Doorboard Einstellung bei 4 16ern

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llsergio
Stammgast
#1 erstellt: 04. Mai 2004, 09:06
Tach Leute,

bin gerade mit meinem Doorboard fertig geworden. In einer Tür habe ich 2 Phono-car 2/735 verbaut. Einer hängt an der Frequenzweiche von Phonocar, der Hochtöner ist im Armaturenbrett. Angetrieben wird das Doorboard von einer 4 Kanal Endstufe Xetec P4. Ich wollte mir den Mittelton von einem 16er (den an der Frequenzwei-che) holen und den Kickbass von dem zweitem 16er. Meine Frage ist jetzt, wie ich den zweiten 16er abstimme? An der Endstufe auf lowpass und dann hoch abtrennen oder lieber highpass und tiefer abtrennen als der erste 16er? Was ist am sinn-vollsten? Oder lieber nach Gehör?

Danke im voraus.
KartoffelKiffer
Inventar
#2 erstellt: 04. Mai 2004, 09:26
Ich würde es nach Auge und Gehör abstimmen. Die Kicker spielen kraftvoller als die MT, die an der FW hängen. Die Fequenzweiche lässt andere Frequenzen durch, als der Kicker sie von der X P4 bekommt. Stroker hat mir den Vorschlag gemacht, die Beiden Kicker auf einen Kanal anzuschließen, die auf der anderen Seite an einen anderen Kanal. Dann HT1 an Kanal 3 und HT2 an Kanal 4.

Sozusagen alles über die Endstufe ansteuern, ohne Frequenzweiche. Du hast bei den Kickern eine synchrone Abstimmung, jedoch nicht mehr so viel Power, als wenn du jeden Kanal einzeln für einen Kicker verwendest.



PS: Den Highpass der Kicker würde ich auf 80Hz setzen, wie es mit den HT´s aussieht weiß ich leider nicht!! Würde mich auch mal interessieren.


[Beitrag von KartoffelKiffer am 04. Mai 2004, 09:47 bearbeitet]
llsergio
Stammgast
#3 erstellt: 04. Mai 2004, 10:39
Aha, interessant Kartoffelkiffer.
Ist ne Überlegung wert....
KartoffelKiffer
Inventar
#4 erstellt: 04. Mai 2004, 10:44
Also anders wirst du es ned hinbekommen, dass sie genau synchron spielen, hatte genau dasselbe Problem bei mir auch.....
polosoundz
Inventar
#5 erstellt: 04. Mai 2004, 11:27
Also ich würde die beiden Kicker beide als TMT benutzen und eben parallel an Kanal 3+4 hängen, den Kickbass spielen sie ja trotzdem noch... Also lass sie von 80 bis gut 3,5Khz laufen und ab 3,5Khz eben die HT die an den Kanälen 1+2 hängen!

Ist wesentlich besser als diese gestückelte Lösung wie du sie grad hast... Dass sie NICHT "syncron" sielen liegt daran dass die passive Weiche eine durch die Trennung eine Phasenverschiebung gegenüber dem 16er der direkt an der Stufe hängt erzeugt!
llsergio
Stammgast
#6 erstellt: 04. Mai 2004, 12:29
Ein Problem mit der Sychronität habe ich bislang nicht feststellen lönnen...
Mir ging es eigentlich nur darum, wo ich den Kickbass abtrennen soll und wo den TMT?
Demon_Cleaner
Inventar
#7 erstellt: 04. Mai 2004, 20:41
stroker sind die 3,5khz für die HT jetzt chassis-spezifisch?
polosoundz
Inventar
#9 erstellt: 04. Mai 2004, 20:49
Warum ein Doppelpost??? Egal...

Nicht unbedingt spezifisch, ist aber ein durchaus gängiger Wert, so um den Dreh halt...

@llsergio: Probiers mal ohne die passive Weiche und so wie es die Skizze zeigt, du wirst dich wundern was dann plötzlich los ist!
Demon_Cleaner
Inventar
#10 erstellt: 04. Mai 2004, 21:06
ok doppelpost passiert wenn man zu unfähig ist die editfunktion zu klicken und stattdessen zitat trifft

aber das tut nix zu sache:
grad bei hochtöner sollte man wohl keine pauschalisierungen machen... wenn ich ein was aus der "klang und ton" gelernt habe, dann das!
jede chassis hat nen spezifischen frequenzgang, und wenn man bei TMT noch sagen kann, dass sie bei ca. 80hz abzutrennen sind, ist die spannweite in der HT spielen können nicht so klar. da ist auf jedenfall ein blick auf den frequenzgang der beiden compo chassis und die summenkurve zu werfen. wenn der HT jetzt zum beispiel bei 3,5Khz oder eher weniger nen bösen frequenzhügel hat, sollte man definitiv weiter oben abtrennen. andererseits, wenn man die möglichkeit hat mit glatten frequenzgang in tiefere bereiche zu kommen, vieleicht 2khz, dann kann das unglaubliche klangverbesserungen geben (schonmal ein bändchen spielen hören *schwärm*)
matzesstyle
Inventar
#11 erstellt: 05. Mai 2004, 17:07
Das wiederum ist von HT zu HT unterschiedlich! Man sollte es halt ausprobieren, wie es klanglich am besten gefällt. Ich denke nicht jeder hat die Möglichkeit mal eben den Frequenzgang zu messen!
Ich würd bei gut 3,0 kHz anfangen und mal ausprobieren. Viel weiter als 1,5 kHz würd ich dann aber nicht mehr gehen! Bei Gelegenheit mal nachmessen lassen und evtl verbessern
polosoundz
Inventar
#12 erstellt: 05. Mai 2004, 17:16
Ähhhhhhhh, Moooment @Cleaner, gaaaaaaaanz langsam! Ich hab gesagt dass der Bereich um 3,5 Khz eine ÜBLICHE Trennfrequenz ist, nicht dass 90% aller Weichen bei 3,5 Khz trennen, SO war das nicht gemeint! Was du sagst ist völlig richtig und was ANDERES hab ich nie behauptet!


[Beitrag von polosoundz am 05. Mai 2004, 17:17 bearbeitet]
Demon_Cleaner
Inventar
#13 erstellt: 05. Mai 2004, 21:49
okok, hab ich wieder überinterpretiert =)
trozdem: selbst bei 3,5khz haben viele HT schon krasse ausreißer, die bei ner guten weiche mit nem saugkreisen, oder was weiss ich (selfmadehifi your turn) unterdrückt werden. im vollaktiven betrieb haste den aber nicht. daher würd ich beim austesten immer lieber weiter oben anfangen und mich dann nach unten tasten
llsergio
Stammgast
#14 erstellt: 23. Mai 2004, 20:21
Habe es gerade wir oben in der Skizze wie von Kartoffelkiffer bzw. Stroker beschrieben, angeschlossen. Der Klang ist sehr geil, die Lautstärke nur Minimal leiser als vorher, aberr allemal wert und weiter zu empfehlen. Danke.


PS: Die Kickbässe laufen doch jetzt so auf 2 Ohm oder? Und die beiden HT auf 4 Ohm, oder?
polosoundz
Inventar
#15 erstellt: 23. Mai 2004, 20:24
Jap, ist richtig... Dürfte theoretisch auch wesentlich lauter sein da a) der HT nicht mehr verzerrt, b) die Weichenwiderstände wegfallen und c) die 16er durch den 2 Ohm Betrieb mehr Leistung bekommen...
llsergio
Stammgast
#16 erstellt: 23. Mai 2004, 21:48
Ich habe sie jetzt noch ziemlich tief abgestimmt, wahrscheinlich konnte ich deswegen noch nicht so laut machen. Werde die noch richtig abtrennen um maximale Pegel zu bekommen.....
De_Butcher_Gerd_
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 24. Mai 2004, 22:49
also ich wäre eher auf 4 wege gegangen, wäre zumindest klanglich sinnvoller. zu dem halte ich den aktivbetrieb ohne lzk für nachteilhaft.
amathi
Inventar
#18 erstellt: 25. Mai 2004, 00:05
hi,

bin der gleichen meinung wie butch.das ganze ohne lzk ist schon klanglich etwas kritisch, aber solange du keine wettbewerbe fährts lässt es sich, imho, aushalten.sag mal wie ist deine bühnenabbildung?

mfg adi
De_Butcher_Gerd_
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 25. Mai 2004, 01:04
bedenken gibts da in der regel keine, nur sehe ich eben eher einen nachteile, von vollaktiv betrieb ohne lzk, als vorteile. zumal kann man nach gehör, nie eine solch gute trennung, wie sie eine werksweiche hat erreichen.
polosoundz
Inventar
#20 erstellt: 25. Mai 2004, 08:44
Moooment mal, wieso zum Henker soll der Aktivbetrieb wie oben OHNE Lzk Nachteile bringen??? Es gibt unter den LS keinerlei Phasenverschiebungen da keine "Phasen drehnde" passive Weiche im Spiel ist! Das funktioniert 1a so und wird exakt SO auch von vielen Händlern/Einbauer/etc. verbaut, OHNE Lzk! Wie kommt ihr drauf dass das nur mit Lzk klappt???
De_Butcher_Gerd_
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 25. Mai 2004, 10:08

Moooment mal, wieso zum Henker soll der Aktivbetrieb wie oben OHNE Lzk Nachteile bringen??? Es gibt unter den LS keinerlei Phasenverschiebungen da keine "Phasen drehnde" passive Weiche im Spiel ist! Das funktioniert 1a so und wird exakt SO auch von vielen Händlern/Einbauer/etc. verbaut, OHNE Lzk! Wie kommt ihr drauf dass das nur mit Lzk klappt???



naja, viele pro`s gehen auch wieder auf den passiv weichen bau zurück, sobald man direktstrahlende und sehr nah zusammenliegende lautsprecher hat, spricht absolut nichts gegen passiv weichen. phasendrehende weichen? das musst mir mal genauer erklären......
ein lautsprecher an sich hat phasendrehungen, die man aber auch mit einer passivweiche und gekonnter bestückung in den griff bekommen kann. vielleicht ist man eben bei werksweichen in sachen phasenkorrektur etwas eingeschränkt, aber aktiv trennen per gehör halte ich für grossen humbug.
boxenentwickler rechnen und testen wochen an einer weiche herrum und du machst das aktiv in 3 tagen oder was? zumal haben entwickler eine etwas ausführlichere ausstattung als ein mess mic.........
polosoundz
Inventar
#22 erstellt: 25. Mai 2004, 10:13
HÄ?!?!? Ich versteh das Problem nicht! Die Hochtöner an Kanal 1+2 direkt ran, per Weiche bei z.b. 3.5 khz trennen, gut is! 16er an Kanal 3+4, ab z.b. 80 hz laufen lassen, alles einpegeln, feddich, wo ist das Problem?

Und JEDE passive Weiche erzeugt Phasenverschiebungen, je nach Steilheit der Trennung! Bei 6db x°, bei 12db y°!, usw.!
De_Butcher_Gerd_
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 25. Mai 2004, 10:31
naja, so einfach ist das nicht, zumal müssen sich oft ht + mt ein wenig überlappen, damit kein einbruch entsteht......
ich persönlich halte nicht viel davon und bin fester überzeugung, dass ein ordentlich verbautes passiv system, immernoch das beste ist.......auf jeden fall mit seinen einstellmöglichkeiten. er kann keinem einbruch, keinem peak per eq entgegenwirken.......nene.
können wir ja auch bei dem treffen testen und für phase hab ich da meine gaaaaaaaaaaaanz speziellen lieder*g*
amathi
Inventar
#24 erstellt: 25. Mai 2004, 13:15
hi,


naja, so einfach ist das nicht, zumal müssen sich oft ht + mt ein wenig überlappen, damit kein einbruch entsteht......



allerdings kommt es da drauf an bei wieviel db pro oktave abgetrennt wird.ihr wisst schon was eine oktave ist, oder?

mfg adi
schnappes
Stammgast
#25 erstellt: 25. Mai 2004, 16:32
Jetzt geb ich auch mal meinen Senf dazu!
Also Phasenverschiebungen entstehen bei passiven UND bei aktiven Weichen! Sogar bei Digitalfiltern gibt es Phasenverschiebungen.
Diese Phasenverschiebung ist aber im Großen und Ganzen nur bei der Grenzfrequenz von Bedeutung. Trennt man z.B. bei 3500Hz so beträgt die Phasenverschiebung bei 3000Hz nur mehr wenige Grad.
Außerdem hängt die Stärke der Phasenverschiebung nicht nur von der Filtersteilheit sondern auch von der Filtercharakteristik ab (Bessel, Butterworth, Cheybeychef)
Generell ist eine gute Passive Weiche (wie bei den meißsten Compos dabei) genauer als die Standartweichen der AMPs, wo man die Trennfrequenzen nur mit Potis einstellen kann (außer bei Amp von Steg zum Beispiel, wo die Trennfrequenzen mit Modulen eingestellt werden).

Es macht somit REIN PHASENTECHNISCH keinen Unterschied, ob man aktiv oder passiv trennt.

Noch etwas: Bei "standart" Weichen 2.Ordnung entsteht bei der Trennfrequenz eine Verschiebung von -90° des TMT zu +90° der HT. Also HT umpolen und passt ungefähr!

Und noch etwas: Überlappen würde ich die Trennfrequenzen bei Filtern 1. und 2.Ordnung noch nicht!


mfg
schnappes
De_Butcher_Gerd_
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 25. Mai 2004, 20:14
@schnappes: also du stimmt mir auch zu, dass ein laie lieber auf seine passiv weiche vertrauen sollte? natürlich vorrausgesetzt, dass er keinen enormen vorteil durch lzk gewinnen könnt!

nochmal zu der grundfrage zurück: ich finde eben meine variante vom klanglichen gesichtspunkt wesentlich sinnvoller, wenn es um reine maximalpegel ausbeute geht, dann die von stroker. zumal ich die auch wiederrum mit der passivweiche umsetzten würde. normal die ht`s angeschlossen und jeweils zwei speaker parallel. nun würde normal das problem kommen, dass die weiche auf einen tmt und einen ht abgestimmt ist, also stimmt die übernahme nicht mehr und der ht ist zu leise. ABER da die tmt`s in diesem fall eh sehr tief sitzen und du deinen ht um bis zu 3db erhöhen kannst, müssste das schon gehen.
llsergio
Stammgast
#27 erstellt: 25. Mai 2004, 20:36
Vielleicht kann mir nochmal einer den genauen Sinn einer passiven Weiche erklären, denn ich kann ja trotzdem am Filter der Endstufe die Frequenz beeinflussen, dann nützen mir auch keine Weichen mehr, oder???
@amathi
Die Bühne ist eigentlich ganz gut kein großer Unterschied, als mit Passivweiche. Was auf jedenfall besser ist, ist der Hochton. Seidenklar. Mit Weiche war das irgendwie gequetschter und der Pegel schwieriger einzustellen (bei Phonocar 6db an der Weiche verstellbar).
schnappes
Stammgast
#28 erstellt: 25. Mai 2004, 21:18
Also ich muss sagen, dass mein System (also nur 1 TMT und 1HT) passiv wirklich sehr gut klingt.
Die Bühne ist auch traumhaft. Leider hat mein altes Radio keine LZK.

@Gerd: Genau deine Meinung;
Außerdem hab ich das Problem mit dem 2.ten TMT auch. Die original Focal Weiche ist auf 4Ohm Impedanz ausgelegt, aber durch die beiden TMT parallel komme ich auf 2 Ohm.
Bei mir hängt jetzt das System (1TMT 1HT und Focal Weiche) parallel zum 2.ten passiv getrennten TMT von Focal! Und das klingt jetzt bei hohem Pegel nicht mehr gut.
Also wollte ich mir jetzt selber eine passive Weiche welche auf 2 Ohm Impedanz abgestimmt ist bauen und diese für die 2TMT benutzen und die originale Focal Weiche für die HT verwenden.
Eine externe aktive Weiche ist mir zu teuer, und so eine passive Weiche dürfte (gute Bauteile vorausgesetzt) den Klang nicht sonderlich schädigen.
Außerdem hätte ich so alle 4 Kanäle der Wanted ausgenutzt.

Noch eine Frage: Eine Masseschleife dürfte bei Frequenztrennung mit einem Hochpass bei 3500Hz doch nicht mehr zu hören sein, oder? Habe nämlich auf einem Kanalpaar diese Masseschleife drinnen.

mfg
Benni
De_Butcher_Gerd_
Hat sich gelöscht
#29 erstellt: 25. Mai 2004, 21:20
der sinn ist einfach die übernahme trennung, die du im passiv betrieb eben nicht beeinflussen kannst. ausser deine frequenzweiche ist mit einem solchen feature ausgestattet.
absolutes parade beispiel ist das cap 17.2--> integrierter highpass für den tmt, einstellbare übernahme-frequenz und hochton. absolut vorbildlich in der preisklasse bis 150euro und seeeeeeeeeehr gut klingen tut`s auch noch


[Beitrag von De_Butcher_Gerd_ am 25. Mai 2004, 21:21 bearbeitet]
llsergio
Stammgast
#30 erstellt: 25. Mai 2004, 21:46
Aber dennoch kann ich am Amp die Frequenz verstellen. Woher weiß ich dann, ob ich mit der Frequenz am Amp und der Passiven Weiche übereinstimme???
De_Butcher_Gerd_
Hat sich gelöscht
#31 erstellt: 25. Mai 2004, 23:08
hä? ich versteh nicht was du mein!!!! du hast doch an der p4 high und gleichzeitigen lowpass, also bandpass, aber damit kannst du nicht die übernahmefrequenz beeinflussen!
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