können das nicht besser, solange man bei der Wahl des Standorts von Hörplatz und Subwoofer nicht ganz doof vorgeht.
Die Wasserfallmessung (Ich sehe dann immer die tollen Diagramme mit RT60-Messung) würde auf Hörplatzentfernung in ca. drei Metern Entfernung und einem Grundpegel von knappen 45-55dB grob überschlagen 130dB in einem Meter Entfernung bedeuten, um überhaupt aussagekräftig zu sein. Bekommt man mit einem Gewehrschuß hin oder einem Subwoofer einer Größe, die hier keiner haben sollte...

Harry
m00hk00h
Inventar
#34114 erstellt: 22. Dez 2010, 20:33
Silent ist hiermit herzlich eingeladen, mal in meinem Poäng Platz zu nehmen und mir zu sagen, welche Frequenzbereiche dröhnen.

Man sollte auch die Relation betrachten. Die Einmessung verbessert die Wiedergabe um mindestens 1500%. Mein Woofer ist in meinem Raum ohne Einmessung so grottig, dass ich drauf verzichtet habe, ihn zu benutzen, bis ich mir das SMS-1 leisten konnte.
Außerdem profitieren auch die Satelliten von einem guten Woofer. Aber das ist ein anderes Thema.

m00h
Silent117
Inventar
#34115 erstellt: 22. Dez 2010, 20:37
Hi,

danke für deine Antwort.

Hinter Bassbrei stand auch ein "(überspitzt formuliert)"

Ich wundere mich gerade über einen Grundpegel von 45-55dB ansonsten kann ich deinen Ausführungen folgen. Er liegt in meinem Altbau zwischen 25 und 30dB (je nach Tages-/Nachtzeit und Wetterlage (windig , Straßenverkehr, usw.).

In dem Raum bei den Umgebungsbedingungen würde ein 2. Subwoofer tatsächlich keinen Gewinn bringen, das bedeutet im Umkehrschluss aber nicht , das obige Probleme aus der Welt geschafft sind. Bei solch einer Unförmigkeit des Raums , sollten die Moden aber entsprechend schwach ausgeprägt und auf viele Frequenzen verteilt sein , dass es nicht so extrem stark ins Gewicht fällt. Trotz allem hat dies aber zur Konsequenz, dass in dem Raum auch keine Basswiedergabe auf einem Niveau eines gutem Kopfhörers möglich ist, weil der Raum entsprechende Maßnahmen sinnlos macht. Ihr habt zwar das beste (unter normalen Gesichtspunkten , keine 3x4,50m VerbundPlattenResonantoren) aus dem Raum rausgeholt , wo sich das absolut bewegt, steht auf einem anderen Blatt.

Generell war meine Aussage (falls das nicht so rüber gekommen ist , bitte ich dies zu entschuldigen) aber auf normale Räume mit normalen Bedingungen bezogen und ich bin auch zuglufttiers Fall von "normalen Bedingungen" ausgegangen.

Klartext:
Du bist auf die Situation bei Zuglufttier eingegangen und warum es nicht besser geht, danke dafür.
Wie man meine Probleme in normalen Räumen (unter theoretischen Gesichtspunkten, sowas muss IMHO von Raum zu Raum betrachtet werde) angeht und damit 1-2 Tipps für den Rest der hier mitlesenden fänd ich noch äußerst interessant.

Kannst du meine obigen Ausführungen (im Beitrag indem Symptom und Ursache steht) also folgen (kann ja sein das ich mich unklar ausdrücke) und evtl. bestätigen oder wiederlegen? Ich denke eine Zweitmeinung würde vielen auch ziemlich helfen , ob du meine Einwände berechtigt findest oder nicht.

Wie schonmal erwähnt: Nicht in Zuglufttiers Fall sondern generell 1-Subwoofer-Systeme (wie sie häufig zu finden sind) gegen 2-Subwoofer-Systeme mit aktiver Entzerrung (was IMHO ein Mindestmaß unter normalen Bedingungen sein sollte).

edit:
@m00h

wie schon erwähnt , es ist kein Dröhnen wie es eine 10dB überhöhung durch eine heftige Raummode macht , sondern eher ein Ein- und Ausschwingen. Dies macht sich aber IMHO durchaus bemerkbar und ich lasse mich gern darauf ein , wenn ich das nächste mal in deiner Nähe bin (war Berlin oder?).

Bestell dir mal einen 2. Nubert und spiele damit mal ein wenig rum , du wirst erstaunt sein , wie viel knackiger der Bass wird. Das das "offensichtliche" Dröhnen weg ist glaub ich gern, aber der Raum nimmt dem Bassimpuls die Geschwindigkeit wie oben ausgeführt. Wenn die Membran in Ruheposition ist , schwingt der Raum noch nach (insbesondere wenn man sich eben die Hallzeiten im Bassbereich mal anschaut) und geht weg durch:
-mehrere Subwoofer die "schlucken"
-Raumakustische Maßnahmen (drastischer Natur , da Basswellen durch vieles durchgehen und schwer zu bändigen sind)
-eine Erzeugung die nicht so stark anregt (sehr gute Positionierung , mehrere Subs , usw.)

Wenn es so wäre wie du es beschreibst , dann wäre 1 Sub mit Entzerrung so gut wie ein DBA und ich glaube du siehst als Physiker schnell ein , dass dies nicht der Wahrheit entsprechen kann. Der Unterschied liegt eben hauptsächlich in Begriffen die man in den Hifi-Schwurbel-Zeitschriften als solche finden würde: Trocken, Knackig , Dynamisch , Plötzlich und Schnell. Weniger mit Sachen wie Tiefgang , Pegel oder Dröhnen (war vielleicht das falsche Wort , sry )


[Beitrag von Silent117 am 22. Dez 2010, 20:50 bearbeitet]
lotharpe
Inventar
#34116 erstellt: 22. Dez 2010, 20:54
Zum Thema LED Leuchtmittel.

Meine Eltern wünschen sich zu Weihnachten zwei LED Leuchtmittel für das Wohnzimmer, sie sollen einen Teil der Energiesparlampen (wegen Quecksilbergehalt) ersetzen.

Klick

Die Leuchtmittel sind heute angekommen, habe sie auch schon auf Funktion getestet.
Die Leuchtstärke entspricht einer 60 Watt Glühlampe, das Licht ist sehr angenehm.
Eins macht mich allerdings stutzig, die Lebensdauer wird im Datenblatt mit 25000 Stunden angegeben, auf der Verpackung stehen aber nur 10000 Stunden.
Das wäre für den relativ hohen Preis zu wenig.

Der Kühlkörper der Lampe, unten auf dem Foto zu sehen, erwärmt sich auf 47-48 Grad, gemessen mit einem Infrarot Thermometer.

Ledon A65

Teste die A65 gerade in einer geöffneten Leuchte in unserer Werkstatt, also ohne Wärmestau.
Da die Abdeckung nicht mehr vorhanden ist, kann ich die im geschlossenen Zustand entstehende Erwärmung leider nicht messen, sie dürfte weitaus höher sein.


[Beitrag von lotharpe am 22. Dez 2010, 21:59 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#34117 erstellt: 22. Dez 2010, 20:58
@m00hk00h

Was gibt es denn für Alternativen zu dem SMS-1?
Du sprachst von günstiger und besser.
zuglufttier
Inventar
#34118 erstellt: 22. Dez 2010, 21:45
Eine Alternative hatte ich schon genannt

@silent117: Zur Bassqualität: Die Lautsprecher sind nun meine Referenz und ich habe auch im Vergleich zu guten Kopfhörern nicht wirklich was zu bemängeln. Klar, ein Lautsprecher klingt anders aber in diesem Fall nicht unbedingt weniger knackig.
xTr3Me
Inventar
#34119 erstellt: 22. Dez 2010, 21:52

zuglufttier schrieb:
Eine Alternative hatte ich schon genannt


Berichte mal wenn der Omnes DBC 12 bei dir ist. Mich würde interessieren wie schwierig das einstellen war und mit welchem Mikro und welcher Software ihr das gemacht habt.

Vll tu ich mir sowas mal an, dann evtl auch mit 2tem Subwoofer. Würde mich schon mal interessieren wie viel so ein DSP bringt.
rhymesgalore
Inventar
#34120 erstellt: 22. Dez 2010, 21:56
Ich geh dann mal hiermit meiner mittlerweile schon traditionellen Pflicht nach, und teile denen die es interessiert mit, dass Top Gear wieder da ist
ZeeeM
Inventar
#34121 erstellt: 22. Dez 2010, 22:17

zuglufttier schrieb:
Eine Alternative hatte ich schon genannt


Funktionell auch?
zuglufttier
Inventar
#34122 erstellt: 22. Dez 2010, 22:38
Gute Frage Bisher ist hier wie gesagt, eine Endstufe von Hifi-Akademie samt DSP-Modul im Einsatz. Kostenpunkt um die 1000 Euro. Damit lässt sich alles einstellen was nötig ist.
Nickchen66
Inventar
#34123 erstellt: 22. Dez 2010, 22:40

rhymesgalore schrieb:
Ich geh dann mal hiermit meiner mittlerweile schon traditionellen Pflicht nach, und teile denen die es interessiert mit, dass Top Gear wieder da ist :D

Noch 4 Tage 19 Minuten
lotharpe
Inventar
#34124 erstellt: 22. Dez 2010, 22:59
Bei mir steht noch ein Accuphase E-206 und die beiden T&A Criterion T-160 ungenutzt herum, traue mich nicht alles wieder in Betrieb zu nehmen.
Seit ca. 7-8 Jahren steht der Krempel schon als Staubfänger herum und ist immer noch nicht verkabelt.
Die beiden T-160 klangen damals nicht schlecht, wie ist die Meinung der Experten zu diesen LS?


[Beitrag von lotharpe am 22. Dez 2010, 22:59 bearbeitet]
ATHome
Stammgast
#34125 erstellt: 22. Dez 2010, 23:01

Nickchen66 schrieb:

rhymesgalore schrieb:
Ich geh dann mal hiermit meiner mittlerweile schon traditionellen Pflicht nach, und teile denen die es interessiert mit, dass Top Gear wieder da ist :D

Noch 4 Tage 19 Minuten 8)


Nicht ganz. Gestern lief schon ein America Special
rhymesgalore
Inventar
#34126 erstellt: 22. Dez 2010, 23:03

ATHome schrieb:

Nickchen66 schrieb:

rhymesgalore schrieb:
Ich geh dann mal hiermit meiner mittlerweile schon traditionellen Pflicht nach, und teile denen die es interessiert mit, dass Top Gear wieder da ist :D

Noch 4 Tage 19 Minuten 8)


Nicht ganz. Gestern lief schon ein America Special :D


Dann kann ich mir den Hinweis ja sparen
War ne geile Folge
xTr3Me
Inventar
#34127 erstellt: 22. Dez 2010, 23:27

lotharpe schrieb:
Bei mir steht noch ein Accuphase E-206 und die beiden T&A Criterion T-160 ungenutzt herum, traue mich nicht alles wieder in Betrieb zu nehmen.
Seit ca. 7-8 Jahren steht der Krempel schon als Staubfänger herum und ist immer noch nicht verkabelt.
Die beiden T-160 klangen damals nicht schlecht, wie ist die Meinung der Experten zu diesen LS?


Ist das so ein Gerät?: pic

Schaut doch ziemlich solide aus. Wieso lässte denn sowas verstauben? Im Wohnzimmer ist bei uns ein ca 25 Jahre alter Technics im Einsatz - der kracht schon bisl ab und zu aber er geht!
lotharpe
Inventar
#34128 erstellt: 22. Dez 2010, 23:56

xTr3Me schrieb:

Ist das so ein Gerät?: pic


Ja, sogar die Farbe stimmt.
Das Problem sind die Schalter und Regler, sie haben damals schon vor dem Umzug in die jetzige Wohnung Störungen verursacht.
Wenn ich die Kiste heute anschließen würde, wäre der Verstärker wahrscheinlich nicht mehr zu betreiben, aus diesem Grund lasse ich es auch.

Über KH kann ich gut Musik hören und das Videologic Sirocco Pro System klingt ja auch recht passabel.


[Beitrag von lotharpe am 23. Dez 2010, 00:12 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#34129 erstellt: 23. Dez 2010, 00:33

lotharpe schrieb:


Wenn ich die Kiste heute anschließen würde, wäre der Verstärker wahrscheinlich nicht mehr zu betreiben, aus diesem Grund lasse ich es auch.


Was sollse kosten?
m00hk00h
Inventar
#34130 erstellt: 23. Dez 2010, 00:59
Also Alternativen zum SMS-1 gibt es z.B. den AS-EQ1 von SVS, den ich mir definitiv mal als Testuster kommen lasse.
Von XTZ gibt es einen Aktivsub, der ein ähnlichens, auch über USB anzuschließendes, Modul inklusive hat.
Dann gibt's das AM8033C von DSPeaker, welches für den Preis auch ein gutes Ergebnis liefert, ebenso wie viele mit ein paar Geräten von Behringer gute Ergebnisse erzielt haben (feedback destroyer).
Alternativen gibt's sicher noch mehr.
Schau dich mal in den Unterforen hier im Forum um: Subwoofer, Raumakustik etc.

m00h
Nickchen66
Inventar
#34131 erstellt: 23. Dez 2010, 02:39

ATHome schrieb:

Nickchen66 schrieb:

rhymesgalore schrieb:
Ich geh dann mal hiermit meiner mittlerweile schon traditionellen Pflicht nach, und teile denen die es interessiert mit, dass Top Gear wieder da ist :D

Noch 4 Tage 19 Minuten 8)


Nicht ganz. Gestern lief schon ein America Special :D

Wo? Finalgear.com hat's noch nicht...
Alpha-Pinguin
Inventar
#34132 erstellt: 23. Dez 2010, 02:58
Der iBasso P3+ hat heute den ganzen Tag über wieder vollkommen normal "gearbeitet", scheint also doch nicht defekt zu seien; und auch die Um3x machten keinerlei Probleme. Weiß der Geier, was da gestern los war!

Viele Gruesse
Jan
Nappster
Stammgast
#34133 erstellt: 23. Dez 2010, 04:50
Warum seid ihr Leute immer so schnell - jetzt ist die Diskussion schon wieder rum, bis ich ne Antwort posten konnte

Die Sache ist die: Ich hab zwei Magnat Vintage 450 Standboxen zusammen mit nem Harmann/Kardon 5.1 Verstärker für wenig Geld gebraucht kaufen können. Der Klang gefällt mir, ist ziemlich klar und leicht angewärmt. Nur fehlt es an Tiefe. Ab einer bestimmten Grenze ist einfach Schluss. Ich steig grad auf Dubstep ein und da braucht man die <80 Hz definitiv.
€:Hab ein Video angehängt, reinhören, dann wisst ihr worum es geht. Könnte Electro- und Ambientfans sogar gefallen, >zuglufttier klick

Das heißt meine Prioritäten sind Tiefe und Präzission/ PRaT, weil der Sub hauptsächlich für Musik geplant ist. Wenns beim Filmegucken rummst ist das ok, aber nicht Maintarget. Maximalpegel ist sowieso egal, ich hab ja noch Mitbewohner. Bei der Recherche hier im Forum bin ich dann eben auf SVS oder XTZ gestoßen.

Mein Zimmer ist nicht derartig groß, 15m2 sind es jetzt und werden Studenten-Geldbeutel-bedingt in den nächsten Jahren sicher nicht über 20m2 hinaus gehen. Daher sollten mmn die kleineren Modelle genügen, zwei Subs wären totaler overkill. Zudem hab ich eine Budget-Obergrenze von 400€, da sind zwei qualitativ annehmbare gar nicht drin.

Wie genau soll das mit dem DBA denn funktionieren? Aus dem Physikunterricht krieg ich das mit den stehenden Wellen noch einigermaßen erklärt; wie schließe ich aber aus, dass sich die beiden Bässe nicht überlagern und dadurch noch mehr verstärken? Oder umgekehrt die Phasen verschoben sind und sich beide aufheben? Wär ja ne Irre Sache: Zwei Subs auf voller Leistung, aber Totenstille

Das mit dem Einmessen hatte ich mir gar nicht so schwierig vorgestellt; hauptsächlich geht es dabei doch um die Phase in Relation zu den Stereo-Boxen damit sich da nichts überschneidet..? Scheint doch komplizierter zu sein, als ich dachte. Ist also das Fazit, dass ich es lieber gleich bleiben lasse, weil ich mir kein 1000€-Einmessgerät leisten kann und auch mein Zimmer nicht komplett leer räumen möchte? Oder ist das alles halb so wild und die vorangegangene Diskussion fällt unter die Kategorie Technik-Fetisch? Ich will damit niemandem auf den Fuss treten, bin nur verunsichert, wie ich das zu bewerten habe. Denn schwammige dröhnende wobbel-Subs kenn ich von diversen Freunden. Ich dachte bisher immer dass es daran läge, dass es halt billige Logitech-Subs von der PC-anlage seien Mit was Ordentlichem von Nubert oder SVS würde ich das Problem nicht haben. Ist das also falsch und nur durch einen derart hohen Geld- und Zeitaufwand zu umgehen?


@AX3: erzähl mehr...

€: Hör grad den Livemitschnitt des Transatlantic-Konzerts aus London.


[Beitrag von Nappster am 23. Dez 2010, 05:39 bearbeitet]
Silent117
Inventar
#34134 erstellt: 23. Dez 2010, 05:31
@Nappster

kurzfassung (is schon spät am Abend ):

Ein Subwoofer muss sehr genau positioniert werden und danach noch aktiv entzerrt werden , damit er gut klingt. Aus Gründen die ich jetzt schon mehrfach erwähnt habe , bin ich für mindestens 2 Bassquellen im Raum (2 Standlautsprecher die tief genug kommen oder eben 2 Subs), die auch entsprechend kompromislos positioniert werden.

Ich finde die Unterschiede sehr (!) deutlich wahrnehmbar , aber wie immer ist das denke ich eine Frage der Ansprüche.

Ansonsten die kurze Frage:
3-Wege Standlautsprecher bei denen unter 80Hz nix geht? Das finde ich wirklich sehr eigenartig , spiele lieber ein am Anfang mit deren Aufstellung im Raum, das kostet NIX und bringt VIEL (je nach derzeitiger Lage natürlich ).
Nappster
Stammgast
#34135 erstellt: 23. Dez 2010, 05:37
Merci & gute Nacht

In den Ecken hinten links und rechts, das begünstigt Bass dachte ich immer... Naja, da kommt schon was, aber eben nur sehr spärlich und richtig tief gehts nicht.
denkprekariat
Inventar
#34136 erstellt: 23. Dez 2010, 05:51
Wo es bei mir grade durchrattert, wie befüllt ihr eigentlich eure MP3-Player?

Optimallösung für mich ist immer noch Media Monkey. Einfach in den Synchronisationseinstellungen Lossyformate akzeptieren und alles andere als inkompatibel definieren, entsprechende Konvertierregeln und Album-Arteinstellungen festlegen und dann per Rechtsklick immer ein Album rüberziehen und je nachdem wenn notwenig vorher konvertieren.

Nen paar iTunes Junks sind bestimmt hier, eh?
NoXter
Hat sich gelöscht
#34137 erstellt: 23. Dez 2010, 06:38
Ich streame mir alles auf mein iPhone.
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