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Hifi-Händler, die Geld ab den zweiten Termin verlangen

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kinodehemm
Hat sich gelöscht
#153 erstellt: 25. Okt 2015, 18:52
Moin

der Wunsch vieler, das das Leben immerdar ein 'free lunch' sein sollte, zieht sich nicht nur in diesem Forum durch so ziemlich alle threads, von Beratungsgebühr über Soli, Mehrwertsteuer bis GEZ...

Das Geschlecht der Nassauer scheint imo nicht vom Aussterben bedroht..
ZeeeM
Inventar
#154 erstellt: 25. Okt 2015, 18:55
Vieleicht ist das auch das Wesen des Homo Sapiens Sapiens.

Wenn ich Hifi-Krempel der gehobenen Klasse verkaufen sollte, dann würde ich mich da mit einem Weinladen zusammentun.
Quo
Inventar
#155 erstellt: 25. Okt 2015, 19:03
Da bist Du zu spät:

musik trifft Wein
kinodehemm
Hat sich gelöscht
#156 erstellt: 25. Okt 2015, 19:07
Moin

solche crossover-Konzepte sind imo auch sehr interessant und 'fängig', allerdings halt auch wirklich mit fettem Aufwand verbunden..
ZeeeM
Inventar
#157 erstellt: 25. Okt 2015, 19:14
Die Idee hatte ich Anfang der 90er für einen Computerladen. Die Geräte sind aber schwer emotinal besetzbar.

Wenn man es richtig aufzieht, dann sind Eintritt für einen Laden durchaus vorstellbar. Eher stelle ich mir die Frage, warum man, ohne Zwang das einfach als Unverschämt betrachtet. Da kommt mehr zu Tage.
kinodehemm
Hat sich gelöscht
#158 erstellt: 25. Okt 2015, 19:22
Moin

seh ich auch so..
Bei uns gibt es im Winter in einem Ort regelmässige nen Hallen-Flohmarkt, war lange Jahre ohne Eintritt.
Mittlerweile muss man 3€ bezahlen - was ich mit meiner Vorstellung von Flohmarktbesuch nicht vereinbaren möchte und daher fern bleibe.
Das spart mir jetzt jeden Winter richtig Kohle..

Andererseits habe ich zB gestern meine Kaffeemaschine in die Karre gewuchtet und beim Fachmann zur 'Überprüfung' abgegeben- was ich letztlich mir auch selbst zutrauen würde.

Da es aber um Druckwasserbehälter und solcherlei Dinge geht, stören mich auch die € nicht, die der Fachmann anschliessend für Service und ein paar Dichtungen aufruft..
Wenn ichs ohne Unterhaltungskosten möchte, nehem ich die french-press..
Misterz
Stammgast
#159 erstellt: 25. Okt 2015, 20:29
Meiner Meinung nach ist die "Beratungsgebühr" der falsche Weg.

Man müsste es einmal andersrum anbieten.

Händler X bietet den Kunden für 40 Euro/Stunde die Möglichkeit, alle Geräte und Lautsprecher im Geschäft mit den eigenen mitgebrachten Medien (LP, CD, SACD, DVD, BD-A, etc.) zu testen. Für das Geld sollte dann aber auch was da sein....

Das alles völlig unverbindlich....

Ist das quasi wie die Miete eines Tonstudios...

Dann wäre auch niemand böse...


[Beitrag von Misterz am 25. Okt 2015, 20:30 bearbeitet]
bugatti66
Stammgast
#160 erstellt: 25. Okt 2015, 21:44
Ich hab da einen Kumpel, der mag amerikanische Autos. Bei Geiger in München hat er Hausverbot.

Selber wollte ich mal einen Porsche 928 nur Probefahren (25 jahre alt, 10T€ Verkaufspreis)
und hab dem Händler das gesagt, ich hab ihm 200 Euro angeboten.
Hat er abgelehnt, er sei ja keine Mietwagenfirma.
Verkäufer wollen belogen werden.?
RheaM
Inventar
#161 erstellt: 25. Okt 2015, 21:50
Versuch mal bei nem Fahrradhändler ein Bosch oder ähnliches Pedelec probezufahren. Immerhin legt man da auch schnell mal 3000,- oder mehr hin. Ohne Gebühr geht da selten was.
ATC
Hat sich gelöscht
#162 erstellt: 25. Okt 2015, 21:54

RheaM (Beitrag #161) schrieb:
Versuch mal bei nem Fahrradhändler ein Bosch oder ähnliches Pedelec probezufahren. Immerhin legt man da auch schnell mal 3000,- oder mehr hin. Ohne Gebühr geht da selten was.


Geht bei meinem Händler ohne Voranmeldung kostenlos.....
Mit Terminvereinbarung bekommst du das Teil ne Woche ausgeliehen, ebenfalls ohne Gebühr....


@ Bugatti66
Liegt wohl doch nicht an deinen Schuhen.....
Misterz
Stammgast
#163 erstellt: 25. Okt 2015, 21:56
Mag ja sein, dass das manche Händler nicht gut finden - für den Kunden kann so eine "Ladenmiete" für 50 Euro/Stunde (bei entsprechender Auswahl verschiedener Marken) aber wesentlicher sinnvoller sein als z.B. das Studium von Fachzeitschriften (die sind auch auf Anzeigenkunden angewiesen) oder eine ggf. sogar manipulierte Abhörumgebung (weil er z.B. bei einem Cinch-Kabel einen Tiefpass drin hat) bei einem "markenafinen" Händler.

Ist meiner Meinung nach eine Marktlücke - die Frage ist, ob die Hersteller so etwas überhaupt wollen und am Schluß nicht solche Händler boykottieren würden....


[Beitrag von Misterz am 25. Okt 2015, 21:57 bearbeitet]
Quo
Inventar
#164 erstellt: 25. Okt 2015, 21:57
Ich habe noch nie für eine Probefahrt bezahlt.
Einmal das Dieselöl. Da hatte ich den Wagen aber auch von Freitagabend bis Montagmorgen ( Mercedes! ).
bugatti66
Stammgast
#165 erstellt: 25. Okt 2015, 22:10

meridianfan01 (Beitrag #162) schrieb:
@ Bugatti66
Liegt wohl doch nicht an deinen Schuhen..... :L

Ja, ich weiß, ich muss den Verkäufer belügen, denn klappt es auch,
als ich die 2 KEF R600C kaufen wollte, wurde ich gefragt, welchen Verstärker ich hätte, da hab ich NAD gesagt, nur weil ich wußte, dass der Händler selber mit NAD vorführt, da hat er mir gleich einen Sonderpreis gemacht, aber vorher anhören konnte ich die auch nicht, mußte den Preis bezahlen und hatte ein schriftliches Rückgaberecht.
Misterz
Stammgast
#166 erstellt: 25. Okt 2015, 22:11
Tja, das mit den Probefahrten. Ich fahre Autos natürlich auch immer Probe, bis auf 1x auch kostenlos (da wollte ich es ein ganzes Wochenende haben und habe dann dafür bezahlt).

Sagt aber beim Auto auch letztlich nichts über die Langzeitqualität aus, ich hatte z.B. mal massive Probleme mit einem DSG-Getriebe.
ick
Stammgast
#167 erstellt: 25. Okt 2015, 22:26
so oder so wenn gebühren anfallen werden die wenigsten überhaupt noch in ein fachgeschäft gehen..die händler machen sich damit selbst den garaus...ich habe mehr als genug geld zum leben würde trotzdem nie auf die idee kommen in einem fachgeschäft auch nur einen cent hinzulegen..wer bitteschön schenkt mir geld? schiebe auch gerne ls durch die gegend wenn ich von jedem 60euro bekomme xD. ein händler darf mich gerne gut beraten wenn er was verkaufen will...wenn nicht informiere ich mich selbst im internet/gehe zum nächsten händler...ist doch ganz klar...


ein weiteres beispiel...ich habe öfter mal was bei audiovolver angefragt...audiovolver hat es nicht nötig zu antworten....100 mal anfragt wegen dem antimode und innerhalb von einem tag ALLE fragen beantwortet und das obwohl antimode zum absolut kampfpreis angeboten wird...wie kann das sein das audiovolver nicht antworten braucht....ist doch ganz klar wofür ich mich entscheide...audiovolver wirds ganz bestimmt nicht...
ZeeeM
Inventar
#168 erstellt: 25. Okt 2015, 22:28
Ich hoffe zu bezahlst auch nie Geld für Kostenvoranschläge.
ick
Stammgast
#169 erstellt: 25. Okt 2015, 22:54
nein wozu....werden lkw fahrer zusätzlich entlohnt wenn sie ein rad wechseln müssen oder stunden lang im stau stehen? wird eine konditorin zusätzlich bezahlt wenn sie einer alten frau die türe aufhält oder sich nett unterhält? wird ein altenpfleger fürs quatschen mit dem clienten bezahlt? werden die flüchtlingshelfer für ihre überstunden bezahlt? in meinen augen sind das alles selbstverständlichkeiten die in jedem job in irgendeiner form anfallen. die alternative wäre seinen job aufzugeben und sich einen neuen zu suchen wenn man so ungerne lautsprecher vorführt

ich lasse bald ein zimmer tapezieren...dafür hole ich mir mehrere kostenvoranschläge ein und ganz sicher werde ich keinen davon bezahlen
ZeeeM
Inventar
#170 erstellt: 25. Okt 2015, 23:00

ick (Beitrag #169) schrieb:
nein wozu...


Mehr wollte ich nicht wissen.
ick
Stammgast
#171 erstellt: 25. Okt 2015, 23:01
ein handwerker könnte sich ja auch fürs bohrer wechseln zusätzlich bezahlen lassen wenn der boden auf dem gebaut wird besonders hart ist...
MasterKenobi
Hat sich gelöscht
#172 erstellt: 26. Okt 2015, 00:07
All die Problematik mit verschiedenen Angeboten oder Preispolitiken, wäre umgangen, bzw bin ich dafür, wenn es auf jedes Produkt nur einen Festpreis gibt und die UVP abgeschafft werden würde, weil jeder Shop/Händler eh seinen eigenen Preis aus der UVP macht.

Aber, einen Festpreis nur, unter den Voraussetzungen, dass jedes Produkt vorher von einer neutralen Institution geprüft wird, ob der gemachte Festpreis seitens des Herstellers auch gerechtfertigt ist bzw dem Produkt Gerecht wird. Falls nicht, muss nachgebessert werden seitens des Herstellers und erst wenn der Festpreis einer Prüfung stand hält, bekommt der Hersteller, der Vertrieb die Genehmigung das Produkt zu diesem Festpreis anzubieten, an denen sich dann sowohl Handel als auch Internetshops dran halten müssen. Nur so, kann es funktionieren und wäre Gerecht für jede Partei und Käuferschicht.

Ohne diese vorige Prüfung des Festpreises, würde das nämlich wieder willkürlich ausarten und die Hersteller würden nach Lust und Laune utopische Festpreise verlangen, die in keinem Verhältnis zu dem Produkt stehen würden, wie es ja jetzt bei 95% aller Hersteller bei der UVP der Fall ist, nur Gott sei dank eine UVP und kein Festpreis ist.


[Beitrag von MasterKenobi am 26. Okt 2015, 00:17 bearbeitet]
Misterz
Stammgast
#173 erstellt: 26. Okt 2015, 00:16
Wenn es überall gleich viel kostet und es pro Region nur wenige Händler gibt, könnte das auch dazu führen, dass man sich als Händler weniger ins Zeug legt. Die Konkurrenz funktioniert dann nur noch über die verschiedenen Hersteller (das werden auch immer weniger)...
ZeeeM
Inventar
#174 erstellt: 26. Okt 2015, 00:20

ick (Beitrag #171) schrieb:
ein handwerker könnte sich ja auch fürs bohrer wechseln zusätzlich bezahlen lassen wenn der boden auf dem gebaut wird besonders hart ist... :cut


Du wirst es nicht glauben, das ist in seiner Kalkulartion schon drinn. Du kannst aber das nächste Mal fragen, ob er das vieleicht mal rausrechnet.
MasterKenobi
Hat sich gelöscht
#175 erstellt: 26. Okt 2015, 00:33
[quote="Mr._Lovegrove (Beitrag #60)"]Ich möchte nochmal etwas ergänzend zum Thema "Arroganz" erwähnen:
Ich kann mir hierzu sehr gut vorstellen, dass Arroganz und offensiv ablehnende Haltungen von Händlern gegenüber
gewissen Kunden oder besser gesagt Besuchern zum systematischen Geschäftsgebaren gehören könnte.
Es gibt sicher Händler von Premiumprodukten und Highest Class Firmen, die sich Ihren Ruf bei ihrer Highes Class
Kundschaft nicht verderben möchten, weil auch Karl-Willi aus dem Arbeiterviertel bedient wird.

So ein Geschäft sollte dann wirklich von aller Welt boykottiert werden. Der Karl Willi hat genauso viel Recht den Laden zu betreten, sich beraten zu lassen oder zu schauen wie Mr. SNOPP. beide Kunden sind gleich viel wert und müssen auch gleich behandelt werden! Wenn das ein Händler anders sieht, sollte er erstmal zurück und an einem Lehrgang im Umgang mit Menschen teil nehmen, wenn ihm noch zu helfen wäre.
Quo
Inventar
#176 erstellt: 26. Okt 2015, 00:36

ZeeeM (Beitrag #174) schrieb:


Du wirst es nicht glauben, das ist in seiner Kalkulartion schon drinn. ;)


...und wieso kann das der Hifi Händler nicht ?
In BWL geschlafen ?
ZeeeM
Inventar
#177 erstellt: 26. Okt 2015, 00:43
Wenn du was beim Händler kaufst, möchtest du sicherlich nicht, das du die Vorführung für andere bezahlst, oder? Da sollte der Händler doch mal kundenfreundlich darüber nachdenken, ob seine Kosten zu hoch sind, nicht wahr? Es geht um Leistungen vor dem Verkauf. DIe erzeugen Kosten und es ist die Frage, wer die zahlt und ob man die Leistung respektiert.
MasterKenobi
Hat sich gelöscht
#178 erstellt: 26. Okt 2015, 01:58
Vielleicht sollten wir das Wort Beratung mal näher beleuchten. Eine extra Beratung sollte auch extra entlohnt werden, liest man ja nun häufig hier.
Nur mal ehrlich, was ist heut zu Tage denn bitte schön noch eine Beratung oder wer braucht die?! Wir sprechen ja hier nicht über einen Hausbau oder eine Pferdezucht, wo wirkliche Beratung vorher notwendig ist. Hier geht es um Unterhaltungselektronik. Beim TE um Lautsprecher wohl. Was wird da für ein Drama draus gemacht? Ich als Kunde, weiß also, ich möchte neue Lautsprecher. Ich kenne mein zu Hause und weiß daher, ob es ehr Kompakte oder Stand Lautsprecher werden sollen. Dann gehe ich in den Laden, frage oder schaue nach dem Sortiment und die, die in Frage kommen, lass ich mir kurz aufbauen (wenn sie nicht sogar schon angeschlossen sind) und höre sie Probe. Dabei berate ich mich selber bzw meine Ohren, ob mir das Gefällt, was ich höre oder nicht. Dann bleibt nur noch die Frage, kaufen oder noch mehr hören.

Das gleiche mit Elektronik, Ausnahme ein Gerät mit kompliziertem DSP oder so, was man sich erklären lassen könnte, wenn man da neu auf dem Gebiet ist.

Ich sehe nirgends eine wirkliche Beratung. Selbst ein 12 Jähriger weiß mittlerweile wie der Hase überall läuft und bräuchte auch nur noch hören, sich also selbst beraten lassen.

Wenn ich hier immer von Beratung lese, dann könnte man meinen, dass es noch Leute gibt, die einen Laden betreten und der Verkäufer vom Kunden erstmal gefragt wird - was ist denn eigentlich ein Lautsprecher? Wie funktioniert all die Technik? Fangen sie mal an von vorne zu erzählen. Beraten Sie mich, weil sie bei mir komplett bei null anfangen müssen. Wie stecke ich die Geräte später dann in die Steckdose? Wie gehen Sie an und wie aus? Die geilste Frage aber wäre noch - wozu brauche ich einen Lautsprecher, kann man damit auch kochen oder backen?


[Beitrag von MasterKenobi am 26. Okt 2015, 02:09 bearbeitet]
MasterKenobi
Hat sich gelöscht
#179 erstellt: 26. Okt 2015, 02:33
Bei mir war es im April genau anders rum bzw positiv! War komplett neu in dem Fachgeschäft, nie zuvor, nicht mal zum schauen dort gewesen - also ich war ein absoluter Neukunde. Ich wusste zwar genau was ich will, das ganze dauerte 5 Minuten, jedoch bekam ich 4 Tage später auf deren eigene Kosten sowohl eine Mail zu gesandt als auch einen persönlichen Anruf aufs Handy, dass die Ware nun zur Abholung bereit ist bzw eingetroffen ist. Ich also hin und bekam als Bonus noch, ohne danach auch nur im Ansatz nach gefragt zu haben oder es zu wollen - einen Rabatt von 50 Euro auf das Produkt! Grandios! So macht man sich Kunden!!! So werden Neukunden behandelt - Respekt! Den Laden nenne ich gerne auch nochmal hier und sage noch mal besten Dank an Art and Voice in Hannover.


[Beitrag von MasterKenobi am 26. Okt 2015, 02:35 bearbeitet]
Mr._Lovegrove
Inventar
#180 erstellt: 26. Okt 2015, 09:45

HannoverMan31 (Beitrag #178) schrieb:

Wenn ich hier immer von Beratung lese, dann könnte man meinen, dass es noch Leute gibt, die einen Laden betreten und der Verkäufer vom Kunden erstmal gefragt wird - was ist denn eigentlich ein Lautsprecher? Wie funktioniert all die Technik? Fangen sie mal an von vorne zu erzählen. Beraten Sie mich, weil sie bei mir komplett bei null anfangen müssen. Wie stecke ich die Geräte später dann in die Steckdose? Wie gehen Sie an und wie aus?

Glaub mir oder nicht, aber genau solche Kunden gibt es zu Hauf da draußen! Ich habe mal bei Media markt gearbeitet und selbst 7 (!) Jahre nach Einführung der DVD gab es immer noch genügend Menschen, die gar und überhaupt nicht wußten, was das ist, und zwar einige viele!
Der Verkäufer muß damit rechnen, dass Menschen in seinen Laden kommen, die zwar das Ziel kennen, aber nicht mal wissen, wo der Start ist. Und wenn ich daran denke, wie komplex die High Fidelity mittlerweile geworden ist (DAC, Streaming, NAS Platten, AV-Amps, etc.), dann geht es in Beratungsgesprächen ganz sicher nicht um die Funktionsweise eines dynamischen Lautsprechers, aber um deutlich schwierigere Grundsätze, um systemische Entscheidungen (lieber Streamer oder doch erstmal noch CD?) oder auch um Installationssachen (Plattenspieler, Raumeinmessung, Subwoofer, etc.). Und ich glaube kaum, dass solch komplexe Dinge die Ausnahme sind, sondern sie werden zu Regel. Sicher gibts auch die Kunden, die sagen, sie brauchen einfach einen Amp, einen Player und zwei Lautsprecher und sie hören gerne Klassik oder auch japanische Jodelmusik und so soll es sein.
Und seit der massiven Verschiebung weg von den Großflächen hin zu expandierenden Fachgeschäfte tauchen dort auch die Nullwisser auf und nicht nur die Freaks, Stammkunden, Nachkäufer und Fachsimpler. Und das haben viele Läden mit Sicherheit noch nicht begriffen. Der Nullwisser ist für einige Fachverkäufer nämlich ein gar unangenehmer Kunde. Mit ihm kann man nicht fachsimpeln (tun Fachidioten gerne), er braucht Basisgrundsatzwissen und weiß oft selbst nicht, was er will. Und er ist auch deshalb unangenehm, weil man trotzdem oft nicht zum Abschluß kommt. Man könnte ja denken, einem Nullwisser kann man unproblematisch was verkaufen, dem ist aber nicht so. Der Nullwisser ist oft sehr vorsichtig, misstrauisch und informiert sich mehrfach im stationären Handel, bevor er sich vielleicht entscheidet. Der Nullwisser informiert sich häufig auch nicht vorher im Netz oder so. Er kommt, hat null Wissen und will womöglich die eierlegende Wollmilchsau zum Preis einer Erbse haben. Das ist nicht immer einfach.

Und genau diese Publikumscharakterverschiebung ist eine Riesenchance für einen Fachhändler. Er muß sich nur selbst ändern und auch sein Auftreten, seine Strategie des Verkaufens. Gebühren, Abschottung, Hass auf Durchgangspublikum und Glotzer sind da einfach das falsche Mittel. Die gab es immer, gibt es und wird es immer geben, so lange es Geräte gibt, die blinken und blitzen und Lautsprecher Krach machen.
kinodehemm
Hat sich gelöscht
#181 erstellt: 26. Okt 2015, 09:50

ZeeeM (Beitrag #170) schrieb:

ick (Beitrag #169) schrieb:
nein wozu...


Mehr wollte ich nicht wissen.



Quote Erhard Demonstration, wie der Franzose sagt

--

...das letzte, was ich (den thread betrachtend) wohl tun möchte, wäre Verkäufer im Einzelhandel..


[Beitrag von kinodehemm am 26. Okt 2015, 09:55 bearbeitet]
Quo
Inventar
#182 erstellt: 26. Okt 2015, 10:04

kinodehemm (Beitrag #181) schrieb:

ZeeeM (Beitrag #170) schrieb:

ick (Beitrag #169) schrieb:
nein wozu...


Mehr wollte ich nicht wissen.



Quote Erhard Demonstration, wie der Franzose sagt :D


Ja, auch dieses ist hier inzwischen Alltag geworden.
Man pickt sich das raus, was man lesen will.
Was in zur eigenen vorgefertigten Meinung und ins eigene Weltbild passt.

Man hört den anderen gar nicht mehr zu.
Man setzt sich mit seinem Gegenüber nicht mehr auseinander.
Man lauert auf ein paar für sich wichtige Worte, fühlt sich bestätigt.
Macht die Schublade auf und das war es.

Aber egal, ich werde weiterhin mein Geld dahin bringen,
wo ich nicht das Gefühl habe als Bittsteller behandelt zu werden,
sondern als Partner bzw. Kunde auf Augenhöhe.

Schöne Woche wünsch ich
kinodehemm
Hat sich gelöscht
#183 erstellt: 26. Okt 2015, 10:15
Moin

exakt das ist ja auch der Inhalt meines posts..
Wenn ich das Gefühl hätte, bei einem Verkäufer nicht willkommen zu sein, bleibe ich ihm fern und frage mich bestenfalls , woran das liegen könnte.

Egal, ob Auto, Fahrrad oder Hifi - die genannten Szenarien mit Leihgebühren sind mir fremd..
Ich hab scheinbar mehr Glück als andere..
32miles
Inventar
#184 erstellt: 26. Okt 2015, 10:24

Quo (Beitrag #176) schrieb:

ZeeeM (Beitrag #174) schrieb:


Du wirst es nicht glauben, das ist in seiner Kalkulartion schon drinn. ;)


...und wieso kann das der Hifi Händler nicht ?
In BWL geschlafen ?


Schon mal etwas von direkt verrechenbaren Kosten gehört? Um solche handelt es sich bei dem Fall mit dem Handwerker, bei dem HiFi Händler jedoch nicht.
In BWL geschlafen?
Quo
Inventar
#185 erstellt: 26. Okt 2015, 11:12
Da frag ich doch mal ganz dumm, warum nicht ?
Wenn ich einen Betrieb führe, muss ich doch wissen, wie viel Zeit ich für was benötige.
Ansonsten kann ich keine vernünftige (Preis-)Kalkulation machen.
Vielleicht hat er seine "produktiven" Stunden ja zu hoch angesetzt
und muss darum Zusatzeinnahmen generieren.
32miles
Inventar
#186 erstellt: 26. Okt 2015, 12:37
Direkt verrechenbare Kosten sind welche, die ich konkret einem Auftrag zuordnen kann.
Die Unterhaltung eines HiFi-Ladens nebst Vorführraum gehört gewiss in eine andere Kategorie.
Die eingangs erwähnte Gebühr für die dritte personalintensive Hörsession ist der Versuch, ebenso einen Teil der Gemeinkosten einem konkreten Auftrag bzw. Kunden zuordnen zu können, betriebswirtschaftlich durchaus nachvollziehbar.
ingo74
Inventar
#187 erstellt: 26. Okt 2015, 14:25
Die jetzt geführte Diskussion ist eine Phantomdiskussion, denn wie Meridian mehrmals richtig angemerkt hat, sind diese "Gebühren" ein Einzelfall und höchstwahrscheinlich aus diesem Grund:


xutl (Beitrag #101) schrieb:
Die 60 Euro sind ein Abschreckungspreis
Der Händler will Dich nicht wirklich als Kunden, sondern will Dich loswerden.
Dich einfach aus dem Laden zu schmeißen verbietet die Höflichkeit.


Und es wird schon seinen Grund haben, warum ick sich nicht traut, den Namen des Händlers zu nennen, denn wahrscheinlich werden sich dann welche melden, die diese "gebühr" nicht gezahlt haben.




Misterz (Beitrag #115) schrieb:
Im Grunde ist das Verhalten des TE schlau

Ne, nicht wirklich, sonst gäbe es die "Gebühr" wohl nicht.
"Schlau" ist man übrigens wenn man weiß, dass ein Probehören bei Händlern, Messen etc. einen nicht wirklich weiterhilft, denn der eigene Hörraum unterscheidet sich immer von den Probehörräumen, meistens sogar gravierend.
bugatti66
Stammgast
#188 erstellt: 26. Okt 2015, 15:06
Ingo74, Meister aller Klassen,
wo ist denn nur der Subwoofer Velodyne DD10 für mich vorführbereit ohne Gipskartonwände und Zusatzkosten.
Ohne ihn gehört zu haben kaufe ich nicht, und Vorkasse und hin- und herschleppen ist auch nicht drin.
ingo74
Inventar
#189 erstellt: 26. Okt 2015, 16:16
Mal abgesehen vom Threadthema - was bringt einem das Probehören eines Subwoofers in irgendwelchen Räumen..?
Richtig - nichts.
32miles
Inventar
#190 erstellt: 26. Okt 2015, 16:27
So ist es, interessant wird erst ein Hörtermin Zuhause.
....und da gibt es Händler, bei denen kann man Geräte problemlos ausleihen und in Ruhe daheim hören. Andere bieten an, das Equipment bei einem Zuhause zu installieren und vorzuführen, wieder andere möchten erst, dass man kauft, räumen aber ein Rückgaberecht ein.

Erstes und drittes Beispiel habe ich selbst bei meinem letzten Lautsprecherkauf wahrgenommen, ich hatte leider keinen Händler, der beide Konkurrenten führte.
Im zweiten Fall wird natürlich in der Regel eine Gebühr fällig, die jedoch meist beim Kauf verrechnet wird.
Kostenlos für den Händler ist selbstverständlich keines der Verfahren, da immer mit mehr oder weniger Aufwand verbunden, es fliesst halt irgendwie in seine Kalkulation ein.
Quo
Inventar
#191 erstellt: 26. Okt 2015, 18:11
Das ist eine ziemliche sinnlose Diskussion hier.
So hat halt jede(r) seine Ansichten.

Ein Beispiel gebe ich Euch noch, wie abstrus manche Händler arbeiten.

Dieser Händler betreibt (hauptsächlich) einen Online-Shop.
Hat aber auch ein kleines Ladengeschäft, was man besuchen kann.
Probehören ist aber aufgrund der beengten Platzverhältnisse nicht möglich.

Per Mail Kontakt aufgenommen. Es ging um ein Paar Dynaudio Xeo3.
Lautsprecher hätte er da.
Okay würde ich mir dann und dann abholen, um sie zuhause hören zu können.
Das ginge klar.
Also Spätnachmittag ins Auto und 50 km hin gefahren.
Ich finde so einen persönlichen Kontakt einfach wichtig.
Seine Frau war gerade auf dem Weg zum "Lager" um die beiden LS zu holen.
Kein Problem, sage ich.
Als die Frau eintrifft, ergibt sich für den Verkäufer folgende Frage;
"Ach Sie wollen die LS gar nicht kaufen?"
Meine Antwort, "doch schon, aber ich muss diese erstmal zuhause hören, ob es den nun auch schlussendlich passt."
Seine Reaktion," ja das geht nicht. Das sind ja nagelneue LS. Wenn Sie die wieder bringen, sind diese ja gebraucht. Die kann ich dann so nicht mehr verkaufen."
Ich, "und nun?"
Er, " das tut mir leid. Unter diesen Voraussetzungen, kann ich Ihnen die LS nicht mitgeben."

Somit bin ich unverrichteter Dinge die 50 km wieder nach Hause gefahren.

Wie ist denn das, wenn ich bei dem netten Herrn LS online bestelle.
Dann bezahle ich den Neupreis für LS die schon durch zig Hände gingen ?
Dieses ist für mich dann leider nicht erkenntlich. Es sei denn, es sind offensichtliche Beschädigungen dran.
Weil Neuware wird er wohl nicht versenden, bei seiner Einstellung.
Wenn ich aber Vorführware bekomme, sollte dieses auch kenntlich gemacht sein und sich im Preis wiederspiegeln.
Ist in anderen Branchen auch üblich.
Das kann jeder sehen wie er möchte
Ich bekomme somit für Neupreisgeld, gebrauchte Ware zugesendet und das ist für mich nahe am Betrug des Kunden.

Jeder muss sehen, wo er bleibt
und ich bleibe solchen Händlern lieber fern.
ATC
Hat sich gelöscht
#192 erstellt: 26. Okt 2015, 19:38

bugatti66 (Beitrag #188) schrieb:
Ingo74, Meister aller Klassen,
wo ist denn nur der Subwoofer Velodyne DD10 für mich vorführbereit ohne Gipskartonwände und Zusatzkosten.
Ohne ihn gehört zu haben kaufe ich nicht, und Vorkasse und hin- und herschleppen ist auch nicht drin.


Auch wenn Ingo darauf schon die richtige Antwort gab,
das dies keinen wirklichen Sinn macht,

kann man beim Vertrieb nachfragen, seehr hilfreich.

Sinnvoller wäre es sich einen nach Hause zu bestellen, was ebenfalls gar kein Problem darstellt.



Zum Thema,
da ja niemand außer dem Threadersteller von einem Händler zu einer Gebühr genötigt wurde...kann die Geisterjagd eigentlich beendet werden.
bugatti66
Stammgast
#193 erstellt: 26. Okt 2015, 20:26
Das ist also die Beratung des Fachverkäufers: "Mach's dir selber" ?
Misterz
Stammgast
#194 erstellt: 26. Okt 2015, 20:31
Meiner Meinung nach sollte man Lautsprecher anhören bevor man sie kauft, bei Lautsprechern gibt es meiner Meinung recht große Unterschiede im Klang.

Enthusiasten tun dies sicherlich auch bei Verstärkern und D/A-Wandlern (CD-Playern, etc.), wobei hier sicherlich ein Blick auf die technischen Daten (was für ein D/A-Wandler ist verbaut) meiner Meinung nach eher ausreichend sein sollte als bei Lautsprechern.

Meiner praktische Erfahrung sieht sowieso ganz anders aus: Oft ist es so, dass die Quellen so schlecht sind, dass ich diese Quellen meist als den Engpass empfinde (Was war es für ein AHA-Erlebnis, als ich mir den West-Coast-Remaster von Led Zeppelin IV angehört habe) - und das war die Quelle "LP".

Was ist damit sagen will - wenn ich jetzt wesentilch bessere Lautsprecher haben wollte als meine derzeitigen Canton Ergo, müsste ich vermutlich viel Geld investieren (mind. 2.500 Euro / Paar) - meine Probleme, die ich dann aber mit der akustischen Qualität der meisten "Master" habe, wären damit aber nicht gelöst....

Von daher stimmt die ganze Kette im Musikbusiness meiner Meinung nach derzeit irgendwie nicht. Zu wenig Qualitätsdenken schon bei der Produktion bzw. dem Mastering der Musik.
ATC
Hat sich gelöscht
#195 erstellt: 26. Okt 2015, 20:52

bugatti66 (Beitrag #193) schrieb:
Das ist also die Beratung des Fachverkäufers: "Mach's dir selber" ?


Bin ich dein Fachverkäufer?

Das war ein Rat, mehr nicht.....
PokerXXL
Inventar
#196 erstellt: 27. Okt 2015, 20:21
Moin ,moin
@ Misterz


Meiner Meinung nach sollte man Lautsprecher anhören bevor man sie kauft, bei Lautsprechern gibt es meiner Meinung recht große Unterschiede im Klang.


Das sollte man defintiv.

@ all
Allerdings ist mir schleierhaft warum man beim Händler 3 Stunden für 2 Lautsprecherpaare braucht.
Dort kann man imho allenfalls grob abschätzen ,ob die Speaker vom Klangcharakter zu einem passen.
Dafür schnitzt man sich eine Test CD mit eingen ausgesuchten Musikstücken,die genau die Eckpunkte beinhalten auf die man persönlich am meisten Wert legt.
Pro Speaker reichen da imho locker eine halbe Stunde,eher weniger.
Die endgültige Prüfung erfolgt dann ausgiebig zu Hause in der heimischen Akustik.
Imho ist für mich die Geschichte mit dem bezahlten nächsten Hörtermin von der Seite des Händlers nachvollziehbar und legitim.
Zumal dieses Entgelt ja bei einem eventuellen Kauf angerechnet würde.

@ ick


wird ein altenpfleger fürs quatschen mit dem clienten bezahlt? in meinen augen sind das alles selbstverständlichkeiten die in jedem job in irgendeiner form anfallen


Vor 20 Jahren war das noch so.
Dummerweise steht das aber in keiner Stellenbeschreibung und dem entsprechend wird das Personal immer weiter reduziert.
Für Gespräche mit den Kranken bleibt da so gut wie keine Zeit,von daher solltest du das mit der Selbstverständlichkeit ein "wenig" überdenken.

Greets aus dem valley

Stefan
K._K._Lacke
Inventar
#197 erstellt: 27. Okt 2015, 20:53

ingo74 (Beitrag #189) schrieb:
..was bringt einem das Probehören eines Subwoofers in irgendwelchen Räumen..?
Richtig - nichts.


Letztendlich nicht viel, aber was auch sehr wichtig ist, mal verschiedene Produkte nebeneinander vergleichen zu können. Zuhause kann sich für kurze Zeit alles mal "toll" anhören. Aber wo ist der Vergleich?
ick
Stammgast
#198 erstellt: 27. Okt 2015, 21:40
so ein geschwätz....ich sage es jetzt ZUM LETZEN MAL....aus dem einfachen grund weil ich dem händler nicht schaden möchte...nicht mehr und nicht weniger....was ist das bitte für ein kindisches gerede..weil ich mich nicht traue....so ein blödsinn....immerhin hat sich der händler die 3 stunden zeit genommen und ich fand es unterhaltsam wie er cds entmagnetisiert...da muß ich ihn nicht unbedingt verraten
es ging mir auch nicht speziell um diesen einen händler..mir kommt es so vor als ob es fast gang und gäbe ist ab einer bestimmten preisklasse..wenn es der einzige händler wäre...kenne genug leute wo es ebenso ging...von daher könnt ihr mir erzählen was ihr wollt...ist klar das manche hier überall willkommen sind wenn sie jeden müll kaufen wo sie nur ein einziges mal gehört haben und dazu noch freiwillig trinkgeld geben für nichts
32miles
Inventar
#199 erstellt: 27. Okt 2015, 21:48
Dann ist es ja gut, wenn du es zum letzten Mal gesagt hast.
Ich kann den Händler durchaus verstehen, wenn er irgendwann das Gefühl bekommt, ein kostenloses Vorführstudio für den potentiellen Internetkäufer zu betreiben.
Das ist jetzt nicht auf dich persönlich gemünzt. Er wäre nur nicht der erste, der auf diese Weise ausgenutzt wird.
K._K._Lacke
Inventar
#200 erstellt: 27. Okt 2015, 21:49
@ ick, was möchtest Du denn hören? Du wolltest doch unsere Meinung dazu haben!?
ick
Stammgast
#201 erstellt: 27. Okt 2015, 22:23
ja irgendwann....nach den ersten 3 stunden beim allerersten termin...ist klar das er nach so einem tierischen aufwand natürlich das gefühl haben muß ausgenutzt worden zu sein...ich könnte es verstehen nach dem 5 termin....viele arbeiter fühlen sich von morgens bis abends ausgenutzt und wenn sie mal ihren kopf einschalten würden würden sie feststellen das es ihr JOB den sich machen und nix anderes!!

und um noch etwas klarzustellen...nie wäre ich auf die idee gekommen etwas so empfindliches wie einen lautspecher im internet zu bestellen..und ich denke den meisten hier geht es genauso...doch manche händler wollen es schlichtweg nicht anderst...und das ende vom lied ist die leute fangen tatsächlich an darüber nachzudenken ob sie sich das theater mit dem händler nicht sparen....nach meinen bisherherigen erfahrungen wär es gar keine frage mehr...

die leute wo ich kenne hören probe beim händler und kaufen gebraucht bei ebay...wenn ich etwas altes verkaufe kauf ich natürlich wieder was neues und so profitiert irgendwo vlt ein anderer händler davon wenn mir jmd was altes abkauft..vielleicht sogar der händler wo der gebrauchtwarenkäufer probehören war..wenn es der zufall so will....
ingo74
Inventar
#202 erstellt: 27. Okt 2015, 22:27

meridianfan01 (Beitrag #192) schrieb:

da ja niemand außer dem Threadersteller von einem Händler zu einer Gebühr genötigt wurde...kann die Geisterjagd eigentlich beendet werden.

+1
ick
Stammgast
#203 erstellt: 27. Okt 2015, 22:30
ja von mir aus.
von b&w träumte ich übrigens als kleiner junge. jetzt wo ich erwachsen bin nichtmal geschenkt
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