Gehe zu Seite: |vorherige| Erste 2 3 4 Letzte

Referenzmusik, um Lautsprecher zu testen.

+A -A
Autor
Beitrag
ingo74
Inventar
#203 erstellt: 27. Mai 2018, 21:00
Über all das entscheidet aber maßgeblich der Raum, ob und wie es klingt..
13mart
Inventar
#204 erstellt: 27. Mai 2018, 21:57

Dadof3 (Beitrag #202) schrieb:


Die ideale Referenzmusik muss nicht meiner persönlichen Musikrichtung entsprechen. Ein Stück, mit dem ich zum Beispiel Tiefgang / Bass, Dynamik und Gesang in den Mitten, Auflösung in den Höhen usw. auf Authenzität testen kann, kann sehr hilfreich zur Beurteilung der einzelnen Qualitäten eines Lautsprechers sein - auch dann, wenn ich dieses Stück später nie hören würde.


Ja
Gruß Mart
ingo74
Inventar
#205 erstellt: 27. Mai 2018, 22:03


Beurteilung der einzelnen Qualitäten eines Lautsprechers

Dafür kann man hervorragend die spezifischen Messwerte des jeweiligen Lautsprechers ohne Raumeinfluss nehmen.
coreasweckl
Hat sich gelöscht
#206 erstellt: 28. Mai 2018, 05:53
richtig, wie im LS Foren wiederholt ausgeführt wurde, könnte man eine Vorauswahl allein aufgrund ausführlicher Messwerte eine Vorauswahl treffen.

Problem ist nur, daß viele Hersteller sehr unvollständige Angaben diesbezüglich machen und unsere heutigen Testgazetten auch nicht viel besser sind. Da geht es meist auch nur um subjektive Höreindrücke und jeder LS ist unterm Strich noch irgendwie toll.
Das war, wenn ich einen Kumpel zitiere, in den alten Zeiten von Hifi Gazetten. noch ganz anders, da wurde mehr Klartext gesprochen, Fehlkonstuktionen angesprochen...

Kein Wunder, daß viele Hifi Fans heutzutage dann vorwiegend nach Optik und Marketing ihre LS kaufen, technisch sich aber wie die Sau im Uhrwerk befinden und mehr zufällig mal einen objektiv guten Lautsprecher finden.

Bei technisch gut beleumundeten Lautsprechern ist dann auch die ganze Diskussion um bevorzugte Musikrichtungen, E oder U Musik aus meiner Sicht völlig latte

Es geht dann, wie hier schon mehrfach gesagt, wirklich nur noch darum, den meist suboptimalen Raum an den Lautsprecher anzupassen.
Besagter Kumpel hat verschiedene technisch gute neue Lautsprecher aber auch gezielt gesammelte gute Vintage Lautsprecher , da er Sammler ist.. Er hat jeden seiner Unikate auf den Raum angepasst und sie sind alle, ob nun kompakte oder größere Bauformen, wirklich vorzüglich in der Musikwiedergabe., egal , welches Programm man hört.

Besonders deutlich wird dort, wie sich unabhängig vom Einsatz von Akustikelementen bez. Reflexionen, die perfekte Entzerrung im Bassbereich auswirkt. Schlechter unentzerrter Bass ist für mich ein absolutes noGo,
Wie wichtig der Bass für den perfekten Musikgenuß ist, wird m.M. oft unterschätzt....

Meine diversen Referenzen klangen dort jedenfalls überragend. Unterschied waren logischerweise nur die je nach Bauform abweichenden Pegelreserven....


[Beitrag von coreasweckl am 28. Mai 2018, 07:38 bearbeitet]
net-explorer
Inventar
#207 erstellt: 28. Mai 2018, 07:57

ingo74 (Beitrag #203) schrieb:
Über all das entscheidet aber maßgeblich der Raum, ob und wie es klingt..


Absolut richtig!

Wird sehr gerne völlig vergessen.
Dadof3
Moderator
#208 erstellt: 28. Mai 2018, 20:45

coreasweckl (Beitrag #206) schrieb:
Problem ist nur, daß viele Hersteller sehr unvollständige Angaben diesbezüglich machen und unsere heutigen Testgazetten auch nicht viel besser sind.

Genauso ist es. Eigentlich ist Neumann der einzige Hersteller, der hinreichend umfangreiche Messungen veröffentlicht.

Wenn ich König von Deutschland wär, würde ich das allen Herstellern vorschreiben. Dann könnte man sich mit genügend Erfahrung tatsächlich das Probehören der allermeisten Lautsprecher glatt sparen.
bugatti66
Stammgast
#209 erstellt: 28. Mai 2018, 20:52

Dadof3 (Beitrag #208) schrieb:
... Eigentlich ist Neumann der einzige Hersteller, der hinreichend umfangreiche Messungen veröffentlicht..

Von B&W und KEF gibt es auch Klirrspektren, manchmal von unabhängigen Testlabors durchgeführt.
Impedanzkurve Frequenzabhängig
Frequenzgang Winkelabhängig / Abstrahlcharakteristik, glaub ich, gibt's auch...
Dadof3
Moderator
#210 erstellt: 28. Mai 2018, 20:55
Wo bekommt man die denn? Auf deren Websites habe ich das jedenfalls noch nie gesehen.
bugatti66
Stammgast
#211 erstellt: 28. Mai 2018, 21:19
z.B. KEF Reference Serie white paper: http://www.kef.com/u...view_path_200514.pdf
coreasweckl
Hat sich gelöscht
#212 erstellt: 29. Mai 2018, 10:09

Dadof3 (Beitrag #208) schrieb:


Wenn ich König von Deutschland wär, würde ich das allen Herstellern vorschreiben. Dann könnte man sich mit genügend Erfahrung tatsächlich das Probehören der allermeisten Lautsprecher glatt sparen.


das sehe ich genauso. Selbst wenn man nicht alle Messungen selbst interpretieren kann, könnte man sich ggfs beraten lassen von Fachleuten, Freunden, die das besser können. Und würde in der Tat viel Zeit und Geld mit Probehören vieler Lautsprecher sparen....
Hersteller und Handel haben daran aber kein Interesse. Der Markt soll so bleiben, daß der Kauf eines technisch guten Lautsprechers eher Zufall ist und oft die Optik den Kauf bestimmt. Dazu das Marketing der LS-Hersteller bez neuer gehypter Chassismaterialien, daß der Händler bzw. Verkäufer dann im Verkaufsgespräch 1:1 übernimmt...
coreasweckl
Hat sich gelöscht
#213 erstellt: 29. Mai 2018, 10:12

bugatti66 (Beitrag #211) schrieb:
z.B. KEF Reference Serie white paper: http://www.kef.com/u...view_path_200514.pdf


Kef kann sich mit seiner Reference auch ein "white paper" leisten
Daraus kann man dann den Umkehrschluß bei vielen anderen Herstellern von sogenannten "High End Lautsprechern" ziehen...


[Beitrag von coreasweckl am 29. Mai 2018, 10:14 bearbeitet]
puffreis
Inventar
#214 erstellt: 06. Jun 2018, 12:19
Meine Referenz mit überragender Dynamik:

Great Fantasy

Schon beim ersten Lied kann man damit die Spreu vom Weizen trennen.
Gefühlte 90% scheitern daran, vor allem bei höheren Lautstärken.
Über gute Kopfhörer und potente Boxen ist es ein Genuß.
Bei allen anderen, vor allem bei kleinen Tischhupen und Brüllwürfeln ohne Subunterstützung, flucht man über den Toning. und schaltet genervt ab.
WBC
Gesperrt
#215 erstellt: 07. Jun 2018, 10:04
Erich Kunzel & Cincinnati Pops Orchestra ist immer ein Garant für spektakuläre Musikstücke in überragender Klangqualität...
coreasweckl
Hat sich gelöscht
#216 erstellt: 07. Jun 2018, 14:13
ich bin gespannt, werde mir diese Aufnahme mal besorgen....
Mickey_Mouse
Inventar
#217 erstellt: 07. Jun 2018, 14:37
jeder muss selber wissen womit er seine LS selektieren möchte und vor allem worauf es ihm bei den LS ankommt.
meiner Meinung nach klingt Kunzel auf einem Ghettoblaster mit ausreichend Bass Anhebung nicht besser als auf einer High-End Anlage und taugt daher so gar nicht für einen Test.
häufig wird das sogar von Verkäufern zum "künstlichen Aufmotzen" recht einfacher Anlagen ausgenutzt, um die besser dastehen zu lassen.

andere Leute wiederum behaupten, dass "Mädchen mit Gitarre" immer gut klingen. Hier sehe ich bei vielen Aufnahmen dagegen das Potential die Spreu vom Weizen zu trennen.
puffreis
Inventar
#218 erstellt: 07. Jun 2018, 14:41
Ja echt?
Dann nenne mir dir den Ghettoblaster, der diese Tracks laut und verzerrungsfrei wiedergeben kann.
Und vor allem ohne zu nerven!
puffreis
Inventar
#219 erstellt: 07. Jun 2018, 14:42
Pling plong kann jeder
coreasweckl
Hat sich gelöscht
#220 erstellt: 07. Jun 2018, 17:49

Mickey_Mouse (Beitrag #217) schrieb:


andere Leute wiederum behaupten, dass "Mädchen mit Gitarre" immer gut klingen. Hier sehe ich bei vielen Aufnahmen dagegen das Potential die Spreu vom Weizen zu trennen.


wo soll denn bei "Mädchen mit Gitarre" die Herausforderung für einen Lautsprecher sein?
Das kann jeder gute kompakte 2 Weger und größere gute 3 Weger sowieso...

Auf Hifi Messen ist Musik dieser Art ja teilweise die Regel.
net-explorer
Inventar
#221 erstellt: 07. Jun 2018, 21:40

coreasweckl (Beitrag #220) schrieb:
... wo soll denn bei "Mädchen mit Gitarre" die Herausforderung für einen Lautsprecher sein?
Das kann jeder gute kompakte 2 Weger und größere gute 3 Weger sowieso...

Auf Hifi Messen ist Musik dieser Art ja teilweise die Regel. :.


Andersherum wird ein Schuh draus!

Eine erstklassige Aufnahme - alternativ z.B. nur Laute und Sopran - ermöglichen einem Zuhörer wesentlich leichter eine Klangbeurteilung, als wenn man mit "der Sinfonie der tausend" an sämtlichen Maximalwerten von Raum, Verstärkung und Lautsprecherwiedergabe reißt.
Vergleiche "The English Lute Song", DORIAN DOR-90109: "Woods, Rocks And Mountains", "This Merry Pleasant Spring", und deren mehr.

Das ist natürlich nur "ein Musikwiedergabeaspekt", aber tatsächlich gut zur Demonstration geeignet, abgesehen von der Geschmacksfrage.

Die besagte TELARC mit Kunzel und dem Cincinnati Pops befindet sich aber auch schon lange in meiner Sammlung.

Wenn das Wiedergabesystem allgemein hervorragend ist, macht schlicht jede gute Konserve damit Spaß beim Hören.
Monuschaaf
Neuling
#222 erstellt: 08. Jun 2018, 00:34
Ich schmeiss mal für Jazz-Fans noch Thelonious Monk - Monk‘s Dream in den Raum. Meiner Meinung nach gut für räumliche Zuordnung geeignet und die Sauberkeit/Trockenheit des Schlagzeugs im Intro ist für mich ein Qualitätsmerkmal.

Ansonsten die letzten drei Minuten von Beethovens Klavierkonzert No. 3, 1. Satz - großer Dynamikumfang, beim Ende sollten die Anschläge der Tasten hörbar sein, bevor das Orchester wieder einsetzt.
WBC
Gesperrt
#223 erstellt: 08. Jun 2018, 12:29

puffreis (Beitrag #218) schrieb:
Ja echt?
Dann nenne mir dir den Ghettoblaster, der diese Tracks laut und verzerrungsfrei wiedergeben kann.
Und vor allem ohne zu nerven!


Bleib locker...
Die Maus hat seit langem das zwanghafte Bedürfnis, alles, was ich von mir gebe, anzuzweifeln und/oder direkt als Blödsinn dastehen zu lassen - ist was persönliches, er kann nicht anders, ich muss Ihn irgendwann einmal äußerst böse getroffen haben ...
Mickey_Mouse
Inventar
#224 erstellt: 08. Jun 2018, 13:33
nö, das ist garantiert nichts persönliches und war auch gar nicht auf deinen Post (alleine) bezogen.

man kann Musik "schön" finden oder nicht . Sicherlich macht das rein subjektiv sehr viel aus, auch wenn man die Musik als "Werkzeug" ansieht eine anderes Werkzeug (die Lautsprecher) zu testen, egal wie "versucht objektiv" man an die Sache heran geht. Kanzel oder allgemein diese "Pops meets Classic" Geschichten sind halt absolut nicht mein Fall.

aber unabhängig davon kommt es eben darauf an, welche Eigenschaften der LS mit welcher Musik testen möchte. Und da spiet wieder subjektiv rein, dass ich noch recht gut hören kann und die maximale Lautstärke eine untergeordnete Rolle (bei mir) spielt. Ich habe lange Zeit mit einem 60W Verstärker gehört, mehr brauche ich nicht.
und es wurde ja schon angesprochen, bei dem "Bombast" ... Sound oder ich würde es gerne "Brei" nennen bleibt nicht mehr viel für die LS um irgendwelche Stärken zu zeigen, zumindest wüsste ich nicht welche?

wie gesagt, ich nutze gerne die TAG McLaren Test Tracks CD. Auf der sind Stücke aus vielen Bereichen und jedes deckt einen Bereich ab der mit dem jeweiligen Stück "getestet" werden soll.

hier sind die beiden Alben mal bei Amazon zum Anspielen.
TAG McLaren Test Tracks
Kunzel Great-Fantasy-Adventure-Album
Zufälligerweise fallen gleich die beiden ersten Stücke in die gleiche Kategorie. Alleine da frage ich mich: warum wohl? Mit diesem Bombast Sound kann man zwar wenig testen aber erweckt die Aufmerksamkeit der Leute, Fanfarenzüge sind angesagt
aber mal im Ernst, wenn ich höre wie detailliert und "strukturiert" (wenn man es so nennen darf) es beim Empire Brass zu geht und dann El Cid von Kunzel hört, dann fällt mir wirklich nur "Brei" ein.
coreasweckl
Hat sich gelöscht
#225 erstellt: 08. Jun 2018, 14:27
unabhängig von solchen Aufnahmen:

ich habe es bereits erwähnt. Bigband Aufnahmen sind immer ein guter Test für Lautsprecher. Es geht darum, nicht nur Teilaspekte der Wiedergabeeigenschaften eines Lautsprechers zu testen, sondern um das Gesamtpaket:

Klangfarbentreue, Dynamik, Trennung einzelner Instrumentengruppen. Ein herausragender Lautsprecher wird all diese Herausforderungen meistern. Gerade der erwähnte "Brei" wird hier nicht vorkommen.

Musik, die die Dynamikfähigkeiten bzw Verzerrungsarmut eines Laustprechers nicht testet, ist nur ein Teilaspekt, aber eben nicht das Gesamtpaket. Hat nichts mit Leistung, Lautstärke und Dauerlärm zu tun. Aber gewisse Musik lebt nun mal von Dynamik.
Das hier kleinere kompakte Lautsprecher an ihre Grenze stoßen, liegt allerdings auf der Hand...


[Beitrag von coreasweckl am 08. Jun 2018, 14:28 bearbeitet]
Mickey_Mouse
Inventar
#226 erstellt: 08. Jun 2018, 14:49
man muss immer im Hinterkopf behalten wie hoch die maximale Lautstärke Zuhause(!) sein soll.
ich sitze gerade im Arbeitszimmer und höre mit zwei "relativ winzigen" Audio Physic Step.
klar ist da der absolute Tief-Bass nicht vorhanden, der "obere" Bass dafür perfekt und die maximale Lautstärke auch "im Rahmen". Das reicht sicher nicht um den Pegel eines Heavy Metal Konzerts livehaftig wieder zu geben aber nicht nur für Musik "nebenbei" sondern auch zum zurück lehnen und entspannt genießen reicht es mehr als aus. Anna Ternheim singt gerade von der Mitte der Bühne und wird regelrecht von der Musikbegleitung "eingerahmt", wobei auch hier wieder (Hours von Live in Stockholm) als erstes (neben dem Applaus) eine Posaune ertönt, gehört wohl zu jeder guten Eröffnung dazu

aber natürlich hast du auch Recht, wenn ein Kriterium ist, dass man solche Musik in Live Pegel in ein Wohnzimmer holen kann, dann sind ganz andere LS gefordert.

ich sehe dabei allerdings noch eine andere Problematik. Viele Hörräume sind (viel) größer als das durchschnittliche deutsche Wohnzimmer. Bei (sehr) großen Räumen kommen wir der Regel: -6dB pro Entfernungsverdopplung immer näher, im heimischen Wohnzimmer wird man meist deutlich darunter liegen. Es kommen also viele LS im Vorführraum schon an ihre Grenzen, die es zuhause gar nicht gibt.

natürlich ist das ein Trick der Verkäufer den Kunden noch ein oder zwei Modelle größer aus der Tasche zu leiern
coreasweckl
Hat sich gelöscht
#227 erstellt: 08. Jun 2018, 15:11
live und zuhause haben grundsätzlich gar nichts miteinander zu tun...Live Pegel ist weder sinnvoll für das Gehör noch sind Hifi Lautsprecher auch nur annährend in der Lage dazu.... noch kann simples 2 Kanal Stereo, Instrumente so abbilden, wie sie in der Wirlichkeit klingen, zumindest akustische Instrumente, der schlaue AH hatte damals von der sehr unterschiedlichen Richtcharakteristiken der einzelnen Instrumente gesprochen.
Das mehr oder weniger „flächige“ Stereo kann das natürlich niemals leisten und ist daran gemessen enttäuschend. Jeder, der mal vor einem Drumkit gestanden hat und dann zuhause eine gute Schlagzeugaufnahme hört, wird verstehen, was ich ganz unabhängig vom Pegel meine.
Trotzdem kann man Musik zuhause genießen, weil sie oft erträglicher ist als ne schlechte und viel zu laute PA bei gewissen Musikformen, Stadionkonzerten bzw. Beschallungen etc...

es geht in der Tat eher um die Frage, was höre ich zuhause und wie möchte/ darf ich es genießen? Zu Heavy Metal gibt es z.B. in meinem Falle gar keine Berührungen.

Man kann nicht die ganze Welt der Musik kennen und niemand weiß, was es alles gibt.
Für meine Musikwelt kann ich kompakte Lautsprecher eher ausschließen und mit Hifi Händlern unterhalte ich mich grundsätzlich nicht über Lautsprecher (gibt aus meiner Sicht auch keinen Grund) und lasse mir von Hifi Händlern auch keine vorführen. Hinzu kommt, daß die Hifi Lautsprecher, die mich evtl. interessieren könnten, in Deutschland so gut wie keinen Vertrieb haben (z.B. Revel)

Die Entscheidungsgrundlage für Lautsprecher ist eine ganz andere.
Unter anderem auch aus den Informationen hier im Hifi Forum..


[Beitrag von coreasweckl am 09. Jun 2018, 02:17 bearbeitet]
Weltensegler_1970
Inventar
#228 erstellt: 01. Nov 2018, 17:00
Immer wieder gern verwendet:

Tracy Chapman

Crossroads

Bevorzugt Titel 5

Ein sehr gutes Kriterium für Stimmwiedergabe und Räumlichkeit. Hier muss jede Kette zeigen, was sie kann.

Herbstgrüße,

M.
loydd
Ist häufiger hier
#229 erstellt: 21. Jun 2019, 11:58
Für Leute die gerne etwas härtere Gitarrenmusik hören empfehle ich auf jeden Fall
The Mars Volta - De Loused in the comatorium

Was habe ich da schon geflucht....die CD erschließt sich erst, wenn der Amp heftig aufgefahren wird und da klirren so manche Lautsprecher ganz deutlich. ich würde behaupten, dass die meisten Menschen die das Album auf Ihrer "Standard" Anlage hören es verfluchen oder einfach nicht verstehen "können".

Weiterhin für mich......ein Meisterwerk der Rockgeschichte!

Ansonsten finde ich auch das MTV Unplugged Album von Alice in Chains recht gelungen. Hole ich immer wieder bei neuen Lautsprechern raus.
Auch die Toto Live Alben haben eine geniale Qualität. Hier empfehle ich das Drum Solo von Simon Phillips....brachial geil.
Suche:
Gehe zu Seite: |vorherige| Erste 2 3 4 Letzte

Anzeige

Aktuelle Aktion

Partner Widget schließen

  • beyerdynamic Logo
  • DALI Logo
  • SAMSUNG Logo
  • TCL Logo

Forumsstatistik Widget schließen

  • Registrierte Mitglieder925.721 ( Heute: 9 )
  • Neuestes Mitgliedelibyss
  • Gesamtzahl an Themen1.551.068
  • Gesamtzahl an Beiträgen21.537.328