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Stammtisch der Kopfhörerfreunde+A -A |
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Autor |
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kaideu
Ist häufiger hier |
13:40
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#42305
erstellt: 15. Aug 2011, |||||||||
Zum Thema Lyrics: Ich glaube nicht, dass Lyrics überbewertet sind. Im Hip-Hop zb. oder Singer-Songwriter zBsp., aber auch gut gemachter Pop hebt sich mMn vor allem durch besseres Songwriting ab. Es ist da eher eine Frage des eigenen Hörens, ob man das von der Musik mitnimmt oder nur auf den Klang der Wörter achtet. Zum Thema Motown: Marvin Gaye hat dort What's Going On veröffentlicht, in dem er über den Vietnamkrieg und Armut der Schwarzen in den USA singt, ohne Lyrics wäre das schwer möglich gewesen. |
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peacounter
Inventar |
13:45
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#42306
erstellt: 15. Aug 2011, |||||||||
ausnahmen bestätigen die regel... und der begriff "songwriting" bezeichnet gerade NICHT das texten, sondern den ganzen nonverbalen rest. ich hab ja auch garnix gegen gute texte, ich kann nur für gewöhnlich auch drauf verzichten... [Beitrag von peacounter am 15. Aug 2011, 13:47 bearbeitet] |
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Bad_Robot
Hat sich gelöscht |
14:10
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#42307
erstellt: 15. Aug 2011, |||||||||
Dito hier. Gute und tiefsinnige Texte sind optional, aber für mich nicht erforderlich. Ich achte eher auf Melodie, Arrangements, Bühne, Stimme, Komposition, Instrumente usw. Wenn die Melodie stimmt, können die von mir aus auch einfach nur " ![]() Viele Grüße, Markus [Beitrag von Bad_Robot am 15. Aug 2011, 14:10 bearbeitet] |
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Stedefreund
Stammgast |
14:17
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#42308
erstellt: 15. Aug 2011, |||||||||
Die Octone IEM sind da. Die Verarbeitung ist nicht die beste das vorab. Der Bass ist etwas unpräzise und wenig schlagkräftig (punchig). Höhen sind vorhanden, jedoch zurückhaltend sehr warm. Für die 15 Ocken gibt es wohlkaum einen Hörer, der Ihn bis 50€ schlagen kann. Sehr guter Sound wie ich finde ![]() |
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Stedefreund
Stammgast |
14:18
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#42309
erstellt: 15. Aug 2011, |||||||||
Wie kann ich am besten das Kabel (hartes Gummi) das über den Ohr geführt wird, entfernen? |
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NX4U
Hat sich gelöscht |
14:19
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#42310
erstellt: 15. Aug 2011, |||||||||
Bad_Robot
Hat sich gelöscht |
14:20
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#42311
erstellt: 15. Aug 2011, |||||||||
Also das ist schlicht und einfach Geschmackssache. Du suchst einfach einen InEar mit möglichst wenig Höhen, so daß du möglichst laut aufdrehen kannst.
Important part marked. Viele Grüße, Markus [Beitrag von Bad_Robot am 15. Aug 2011, 14:24 bearbeitet] |
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Remanerius
Inventar |
14:21
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#42312
erstellt: 15. Aug 2011, |||||||||
x3. Gute Texte können großartig sein und bei manchen Sachen von Torch, Jedi Mind Tricks (beides Rap) o.ä. kann ich mich nur verbeugen. Manche Songs bekommen dadurch noch eine ganz andere Atmosphäre, einen ganz anderen Gehalt, eine Bedeutung - z.b. wie "Imagine". Genauso und eigentlich noch mehr höre ich aber auch Musik, einfach weil mir die Rhythmen, der Gesang etc. musikalisch gefallen. Wobei mir das bei englischsprachiger Musik leichter fällt. Bei deutschsprachiger Musik bin ich automatisch mehr auf die Texte fokussiert. Manchmal ertrage ich dann deutschsprachige Lieder mit schlechten Texten kaum, was ich mir auf Englisch wahrscheinlich ohne Probleme anhören würde (da ich dort das Hörverständnis einfacher abschalten kann). Außerdem gibt es ja wohl das ein oder andere große Stück, das keine großartigen Lyrics vorzuweisen hat. Beethovens 5. z.b. ist trotzdem weltberühmt ![]() [Beitrag von Remanerius am 15. Aug 2011, 14:23 bearbeitet] |
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kaideu
Ist häufiger hier |
14:40
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#42313
erstellt: 15. Aug 2011, |||||||||
Ich habe jetzt mal meine Musiksammlung durchgeguckt und die meisten Künstler daraus schreiben gute Texte. Da scheine ich wohl textaffin zu sein, wenn ihr den Lyrics nicht sonderlich viel Bedeutung beimesst. |
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Bad_Robot
Hat sich gelöscht |
14:41
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#42314
erstellt: 15. Aug 2011, |||||||||
Ja, hier kann jeder ziemlich viel über sich selbst lernen. ![]() Viele Grüße, Markus |
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peacounter
Inventar |
15:09
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#42315
erstellt: 15. Aug 2011, |||||||||
oft erscheint ein text auch nur anspruchsvoll, weil man bei englischen hin und wieder ein kleines bischen nachdenken muß, bis man den sinn verstanden hat. ich denke, die meisten wolle-petry-songs kämen so manch einem auf englisch wie "gute texte" vor... ![]() P |
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Remanerius
Inventar |
15:22
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#42316
erstellt: 15. Aug 2011, |||||||||
Nicht nur auf Englisch ![]() |
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My$ter¥
Stammgast |
15:50
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#42317
erstellt: 15. Aug 2011, |||||||||
Da wir gerade dabei sind, was bei der Musik wichtig/unwichtig ist... Mir ist auch egal, ob der Künstler Auto-Tune benutzt....:D |
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peacounter
Inventar |
16:24
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#42318
erstellt: 15. Aug 2011, |||||||||
mir auch. was hinten rauskommt zählt, wie man so schön sagt... |
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pecus86
Stammgast |
16:37
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#42319
erstellt: 15. Aug 2011, |||||||||
In dem Fall Scheiße? ![]() Ja, ja, ich weiß, es wird auf fast jeder Platte auto-getunet, aber von Madcon und Konsorten krieg ich Brechreiz. Ich jubel jedesmal, wenn im Radio ein Lied ohne den *offensichtlichen* Einsatz von Auto-tune und Konsorten auskommt und dabei nach 2009 veröffentlicht wurde. Wenn sich 9 von 10 Sängern gleich anhören und so als hätten sie nen Roboter verschluckt, schlägt das auf mein Gemüt. [Beitrag von pecus86 am 15. Aug 2011, 16:39 bearbeitet] |
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Weiterso
Gesperrt |
16:40
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#42320
erstellt: 15. Aug 2011, |||||||||
Mal was zur Musik! Musik: ist eine rhythmische Folge aus unterschiedlich interessanten Schallereignissen. Sie kann mit oder ohne Musikinstrumente, mit oder ohne Musiker, vor unterschiedlich großem, mehr oder weniger begeistertem oder auch ohne Publikum erzeugt werden und laut, leise, schell, langsam, vorwärts oder rückwärts daherkommen. Genau genommen ist es eigentlich egal, wer wann welche Musik macht, wozu er das tut, ob irgend jemand zuhört und ob es überhaupt Musik ist. Wichtig ist lediglich, dass Musik tagsüber zwischen eins und drei sowie abends ab zehn verboten ist, außer die Musiker bekommen Geld dafür und spielen doch vor Publikum. Dann ist Musik abends erlaubt, mittags jedoch trotzdem nicht. Musik ist meist mit Geräuschen verbunden und findet ihre für das menschliche Ohr angenehmste Ausprägung in der Abwesenheit derselben. Wie jede Kunstform lässt sich auch die Musik stilistisch kaum fassen. Die zeitgenössische Musiktheorie wendet üblicherweise die aristotelischen Kategorien an, nach denen Musik entweder einschläfernd oder unerwünscht ist. Dieses von Schopenhauer, Adorno und Jagger weiter ausgebaute Klassifikationssystem gilt heutzutage als weitgehend anerkannt, selbst bei notorischen Querulanten und Liedermachern. Unerwünschte Musik: Ein Musikstück dieser Kategorie erkennt man daran, dass beim Hören desselben mindestens ein Nachbar an die jeweilige Trennwand klopft. Hier ordnet sich die gesamte Geschichte des Rock'n'Roll einschließlich ihrer Ausläufer von Elvis Presley bis Dieter Bohlen ein. Sonderfälle der unerwünschten Musik sind die monoakkordische ("Heavy Metal"), die diphterische ("Hip Hop") und die maligne ("Punk"). Die unerwünschte Musik ist besonders bei Menschen in Pubertät und Spätadoleszenz beliebt und bezieht ihren gesellschaftlichen Wert daher, dass der Nachbar gegen die Trennwand klopft. Die beiden Basiskategorien des musikalischen Stils werden gerne als E- und U-Musik abgekürzt. Ein aufwachsender Mensch frönt so lange der U-Musik, bis er sich dem Establishment zugehörig wähnt. Dann beginnt er die U-Musik zu verteufeln und eignet sich durch das Lesen von Opernführern und den Besuch von Abendkursen das von der Etikette geforderte gesunde musikalische Halbwissen an. Insofern spielt die Musik eine bedeutende Rolle für die gesellschaftliche Sozialisation des Menschen in modernen Industrienationen. Begriffe wie "künstlerischer Gehalt" oder "emotionale Wirkung" spielen im Bereich der Musik keine wesentliche Rolle. Entstehung der Musik: Allen archäologischen Ereiferungen zum Trotz verdanken wir die Musik letztlich Hans-Günter Södermeister. Der Hallenser Malermeister hatte 1845 nach einer erfolgreichen Fassadenbeweißung eines Mehrfamilienhauses eine (vorübergehende) Auftragsflaute und erfand in Ermangelung anderer Arbeiten bei dieser Gelegenheit die Musik, um sich von Tünche und Fassadenfarbe etwas abzulenken. Sein Gesang und Saitenspiel störte jedoch die Nachbarn, so dass Södermeister noch 1846 aus seiner Werkstatt ausziehen musste und bei einem Wipperfürther Metallverwerter unterkam, für den der die ersten Rasseln, Klatschen und Gongs konstruierte, die dieser gewinnbringend an das Ausland verkaufen konnte. [Beitrag von Weiterso am 15. Aug 2011, 16:42 bearbeitet] |
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Kakapofreund
Inventar |
16:50
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#42321
erstellt: 15. Aug 2011, |||||||||
Keine Musik hat für mich bessere Texte, als die Wagner-Opern. ![]() ![]() Wenn ich "Anspruch" plus Unterhaltung will, lese ich Schopenhauer, Cioran, Nietzsche, Sloterdijk, Arendt oder auch Shakespeare und Konsorten. Musik soll für mich nichts Greifbares haben. Sie ist für mich die höchste Form der menschlichen Kunst und in ihrer Mannigfaltigkeit unerschöpflich. Text- und Musikverschmelzung passt für mich -wenn überhaupt- vor allem in Form von kleinen Liedern (Schumann, Beethoven, etc.) nach Gedichten von z.B. Heine. Die Musik von heute ist für mich zu 98% so musikalisch anspruchslos wie textlich hohl. Das kann dennoch seinen Reiz haben! Selbst Leute wie z.B. Reinhard Mey oder Wolf Biermann, oder auch Georg Kreisler, die im deutschsprachigen Raum einige schöne Liedtexte aufweisen, sind für mich mehr Unterhaltung als eine ernste Auseinandersetzung mit einem angesprochenen Problem. Wer meint, dass irgend welche Liedtexte sehr tiefgründig sind, hat entweder einen exzeptionellen Fund gemacht -was durchaus möglich ist-, oder er hat einen äußerst niedrigen Anspruch. Für mich ist das meiste der letzten 30 Jahre einfach nur Kommerz, teils schön verpackt und unendlich gehyped. Wie gesagt: Bei Musik geht es mir eben vor allem um die Musik. Texte sind für mich eigentlich überflüssig. |
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My$ter¥
Stammgast |
16:57
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#42322
erstellt: 15. Aug 2011, |||||||||
Ja, das heißt nicht, dass ich mir jede (schrott) Musik anhöre....nehmen wir mal Kanye West...der kommt ohne Auto-Tune nicht aus...dennoch höre ich mir sein letztes Album "My Beautiful Dark Twisted Fantasy" gerne an.... In meiner Musik-Sammlung gibt es eine gute Balance...wenn ich ein bisschen Spaß will, höre ich mir auch gerne Euro-Dance an...nicht unbedingt von der Gaga, da gibt es ja mittlerweile genug Alternativen....:D [Beitrag von My$ter¥ am 15. Aug 2011, 17:04 bearbeitet] |
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Laudian
Stammgast |
17:02
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#42323
erstellt: 15. Aug 2011, |||||||||
Wie unterschiedlich man das doch sehen kann ;-) Für mich stellt die Stimme ein Instrument wie jedes andere dar... Allerdings eines, dass man mit recht einfachen Mitteln nachahmen kann (Wobei wahrscheinlich niemand schlechter singt als ich). |
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peacounter
Inventar |
17:07
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#42324
erstellt: 15. Aug 2011, |||||||||
stichwort gaga: heute nacht auf rtl2 gibts n live-konzert von der germanotta. da kann man sich dann mal anschauen, dass von der durchaus großes entertainment kommen kann. die paar chart-nummern sind ja nun nicht alles. ich weiß, ich mach mich damit unbeliebt, aber gerade in musikerkreisen gilt sie schon was. ich sag nicht, dass ich sie liebe und ich hab auch keine platten von ihr, aber ich nehme durchaus zur kenntnis, dass da eine eher überdurchschnittliche und vor allem stilprägende künstlerin am werk ist und nicht die nächste tralala-tussi mit akustik-klampfe, die aufwärmt, was mal zu hippie-zeiten innovativ war... ich zieh mir das konzert heute abend auf jeden fall auf die platte und schaus mir bei gelegenheit mal an. grüße, P |
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Kakapofreund
Inventar |
17:09
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#42325
erstellt: 15. Aug 2011, |||||||||
@Laudian Da hast Du mich missverstanden. Gegen Stimmen habe ich nichts einzuwenden, im Gegenteil! Aber textual ist es mir wurscht, ob jemand "Haia-bulla-balla-bubu-ga" singt oder "Du bist die Sonne, die meine Welt erhellt". [Beitrag von Kakapofreund am 15. Aug 2011, 17:10 bearbeitet] |
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peacounter
Inventar |
17:11
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#42326
erstellt: 15. Aug 2011, |||||||||
eben. ein instrument. dabei gehts um töne, nicht um worte. ella fitzgerald hat das beim scatten schön auf den punkt gebracht und aussagefreie vocalmusik mit hohem entertainment-faktor auf die beine gestellt. ich kann aber verstehen, dass man übung dazu braucht, um an texten "vorbeizuhören". ich kann das mitlerweile fast perfekt und freue mich sehr darüber, diese barriere hinter mir zu haben. ![]() P |
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Laudian
Stammgast |
17:16
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#42327
erstellt: 15. Aug 2011, |||||||||
Da muss ich gerade an ![]() Eine (fast) sinnlose Aneinanderreihung von Wörtern, Reimen und Kinderversen, aber musikalisch wirklich klasse gemacht ;-) |
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My$ter¥
Stammgast |
17:17
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#42328
erstellt: 15. Aug 2011, |||||||||
Witzig....das habe ich bisher immer getan...schön die Texte ignoriert...mittlerweile versuche ich aber vieles zu verstehen, ohne auf die Lyrics zu schauen. Nicht unbedingt bei anspruchslosen Liedern...aber irgendwie macht es "Spaß" zu versuchen, alles zu verstehen, so wie es "Spaß" macht, jedes kleine Detail des Musikstücks zu "entdecken". Da ist wohl jeder anders gestrickt. ![]() |
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peacounter
Inventar |
17:37
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#42329
erstellt: 15. Aug 2011, |||||||||
findest du? als ich das das erste mal gehört habe, konnte ich echt nur mit dem kopf schütteln. wenn man von einem genre keine ahnung hat, sollte man es imo auch nicht persiflieren. gerade mit a capella kann ich meist auch so garnix anfangen. das ist eigentlich immer ne mischung aus akrobatik und comedy. akrobatik kann ich in der musik nich gebrauchen. virtuosität sollte dem ergebnis dienen und nicht dazu mißbraucht werden, dem zuhörer ein "oh toll, was der kann" zu entlocken. besonders beliebt ist das ja bei metal-gitarristen. möglichst viele schwer zu erreichende töne in einer minute raushauen und dabei klasse aussehen... nö danke! naja und comedy is eben bei musik auch immer so ne sache. sie lenkt extrem von der musik selbst ab (wie texte sowieso oft). in sofern halte ich solche truppen eher für comedians mit stilmittel musik als andersrum. grüße, P |
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peacounter
Inventar |
17:53
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#42330
erstellt: 15. Aug 2011, |||||||||
das gilt ja aber vermutlich nur bei fremdsprachiger musik, oder? bei deutschen texten ist doch die kunst eher, die texte nicht ins hirn zu lassen. aber auch das kann man üben. zum beispiel, indem man versucht "ein bett im kornfeld" als genauso swingend zu empfinden wie das ![]() und wenn man das dann geschafft hat, kommt hier next level (ebenfalls bellamy brothers): ![]() ![]() ich weiß, das ist hartes brot, aber es funktioniert. ![]() genau wie bei den millionen anderer cover-songs, die auf deutsch gemacht wurden und nur in seltenen fällen blöder sind als das englische originla. die beatles haben ja bei einigen titeln dem deutschen publikum sogar selbst klargemacht, wie bescheuert ihre texte teilweise sind ![]() ![]() P |
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My$ter¥
Stammgast |
18:02
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#42331
erstellt: 15. Aug 2011, |||||||||
Deutsche Musik höre ich tatsächlich kaum...das einzig deutsche sind momentan diverese Adaigo Stücke mit deutschen Texten... Generell höre ich mir sogar lieber französische Musik an als deutsche...:L In jüngeren Jahren hörte ich viel Deutsch-Hip-Hop, aber das ist schon lange Geschichte....einfach lächerlich, wer da z.T. heutzutage Musik betreiben darf...:L ![]() Die Fälschung ist übrigens grauenhaft...:D [Beitrag von My$ter¥ am 15. Aug 2011, 18:04 bearbeitet] |
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peacounter
Inventar |
18:13
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#42332
erstellt: 15. Aug 2011, |||||||||
das ist ja das schöne an musik: jeder darf sie machen, man muß nichts dafür können! musik ist allgemeingut und nicht das alleinige eigentum elitärer kreise oder besonders ausgebildeter fachleute. abends besoffen von der kneipe nachhause was gegrölt ist musik. das ist fakt! musik gehört jedem brabbelndem baby und auch jedem marschierenden nazi. muß sich ja niemand anhören, aber wenns doch genügend leute tun, kann man auch geld damit verdienen. P und zur fälschung: genau deshalb hab ich sie ja genommen. die melodie ist die gleiche, aber der text ist wirklich schwer verdaulich... ich schaffs trotzdem, seinen inhalt auszublenden. dass auch die musiklaische darbietung nicht so sauber wie die der bb ist, ist natürlich wahr, aber ich brauchte ein extremes beispiel. geht aber auch so: ![]() ![]() wobei das original in diesem falle eigentlich von "the band" ist, aber ich brauchte ne frauenstimme... ![]() P |
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My$ter¥
Stammgast |
18:24
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#42333
erstellt: 15. Aug 2011, |||||||||
Du hast eine tolerante Ansicht...finde ich sehr gut...:) Wenn ich, aus meiner Sicht, schlechte Musik sehen will, schau ich mir DSDS oder sowas an. Diese Formate sind ja dafür ausgelegt, Geld zu produzieren, die Künstler verschwinden dann in der Versenkung und tauchen in irgendwelchen Dschungelcamps wieder auf. ![]() Echt traurig, dass sich das sogar meine Eltern anschauen... ![]() Da finde ich selbst deine Musikbeispiele völlig harmlos zu dem, was da singen darf (ich kann hier nicht tolerant sein :D). [Beitrag von My$ter¥ am 15. Aug 2011, 18:25 bearbeitet] |
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peacounter
Inventar |
18:30
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#42334
erstellt: 15. Aug 2011, |||||||||
fast jede musik, die man kaufen kann, ist dazu ausgelegt, geld zu verdienen. dazu studieren musiker, dazu üben sie und so weiter. bei den meisten hat es anders angefangen, das ist korrekt, aber das hat es auch bei den meisten kfz-mechanikern. die haben auch mal aus bock am auto rumgeschraubt und später ihr hobby zum beruf gemacht. dass ihnen der dann aber später längst nicht immer spaß macht ist normal und auch bei berufsmusikern so. P |
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My$ter¥
Stammgast |
18:38
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#42335
erstellt: 15. Aug 2011, |||||||||
Schon klar, dass Geld eine große Rolle in der Musik spielt. Ich finde überhaupt nichts falsches daran, dass ein Künstler für seine Arbeit viel Geld verdient, wenn man bedenkt, dass man sonst auf vieles verzichten muss, was für viele normale Menschen gang und gebe ist (in der Öffentlichkeit unerkannt bleiben z.B.). Vor allem ist das Geschäft wohl sehr hart und man ist schneller weg vom Fenster, als einem lieb ist. Nur im meinem angeführten Beispiel ist es einfach so offensichtlich, dass das an Dreistigkeit grenzt, für wie dumm die Leute verkauft werden. Vor allem verdient der Künstler hier praktisch nix, der wird nur gemolken, bis nichts mehr rauskommt. Aber gut, ich muss es mir nicht anschauen...wenn es den anderen gefällt und sie tatsächlich Qualität in soetwas sehen....:D [Beitrag von My$ter¥ am 15. Aug 2011, 18:41 bearbeitet] |
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Weiterso
Gesperrt |
19:01
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#42336
erstellt: 15. Aug 2011, |||||||||
Keine "Musik" (nicht mal die im Mutantenstadl) ist eigentlich schlecht. Das entsteht nur durch die ver"Beurteilung" des hörenden. Da ja jeder meint über einen "freien Willen" zu verfügen, ist das auch zu erklären. Freier Wille heißt nicht: Das ich machen kann was ich will. Sondern: Das ich nichts machen muss, was ich "nicht" will. Wer also solche Musik hört ist selber Schuld ![]() ![]() ![]() Auch Klassik kann grausam sein: ![]() ![]() [Beitrag von Weiterso am 15. Aug 2011, 19:40 bearbeitet] |
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peacounter
Inventar |
19:07
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#42337
erstellt: 15. Aug 2011, |||||||||
so ist es! (es sei denn man beschäftigt sich mit lärmfolter wie die cia). und besonders im mutantenstadl gilt, dass es sich im prinzip um "gute" musik handelt, da der hersteller der musik sein ziel, nämlich den kunden zufriedenzustellen, meistens erreicht. die meisten gesichter da sind zufrieden, was bei einem anstrengenden klassischen liederabend oder einem free-jazz-konzert oft nicht so ist. da ist man eher ernst oder kritisch oder was weiß ich... mich persönlich macht atonales experimentalgewämse zwar sehr oft wirklich glücklich und ich bin da so richtig bei der sache, aber ich mache trotzdem die obige beobachtung, wenn ich beruflich mal zu nem volksmusik- oder karnevalskonzert muß. P |
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soul_sweeper
Stammgast |
19:09
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#42338
erstellt: 15. Aug 2011, |||||||||
Zum Thema Lyrics, ich mag es manchmal schon bei nem gut durchdachten Konzeptalbum mich beim Hören auf die Lyrics zu konzentrieren. Zum Glück findet man in der progressiven Ecke des Rock und Metal auch recht oft wirklich gute Texte. Auto-Tune find ich so ne Sache für sich ... Klar man kann es sicher mal sinnvoll einsetzten, nur ist es doch bemerkenswert wie viele "Auto-Tune-Künstler" bei Liveauftritten wirklich heftig versagen ![]() |
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peacounter
Inventar |
19:17
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#42339
erstellt: 15. Aug 2011, |||||||||
naja, auto-tune wird auch live eingesetzt. aber man sollte es natürlich nicht benutzen, um komplett neben der spur sein zu können, sondern nur, um das eine oder andere ein bischen rauszuglätten. wenns dann immer noch nicht klingt, is natürlich blöd! aber verlaßt euch bloss nicht drauf, dass das, was ihr live hört, wirklich die nackte stimme ist. da werkeln fast immer ein paar nette geräte im hintergrund und die backing-vocals sind auch nicht nur dazu da, den klang aufzufüllen. die sorgen oft genug dafür, dass das was draußen ankommt, als musik durchgeht! auch bei gaaaaanz doll anerkannten künstlern. P |
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pecus86
Stammgast |
19:18
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#42340
erstellt: 15. Aug 2011, |||||||||
Es kommt halt einfach auf den Anspruch des Zuhörers an. Anspruch kann eben viele Gesichter haben: Text, Reimschema, Melodie, Rhythmus, Experimentierfreudigkeit, Innovation, Atonalität, Harmonie, Spontanität, Vorhersehbarkeit ... die Liste könnte man unendlich weiterführen - und viele dieser Attribute lassen sich sogar sehr objektiv bewerten. Hilft aber alles nicht, wenn der Zuhörer nen anderen Anspruch an die Musik hat als die Personen, die die Musik in dem Moment machen ![]() |
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peacounter
Inventar |
19:40
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#42341
erstellt: 15. Aug 2011, |||||||||
so siehts aus und deshalb halte ich musiker, die den anspruch ihrer zuhörer möglichst perfekt erfüllen eben für gute musiker. und da bohlen, scooter usw genau das tun sind sie eben auch solche. das ist wie bei nem architekten: er ist ein guter architekt, wenn er seinem kunden das haus baut, dass den kunden glücklich macht. unabhängig davon, ob der architekt das ergbnis selber überhaupt leiden mag (vielmehr ist es sogar noch bewundernswerter, wenn der architekt TROTZDEM gute arbeit leistet). P |
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Weiterso
Gesperrt |
19:47
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#42342
erstellt: 15. Aug 2011, |||||||||
Liegt wohl auch daran das die Zuhörer beim Stadl oder ähnlichen Veranstaltungen (Karneval/ Oktoberfest) etwas "Wein- Bierselig sind. Das kommt im Klassikbereich wohl nicht so oft vor. Was die wohl nehmen? Die Klassischen Hörer: Zur einschläfernden Musik gehört die gesamte europäische und außereuropäische sogenannte "Klassik", einschließlich des mittelalterlichen Mönchsgejammers und des modernen donaueschinger Bassklarinetten-Flageolet-Gesäusels, einigen besonders penetranten Ausläufern des "New Age" sowie des Free Jazz. Der gesellschaftliche Wert der einschläfernden Musik besteht darin, dass durchtrainierte Kenner, die auch beim stundenlangen Hören einschläfernder Musik wach bleiben, eine Menge Disiplin unter Beweis stellen können. Daher auch diese Gesichtsausdrücke. Da die meisten wohl unter Zwang dabei sind! Naturgesetz des klassischen Musikgeschmacks: 1. Es existiert nur das Genre G, das als hinreichend wohlklingend beschrieben werden kann. 2. Es existiert ein Genre F, für das gilt: Dieses Genre ist keine Musik, uninspiriert und sollte verboten werden. 3. Es existiert das Genre G', das ausreichend ähnlich zu G ist, so dass ein Laie keinen Unterschried feststellen kann, für das gilt: Dieses Genre ist kommerzieller Mainstream-Müll, überhaupt nicht true und wird nur von Idioten gehört. Es gilt weiterhin: G' hat gar nix mit G zu tun!!!! [Beitrag von Weiterso am 15. Aug 2011, 19:50 bearbeitet] |
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pecus86
Stammgast |
19:50
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#42343
erstellt: 15. Aug 2011, |||||||||
@peacounter Hmm, ich weiß nicht. Kunst wäre wohl ziemlich langweilig, wenn sie immer dem Wunsch des Publikums entspräche. Viele einflussreiche Künstler sind letztlich ja erst einflussreich und wichtig geworden, weil sie sich trauten "was anderes" zu machen auch mit dem Risiko, dass das erste oder nächste Werk auch gleichzeitig das letzte sein könnte. Das bezieht sich jetzt nicht nur auf die Musik. Irgendwo muss man aber auch den Strich zwischen Geschäft und Kunst ziehen - gebe ich den Leuten, was sie wollen oder verwirkliche ich meine eigene Vorstellung, von dem was ich als Kunst empfinde? Wer mit so etwas Geld verdienen will, für den sollte die Antwort auf die Frage in den meisten Fällen klar sein. [Beitrag von pecus86 am 15. Aug 2011, 19:51 bearbeitet] |
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Weiterso
Gesperrt |
19:53
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#42344
erstellt: 15. Aug 2011, |||||||||
Da nur sehr wenige mit Kunst ihren Lebensunterhalt bestreiten können, sind die meisten : "Hungerkünstler". |
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lotharpe
Inventar |
19:59
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#42345
erstellt: 15. Aug 2011, |||||||||
So schaut es aus, bei S....t übrigens das gleiche Spiel. Alles was dort gezeigt wird, stand vorher schon im Drehbuch und gewinnen tut immer der, mit dem man letztendlich das meiste Geld verdienen kann. ![]() Die Abstimmung per Telefon ist Abzocke und zum größten Teil nur eine Farce. Alle Teilnehmer müssen für Anreise und Unterkunft während der Aufzeichnung selbst aufkommen, sogar Kleidung wird nicht gestellt. Den Teilnehmern wird eine Schweigepflicht auferlegt, desweiteren sind sie noch monatelang nach Ende der Show an den Sender gebunden. Sie müssen u.a. während der Vertragsbindung einen Großteil ihrer Einnahmen aus späteren Events an den Sender abtreten. |
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peacounter
Inventar |
20:02
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#42346
erstellt: 15. Aug 2011, |||||||||
genau! und deswegen sollte man nicht leute, deren platten man kauft, auf einen sockel heben und von vornherein davon ausgehen, sie würden nicht nur gezielt die eigenen erwartungen bedienen. denn wenn musiker platten produzieren und diese auf amazon verkaufen, dann haben sie damit bewiesen, dass sie geld damit verdienen wollen und dann gilt obiger satz von dir. P edit: auch und gerade das gezielte nichterfüllen von wünschen des zuhörers oder das moderate brechen eines tabus innerhalb einer musikrichtung ist das, was der "fan" will. nach dem motto: mein star ist so toll, der macht auch mal was gaaaanz unerwartetes: ![]() P [Beitrag von peacounter am 15. Aug 2011, 20:04 bearbeitet] |
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doc_elvis
Stammgast |
20:06
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#42347
erstellt: 15. Aug 2011, |||||||||
[Beitrag von doc_elvis am 15. Aug 2011, 20:06 bearbeitet] |
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peacounter
Inventar |
20:06
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#42348
erstellt: 15. Aug 2011, |||||||||
![]() bei ihren fans haben sie damit aber sicher genau das erreicht, was ich oben beschrieben hab: "booaaah, die können ja auch noch ganz andere sachen. mann sind die toll. das zeig ich gleich mal meinem enkel, dann findet der das bestimmt auch...." usw und genau so funktioniert das in jedem genre. ob elvis "wooden heart"/"muss i denn" singt oder shakira "back in black" aber ich muß gestehen: ich fand fred quecksilber auch immer nervig! da können die beiden zz-top-verschnitte aus hessen auch nix mehr dran kaputtmachen... ![]() [Beitrag von peacounter am 15. Aug 2011, 20:11 bearbeitet] |
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pecus86
Stammgast |
20:11
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#42349
erstellt: 15. Aug 2011, |||||||||
Gut, wenn man am Ende des Tages noch in den Spiegel schauen kann, hat man wohl alles richtig gemacht ![]() |
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peacounter
Inventar |
20:15
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#42350
erstellt: 15. Aug 2011, |||||||||
so siehts aus! und das kann h.p. baxter (shouter bei scooter) wahrscheinlich genausogut wie dieter bohlen oder der typ, der deine mülltonnen leert. die machen alle nur ihren job und wenn sie dabei gut gelaunt sind und das dem einen oder anderen sogar noch n lächeln aufs gesicht zaubert, geht man zufrieden ins bett und hat sich sein geld ehrlich verdient. P |
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doc_elvis
Stammgast |
20:23
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#42351
erstellt: 15. Aug 2011, |||||||||
ich hatte mal so´n soundboard-bootleg von einer berühmten, irischen band mit zwei buchstaben... da war der herr hewson so reingemischt, dass man wirklich alles hören konnte. und es klang richtig schxxxxx. ich glaube, ich hab das tape nur einmal gehört... das wollte ich nur noch mal anmerken zu der autotune-andere-technische-sängerhilfen-geschichte weiter oben... aber dann kam peacounter mit den beiden zz-top-verschnitten und das hat mich voll aus der bahn geworfen... ![]() |
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peacounter
Inventar |
20:27
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#42352
erstellt: 15. Aug 2011, |||||||||
nee, ein buchstabe und eine ziffer! ma immer schön korrekt bleiben, mein bester... ![]() freut mich, dass ich mal wieder schaden angerichtet hab ![]() P |
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doc_elvis
Stammgast |
20:45
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#42353
erstellt: 15. Aug 2011, |||||||||
ein buchstabe und eine ziffer? du meinst ne andere band... ![]() mal wat völlich anderes: die meelec m6 von amazon und aus der bucht - fake oder echt? oder noch anders: wer hat noch welche und würde sie mir günstig verkaufen? |
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peacounter
Inventar |
20:51
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#42354
erstellt: 15. Aug 2011, |||||||||
glaub ich nich. bono hewson singt bei u2. u=buchstabe 2=ziffer und nu? |
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Stedefreund
Stammgast |
20:52
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#42355
erstellt: 15. Aug 2011, |||||||||
Torch, Toni L, Afrob? Es gibt auch heute noch genügend Rapper, die die beiden genannten sowohl lyrisch als auch technisch in die Gruft rappen. Ich belege dir gerne anhand eines Links, dass es noch immer gibt, was es damals gab. Gangxta Clixx, Da Fource hatten etwas frisches, Charnell der Wegbereiter des Gangstaraps in DE ist heute in der Versenkung verschwunden. Ich bin kein Freund von Bushido, der raptechnisch einem Gurkenglas die Schlappe hält. Heute gibt es Crossover vom feinsten. Hip Hop lebt. Das Angebot steht, was es damals gab gibt es heute ![]()
Kein Wunder, es war ein Album voller genialer Widersprüche.
Welche Kreise wären das? Für mich ist das viel Wirbel um (fast) nichts.
WORD!
Da könnte ich etwaige Dinge nennen, die objektiv gesehen sogar in der Musik haften würden. Mercury (und Nein den höre ich nicht) war ein excellenter Sänger. Was die alten Säcke da fabrizieren, bzw. der eine Fettsack (nicht der andere ![]() |
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